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Rezensionen zu
Das tote Mädchen

Steven James

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Das tote Mädchen ist ein spannendes Jugendbuch, welches Spaß gemacht hat, es zu lesen, allerdings  erwarten den Leser auch kaum Highlights in der Geschichte, da diese sehr geradlinig abläuft. Den Schreibstil des Autors würde ich jetzt mit nüchtern umschreiben. Er beschreibt seine Charaktere kurz und knapp und gibt ihnen dadurch kaum Tiefe. Durch die kühlen Gespräche zwischen Daniel und seinem besten Freund Kyle konnte mir eben aufgrund des knappen Schreibstils die Freundschaft der beiden nicht recht nahegelegt werden. Die Geschichte plätscherte so dahin, was ich persönlich als angenehm empfand (es wurde jedenfalls nichts langweilig), jedoch driftete der Autor oftmals ins Philosophische ab, was zur Handlung und auch zu den Figuren überhaupt nicht passte und fehl am Platze war. Dies zerstörte dann doch etwas den Lesefluss und irritierte mich. Mein Fazit Trotz manchmal eigenartigem Schreibstil war "Das tote Mädchen" ein spannendes Mystery-Jugendbuch für mich und wer gerne Bücher aus dem Gerne liest, der sollte zugreifen.

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Ich habe das Buch ehrlich gesagt schon vorher in der Hand gehabt, aber leider nach dem ersten Kapitel wieder weggelegt, weil ich einfach keine Lust/Motivation hatte es zu lesen. Das hatte sich vor einigen Tagen geändert, als ich auf einmal wirklich Lust auf dieses eine Buch hatte. Ich hab es mir dann aus dem Regal genommen, mich damit in mein Bett gekuschelt und angefangen zu lesen. Abends, als ich mich dann endlich wieder von dem Buch losreisen konnte, war ich bereits mit der Hälfte durch. Nach nur zwei Tagen habe ich es schließlich beendet. Das Buch war, gegen meinen Erwartungen vom ersten Leseversuch, unglaublich spannend und vor allem gegen Ende richtig fesselnd. Die Idee des Buchs ist klasse und die Umsetzung hätte nicht besser werden können. Ich fieberte und fühlte richtig mit Daniel mit und konnte mich, dank des lebendigen Schreibstils des Autors richtig ins Buch hineinversetzen. Die kurzen Kapitel haben dafür gesorgt, dass ich immer weiter gelesen habe, da ich mir immer dachte:„Ach…Die vier Seiten bis zum Nächsten Kapitel lese ich noch“. Zudem haben die kurzen Kapitel auch für Spannung gesorgt. Mit dem Protagonisten konnte ich mich leicht anfreunden, er war nett und hilfsbereit und das obwohl er der Football-Star der Schule war, die in vielen Filmen und Büchern ja normalerweise die „Arschlöcher“ sind. Auch mit den anderen Charakteren, wie zB. Kyle, konnte ich mich schnell anfreunden, abgesehen von Ty, den ich als Mörder verdächtigt habe. Fazit: Der mystische Thriller von Steven James hat mich von der ersten Seite an in seinen Bann gezogen.

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Rezension

Von: Lilli

16.04.2017

Das Buch ist eine Mischung aus Thriller und Mystery und lässt einen schnell alles um einen herum vergessen. Man wird direkt in die Geschichte hineingezogen. Der Schreibstil ist unglaublich schnell und leicht zu lesen. Leider wurde während des Mittelteil das Thema mit dem Mord immer eher neben bei behandelt. Und Daniel hat sich mehr auf sein Schulleben konzentriert. Außerdem sind ein paar Sachen am Ende noch offen geblieben, die mich während des Lesens die ganze Zeit interessiert haben. Dennoch waren die Charaktere alle liebevoll ausgearbeitet und jeder war für sich selbst besonders und hatte seine eigene Geschichte. Zum Ende wurde es auch noch mal richtig spannend und ich konnte das Buch gar nicht mehr aus meiner Hand legen. Das Buch bekommt keine 5 Sterne, weil mir der Mord zu wenig behandelt wurde und ein paar Sachen offen geblieben sind. Dennoch aber 4/5 Sternen, weil es unglaublich spannend war.

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Ich brauchte genretechnisch mal wieder ein bisschen Abwechslung, und da kam mir dieser Jugend-Thriller mit Mystery Elementen gerade recht. Das schlichte Cover gefiel mir von Anfang an sehr gut. Jetzt im Nachhinein finde ich, dass es wirklich super passend für die Geschichte ist, da alles was auf diesem Cover zu sehen ist mit ihr zu tun hat. Und auch der Klappentext, der mich richtig neugierig gemacht hat, hält für mich auch was er verspricht! Als ich mit dem Lesen gestartet bin war ich durchaus positiv überrascht, wie schnell die Story doch Fahrt aufgenommen hat. Oft gibt es ja eine ellenlange Vorgeschichte, bis es so richtig los geht. Das war bei diesem Buch glücklicherweise nicht der Fall. Ohne große Vorrede beginnt die Handlung nämlich direkt mit einem Knaller auf der Beerdigung des im Buchtitel erwähnten toten Mädchens. Ihr Name ist übrigens Emily. Auf der Beerdigung lernt man den Protagonisten Daniel, einen 16-jährigen Footballspieler kennen, der plötzlich eine Begegnung der etwas anderen Art hat. In einer Vision spricht Emily ihn an und bittet ihn ihren Tod aufzuklären, der scheinbar doch kein Unfall war. Und damit muss man erst einmal fertig werden. Ich fand Daniel von der ersten Seite an total sympathisch und diese positive Haltung wurde für mich auch bis zur letzten Seite bewahrt. Er ist ein sehr freundlicher und hilfsbereiter Junge, der für seine 16 Jahre wirklich sehr vernünftig und besonnen ist und nicht einfach kopflos agiert. Er denkt und handelt für mich wirklich gut nachvollziehbar und ist in seinem ganzen Wesen einfach authentisch! Ich konnte mich schnell in ihn hineinversetzen und war bei seiner Suche nach dem Mörder sofort dabei und habe mitgefiebert. Bei der Suche wurde er von seinem besten Freund Kyle und einer guten Freundin Nicole unterstützt. Auch die beiden waren, dafür, dass sie verglichen mit Daniel eher kleinere Charaktere darstellen, wirklich sehr detailliert skizziert und ihre Reaktionen, unter anderem auch auf ihren Freund, der plötzlich ziemlich abgedrehte Visionen bekommt, fand ich sehr realistisch. Zur Story an sich lässt sich sagen, dass sie wirklich voller Handlung war. Es passierte ständig etwas! Immer wieder gab es neue Hinweise, Erkenntnisse, hier und da falsche Fährten und auch das ein oder andere Mal unangenehme Ereignisse. Mich hat das wirklich durchweg beim Lesen bei der Stange gehalten. Auch die kurzen Kapitel und der wirklich sehr angenehme und flüssige Schreibstil haben dafür gesorgt, dass mir beim Lesen nie langweilig wurde und ich stets wissen wollte wie es denn nun weitergeht. Dazu kamen dann noch die Mystery Elemente, die im Buch immer mal wieder auftauchten, neue Fragen aufwarfen und zu einigen interessanten Wendungen führten. Sie kamen an genau den richtigen Stellen und gaben der Geschichte das besondere etwas ohne überzogen oder völlig abgespaced zu wirken. Zum Ende hin werden dann die zuvor aufgekommenen Fragen auch beantwortet, wodurch die ganze Geschichte noch einmal an Authentizität gewinnt. Das Ende des Buches gipfelt in einem Showdown, der für mich noch etwas länger und spannender hätte ausfallen können. Aber ansonsten bin ich mit dem Ende und der Geschichte insgesamt wirklich sehr zufrieden! Zum Abschluss habe ich hier mal ein Zitat aus dem Buch, dass mich, obwohl ich es schon kenne, noch einmal besonders beeindruckt hat. „Lebe jeden Moment, jeden kostbaren Moment, den du hast. Lebe jeden Moment so, als sei es der letzte. Und der erste.“ (S. 373) Ich finde, dass diese Message am Ende der Geschichte das ganze Buch noch einmal so richtig schön abrundet. Mein persönliches Fazit: Ein wirklich gelungener Jugendthriller mit gut eingesetzten Mystery Elementen, der mich von der ersten bis zur letzten Seite sehr gut unterhalten hat! Der Protagonist gefiel mir hier besonders gut, einfach weil er so authentisch war! Ich vergebe für dieses Buch 5 von 5 möglichen Büchern, weil ich echt nichts zu bemängeln habe!

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Ich finde dieses Cover unglaublich schön, die Blumen die im Wasser schwimmen sind sehr schön. Im Hintergrund erkennt man Mädchenbeine, was natürlich super zur Story passt. Denn es geht hier um ein ertrunkenes Mädchen. Unser Protagonist Daniel konnte mich mit seiner freundlichen Art direkt überzeugen. Er ist in der Football Mannschaft seiner Schule, aber nicht der Typische Frauenschwarm wie wir ihn vielleicht aus Amerikanischen Filmen kennen und was ich völlig überzogen finde. Er ist ein ganz normaler Typ, was mir super gefallen hat an ihm. Als er das erste Mal eine Geistererscheinung bei einer Beerdigung hat, denkt er das er verrückt wird. Auch sein bester Kumpel Kyle denkt das, trotzdem will er ihm helfen und herausfinden was wirklich mit Emily passiert ist. Die beiden versuchen den Fall zu lösen und wir werden sehen ob Emily wirklich ermordet wurde oder ob es sich um einen tragischen Unfall handelt. Der Schreibstil des Buches war sehr ansprechend, man ist sehr schnell voran gekommen, was auch die große Schrift des Buches ausgemacht hat. Die mich aber überhaupt nicht gestört hat, ich finde sowas sogar angenehmer als zu kleine Schrift. Die Spannung im Buch stieg während der Geschichte immer weiter an, bis zum grandiosen Finale, das ich so nicht erwartet hätte. Es war eines dieser Bücher, bei dem man das Ende nicht schon voraus sieht, sondern man immer wieder überrascht wird und man sich denkt: wow, das hätte ich nun nicht erwartet. Das Buch hat mir auch wieder richtig Lust auf Jugendthriller gemacht und ich werde wohl demnächst wieder öfter welche lesen. Der Autor: Steven James ist preisgekrönter Bestsellerautor von mehreren Thrillern. Das tote Mädchen ist sein erstes Buch für Jugendliche. Er lebt am Fuß der Blue Ridge Mountains im östlichen Tennessee. Fazit: Ein unglaublich toller und spannender Jugendthriller, den man gelesen haben muss, wenn man das Genre mag. Mir hats sehr gut gefallen, deswegen auch 5 volle Punkte!

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Allgemeines: Titel: Das tote Mädchen Originaltitel: BLUR Verlag: cbt Genre: (Mystery-)Thriller, Jugendbuch Seitenzahl: 378 Seiten Preis: 9,99€ Inhalt: Eigentlich war auch Daniel davon überzeugt, dass der Tod des Mädchens, das im See ertrunken ist, ein Unfall war. Bis die Realität für ihn auf einmal zu verschwimmen beginnt. Auf der Beerdigung des Mädchens setzt sich die Tote plötzlich in ihrem Sarg auf - und bittet ihn, die Wahrheit über seinen Tod herauszufinden. Ist er einfach nur verrückt, oder steckt tatsächlich mehr dahinter, als Daniel ahnt? Daniel beginnt, Nachforschungen anzustellen, jedoch wird es für ihn immer schwieriger, Visionen und Realität auseinanderzuhalten. Und er muss sich beeilen, denn der echte Killer ist immer noch auf freiem Fuß... Meine Meinung: Eigentlich lese ich nur ungerne Thriller oder Krimis, dieser konnte mich jedoch wirklich überzeugen. Direkt zu Beginn des Buches wird man als Leser in die Geschichte hineingezogen, es beginnt damit, dass Daniel Emilys (die Tote) Beerdigung besucht und die Realität das erste Mal verschwimmt. Als Leser beginnt man, genauso wie Daniel, an dem zu zweifeln, was ist und was nicht ist. Gleichzeitig realisiert Daniel, dass es sich bei Emilys Tod vielleicht um einen Mord gehalten hat und man beginnt mir ihm mitzufiebern. Leider fällt das Erzähltempo der Geschichte ab ungefähr Seite 80 rapide ab und es passiert eine relativ lange Zeit lang nichts besonders Spannendes. Ich habe mich beim Lesen nicht direkt gelangweilt, aber es war eben einfach auch nicht interessant. Dieses erzählerische Loch hielt leider auch ziemlich lange an, es gab immer mal wieder wirklich spannende Szenen, aber wirklich, wirklich spannend wurde es erst wieder zum Ende hin. Für mich konnte das Ende aber fast komplett die leicht fade Mitte ausgleichen; es hat mich komplett gepackt und bis zur letzten Seite nicht wieder losgelassen. Man hat mit Daniel mitgefiebert und trotzdem nie gewusst, was echt ist und was nicht. Der Schreibstil von Steven James hat mir ziemlich gut gefallen. Er hat es geschafft, mich zu packen und hatte einen interessanten Erzählstil. Auch die Figuren haben mir sehr gut gefallen, ganz besonders Daniel. Der Autor hat es besonders zum Ende hin geschafft, seine Unsicherheit hinsichtlich des Verschwimmens darzustellen, ohne es unrealistisch oder übertrieben wirken zu lassen. Was mir natürlich als erstes ins Auge gefallen ist, ist das Cover. Ich finde es einfach nur unglaublich schön gestaltet, besonders die Blumen sind mir ins Auge gefallen. Sie geben dem Cover etwas mysteriöses, was, meiner Meinung nach, sehr gut zur Geschichte passt. Fazit: Ich möchte "Das tote Mädchen" von Steven James jedem empfehlen, der gerne Bücher liest, die in Richtung Mysterythriller gehen. Auch wenn das Buch zwischenzeitlich seine Längen hat macht das Ende alles Andere auf jeden Fall wieder wett. "Das tote Mädchen" bekommt von mir 4 von 5 Sterne

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MEINE MEINUNG ZUM BUCH: Das Cover des Buches gefällt mir ausgesprochen gut und ich liebe die verschieden farbene Blüten darauf, denn dies wirkt zu einem sehr starken Kontrast zum Titel und zum Inhalt. Mir gefallen die Farben sehr und es wirkt nicht wie ein Jugendthriller, trotz den Mädchenbeinen. Der Schreibstil von Steven James war sehr flüssig und spannungsgeladen. Ich mochte ihn sehr gerne, da er mich durch die Seiten getragen hat. Durch den Schreibstil war es mir möglich, gute Fortschritte im Buch zu machen und so konnte ich es sehr schnell auslesen. Im Buch lernte ich die verschiedenste Charaktere kennen und jeder hatte einen besonderen Charakterzug, der ihn authentisch gemacht hat. Der Protagonist Daniel kam mir durchweg super sympathisch und aufgeschlossen rüber, auch wenn er zu Beginn etwas durcheinander war. Er strahlte förmlich die Sympathie aus und mir hat er als Prota sehr gut gefallen und ich bin froh, dass ich dieses Buch gelesen habe, da es echt faszinierend war. Der Thriller war überaus spannend aufgebaut von der Story und der Handlung her. Die Geschichte rund um Daniel beginnt damit, dass er verschwommen sieht und so beginnt sein Schicksal. Die spannung im Buch steigerte sich kontinuierlich und ebbte dort ab, wo es nicht angebracht war. Mir hat der Aufbau der Spannung und der Thrillerelemente sehr gut gefallen und ich merkte schnell, dass diese Handlung noch die ein oder andere Überraschung für mich bereit hält. MEIN FAZIT ZUM BUCH: In erster Linie wollte ich das Buch wegen des Covers besitzen, da es mir sehr gut gefällt. Farbenfroh und doch mysteriös durch die Mädchenbeine. Gott ich liebe dieses Cover! Doch als ich angefangen habe dieses Buch in die Hand zu nehmen um es zu lesen, merkte ich schnell, dass mich nicht nur der Schreibstil überzeugen kann sondern auch der Hauch von Mysterösität der im Inhalt vorborgen liegt. Ich gebe diesem Buch 4 von 5 Diamanten, da es ein sehr spannender Jugendthriller ist.

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Inhalt Als ein totes Mädchen im Lake Algonquin gefunden wird, glaubt der 16-jährige Daniel, wie alle anderen auch, dass seine zwei Jahre jüngere Mitschülerin Emily durch einen tragischen Unfall ums Leben kam. Doch bei ihrer Beerdigung hat er eine Vision von ihr, wie sie ihn um Hilfe bittet. Daniel glaubt, dass sie ermordet wurde. Doch keiner will ihm glauben. Es fällt Daniel immer schwerer, zwischen seinen Visionen und der Realität zu unterscheiden. Doch er muss den wahren Killer stellen, bevor dieser wieder tötet ... Meinung Cover: Ich liebe das Cover, Ich meine schaut es auch mal an! Es ist mega hübsch und interessant. Man sieht Beine (höhst wahrscheinlich die des Toten Mädchens, aufgrund der Farbe) und außen sind ganz viele, verschiedene Blumen verteilt. Unter anderem wird die Farbe bis zum Rand hin immer dunkler, was ein mysteriösen Eindruck hinterlässt. Das wiederum passt sehr gut zum Inhalt des Buches da es ein Jugendkrimi ist. Schreibstil: Der Schreibstil war schlicht und ohne viel Schnick-Schnack was ich sehr gut fand, da man dadurch ein besseres Lesegefühl hatte. Was mir sehr gut gefallen hat war das die Gedanken von Daniel (Protagonist) kursiv geschrieben wurden. Dadurch konnte man sie gut vom eigentlichen Text unterscheiden. Charaktere: Mir haben auch die Charaktere sehr gut gefallen, obwohl ich finde das man ein bisschen besser auf Das Tote Mädchen hätte eingehen können. Trotz dieser kleinen Bemerkung fand ich Daniel seht gut beschrieben, genau so wie die Nebencharaktere die im Laufe des Buches, jedoch eine größere Rolle gespielt haben. Auch das hat mir sehr gefallen, denn dadurch hat man es nicht nur mit den gleichen Personen zutun gehabt, sondern auch mit denen die einem früher gar nicht aufgefallen sind. Inhalt: Wie ihr oben schon sehen konntet habe ich dem Buch 5 Sterne gegeben. Warum? Weil ich es großartig fand! Mich hat das Buch echt positiv Überrascht, da ich ohne große Erwartungen in die Geschichte rein geworfen wurde. Die ganze Situation wurde sehr gut erklärt und das Buch wurde immer spannender. Da ich nicht oft Kriminalromane lese kann ich dazu nicht viel sagen, nur das diese Geschichte mega spannend und einzigartig war. Man wollte immer wissen was als nähstes passiert, und ich konnte gar nicht mehr aufhören zu lesen! Durch dieses Buch habe ich jetzt wirklich Lust dazu gewonnen, mehr Kriminalromane zu lesen! Riesen Empfehlung meiner Seits! Fazit Ein super spannender Jugendkrimi, mit tollen Charakteren und einfach gehaltenen Schreibstil, welchen man nicht missen sollte!

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