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Rezensionen zu
Todesflehen (Ryder Creed 1)

Alex Kava

Kava, Alex (1)

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Für mich ist es das erste Buch der Autorin und ich muss ganz ehrlich sagen, ich bin sehr beeindruckt über die neue Reihe die sie ins Leben gerufen hat. Die Reihe dreht sich um Ryder Creed, er ist Hundeführer und einen wichtigen Raum in dieser Reihe nimmt auch FBI-Agentin Maggie O´Dell ein. Zwei Personen die mich doch sehr mitgerissen und stark beeindruckt haben. Ryder ist einfach toll, sowie als Mann als auch als Hundeführer. Man spürt sogleich wem sein ganzes Herz gehört und das wird auch mit sehr viel Liebe und Hingabe aufgezeigt. In Ryder steckt einiges, man erfährt schon viel über ihn, aber ich denke da gibt es noch einiges zu entdecken. Mich haben seine Stärke und vor allem seine Unerschütterlichkeit mitgerissen, dabei hat er aber auch eine verletzliche Seite die ihn einfach lebendiger und menschlicher macht. Maggie fand ich auch klasse, sie ist sehr tough, aber auch mit sehr wichtigen Aspekten ausgestattet die mich in Atem gehalten haben. Als ich in das Buch einstieg war ich sofort ergriffen von der Szenarie rund um Amanda. Sie hat mich wirklich zum weinen gebracht und sehr ergriffen. Dabei war ich aber auch teilweise echt sprachlos und schockiert, als ich das Ganze Ausmaß erfasst hatte. Denn das ist wirklich grausam und geht ziemlich an die Nieren. Ich habe so sehr mit ihr mitgelitten und mitgefiebert. Die ganze Geschichte ist ziemlich komplex aufgebaut und es braucht zunächst etwas um die losen Fäden miteinander zu verknüpfen. Maggie behandelt einen Mordfall, der an Grausamkeit und Abgründigkeit nicht zu überbieten war. Dachte ich zunächst, doch es kommt noch schlimmer, viel schlimmer. Denn was sich hier entwickelt ist echt heftig und hat mir richtig den Boden unter den Füßen weggezogen. Denn es zieht Kreise, die kaum zu ermessen sind. Die in ein Wespennest stechen. Dabei hat mir vor allem die Ermittlungsarbeit gut gefallen, die sehr gut nachvollziehbar gestaltet ist. Dabei wirkt alles sehr authentisch und geradeheraus. Derweil hat Ryder Amanda entdeckt. Doch wie hängt beides zusammen? Es gibt einen unsichtbaren und sadistischen Killer, den niemand fassen kann. Er ist ein Geist. Der Verlauf der Geschichte ist so unheimlich spannend , das ich das Buch nicht zur Seite legen konnte. Dabei gerät man in ein ziemliches Gefühlskarussell. Man spürt dabei die Qualen, das Leid und auch das Entsetzen mehr als deutlich. Das hat mich wirklich runtergezogen. Doch neben all der Action und dem Adrenalin gibt es auch zarte romantische Gefühle, die das Ganze doch etwas aufgelockert haben, das hat mir immer wieder ein Lächeln ins Gesicht gezaubert. Die Hunde von Ryder haben mich einfach vollkommen verzaubert und ich habe sie sehr ins Herz geschlossen, allen voran Grace. Wie Ryder mit ihnen agiert und trainiert ist einfach absolut genial und ich hab oft genug sprachlos und verzaubert dagesessen. Die Autorin versteht es durch einige Wendungen , die Spannung immer mehr zu erhöhen. Doch was mich letztendlich erwartet hat, hat mich schier umgehauen. Denn das hätte ich nie im Leben erwartet. Die Autorin konnte mich mit diesem Roman vollkommen überzeugen. Ich weiß gar nicht wohin mit meiner Begeisterung. Ich freue mich sehr auf weitere Fälle. Hierbei erfahren wir verschiedene Perspektiven, am meisten jedoch die von Ryder und Maggie, was ihnen einfach mehr Raum und Tiefe verschafft. Auch die Nebencharaktere haben mir sehr gut gefallen. Sie wirken authentisch, liebevoll gestaltet und nehmen völlig für sich ein. Ihre Handlungen und Gedankengänge sind stets gut nachvollziehbar gestaltet. Die Beschreibung von Umgebung und Emotionen führen dazu, das man sich alles sehr gut vorstellen kann. Die einzelnen Kapitel sind normal gehalten. Der Schreibstil der Autorin ist direkt, fesselnd , aber auch mitreißend und bildgewaltig gehalten. Das Cover und der Titel passen perfekt zum Inhalt des Buches. Fazit: Der Auftakt der Reihe um den Hundeführer Ryder Creed konnte mich auf ganzer Linie überzeugen und begeistern. Ein gut durchstrukturierter Thriller, der mich immer wieder überrascht und vom Hocker gehauen hat. Gnadenlos spannend , actionreich und emotional. Hach, ich bin völlig hingerissen vor allem von den liebevollgestalteten Charakteren und den Hunden. Eine mehr als klare Leseempfehlung. Ich vergebe 5 von 5 Punkten.

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Ryder Creed hat mit seiner Partnerin Hannah ein Unternehmen, in dem er Hunde für verschiedene Einsätze ausbildet und diese mit ihnen dann auch ausführt. Als er mit seiner Drogenhündin Grace am Flughafen im Einsatz ist, kommt ein Mädchen auf ihn zu und bittet eindringlich um Hilfe. Als die Hündin dann auch noch anschlägt und das Mädchen vor einem Zusammenbruch steht, wird langsam klar: Das Mädchen, Amanda, wird von einer kriminellen Organisation zum Drogenschmuggel gezwungen und hat eine unglaubliche Menge von Drogen in ihrem Körper – einzeln verpackt in Kondomen, die sie vorher schlucken musste. Ryder beschließt, das Mädchen unbemerkt aus dem Flughafen zu schaffen und bringt damit unter anderem sich selbst in Gefahr. Maggie O´Dell, eine alte Bekannte von Ryder, ermittelt zur gleichen Zeit in einem merkwürdigen und brutalen Fall von Mord. In einem Fluss schwimmt eine Leiche mit einem verräterischen Tattoo, außerdem ist der gesamte Rücken mit Ameisenbissen überseht. Ameisen, die in der Gegend überhaupt nicht vorkommen.. und so führt eine Spur die FBI Agentin Maggie an einen anderen Ort, an dem sie dann auch einen Hundeführer mit einem Leichenspürhund benötigt. Wer das ist, dürfte klar sein.. Die Reihe Als alter Fan von Alex Kava hatte ich schon lange nichts mehr von ihr gelesen. Die Reihe um FBI Profilerin Maggie O´Dell (und Toni Hill) umfasst, ich habe gerade nachgeschaut, 11 Bände. Davon habe ich locker über die Hälfte gelesen, irgendwann aber zugegebenermaßen den Faden verloren. Warum weiß ich nicht. Als dann eine neue Reihe von Alex Kava startete, war ich Feuer und Flamme. Denn dieses Buch hier ist Band 1 um Ryder Creed, so steht es dabei. Als ich dann etwas von Maggie O`Dell las, war ich etwas verwirrt und dachte, es ist doch eine weitere Fortsetzung. Nein, ist es nicht. Eine neue Reihe mit alter Ermittlerin ist es, sie scheint Ryder von nun an zur Seite zu stehen. Wer bei dieser Reihe mit diesem Buch neu anfangen will, braucht jedenfalls keinerlei Vorwissen. Wer das Vorwissen hat, wird auch sehr gut mit der knappen Beschreibung der Vergangenheit zurechtkommen. Hier kann also wirklich jeder einsteigen. Die Handlung ist in sich abgeschlossen. Die Reihe bietet auf jeden Fall eine Menge Potential, die Hauptpersonen können beide in eine Menge spannender Fälle geraten und zwischen ihnen knistert es auch recht laut. Stil, Machart, Meinung Der Leser wird zunächst mit zwei Perspektiven beglückt. Es startet mit Ryder im Einsatz mit dem Hund und gleichzeitig auch mit Maggie, die am Fluss eine Leiche und damit auch einen neuen Fall an Land zieht. Bald treffen die beiden aufeinander, die Perspektiven bleiben aber trotzdem bestehen. Ich mag es immer, wenn zwei Perspektiven/Personen/Ermittler sich abwechseln und dann irgendwann auch aufeinandertreffen. Natürlich nur, wenn es gut gemacht ist. Das ist hier der Fall, es geht hin und her und man möchte „noch eben ein Kapitel lesen“ – und das dann mehrmals. Der Plot, die Charaktere und natürlich auch die Spannung sind sehr gut umgesetzt, der Leser ist gleich in der Geschichte drin. Die Schreibe von Alex Kava ist wie immer flüssig, fluffig und gut. Die Seiten blättern sich fast von selbst um. Alles löst sich schlüssig auf und es gibt auch viele Überraschungen. So mag ich es. Eine besondere Erwähnung sollte die Kunst finden, mir ein für mich nicht wirklich interessantes Thema interessant zu machen. Meine Lieblingsbücher, Krimis und Thriller, sollten möglichst nicht unbedingt einen zu großen Bezug zur organisierten Kriminalität haben. Ich lese am liebsten über Mord, und ich möchte möglichst auch selbst mitdenken. Wer war der Killer? Ist er wirklich schuld? Hier geht es um Menschen- und Drogenschmuggel. Trotzdem geht es auch um Mord und man muss rätseln, was los ist. Super gemacht, und dann lese ich auch über diese Themen gern. Zielgruppe Thrillerfans natürlich! Krimileser sicherlich auch. Jeder kann einsteigen, man braucht keinerlei Vorwissen. Die Leser der Maggie O´Dell –Reihe müssen unbedingt hier weiterlesen. Wer an Drogen – und Menschenschmuggel interessiert ist, wird hier seine helle Freude haben. Und, ich meine es ganz ernst, Hundemenschen werden begeistert sein! Fazit Eine neue Reihe mit einer alten Bekannten, bei der jeder problemlos beginnen kann. Ein rasanter Thriller mit gut entwickelten Charakteren, einem schlüssigen Plot und sehr viel Spannung und Überraschung. Ich gebe 4 Sterne, für die Höchstwertung fehlt nicht mehr viel. Ich werde den zweiten Band der Serie auf jeden Fall auch lesen.

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In Washington DC wird eine Wasserleiche im Fluss gefunden. Die Profilerin Maggie O’Dell vermutet einen Zusammenhang mit dem Drogenmilieu. Zusammen mit dem Hundeführer Ryder Creek macht sie sich auf die Suche nach den Tätern, der Weg führt sie in die Südstaaten. Ryder Creed wurde in „Menschenleer“, dem 11. Band der Maggie-O’Dell-Reihe, vorgestellt. „Todesflehen“ ist nun der erste Band, in dem Ryder Creed nun die Hauptrolle (oder zumindest eine davon) übernimmt. Die zweite Protagonistin ist die Profilerin Maggie O’Dell, über die nun mit diesem Band das 12. Buch erschienen ist. Wer sie noch nicht kennt, erfährt alles Nötige auch in „Todesflehen“, obschon es natürlich beim Verständnis der Figur hilft, wenn man durch die vorhergehenden Bände schon etwas mehr über sie weiss. Daher eignet sich das Buch auch gut für Quereinsteiger, Vorkenntnisse sind nicht zwingend nötig. Der Schreibstil der Autorin Alex Kava liest sich gewohnt flüssig. Alex Kava wechselt dabei immer wieder die Perspektive, lässt die Geschichte abwechslungsweise aus der Sicht des Hundeführers Ryder Creed und der Profilerin Maggie O’Dell erzählen. Die Perspektive wechselt aber nicht nach jedem Kapitel, der Leser bleibt jeweils eine Weile beim gleichen Protagonisten, womit die Erzählung übersichtlich bleibt. Zudem werden einzelne Kapitel aus der Sicht weiterer am Fall Beteiligter erzählt. Die Kapitel selbst sind eher kurz gehalten, was dem Leser zusätzlich das Gefühl gibt, mit der Lektüre schnell vorwärts zu kommen. Die Handlung ist in mehrere Stränge aufgeteilt, die jeweils aus einer anderen Sicht erzählt und im Laufe der Geschichte zusammengeführt werden. Die Handlung ist spannend aufgebaut und durch die verschiedenen Handlungsstränge wird nur langsam klar, worum es überhaupt geht. Wie in allen ihren Thrillern baut die Autorin Alex Kava auch hier die eine oder andere etwas unappetitliche Szene ein, weshalb sich sensible Leser wohl besser anderweitig umschauen. Neben dem Kriminalfall, den es zu lösen gilt, wird auch immer wieder das Privatleben der Protagonisten in die Handlung eingeflochten, nimmt aber nicht überhand. Die Auflösung überrascht, da gab es Rückblickend keinerlei Hinweise darauf. Das sorgt einerseits dafür, dass die Spannung hoch bleibt, andererseits fehlt es aber am "Miträtseleffekt". Mein Fazit Spannender 12. Teil der Thrillerreihe um die FBI-Profilerin. Nichts Aussergewöhnliches, aber sehr unterhaltsame Thriller-Kost.

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Bei einem Einsatz mit seiner Hündin Grace, die sein bester Spürhund ist, findet Ryder Creed zusammen mit der Polizei, auf einem Schiff statt der erwarteten Drogen, eine Handvoll Kinder, die verängstigt zusammengekauert sind und zunächst kaum glauben können, dass sie gerettet werden. Ryder ahnt zu diesem Zeitpunkt jedoch noch nicht, dass er mit seinem Hund einer Bande von Schwerkriminellen mit seiner Aktion ordentlich auf die Füße getreten ist und diese ihn nun aus dem Weg räumen wollen. Währenddessen wird die FBI Ermittlerin Maggie O’Dell ganz in die Nähe von Ryders Wohnort geschickt. Kurz zuvor wurde eine Leiche am Potomac River in Washington DC angeschwemmt, die über und über mit Insektenstichen übersäht und übel zugerichtet wurde. Eine Tätowierung lässt Maggie vermuten, dass der Ermordete mit Drogenhändlern Kontakt hatte, aber vor allem bringen sie die Tiere, die sich am Opfer gütlich getan haben, auf eine heiße Spur, denn diese existieren nur dort, wo der Tote gewohnt hat. Dort angekommen entdeckt Maggie zusammen mit der ortsansässigen Polizei ein blutbesudeltes Kleidungsstück in der Nähe des Wohnortes. Nur einer kann Licht ins Dunkel bringen. Ryder Creed zusammen mit seiner Hündin Grace und so treffen sich Ryder und Maggie zum ersten Mal nach langer Zeit wieder… Nachdem man in Alex Kavas 11. Teil der Maggie O’Dell Reihe „Menschenleer“ bereits den attraktiven und smarten Hundeführer und Ex-Marine Ryder Creed kennenlernen durfte, bekommt er mit „Todesflehen“ nun seine eigene Serie, was mich sehr gefreut hat, nachdem der Romanheld mir bereits in „Menschenleer“ so positiv aufgefallen war. Man erfährt in diesem Band nun etwas mehr über seinen Job, seine Hunde und sein persönliches Umfeld. Auch seine Mitbewohnerin Hannah und Hannahs frisch eingestellter Lehrling, ebenfalls ein Ex-Soldat, namens Jason, sind sympathisch, so dass ich hoffe, dass man von ihnen in den Folgebänden noch mehr erfahren wird. Und natürlich gibt auch das Knistern zwischen Maggie und Ryder Anlass zur Hoffnung, dass aus beiden womöglich doch noch ein Paar wird, jedoch steht im ersten Teil der neuen Serie, vielmehr die Krimihandlung im Fokus. Obwohl diese durchaus für mich spannende und interessante Ansätze hatte, fehlte mir ein wenig mehr Ausführlichkeit und Übersichtlichkeit beim Erzählen. Auch hätte ich es mir gewünscht, dass man mehr über Amanda und ihren persönlichen Hintergrund erfahren hätte (abgesehen von der Episode um ihre Rabenmutter). Andere Dinge wurden für meinen Geschmack zu knapp abgehandelt und ich würde diesen ersten Teil der neuen Reihe, nur Lesern empfehlen, die auch Alex Kavas Reihe um Maggie bereits verfolgt haben, weil man sonst nicht alles erwähnte, sowie diverse Beziehungen, die Haupt und Nebenfiguren miteinander haben, in diesem Buch nachvollziehen kann. Dennoch ist „Todesflehen“ kein schlechtes Buch. Vielmehr ist es ein Brückenteil, das gleich zwei Serien der Autorin miteinander verbindet und in dem ihre Protagonisten nun erneut zusammen ermitteln dürfen. Da erste Teile einer Serie zumeist ein wenig sperrig erscheinen und die Autorin hier durchaus gewisse Spannungselemente schaffen konnte, (besonders der Showdown gegen Ende des Romans, in welchen auch Ryders Hunde involviert waren, fand ich phänomenal geschrieben!) und vor allem weil Ryder und die Nebenfiguren in diesem Roman so viel Potential haben, möchte ich nicht weniger als vier von fünf Punkten dafür vergeben und hoffe sehr, dass Ryders nächster Fall ein wenig ausgeklügelter sein wird. Richtig toll fand ich Ryders Hunde beschrieben. Man spürt zwischen den Zeilen ganz deutlich, wie sehr die Autorin Hunde liebt, was auch in ihrem Nachwort klar wird und mir einen dicken Kloß im Hals vor Rührung verschafft hat. Kurz gefasst: Der Hundeführer und Ex-Marine Ryder Creed hat nun seine eigene Serie- Etwas verhaltener erster Teil einer neuen Serie mit etwas Luft nach oben, jedoch durchaus unterhaltsam.

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Meine Meinung Ich habe mich sehr auf die Thematik des Buches gefreut. Ein Mädchen namens Amanda, deren Bauch mit kokainbefüllten Kondomen gefüllt ist. Ryder Creed, der Trainer erfolgreicher Drogenhunde, wird durch seine derzeitige Drogenhündin Grace am Flughafen in Atlanta auf sie aufmerksam. Gleichzeitig ermittelt Maggie O’Dell – eine FBI-Agentin – an einem fürchterlichen Mord eines Mannes durch das Gift der Feuerameisen. Alex Kava begann seinen Thriller recht simpel mit der Vorstellung der Amanda. Ihre Umstände, wie sie zum Drogenkurier geworden ist und wie sie von ihren Dealern behandelt wird. Es war bereits sehr erschreckend zu lesen, WIE Amanda die Kokainballons geschluckt hat. Allein das ist schon traurig genug. Dann wechselte der Handlungsstrang zu Ryder Creed, der mit seiner süßen Hündin Grace auf einem Schiff verschleppte Kinder gefunden hat. Der Beginn der einzelnen Charaktere war gut. Der – meiner Meinung nach – langweiligste Charakter war hierbei Maggie O’Dell. Auch gab es im Buch einige Höhen und Tiefen. Mal war es echt spannend (Ich spoilere mal: Maggie’s Skorpionangriff [Huch…das war Nervenkitzel!]), es gab aber auch zähe Stellen. Aber das, denke ich, ist von der Dicke des Buches her kein Problem. Es ließ sich gut und einfach lesen. Dazu war der Schreibstil sehr angenehm und die Kapitel relativ kurz. Ich habe auch einige Rechtschreib- und Grammatikfehler entdeckt, die jetzt aber kein Weltuntergang waren. Fazit Ein spannendes Thrillerdebüt mit dem tollen Hundetrainer Ryder Creed (Mir war der sofort sympathisch! Ich liebe Hunde!) und ein sehr kurioser Fall, der mich sehr interessiert hat. Ein klarer Pageturner, der neben den einigen weniger unterhaltsamen Szenen dennoch ein tolles Werk ist! Ich mochte das Buch, habe es gerne gelesen und freue mich auf die Fortsetzung.

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