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Rezensionen zu
Wenn du jetzt bei mir wärst

Waldtraut Lewin

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€ 13,99 [D] inkl. MwSt. | € 13,99 [A] | CHF 20,00* (* empf. VK-Preis)

Dieses Buch ist ein gewagtes Experiment. Es zeugt von Mut, Fantasie, ein wenig Naivität und dem großen Wunsch, Heranwachsenden die geschichtlichen Ereignisse des Holocausts und der Probleme der Juden im Staate Israel näher zu bringen. Sicher ein ungewöhnlicher Weg, doch ich denke, dass es Waldtraut Lewin mit ihrer ganz speziellen Art schafft, einen großen Teil der Leser von "Wenn du jetzt bei mir wärst" zu erreichen. Und wenn nur ein wenig Interesse oder Neugierde geweckt wird, dann ist dies schon ein erster Schritt in die richtige Richtung. An dem Namen Anne Frank kommt niemand vorbei und egal ob man das Buch gelesen hat oder nicht, "Das Tagebuch der Anne Frank" ist jedem zumindest vom Namen her ein Begriff. Dennoch liegen die darin geschilderten Erlebnisse in der Vergangenheit. Nicht jeder möchte mit dieser Vergangenheit konfrontiert werden bzw. sich damit beschäftigen. Wie also kann man das sich so immer mehr sich einschleichende Vergessen verhindern? In Situationen, in den denen wir unsere Handlungen und die daraus resultierenden Ereignisse nicht mehr ändern können, steht immer wieder eine Frage im Raum: "Was wäre wenn...?" Genau an diesem Punkt greift Waldtraut Lewin an und versucht uns auf eine mystisch wirkende, warmherzige Art das Mädchen Anne Frank näher zu bringen. Eine Anne Frank mit den Hoffnungen und Wünschen eines heranwachsenden Mädchens, aber mit den Erfahrungen einer alten Frau. Dickköpfig, eigensinnig, voller Wissensdurst und Lebensfreude begibt sich dieses besondere Mädchen auf Entdeckungsreise. Die Autorin nimmt uns mit auf eine geschichtliche Reise. Wir wagen einen erneuten Blick auf die Situation der Juden zu Zeiten des Krieges, aber auch auf ihr Leben nach dem Krieg. Diese Einblicke fand ich sehr interessant. Die Reise nach Israel und die sich daraus ergebenden Möglichkeiten für den Ablauf der Geschichte barg recht viel Potential, sagte mir in der Gesamtheit betrachtet aber nicht hundertprozentig zu. Mir erfolgte an diesem Punkt die Betrachtung des Ganzen zu leicht und einseitig. Ich hatte das Vergnügen einem Interview sowie einer kurzen Lesung von Waldtraut Lewin auf der Leipziger Buchmesse folgen zu dürfen. Mich hat ihre Art tief beeindruckt. Die von ihr geschriebenen Zeilen, in der ihr eigenen Art und Weise vorgetragen zu hören, birgt einen besonderen Zauber. Ein von ihr eingelesenes Hörbuch würde seine Wirkung nicht verfehlen. Fazit: Ein gewagter ungewöhnlicher Blick zurück auf den Holocaust, der hoffentlich dem ein oder anderen mehr die Augen öffnet.

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„Früher wohnten wir in Frankfurt …“ so beginnt ein Eintrag von Anne Frank in ihrem Tagebuch. Die Frankfurter Wurzeln der Familie Frank reichen bis ins 16. Jahrhundert zurück. Der Aufstieg der Nationalsozialisten zwang die Familie Frank zur Emigration. Otto Frank, Annes Vater, ging mit seiner Familie nach Amsterdam als Anne 4 Jahre alt war. Frankfurt liest ein Buch: „Grüße und Küsse an alle“ Im Rahmen der Aktion „Frankfurt liest ein Buch“ stand dieses Jahr im April – zum 70. Todestag von Anne Frank – die Geschichte ihrer deutsch-jüdischen Familie im Mittelpunkt des Frankfurter Stadtgeschehens. Mehr als 12.000 Menschen waren bei fast 100 Veranstaltungen dabei, bei denen das Buch „Grüße und Küsse an alle. Die Geschichte der Familie von Anne Frank“ von Mirjam Pressler und Gerti Elias zum Dreh und Angelpunkt wurde – von Lesungen, Gesprächsrunden, Stadtführungen und Ausstellungen. Familie Frank Zentrum in Frankfurt Im Jahr 2012 hat das Jüdische Museum der Stadt Frankfurt außerdem in Zusammenarbeit mit dem Anne Frank Fonds Basel das Familie Frank Zentrum als einen neuen zentralen Schwerpunkt des Hauses begründet. Das Archiv des Familie Frank Zentrums verwahrt Fotografien und Dokumente der Familie. Die Sammlung hingegen ist im Aufbau und konzentriert sich auf Gegenstände der Familie, die etwas über die bürgerliche Kultur von Frankfurter Juden in der Vergangenheit aussagen. Die Bestände des Familie Frank Zentrums werden im großen Umfang erst nach dem Umbau und der Erweiterung des Jüdischen Museums in dessen Dauerausstellung zu sehen sein. Die Eröffnung des Neubaus ist für 2017 geplant. Es findet also eine Art Rückkehr der Familie Frank nach Frankfurt statt – zumindest in Form des Erinnerns. Waldtraut Lewin: „Wenn du jetzt bei mir wärst. Eine Annäherung an Anne Frank“ In dem Buch, das ich Dir heute vorstellen möchte, geht es ebenfalls unter anderem um die Rückkehr von Anne Frank nach Frankfurt. Keine Rückkehr in Erinnerungen, sondern eine ganz und gar echte Rückkehr – die eines Mädchens aus Fleisch und Blut: Anne Frank. Eines Mädchens, das 70 Jahre nach ihrem Tod ihre alte und so sehr veränderte Geburtsstadt wiederbesucht, am Main mit dem Fahrrad entlangradelt und über die Wolkenkratzer staunt. Wie das geht? Mit der Kraft der Fantasie. Waldtraut Lewin wagt in ihrem Jugendbuch „Wenn du jetzt bei mir wärst“, dass dieses Jahr bei cbj erschienen ist, ein Gedankenexperiment der besonderen Art und haucht Anne wieder Leben ein. Sie lässt Anne ausbrechen, staunen und ein Leben nachholen, dass in der Realität ein viel zu frühes Ende nahm. Waldtraut Lewin stellt sich in ihrem Buch die Frage: Was würde Anne Frank sagen, wenn sie die Welt von heute erleben könnte? Wenn sie erfahren würde, dass Hitler den Krieg verloren hat und Juden frei leben können. Sie nimmt Anne mit auf eine Reise von Amsterdam nach Frankfurt und schließlich nach Israel und zeigt ihr in dieser fiktiven Begegnung die heutige Welt. Aber fangen wir ganz von vorne an … Die Handlung *Vorsicht Spoiler!* Alles beginnt in dem Haus in der Prinsengracht in Amsterdam, in dem Anne Frank sich mit ihrer Familie zwei Jahre lang vor den Nazis verstecken konnte und dort Tagebuch führte. Die Ich-Erzählerin der Geschichte, die sich selbst Corelli nennt, steift durch das heutige Museum und Dokumentationszentrum im Hinterhaus und denkt an Anne. Es ist der 12. Mai 2014. Heute wäre Anne Frank 85 Jahre alt geworden. Plötzlich begegnet Corelli einem Mädchen. Einem ganz besonderen 14-jährigen und zugleich 85-jährigen Mädchen namens Anne Frank, das seit Jahrzehnten durch die Räume „geistert“, alles immer wieder erlebt und sich darüber empört zu einer Ikone erstarrt zu sein. „Ich bin kein Phantom, kein Idol, kein … kein Stück Lehrmaterial über das Schicksal der Juden während der Nazizeit! […] Ich will leben! Leben“, erklärt Anne leidenschaftlich. Corelli versteht sie bestens und nimmt sie mit – nach Draußen, ins Leben, auf eine Reise. Anne tanzt, küsst, rennt, benutzt ein Handy, erfährt, was das Internet ist, stopft sich mit Leckereien voll und stellt Fragen. Viele Fragen. Wichtige Fragen. Was passierte mit den überlebenden Juden nach dem Ende des Krieges? Was ist der Staat Israel? Wie ist er entstanden? Gibt es immer noch Antisemitismus? Corelli lässt den Wissensdurst Annes und des Lesers nicht ins Leere laufen. Anne Frank in Frankfurt Anne möchte daraufhin Israel hautnah kennenlernen. Mit einem gefälschten Pass soll die Reise gelingen. Doch zuvor schlägt Corelli Anne vor einen Zwischenhalt in Frankfurt am Main einzulegen: „Ich will dir deine Geburtsstadt zeigen! Eine Stadt, die für die deutschen Juden immer eine große Bedeutung gehabt hat. Die Stadt, aus der du stammst.“ Anne lässt sich darauf ein und ist verblüfft. Soll diese Stadt mit ihren Hochhäusern Frankfurt sein? Überhaupt Europa sein? Oder sind sie durch einen Trick in Amerika gelandet? Corelli erzählt Anne von der langen jüdischen Geschichte der Stadt, von 7.000 Juden, die hier inzwischen wieder leben, von der Familie Rothschild und ihrer eigenen Familie, von dem Jüdischen Museum und dem Familie Frank Zentrum, das im Aufbau ist: „Es gibt einen Zweig deiner Familie in der Schweiz. Da ist ein Cousin von dir. Buddy Elias. Er hat alle möglichen Schätze gesammelt und aufbewahrt. Gemälde und Fotografien, Familienbriefe, Dokumente und vor allem wunderbare Gegenstände, Porzellan und geschliffene Gläser, Vasen, Uhren, sogar Schmuck. Alles das Zeugnisse deiner Vorfahren, der Franks aus Frankfurt.“ Anne ist begeistert von der Idee und zugleich enttäuscht, dass sie das Zentrum noch nicht besichtigen kann, um mehr über ihre Familiengeschichte zu erfahren. Doch die Stadt gefällt ihr. Am Mainufer stellt Anne träumerisch fest: „Von hier aus gesehen, von hier aus, wo man atmen kann und die Weite spürt, ist diese Stadt, sind diese Häuser wie aus einem Märchen. Amsterdam ist eng. Dies hier ist eng und weit zugleich.“ Gemeinsam besuchen sie den Jüdischen Friedhof in Frankfurt und Corelli erklärt Anne, was es mit den Steinen des Gedenkens auf den Gräbern auf sich hat. Anne ist bewegt: „Ich war noch nie auf einem Judenfriedhof. […] Ich wusste nicht … die christlichen Friedhöfe sind so … anders. Diese Platten, diese Enge. Das Volk, das sich zusammenschließt, um es den Feinden schwerer zu machen.“ Und genau an diesem Ort der Stille sieht sich Anne von Angesicht zu Angesicht mit Antisemitismus in der Gegenwart konfrontiert. Springerstiefeln. Hass. Und wehrt sich … Ein ungewöhnlicher, neuer Ansatz zur Annäherung. „Wenn du jetzt bei mir wärst“ ist ein gelungenes Buch, das ich mit großem Interesse gelesen habe. Waldtraut Lewin, eine der wichtigsten deutschen Stimmen für jüdische Themen im Jugendbuch, hat es geschafft, einen ganz eigenen und neuen Ansatz zu finden, um Lesern, die Person Anne Frank und die jüdische Geschichte näherzubringen. Ein Buch, das sich nicht vor der Beantwortung schwieriger Fragen drückt, sondern (jugendlichen) Lesern aufrichtige und differenzierte Antworten geben möchte und zugleich dazu einlädt – wie Anne – nicht mit dem Fragen aufzuhören. Ich finde es spannend, dass Waldtraut Lewin sich in dem Buch vor allem zur Aufgabe gemacht hat, der jungen Anne (und den Lesern) die Entwicklungen nach dem Krieg aufzuzeigen. Ein Buch, das die positiven Errungenschaften betont ohne die schrecklichen Anfeindungen, dass es auch heute noch gibt, auszusparen. „Wenn du jetzt bei mir wärst“ lässt eine neue Art der Begegnung zwischen Anne und den Lesern zu und bietet unter anderem und ganz nebenbei auch interessante Einblicke auf das jüdische Leben in Frankfurt. Wenn du jetzt bei mir wärst. Eine Annäherung an Anne Frank Waldtraut Lewin cbj, Februar 2015 224 Seiten Gebundenes Buch mit Schutzumschlag, € 16,99

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Lange nach dem Lesen beschäftigt mich dieses kleine Buch immer noch. Obwohl die Geschichte nicht spektakulär erzählt wird, hallt sie immer noch nach. Beispielhaft für die Millionen von ausgelöschten Leben steht Anne Franks "Chance", wieder am heutigen Leben teilnehmen zu können. Und das ist für mich so unsagbar traurig, wenn einem so bewusst wird, was so vielen Menschen genommen wurde. Ich finde zwar, dass die Geschichte etwas zu sehr an der Oberfläche bleibt, aber dennoch ist Waltraut Lewins Roman ein wichtiges Buch, v.a. für Jugendliche. Denn gerade in Zeiten, in denen rechtsradikale Parolen immer lauter werden und Pegida so eine Zustimmung erfährt, ist es absolut unumgänglich, sich mit der Thematik zu beschäftigen und Jugendlichen nahe zu bringen. Nur Aufklärung und Wissen kann Vorbeugen. 4 Sterne

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” Ich will fortleben, auch nach meinem Tod.” Diesen Satz aus dem Tagebuch der Anne Frank stellt die Autorin Waltraud Lewin ihrem Jugendroman voran. Es wird um Anne Frank gehen, um die Ursprünge der Judenverfolgung, dem Antisemitismus und dem Nahostkonflikt. Alles beginnt mit einer Führung durch das Anne Frank Haus in Amsterdam. Die Erzählerin “Corelli” beschreibt ihre Eindrücke die sie hier empfindet. Acht Menschen haben sich in diesem Haus über zwei Jahre auf engstem Raum versteckt, um den Nazis zu entkommen. Das Versteck wird verraten für Kopfgeld. Das Haus hat die Empfindungen kaum bewahren können. Gerüche, Töne, Gefühle gibt es nicht preis. So empfindet es Corelli, die selbst Jüdin ist. Das Haus spricht nicht zu ihr. ” Stunde um Stunde durchstreifen die Menschen Raum für Raum, mit neugierigen oder gleichgültigen Blicken – eine Attraktion mehr im Besuchsprogramm einer wunderschönen Stadt.” Ist es Pflichtprogramm, fragt sie sich, von didaktischen Erziehern aufgenötigt? “Man denkt das Haus müsse sich wehren.” Die Fiktion: Was wäre wenn Anne lebte? Anne hat es satt, eingesperrt in einem Buch zu sein. Sie will nicht mehr belehren und doch darf es nicht passieren, dass diese Vergangenheit dem Vergessen anheim fällt. Anne verlässt das Haus und begibt sich mit Corelli in die Welt um gegenwärtig zu sein. Wie fühlt sich die heutige Welt aus der Sicht Anne Franks, einem 14 Jährigen Teenager, an? Es ist jugendlicher Überschwang im Beginn. Scheinbar bleibt Anne auch nicht lange vierzehn Jahre alt, sondern reift in wenigen Tagen zu einer jungen Dame heran, die mit Corelli Wein trinkt und sich in Haile verliebt. Seine Stärke entwickelt das Buch nach den ersten fünfzig Seiten. In Grundzügen versucht sich die Autorin folgenden Fragen zu nähern: Was ist Zionismus? Warum wollten die vielen Juden nach dem Krieg lieber nach Palästina, als im alten Europa zu bleiben ? Wie kam es zur Gründung Israels und worauf beruhen die Kämpfe zwischen Arabern(Palästinenser) und Juden. Um was geht es im Nahostkonflikt? “Wenn du jetzt bei mir wärst” ist ein Buch, das ich trotz anfänglicher Längen empfehlen kann. Ein Buch, das einen guten Einstieg in die komplizierte Geschichte des Nahostkonfliktes bietet, wenn es auch manchmal als gewagtes Vorhaben erscheint, die Ikone Anne Frank in die heutige Zeit zu versetzen und um mit ihr große Zusammenhänge der Zeitgeschichte erklären zu wollen. Das Buch ist 2015 bei cbj Kinder- und Jugendbuchverlag(RandomHouse Verlagsgruppe) erschienen. Ich danke dem Verlag für das Rezensionsexemplar.

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In ihrem Buch besucht Waltraud Lewin das ehemalige Heim von Anne Frank und ihrer Familie. Bei dem Besuch stellt sie sich vor wie es wäre, wenn Anne Frank jetzt auch da wäre....hier...in unserer Zeit. So kommt es, das die Autorin eine imaginäre Welt entstehen lässt, in der Anne Frank noch immer lebt...noch immer 14 Jahre alt...aber in unserer Zeit. Waltraud stellt sich Anne als Corelli vor und so werden die beiden schnell Freunde, denn Corelli soll Anne die Welt zeigen, wie sie jetzt ist. Jetzt...ohne Nazis...ohne Krieg...ohne Vorurteile oder Einschränkungen. Anne ist begeistert von der Modernen neuen Zeit, von dem neuen Geld. So viele Menschen die sie nicht nur als Juden sehen, sondern einfach als einer von velen Menschen. Anne geht das erste mal in eine Disco...trifft dort einen Mann...bentuzt das erste mal ein Handy. Eine beeindruckende neue Zeit, die das Mädchen in der Wirklichkeit niemals erleben konnte. Aber Anne und Corelli bleiben nicht nur in Amsterdam....sie reisen auch nach Frankfurt und nach Israel...was es da alles zu erleben gibt... Meine Meinung: Als ich von diesem Buch las, wusste ich sofort das es wie für mich gemacht ist. Gerade Themenbezogene Bücher um Anne Frank und den 2. Weltkrieg, interessieren mich sehr. Die Autorin schafft es, mit ihrer Fantasie, Anne Frank in unsere Zeit zu holen. Man hat ein wirkliches Bild von Anne vor Augen, von ihrem Kleid und ihren roten Schuhen, ihrem dichten braunem Haar und den schönen Augen. Waltraud Lewin hat mich mit ihrer Erzählung in den Bann gezogen....manchmal musste ich schmunzeln...aber hin und wieder habe ich über das gelesene nachgedacht. Kurz gesagt: Das Buch hat mich gepackt und ich bin froh es gelesen zu haben. Der Schreibstil ist wirklich einfach und für Kinder besonders gut zu lesen. Ich glaube auch, das man dieses Buch sehr gut in der Schule lesen könnte.

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Als ich von diesem Buch las, wusste ich sofort das es wie für mich gemacht ist. Gerade Themenbezogene Bücher um Anne Frank und den 2. Weltkrieg, interessieren mich sehr. Die Autorin schafft es, mit ihrer Fantasie, Anne Frank in unsere Zeit zu holen. Man hat ein wirkliches Bild von Anne vor Augen, von ihrem Kleid und ihren roten Schuhen, ihrem dichten braunem Haar und den schönen Augen. Waltraud Lewin hat mich mit ihrer Erzählung in den Bann gezogen....manchmal musste ich schmunzeln...aber hin und wieder habe ich über das gelesene nachgedacht. Kurz gesagt: Das Buch hat mich gepackt und ich bin froh es gelesen zu haben. Der Schreibstil ist wirklich einfach und für Kinder besonders gut zu lesen. Ich glaube auch, das man dieses Buch sehr gut in der Schule lesen könnte.

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