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Rezensionen zu
Racheherbst

Andreas Gruber

Walter Pulaski (2)

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€ 12,00 [D] inkl. MwSt. | € 12,40 [A] | CHF 17,50* (* empf. VK-Preis)

„Racheherbst“ von Andreas Gruber ist der zweite Teil der Rache-Reihe mit dem Ermittler Walter Pulaski und der Anwältin Evelyn Meyers. Auch dieser Teil bringt wieder einen sehr interessanten und verstrickten Fall mit sich. Inhalt: In Leipzig wird unter einer Brücke die Leiche einer jungen Frau gefunden, die scheinbar komplett ausgeblutet war. Walter Pulaski möchte dies nicht als einfachen Mordfall abstempeln, denn er hat das Gefühl: da steckt noch mehr dahinter. Zusammen mit der Mutter der Toten versucht er dem Mörder auf die Schliche zu kommen. Gleichzeitig vertritt Evelyn Meyers in Wien einen Arzt, der wegen Mord angeklagt wird. Irgendwann stoßen Walter Pulaski und Evelyn Meyers aufeinander. Haben Ihre Fälle etwas miteinander zu tun? Meine Meinung: Der Schreibstil ist, wie man es von Andreas Gruber gewöhnt ist, sehr locker und angenehm zu lesen. Das Buch strotzt nicht durchgängig vor Spannung, es ist als klassischer Ermittlerthriller eher etwas ruhiger. Trotzdem steigert sich die Spannung immer weiter und endet in einem super Finale. Der Charakter Pulaski, den man schon aus dem ersten Teil kennt, ist sehr sympathisch und authentisch. Die Mutter Mikeala, welche ihre Tochter rächen will, war mir leider zu nervig. Man kann auch sie und ihre Handlungen nachvollziehen, trotzdem war es mir teils zuviel. Die Anwältin Evelyn war auch unverändert zu Teil 1 und sehr angenehm. Die Story ist unheimlich interessant. Was es alles mit den Morden auf sich hat und was der Täter damit bezweckt ist sehr verstrickt, aber total spannend. Am Ende wird alles logisch aufgeklärt. Die Zusammenarbeit zwischen Evelyn und Pulaski hat mir wieder sehr gut gefallen. Fazit: Das Buch startet ruhig, entwickelt aber einen interessanten und spannenden Fall. Andreas Gruber verstrickt zwei zunächst völlig unterschiedliche Fälle auf geschickte und tolle Weise zu einem Fall. Für mich wieder ein toller Thriller, mit super Schreibstil und einer genialen Geschichte.

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Cover und Titel passen zu den anderen Büchern der Reihe, haben dadurch einen hohen Wiedererkennungswert. Ich habe die Bücher mit dem blauen Cover. Der Klappentext macht wie immer neugierig wie die unterschiedlichen Ermittlungen Pulaski und Evelyn wieder zusammen führen. Story: Carla und Jo haben ihr drittes Date. Diesen gutausehenden Chirurgen würde sie so schnell nicht wieder von der Angel lassen. Gerne nimmt sie seine Einladung zu sich nach Hause an, malt sich aus wie der Abend verlaufen würde. Doch Jos Straße, sein Haus, seine Wohnung kennt sie bereits. Nur wohnte vor kurzem noch Hans dort. Dessen Bilder liegen in einer Schublade, statt dessen hängen Bilder von Jo an der Wand. "Welches Spiel wird hier gespielt", fragt sich Carla verwirrt.... Pulaski ist wieder einmal ein Mischung aus bärbeißig und gutmütig. Meiner Meinung nach in diesem Buch manchmal zu gutmütig und verständnisvoll. Mikaelas Beweggründe sind durchaus nachzuvollziehen, aber ihr Weg zum Ziel ist oft zu unüberlegt und veranlasste mich zu einigem Kopfschütteln. Evelyn wiederum ist gerade heraus, ihre Gemütsverfassung leidet beidiesem Fall allerdings ziemlich wodurch ihr rationelles Denken in den Hintergrund gedrängt wird. Schon nach den ersten Sätzen hat mich Herr Gruber wieder in seinen Bann gezogen. Der alleinerziehende Vater Pulaski wird hier wieder sehr liebevoll dargestellt. Sehr schön finde ich die Lösung, dass seine Tochter zwar eine kleine Rolle spielt, beim eigentlichen Geschehen aber ausser Landes und somit aus der Schußlinie ist und keine Ermittlungen behindert werden. Der Polizist Pulaski hat mir nicht in jeder Szene gefallen. Ich mag seinen unorthodoxen Ermittlungsstil, in diesem Buch hat er sich meiner Meinung nach zu oft an der Nase herum führen lassen. Der Versuch dies mit den Erinnerungen an seine verstorbene Frau zu erklären hat mich nicht wirklich befriedigt. Trotz diverser Schwächen sind die Charaktere zum Großteil authentisch, ihre Gedanken und Gefühle sind (soweit beschrieben) nachvollziehbar. Gut gefällt mir, dass wir neben den verschiedenen Erzählsträngen auch einen aus der Sicht des Mörders haben. So wird manches klarer, auch wenn der Leser sich durch die unterschiedlichen Verstrickungen und die nicht immer chronologische Darstellung der Geschehnisse immer mehr verwirren lässt. Langsam steigert sich die Spannung, die dramatische Entwicklung lässt den Leser kurz den Atem anhalten. Da fehlt mir dann etwas das Gefühlsleben Evelyns, sie wirkt abgebrüht und unbeteiligt. Allerdings überstürzen sich zu dem Zeitpunkt auch die Ereignisse dass für Gefühle wenig Zeit bleibt. Nach und nach wird das ganze Ausmaß der Vorfälle ersichtlich, Pulaskis und Evelyns Ermittlungen führen die beiden zum Ende hin zusammen um dann gemeinsam den Täter zur Strecke zu bringen. Alles in allem eine gelungene und spannende Fortsetzung, wenn auch mit kleinen Schwächen.

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Meine Meinung: Nachdem ich "Rachesommer" verschlungen habe, musste ich direkt mit "Racheherbst" weitermachen. Die Stories sind voneinander unabhängig, man verpasst nur das kennenlernen von Walter Pulaski und Evelyn Meyers im ersten Band. Walter Pulaski ermittelt mal wieder auf eigene Faust und die Spur eines Serienmörders führt ihn durch diverse Städte bis nach Wien. Wo er dann wieder auf Evelyn Meyers trifft und sie gemeinsam den Fall lösen. Dabei schwebt Evelyn aufgrund einer fatalen Fehleinschätzung plötzlich selbst in Lebensgefahr… Der für Andreas Gruber typische Wechsel der Schauplätze sorgt mal wieder für Abwechslung und Hochspannung. Die beiden Ermittler sind ein tolles Team und es macht einfach Spaß, über sie zu lesen und mitzufiebern. Fazit: "Racheherbst" ist das nächste Highlight aus der Feder von Andreas Gruber. Mehr braucht man eigentlich gar nicht zu sagen ;) Nun folgt der "Rachewinter"…

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Zum Inhalt Leipzig: Walter Pulaski vom Kriminaldauerdienst wird zu einer Brücke gerufen. An einem Schiff hat sich die Leiche einer jungen Frau verfangen. Es handelt sich um die Prostituierte Natalie. Als er merkt, dass der Fall von der Polizei nicht ernst genommen wird, ermittelt er auf eigene Faust weiter.... Wien: Die Anwältin Evelyn Meyers übernimmt die Verteidigung eines Schönheitschirurgen. Er ist Tatverdächtiger in einem Mordfall. Die Leiche einer jungen Frau wurde gefunden. Evelyn ahnt nicht, dass sie sich damit selbst in große Gefahr bringt... Meine Meinung Wie bereits im ersten Teil der Pulaski-Reihe Rachesommer, spielt die Handlung wieder in Leipzig und Wien. Auch im zweiten Teil der Reihe gibt es wieder zwei Haupterzählstränge. Wie zu erwarten, führen diese zu einem gemeinsamen Ende. Andreas Gruber schafft es wieder eine spannende Geschichte zu erzählen. Auch wenn man zwischenzeitlich denkt, es ist doch klar, wer der Täter ist, so gibt es immer wieder neue Wendungen, die auf einmal in eine andere Richtung gehen oder zumindest Zweifel streuen. Neben Sachsen und dem Wiener Umland sind die Protagonisten dieses mal in vielen Städten unterwegs und begeben sich in viele brenzlige Situationen. Gelesen wird der Thriller erneut von Achim Buch. Es war ein Genuss ihm zuzuhören. Insgesamt hat mir der Racheherbst sehr gut gefallen. Die Story ist spannend, durchdacht und in sich schlüssig. So macht ein Buch Spaß.

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Gerade hat Kommissar Walter Pulaski seine 15jährige Tochter Jasmin zum Flughafen gebracht als er zu einem Tatort gerufen wird. Der Ermittler im Leipziger Kriminaldauerdienst muss sich einen Leichenfund anschauen. In der Elster hat man eine junge Frauenleiche gefunden die nackt in einer Schiffsschraube hängengeblieben ist. Könnte das ein Selbstmord sein? Doch spätestens als Pulaski Einstiche von Injektionen bemerkt holt er die Leiche aus dem Wasser. Und schnell wird klar, dass war kein Suizid und kein Unfall. Vor drei Jahren hat sich in Wien die Rechtsanwältin Evelyn Meyers selbstständig gemacht. Sie eröffnete eine Kanzlei für Strafrecht und vertritt seither die unterschiedlichsten Mandanten. Eines ihrer Prinzipien lautet keine Kinderschänder und Vergewaltiger zu vertreten. Und deshalb möchte sie ihr neuestes Mandat, die Vertretung von Dr. Robert Konstatin, eigentlich nicht annehmen. Der renommierte Primarius für plastische und rekonstruktive Chirurgie im Wiener Allgemeinen Krankenhaus wurde in der Vergangenheit mehrfach wegen sexueller Belästigung und auch schon einmal wegen Vergewaltigung angeklagt – doch nie verurteilt. Und nun hat es Oberstaatsanwalt Ostrovsky auf ihn abgesehen und möchte ihn wegen Mordes drankriegen. Und eben dieser Dr. Konstantin wünscht sich nichts mehr als die Verteidigung durch Evelyn Meyers. „Mumifizierte Leiche gefunden! Lautete die Schlagzeile. »Darum geht es«, sagte er. – Evelyn las das Kleingedruckte. »Haben Sie die Frau ermordet?« - Er lachte. »Sehe ich aus wie ein Mörder« - Evelyn blieb ernst. »Wie sehen Mörder denn aus?« - Sein Lächeln erstarb. »Der Punkt geht an Sie.«“ (S. 85) Racheherbst spielt ca. 3 Jahre nach dem ersten Fall, in dem sich Walter Pulaski und Evelyn Meyers zum Ende hin kennengelernt hatten. Und auch dieses Mal hat sich der Autor dazu entschieden zwei getrennte Handlungsstränge über einen großen Zeitraum hin getrennt voneinander ablaufen zu lassen bevor sich die beiden wieder über den Weg laufen. Von Rachegelüsten getrieben ist in diesem Band Mikaela. Sie kommt aus der Tschechei und lebt nun in Berlin mit ihrem Mann Timo, einem Ex-Polizisten. Mikaela hat kürzlich Ihre Tochter Carla an einen brutalen Mörder verloren. Und nun möchte sie den Mörder finden, weil sie ihre zweite Tochter vermisst und vermutet, dass diese sich ebenfalls in seiner Gewalt befindet. Mit Mikaela hat Andreas Gruber es erneut geschafft eine skurrile, überraschende und starke, ja leicht übertriebene Protagonistin einfließen zu lassen. Aber wie immer sind sämtliche seiner Figuren mit Leben gefüllt und es fällt dem Leser nicht schwer in sie einzutauchen. Andreas Grubers Racheherbst liest sich schnell und spannend. Die getrennten Handlungsstränge sind kein Problem und langweilen nicht. Beeindruckt hat mich seine Stärke auch mal die eine oder andere Hauptfigur aus dem Geschehen zu nehmen. Dazu gehört Mut und Zuversicht für die noch folgenden Bücher. Kurz hat mich das sogar an Frank Schätzings Art Protagonisten zu tilgen erinnert. Von meiner Seite gibt es auf jeden Fall eine klare Leseempfehlung für diesen zweiten Teil mit Walter Pulaski und Evelyn Meyers.

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Nach "Rachesommer" legt Andreas Gruber mit "Racheherbst" einen würdigen Nachfolger der Walter Pulaski- Reihe nach. Wie schon im Auftakt kann der Autor im Folgeband die Spannung ebenfalls gekonnt oben halten. Durch die Kürze der Kapitel und den immer wieder am Ende eines Kapitels auftretenden Mini-Cliffhangern, mag man das Buch kaum aus der Hand legen. Dieser Band weist wieder zwei Haupt-Schauplätze mit Leipzig und Wien auf. Hauptmerkmale des ersten Bandes finden sich auch in der Fortsetzung wieder. Walter Pulaski kann es auch dieses mal nicht lassen und ermittelt in Leipzig auf eigene Faust weiter. Auch dieses mal wird er dabei von einer weiteren Figur begleitet. Dabei geht es unter anderem auch mal sehr turbulent zu, da auch Mikaela, die Mutter des Opfers, beim Erreichen ihres Ziels, den Mörder zu finden, sehr unkonventionell vorgeht. Evelyn Meyers übernimmt in Wien die Verteidigung eines Mordverdächtigen. Ihr Gefühl trügt sie nicht, dass irgend etwas faul ist. Die Geschehnisse nehmen ihren Lauf und Evelyn Meyers Welt gerät ins schwanken und ihr Leben in Gefahr. Durch kleine eingestreute Kapitel erfährt der Leser auch hier wieder einige Hinweise zum Täter, bis zum Schluss bleibt aber offen, wer es letztendlich wirklich ist. Auf 506 Seiten mit knapp 60 Kapiteln schafft es Gruber erneut den Leser bis zum Ende bei der Stange zu halten und miträtseln zu lassen. Lediglich zwischendurch hat man mal das Gefühl die Handlung müsste etwas schneller voranschreiten, vielleicht liegt es aber auch daran, dass ich zu viele Lesepausen eingelegt habe. Denn ich wüsste nicht, dass es mal unnötige Handlungsstränge gäbe oder Langeweile aufgekommen wäre. Auch bei dem Fortsetzungsband schafft es der Autor die Fälle geschickt miteinander zu verstricken und trotzdem nicht zu viel von der Auflösung vorweg zu nehmen. Ein solider Krimi mit Thriller-Anteilen und ein gelungener zweiter Band der Walter Pulaski-Reihe.

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Inhalt Nachdem eine Leiche an einer Brücke in Leipzig gefunden wird, ist schnell klar, dass das LKA kein großes Interesse daran hat den Fall zu übernehmen, obwohl vieles auf einen grausamen Mord hindeutet. Als Walter Pulaski die Mutter der Verstorbenen kennenlernt, ist der Kripobeamte sich sicher, dass er nun selbst ermitteln muss. Gemeinsam mit der Mutter Mikaela begibt er sich auf die Suche nach dem Mörder, der wohl Europaweit zuschlägt. Mikaela kommt hierbei in einige brenzlige und gefährliche Situationen. Als sie die Spur nach Österreich führt, treffen sie auf die Anwältin Evelyn Meyers, welche einen Arzt in einem Fall vertritt. Auch sie deckt nach und nach Dinge von ihrem Klienten auf, die sie besser nicht aufgedeckt hätte. Denn auch das bleibt nicht ohne Konsequenzen… Cover Das Cover ist passend zum Titel gestaltet. Der Schriftzug ist in Grün gehalten und Pilze mit Moos sind zu sehen. Ich finde, dass das Cover schlicht und doch sehr schick aufgemacht wurde. Die verschiedenen Teile passen ausgesprochen gut zusammen. Schreibstil In diesem Buch gibt es zwei Handlungsstränge. Einer spielt sich in Wien ab, der andere in Leipzig. Ich persönlich liebe es ja, wenn aus verschiedenen Perspektiven erzählt wird, weil man so einfach immer einen besseren Einblick in die Charaktere bekommt. Zudem ist es auch, vor allem bei Gruber, super spannend zu lesen, weil alles nach und nach zu einem Gesamtbild zusammengeführt wird. Der Schreibstil ist wie gewohnt flüssig, das Tempo rasant. Gerade am Ende wird der Suchtfaktor enorm hoch, da sich Dramatik mit einer atemberaubenden Spannung paart. Durch den durchaus speziellen Charakter Walter Pulaski, wird der Roman trotzdem etwas aufgelockert, da eine Portion Sarkasmus und Humor mit einfließt. Einen Kritikpunkt, den ich schon bei Rachewinter (ja, ich lese die Reihe rückwärts :D) angemerkt habe ist, dass es mir ein paar Zufälle zu viel sind. An manchen Stellen war es so fragwürdig, dass für mich die Qualität des Thrillers litt. Charaktere Pulaski und Meyers sind toll ausgearbeitete und authentische Charaktere. Wie bereits erwähnt, ist Pulaski ein schroffer und sarkastischer Charakter. In diesem Thriller hatte ich jedoch zum ersten Mal das Gefühl, dass er auch unglaublich naiv ist. Ihm passieren Dinge, bei denen ich mich häufig fragte wie das passieren kann. Die Mutter der Ermordeten, Mikaela, hat mich jedoch manchmal sehr genervt. Ihre Charakterentwicklung empfand ich leider stellenweise auch als etwas unglaubwürdig. Man hatte das Gefühl, sie entwickelt sich vom grauen Mäusschen zu Hulk. Meine Meinung Der Thriller ist sehr spannend und vor allem der Showdown am Ende lässt einen das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Die Idee Handlung ist interessant, die Umsetzung hat mir nicht immer gefallen. Wie bereits gesagt, waren mir einige Zufälle zu viel des Guten und Pulaski war mir an einigen Stellen wirklich zu naiv (um jetzt nicht blöd zu sagen). Auch die Polizeiarbeit war nicht besonders gut dargestellt (z.B: Durchsuchung verläuft negativ, aber bei einer heimlichen Durchsuchung durch eine andere Person wird eine eigentlich offensichtliche Sache gefunden). Besonders gut gefallen haben mir jedoch die Aufteilung der zwei Handlungsstränge, der Schreibstil, das rasante Tempo und die Beschreibung der Städte. Gruber hat wirklich ein Händchen dafür ein authentisches Setting zu schaffen. Auch wenn es doch einige Dinge gab, die ich zu kritisieren hatte, machte es die Spannung wieder wett. Da ich zwischen 3,5 und 4,0 Punkten schwankte, bekommt es aufgrund des guten Endes doch noch die 4,0.

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Nach Todes reigen, welches deffintiv eine Fortsetzung braucht, bin ich auf die Rache- Reihe gestoßen. MIt den altbekannten Ermittler bzw Anwältin Walter Pulaski und Evelyn Meyer. Der Prolog gibt zunächst recht viel Einsicht mit den Skorpionen und einen Treffen das im Laufe der Geschichte Gestalt annimmt. Die paralell laufende Geschichte von Evelyn Meyer ist zunächst sehr suspekt, die Ärzte erzählen andere Geschichten und so gerät ihr Mandant in eine unangenehme Situation. Walter Pulaski dafür ist wie immer zur Seite wenn des um Auslandsausflüge geht , um Mordfälle aufzuklären. Im gesamten bin ich ganz zufieden mit dieser Reihe und freue mich bereits auf Rachewinter und hoffe das es bringt was es verspricht. Bis dahin, Katharina, eine passionierte Thrillerleserin

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