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Rezensionen zu
The Perfectionists - Gutes Mädchen, böses Mädchen

Sara Shepard

The Perfectionists-Reihe (2)

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ERSTER SATZ Am Sonntagmorgen stand Mackenzie Wright vor der Polizeiwache von Beacon Heights und starrte missmutig auf den Bordstein, vor dem sechs Polizeiwagen standen, Gewitterwolken hingen tief am Himmel. "Das Ganze war ein schlechter Witz mit einer schwachen Pointe." MEINE MEINUNG TITEL Der Titel passt sehr gut zu dem Buch selbst. Es gibt tatäschlich "gute" wie "böse" Mädchen, doch weiß man anfangs nicht, wer was ist. Erst gegen Ende wird das "Geheimnis", welches im Titel versteckt ist, gelüftet. Mir gefällt der Titel gut, dennoch ist er kein Titel, der einem im Gedächtnis hängen bleibt. 1/2 Punkte COVER Das Cover gefällt mir eigentlich ganz gut, es ist das typische Sara-Shepard-Design, wenn ihr wisst, was ich meine. Ihre Bücher sind stets sehr farbenfroh und relativ gleich von der Aufmachung her. Einerseits verleiht ihr das zwar relativ viel Wiedererkennungswert, doch leider finde ich die Cover grundsätzlich eher langweilig. Wirklich punkten kann dieses Cover kaum, da das abgebildete Eis auch kaum eine Verbindung zum Buch aufweist. 1/3 Punkte INHALTSANGABE Die Inhaltsangabe gefällt mir recht gut. Es wird viel Spannung aufgebaut, die man im Buch auch wiederfindet. Als ein "Juwel" würde ich die Inhaltsangabe jedoch eher nicht bezeichnen, da sie ihre Reize verhältnismäßig wenig ausspielt. Was mir sehr gut gefällt ist das "Oder?", das auf den Satz folgt, dass Nolan nur aus Zufall gemäß dem Plan der fünf Mädchen gestorben ist. 2/4 Punkte IDEE / THEMA Was wäre ein Buch von Sara Shepard nur ohne einen mysteriösen Mord? Ein Nichts! Deshalb gibt es auch hier den ein oder anderen Mord, der von den fünf Mädchen Ava, Caitlin, Mackenzie, Parker und Julie in Angriff genommen werden muss! Einerseits finde ich das Thema nach wie vor spannend, jedoch kommt mir langsam aber sicher der Gedanke, dass sich die Reihen von Sara Shepard doch recht monoton verhalten und sich sehr gleichen. 2,5/4 Punkte UMSETZUNG Die Umsetzung hat mir dennoch sehr gut gefallen. Ich muss zugeben, dass ich mit dem Ende so nicht gerechnet habe - obwohl ich Pretty Little Liars gelesen habe und auch so den ein oder anderen Verdacht hatte, der sich im Laufe des Buches bestätigt hat. Am Ende lag ich auch gar nicht so falsch, das heißt, der ein oder andere wird vom Ende wohl mehr enttäuscht als überrascht sein. Mir selbst hat es jedoch gut gefallen und offen gesagt war ich auch am Ende ein wenig verwirrt, weil man als Leser nicht ganz genau weiß, was jetzt ist. Erst nach einem zweiten Lesen der letzten Seiten wurde mir ganz klar, was da gerade passiert war. 4/4 Punkte SCHREIBSTIL Der Schreibstil ist wie immer sehr fließend und einfach zu lesen. Sara Shepard lässt sich wirklich schnell weglesen, das hat ihr aktuelles Buch mir dieses Mal erneut bewiesen. Ganz so begeistert wie beim ersten Band war ich jedoch nicht, dafür hat mir der ein oder andere wichtige Rat gefehlt. 3,5/5 Punkte CHARAKTE Die Charaktere haben mir sehr gut gefallen. Ich mochte die fünf Mädchen wirklich gerne und habe mit dem Umschwung am Ende des Buches nicht gerechnet, auch gerade weil ich gedacht hatte, ich habe das Buch und seinen Vorgänger aufmerksam gelesen. Wenn ich diejenige herauspicken müsste, die ich am wenigsten mochte, wäre das wohl Caitlin, weil ich ihr Verhalten ihrem Freund und Exfreund gegenüber nicht gerne gesehen habe. Aber alles in allem mochte ich auch sie letzten Endes. 3/3 Punkte GESAMTEINDRUCK Sara Shepard hat an der New York University studiert und am Brooklyn College ihren Magisterabschluss im Fach Kreatives Schreiben gemacht. Sie wuchs in einem Vorort von Philadelphia auf, wo sie auch heute lebt. Ihre Jugend dort hat die »Pretty Little Liars«-Serie inspiriert, die in 22 Länder verkauft wurde und die, ebenso wie ihre Reihe »Lying Game«, zum New York Times Bestseller wurde. Inzwischen wird »Pretty Little Liars« mit großem Erfolg als TV-Serie bei ABC gesendet. In Deutschland wird »Pretty Little Liars« seit Mai 2014 auf Super RTL ausgestrahlt. GESAMTEINDRUCK Ein würdiger Abschluss der nur zweibändigen "The Perfectionists"-Reihe. Vom Niveau her befindet sich der zweite Band etwa auf dem seines Vorgängers und ich konnte das Buch sehr schnell und flüssig lesen. Mitgefiebert habe ich natürlich auch die ganze Zeit. Ich habe das Buch übrigens über Skoobe gelesen, Skoobe hatte ich vor fast zwei Jahren schonmal auf meinem Blog vorgestellt und nun wieder ausprobiert. Die Reihe an sich kann ich sehr empfehlen, endlich mal eine Reihe von Sara Shepard, die sich nicht wie ein Kaugummi in die Länge zieht... Ich mag die Autorin und ihren Stil und ich mochte auch Pretty Little Liars sehr, aber wenn wir ehrlich sind, gab es da einfach zu viel Hin-und-Her und zu viel Heckmeck und man hätte die ganze Story wesentlich kürzen können... "The Perfectionists" hat mir da noch eine Ecke besser gefallen, da die Story mindestens genauso spannend, aber wesentlich komprimierter ist (und man sich nicht zigtausend Bücher kaufen muss :D)! 17 / 25 Punkte ~ Ein toller Nachfolger, der die kurze Reihe würdig abschließt.

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Eine super spannende Fortsetzung! Überaschende Wendungen, toller Plot, absoluter Suchtfaktor!

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Cover & Klappentext: Yejj. Nachdem das erste Cover mich nicht so umhauen konnte, finde ich dieses quietsch pink doch schon viel ansprechender. :D Dazu noch das leckere Pfefferminzeis... Yummy! :) Der Klappentext hört sich einmal wieder sehr gut an. Die Mädchenclique ist wieder da, mit neuen spannenden Geheimnissen.. ;) Rezension: Nachdem der erste Teil mich schon überzeugen konnte, machte dieser Band auch kein Halt davor, von mir verschlungen zu werden. Das Buch hatte mich sofort wieder in seinem Bann und ich muss sagen, bei diesem Buch bin ich Sara Shepard voll und ganz verfallen! Immer wieder lässt sie ich was anderes einfallen, wo ich denken würde, bald ist es doch eh vorbei, dann gibt es keine Geheimnisse mehr.. Aber Pustekuchen! Das macht mich noch verrückt! Ein Rätsel gelöst, kommt das nächste.. Argh! Auf jeden Fall ein muss für alle Shepard Fans! (Wo ich nun auch zu gehöre, ich gestehe!) Und wer Band 1 hierzu noch nicht gelesen hat, schäme dich und hol es dir. ABER ZACK-ZACK! :D Denn auch dieses Mal werden die Mädchen vor nichts und niemanden Halt machen, nicht mal vor der eigenen Freundin. Ich musste dieses Buch einfach durchsuchten, denn der Richtungswechsel in den Buch machte die Geschichte nur noch mehr zum Pageturner! ... was zum Schluss passiert, hätte ich niemals gedacht... Die Geschichte ist einfach spannend, unterhaltsam und halt zum wahnsinnig werden. ;) Viel spaß beim Lesen. ♥ Fazit: Eine tolle Fortsetzung, an der ich nichts zu meckern habe, bis auf: Wann erscheint endlich Band 3? :)

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Meine Meinung: Schon bevor ich angefangen habe, diese Rezension abzutippen war mir bewusst, dass es , mir wahrscheinlich sehr schwer fallen wird, meine Gefühle und meine Meinung dazu nachhaltig in einer Rezension in Worte zu fassen. Schon immer konnte mich Sara Shepard mit ihren Werken auf purer Unterhaltungsebene fesseln und begeistern aber das, was sie mit dem Leser im finalen Teil der The Perfectionists-Dilogie anstellt, ist gleichzeitig absolut genial und zutiefst erschreckend. Nachdem Nolan exakt so gestorben ist, wie sie es sich spaßeshalber ausgemalt haben, stehen die fünf Mädchen Ava, Caitlin, Mackenzie, Julie und Parker unter Mordverdacht. Denn auch der verhasste Lehrer, von dem sie dachten, dass ER Nolan umgebracht hat, wird tot aufgefunden und das genau an dem Abend, an dem die Mädchen seine Schuld beweisen wollten und in sein Haus eingedrungen sind. Die ganze Lage hat sich also nach dem ersten Band der Dilogie erheblich zugespitzt und schon bald geht es nicht mehr darum, nur die Morde an Nolan und Mr Granger zu klären. Nach und nach werden auch die anderen Personen auf der Liste der Mädchen ermordet und es ist klar, dass die fünf unbedingt herausfinden müssen, wer dahinter steckt, bevor noch mehr Leute umgebracht werden. Band 1 der Dilogie ist wirklisch sehr spannend und ich habe ihn sehr geliebt. Aber Band 2 toppt diesen nochmals um weiten. Erst hatte ich befürchtet, dass ich Probleme haben werde, mich wieder in die vielen Erzählerinnen und Gegebenheiten einzufinden aber der erneute Einstieg war um einiges leichter als gedacht. Zudem baut der zweite Teil der Dilogie deutlich mehr Spannung auf. Die Konflikte der Mädchen, die in Band 1 da und auch schon problematisch waren, werden im finalen Band nun ausgebaut und letztendlich auch gelöst. Nichts bleibt unbeantwortet und lässt den Leser unzufrieden zurück. Die Mädchen mochte ich auch in diesem Band alle sehr. Obwohl ich beispielsweise bei Lying Game und den Pretty Little Liars klare Präferenzen habe, kann ich mich in der The Pefectionists-Dilogie für keine entscheiden. Alle fünf sind toll, komplett unterschiedlich und gemeinsam mit ihren Sorgen und Problemen unglaublich interessant. Gerade gegen Ende schlug dies aber plötzlich sehr um und genau hier kommen wir an den Punkt, der mich absolut überrascht hat und der die Dilogie für mich so genial und unvergesslich macht. An dieser Stelle kann ich euch natürlich keinesfalls verraten, um was es sich hier handelt aber die Auflösung hat mich so beeindruckt und sprachlos gemacht, dass ich es jetzt noch bin, wenn ich diese Rezension schreibe. Genau diese Tatsache war rückblickend in allen beiden Bänden auf jeden Fall erkennbar und erahnbar aber genau letzteres hat Sara Shepard einfach unglaublich gut versteckt und schwer gemacht. Dafür gibt es von mir ganz großes Lob für diese würdigen Abschluss! Bewertung: Das Ende der Dilogie ist genial und absolut würdig. Sara Shepard versteht es die Konflikte der Mädchen im Buch zu vertiefen und sie letztendlich gekonnt aufzulösen. Das Ende überrascht den Leser enorm und macht so nicht nur dieses Buch sondern die gesamte Dilogie absolut lesenswert! Dafür gibt es von mir eine ganz große Empfehlung. Das Buch ist genial.

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Eine Aufgabe im Filmkurs der Beacon Heights High School lässt fünf Mädchen überlegen, wem sie den Tod wünschen, und sie erstellen eine Liste ihrer Hassobjekte. Kurz drauf ist der gemeine Snob Nolan tatsächlich tot, und zwar genau so ermordet, wie von den Mädchen vorgeschlagen. Wenig passiert ein weiterer Mord in ihrem Umfeld - wieder eine Person von ihrer Liste. Julie, Parker, Mackenzie, Ava und Caitlin geraten unter Tatverdacht. Sie sind jedoch überzeugt davon, dass niemand von ihnen der Mörder ist - stattdessen vermuten sie, dass irgendjemand aus dem Filmkurs ihr Gespräch belauscht hat und ihnen die Morde anhängen will. Um sich vom Tatverdacht zu befreien, versuchen sie auf eigene Faust, den Mörder zu entlarven. Nach und nach wächst dabei jedoch das gegenseitige Misstrauen. Ist vielleicht doch eine von ihnen der Täter ...? Zudem ist die Liste, auf der sie im Filmkurs spaßeshalber ihre potenziellen Opfer schrieben, spurlos verschwunden. Mit Recht fürchten die Mädchen, dass auch die weiteren Opfer der Liste in Gefahr schweben ... Bewertung: Sara Shepards Zweiteiler "The Perfectionists" funktioniert nach einem ähnlichen Schema wie ihre Erfolgsreihe "Pretty little liars": Eine Mädchenclique an einer elitären High School, pikante Geheimnisse, die plötzlich an die Öffentlichkeit gelangen, gegenseitiges Misstrauen und die Suche nach einem Mörder. Dabei ist "The Perfectionists" trotz gewisser Parallelen mehr als nur ein Abklatsch der älteren Reihe. "Gutes Mädchen, böses Mädchen" ist der zweite und abschließende Teil, der unmittelbar an den ersten Band anschließt. Natürlich ist es sinnvoll, zunächst den Band "Lügen haben lange Beine" zu lesen. Doch da auf den ersten Seiten die wichtigsten vorangegangenen Ereignisse zusammengefasst werden, versteht man den Band auch ohne Kenntnis des ersten. Die meisten Kapitel konzentrieren sich auf eine der fünf Protagonistinnen, indem sich ein personaler Erzähler auf deren Handlungen fokussiert. Jedes der Mädchen hat Probleme und Geheimnisse: Julie war ursprünglich das beliebteste Mädchen der Schule, bis ihre Mitschülerinnen dahinterkamen, dass ihre Mutter ein Messie ist und mit knapp dreißig Katzen in einem verwahrlosten Haus wohnt. Auch Parker war ein beliebtes, fröhliches Mädchen, ehe ihr gewalttätiger Vater ihr bleibende Entstellungen zufügte. Die bildhübsche Ava unterdessen leidet unter ihrer missgünstigen Stiefmutter, die vor allem unter Alkoholeinfluss gemein wird. Das Musikgenie Mackenzie muss sich damit auseinandersetzen, dass ihre ehemals beste Freundin ihr den Schwarm ausgespannt und gegen sie intrigiert hat. Und dann ist da noch die talentierte Fußballerin Caitlin, deren Bruder sich das Leben nahm. Bis auf Julie und Parker handelt es sich hier zumindest anfangs nicht um wirkliche Freundinnen, die Mädchen kannten sich untereinander bislang nur flüchtig - erst der Filmkurs und der daraus resultierende Mord hat sie als Schicksalsgenossinnen zusammengebracht. Man verfolgt einerseits ihre Annäherung, andererseits entsteht aber in der zweiten Romanhälfte auch zunehmend Misstrauen. Allmählich erscheint es den Mädchen nicht mehr undenkbar, dass eine von ihnen hinter den Taten steckt, die kritischen Nachfragen und Kommentare häufen sich. Zumindest für den Mord an dem bösartigen Nolan hätte jede von ihnen ein Motiv gehabt. Die Handlung ist fesselnd und auch abwechslungsreich gestaltet. Nicht nur, dass mehrere Morde geschehen, auch die persönlichen Dramen der Mädchen halten den Leser in Atem. Egal, ob es sich um emotionale Verwicklungen mit Jungs, Julies Scham wegen ihrer Mutter oder Avas Konflikte mit ihrer Stiefmutter handelt, die Ereignisse lassen einen nicht kalt. Die Mädchen sind vielleicht keine unvergesslichen, einzigartigen Charaktere, aber doch mehr als bloße Stereotype, und man kann gut mit ihnen sympathisieren. Die Auflösung ist als großer Knalleffekt konzipiert, der aufmerksame Leser erschließt sie aber schon etwas vor der Enthüllung. Grundsätzlich ist die Erklärung stimmig, und es werden alle bis dahin angesammelten Fragen beantwortet. Allerdings ist die Auflösung polarisierend, setzt auch auf Effekthascherei und ist nicht in jeder Hinsicht befriedigend, zumal es auf den letzten Seiten nochmals eine kleine Wendung gibt, die den Schluss recht offen gestaltet - ein dritter Band läge angesichts dessen nah, ist aber offenbar nicht vorgesehen. Fazit: Unterhaltsamer und spannender zweiter Teil einer Mini-Reihe, die sich zur Not auch ohne den ersten Teil lesen lässt. Insgesamt überdurchschnittlich gut, vor allem aufgrund der Kurzweiligkeit, doch der Schluss ist ein bisschen zu plakativ.

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Nach Nolan wurde nun auch der eigentliche Hauptverdächtige im Mordfall - der Lehrer Granger - ermordet. Die fünf Mädchen Ava, Julie, Mac, Parker und Caitlin stehen wieder ganz am Anfang. Da sie aber am Tatort gesehen wurden, sind sie wieder die Mordverdächtigen Nummer eins - vorerst. Während die Polizei einen ganz anderen Verdächtigen festnimmt, ereignen sich weiterhin Morde und Unfälle. Es deutet alles daraufhin, dass eines der Mädchen die Morde begangen hat. Der zweite Band der Reihe wurde ja sehnsüchtig von mir erwartet - und ja: Meine Erwartungen wurden nicht enttäuscht. Der zweite Teil schließt nahtlos an die Ereignisse aus dem letzten Band an und liefert sogar ein ganz zufriedenstellendes Ende. Ich hoffe auch stark, dass es bei den zwei Bänden bleibt. Zum Inhalt will ich nicht mehr viel sagen: Es gibt neue Morde, neue Verdächtige, neue Geheimnisse und auch neue Beziehungen. Die fünf Mädchen gehen immer noch durch die Hölle. Der Mord an Nolan ist noch immer nicht geklärt und der, den sie für den Mörder gehalten hatten, sieht sich nun auch die Radieschen von unten an. Dazu kommt, dass die Polizei sie immer wieder verdächtigt und befragt. Bald merken die Mädchen aber, dass genau die Leute ermordet werden, die sie hassen. Ist am Ende sogar eine der Fünf die Mörderin? Auch dieser Band ist voll mit spannenden Momenten. Ich bin richtig froh, dass der Mörder in diesem Buch schon enthüllt wird, da es in Shepards anderer Reihe "Pretty Little Liars" einfach zu viele Bände gab. Die Spannung da zu aufrecht zu erhalten ist ziemlich schwierig. Im ersten Band ging es um die Motiv, die jeder hatte - hier geht es nun um die Auflösung des ganzen Rätsels. Neben der SPannung gibt es auch einige romantische Szenen, die ich den meisten der Protagonistinnen richtig vergönnt habe. Sie sind schließlich in den letzten Wochen durch die Hölle gegangen. Wie ihr merkt, ich habe wirklich nichts an demm Buch auszusetzen :) Hoffentlich gibt es noch mehr Bücher in dieser Art von der Autorin! Das Eis kann ich mir nicht so richtig erklären, aber was soll's! Das knallpink sieht zumindest ganz cool neben dem himmelblauen ersten Band aus. Der zweite Band der Reihe ist genau so großartig, wie der erste. Ich vergebe 5 von 5 Herzen mit Goldveredelung :)

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Wer Band 1 genauso verschlungen hat wie ich, wird auch Band 2 nicht mehr aus den Händen legen können. Ich liebe alle Charaktere, weil sie wunderbar verschieden sind und hier gibt es wieder eine Überraschung nach der anderen...besonders wer der Mörder ist. Die Rückblende zum ersten Buch, was kurz passiert ist, finde ich zu Anfang echt gut! Den ersten Teil habe ich vor geraumer Zeit gelesen und so war der Einstieg nahtlos. Viel zum Inhalt kann man auch nicht sagen, ohne etwas vorweg zu nehmen. Jedes Mädchen hat neben dem großen Hauptproblem, nämlich das sie unter Mordverdacht stehen, auch ihre eigenen Probleme. Denn das Leben geht irgendwie weiter und das alles miteinander verknüpft, ergibt diese grandiose Geschichte. Und ihre werdet NIE, NIE, NIE draufkommen wer der Mörder ist...und nein, ich verrate es sicherlich nicht, dass müsst ihr schon schön selber lesen ;)

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Schreibstil Lange habe ich mich auf den zweiten Band der neuen Reihe von Sara Shepard gefreut, denn seit "Pretty Little Liars" und "Lying Game" bin ich großer Fan der Autorin. Sie schafft es, tolle Charaktere mit einer spannenden und jugendlichen Geschichte zu verbinden! Schon der erste Teil von "The Perfectionists" hatte es mir angetan und ich wollte unbedingt wissen, wie es weitergeht. Hier gibt es wieder viele Überraschungen, Wendungen und ein unglaubliches Ende! Bemerkenswert finde ich es immer wieder, dass Sara Shepard es schafft, so viele Charaktere miteinander agieren zu lassen. Hier in "The Perfectionist" haben wir fünf Protagonistinnen und zudem noch zahlreiche Nebencharaktere, die allesamt sehr gut beschrieben sind. Es kam mir vor, die ganzen Leute selbst zu kennen und ich konnte wirklich mit jedem der Mädchen mitfiebern und ihre ganz eigenen Geschichten genießen! Abwechselnd wird die Geschichte aus den Sichten der fünf Mädchen geschildert. Zwar steht der Mord an Nolan und Mr. Granger im Mittelpunkt, doch es geht auch wieder um "typische" Jugendprobleme und die Frage, ob Rache wirklich ein guter Weg ist! Charaktere Wir treffen wieder auf die fünf Mädchen, die sich im Filmkurs von Mr. Granger kennengelernt haben und sich dort aus "Spaß" ausgemalt hatten, wie sie sich an verschiedene Leute aus ihrem Umfeld rächen. Ganz oben auf der Liste stand Nolan, den es bereits in Band 1 erwischt hat. Obwohl im ersten Band alles darauf hindeutete, dass der Lehrer Mr. Granger etwas damit zu tun hat, kommt hier alles anders. Die Mädchen werden selbst angeklagt, denn schließlich ist nun auch ihr Lehrer tot! (Bei dem sie zufällig kurz vor dem Verbrechen waren!) Spannend fand ich wieder einmal die ganzen Probleme, die jedes Mädchen durchmachen muss. So hat Julie noch immer Probleme mit ihrer Mutter, die nie das Haus verlässt und alles zumüllt. Hier wird schnell klar, wie ungeliebt sich Julie fühlt und wie allein sie eigentlich ist. Da im ersten Band das Geheimnis um ihre Messie-Mutter gelüftet wurde, kommen hier noch einige Probleme auf die zu, denn wie soll sie zurück zur Schule, wenn alle sie absolut eklig finden? Dann ist da noch Parker, Julies beste Freundin und gleichzeitig das geheimnisvolle Mädchen mit den Narben im Gesicht. Was hat sie zu verbergen? Ava hat noch immer Probleme mit ihrer Stiefmutter Leslie. Zuhause ist nichts mehr beim Alten und Avas Vater scheint auf der Seite seiner neuen Frau zu stehen. Ob die Familie endgültig zerbrochen ist? Mac hatte im letzten Teil herausgefunden, dass sie von ihrer ehemaligen Freundin Claire nur ausgenutzt wurde. Claires Freund Blake hatte im ersten Band Zeit mit Mac verbracht, damit Claire bessere Chancen bei einem wichtigen Vorspielen hat. Nur hat sich Mac in Blake verliebt ... Ihre Geschichte empfand ich neben Julies und Avas als emotionalste. Ich konnte mit den drei Mädchen besonders gut mitfühlen! Zum Schluss haben wir hier noch Caitlin, die sich von Josh getrennt hat und nun mit Jeremy zusammen ist. Aber passen die beiden wirklich zusammen? Caitlins Geschichte fand ich nicht so intensiv wie die der anderen, aber trotzdem habe ich auch ihre Abschnitte gerne gelesen! Meine Meinung Mit einem lachenden und einem weinendem Auge konnte ich auch den zweiten Band von "The Perfectionists" in vollen Zügen genießen. Es war toll, alle Mädchen wieder zu treffen und erneut Zeit mit ihnen zu verbringen, denn sie sind mir wirklich ans Herz gewachsen. Leider heißt es aber jetzt wohl schon Abschied nehmen, denn in diesem Teil löst sich alles auf und wir erfahren die gesamte Geschichte und wie alles zusammenpasst! Das Buch beginnt sehr spannend und wir erleben die Gruppenarbeit der fünf Mädchen während des Filmkurses noch einmal und erfahren, dass sie auch andere Leute so sehr hassen, dass sie diese am liebsten aus den Weg schaffen wollten. Das Gefühl kennt wohl jeder, denn es gibt wohl immer einen Moment, in dem man leichtsinnig sagt, ich würde "XY gerne tot sehen". Leider scheint es hier jemanden zu geben, der den Mädchen einen "Gefallen" tun will und so kommt es hier direkt zu weiteren Unglücken. Die Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht der fünf Mädchen erzählt und ich muss sagen, dass ich das Buch dadurch kaum aus den Händen legen konnte. Ich wollte immer noch ein Kapitel lesen, um zu erfahren, wie es mit den anderen weitergeht, denn die einzelnen Geschichten sind so abwechslungsreich und spannend erzählt, dass ich einfach mit jedem der fünf Mädchen mitfühlen musste! Natürlich steht der Mord an Nolan und Mr. Granger hier im Mittelpunkt. Handelt es sich um den gleichen Täter? Oder hat Mr. Granger Nolan auf dem Gewissen? Sara Shepard beweist hier wieder einmal ihr Können und strickt eine Geschichte, die bis zum Ende undurchschaubar bleibt, obwohl es einen Moment in diesem Buch gibt, wo der Leser denken wird: "Was? Das soll jetzt die Auflösung sein?" Genau so habe ich auch gedacht und war innerlich ein wenig enttäuscht, denn es gab diese eine Person, die ich von Anfang an in Verdacht hatte! Doch dann kommt alles anders als gedacht und das Buch entwickelt sich in eine völlig andere Richtung! Wer "Pretty Little Liars" und "Lying Game" kennt, weiß, dass die Autorin ihre Geschichten gerne noch einmal umwirft und bei "The Perfectionists" war diese Überraschung wahrlich ein großer Knaller! Damit hätte ich nicht gerechnet! Schade, dass diese Buchreihe wohl schon nach zwei Bänden endet, denn mir werden Ava, Julie, Parker, Mac und Caitlin wirklich fehlen. So traurig es auch ist, es wird wohl jetzt Zeit sich von den Mädchen zu verabschieden! Ich werde euch vermissen! Fazit Ein wahnsinnig spannender Abschluss dieser kurzen, aber genialen Jugendthrillerreihe, in dem nichts so ist, wie es auf den ersten Blick erscheint! Ein Muss für Fans des Genres!

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