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Rezensionen zu
Outliers - Gefährliche Bestimmung. Die Suche

Kimberly McCreight

Die Outliers-Reihe (1)

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Temporeicher Einstieg

Von: World of books and dreams

15.11.2018

Die sechzehnjährige Wiley leidet schon seit langem unter Angststörungen, doch seit dem Tod ihrer Mutter hat sich dieses noch einmal mehr verschlimmert. Selbst am Unterricht nimmt sie derzeit nicht teil, weil sie es nicht schafft, das Haus zu verlassen. Auch zu ihrer besten Freundin Cassie hat sie kaum mehr Kontakt, zumal diese nun neue Freundinnen und einen festen Freund hat. Aber dann verschwindet Cassie zunächst spurlos, bis Wiley eine mysteriöse Nachricht von ihr erhält. Gemeinsam mit Cassies Freund Jasper soll Wiley ihre Freundin retten. Vor wem und wo bleibt allerdings ein Rätsel, nur kurze Hinweise, die Wiley und Jasper immer weiter von zu Hause fortführen, erhalten sie keine weiteren Informationen. Erst als Wiley merkt, in welcher Gefahr sie wirklich schweben, scheint es fast schon zu spät. Meine Meinung Schon das Cover verlockte mich einmal mehr dazu, das Buch genauer zu betrachten und auch der Klappentext klang nach einer sehr spannenden und etwas anderen Idee. Genau so entwickelt sich das ganze dann auch, zu einer etwas völlig unerwarteten, spannenden Geschichte. Es gelang mir hier recht schnell in die Geschichte zu finden, da ich mich gleich vom ersten Moment an recht gut in Wiley einfühlen konnte. Auch wenn der Beginn noch relativ ruhig blieb, fand ich es äußerst interessant, so viel über die Protagonistin bereits von Beginn an zu erfahren. Der Schreibstil der Autorin ist, passend auch für ein Jugendbuch, sehr leicht zu lesen und flüssig. Dabei legt sie nicht das Hauptaugenmerk auf detailreiche Beschreibungen, sondern eher auf viel Tempo. Dadurch liest sich die Geschichte sehr schnell und entwickelt sich zu einem Pageturner. Das liegt allerdings auch mit an dem Inhalt, denn dieser ist zwar zunächst noch sehr ruhig, nimmt aber immer mehr Fahrt auf und wird permanent actionreicher. Allerdings muss ich auch zugeben, dass mich hier weite Teile auch absolut verwirrt haben und es Momente voller Wirrungen gab, die mich regelrecht schwindelig machten und ich nicht mehr wusste, was nun wirklich los ist. Auch wenn hier doch im Nachhinein noch das ein oder andere geklärt wird, bleiben auch noch eine Menge offene Fragen zurück und ich bin schon sehr gespannt auf die Fortsetzung. Die Idee hinter der Geschichte, die auch im Klappentext bereits beschrieben ist, bleibt in diesem Band noch recht weit im Hintergrund, bzw. noch recht geheimnisvoll. Was es damit genau auf sich hat und wer hier welche Absichten hegt, bleibt auch noch relativ wage. Auch da wird es wohl erst in den Folgebände genaueres zu erfahren geben. Erzählt wird die Geschichte aus der Ich-Perspektive durch die Protagonistin Wiley. Diese lernt man zwar kennen, aber noch denke ich, dass es auch bei ihr einige Facetten gibt, die wir noch nicht erleben durften. Zu Beginn ist Wiley ein verschüchtertes Mädchen, das sehr unter dem plötzlichen Tod der Mutter leidet. Wiley hat eine Angststörung und ist schon seit einer ganzen Weile in psychiatrischer Behandlung. Nun ist es schon so weit, dass Wiley das elterliche Haus nicht mehr verlassen möchte und sich sogar von ihrer besten Freundin immer mehr distanziert. Was allerdings nicht nur an Wiley liegt, denn auch Cassie hat sich sehr, auch durch Druck der Mutter, verändert. Ausserdem hat Cassie nun einen festen Freund, Jasper, den Wiley nicht mag. Doch als Cassie verschwindet, muss Wiley ausgerechnet mit Jasper zusammenhalten. Dabei springt Wiley nicht nur über den eigenen Schatten und verlässt das Elternhaus, sondern muss auch ihre Meinung über Jasper ändern, der gar nicht so der Bad Boy ist, den sie hinter ihm vermutet hatte. Insgesamt haben mir die Charaktere sehr gut gefallen, auch in Anbetracht, dass diese Geschichte ja auch für jüngere Leser geeignet ist. Man entdeckt durchaus immer wieder Neues an Wiley und Jasper und ich bin gespannt, wohin die Entwicklung der beiden noch führen wird. Mein Fazit Ein sehr spannend und unterhaltsam geschriebenes Jugendbuch, das zeitweise durchaus auch für Verwirrungen beim Leser sorgt. Doch allein um Klarheit zu bekommen, wird man förmlich durch die Seiten getrieben. Die Charaktere waren mir durchaus sympathisch und vor allem mit der jungen Protagonistin habe ich mitfiebern können. Letzten Endes behält die Autorin noch so viele Fragen offen, dass ich bereits jetzt gespannt bin, wie es weitergehen wird. Ein temporeiches Jugendbuch mit einer spannenden Grundidee.

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Outliers - Kimberly McCreight Band 1 - Die Suche Verlag: Goldmann Taschenbuch: 13,00 € Ebook: 9,99 € ISBN: 978-3-442-20564-6 Erscheinungsdatum: 15. Oktober 2018 Genre: Fantasy / Jugend Seiten: 368 Inhalt: Seit dem Tod ihrer Mutter zieht die 16-jährige Wylie sich immer mehr zurück. Erst ein Hilferuf ihrer verschwundenen Freundin Cassie lockt die menschenscheue Teenagerin aus der Reserve, denn sie spürt, dass etwas ganz und gar nicht stimmt. Und es folgen weitere rätselhafte Nachrichten. Was steckt hinter Cassies Verschwinden? Warum befindet sie sich irgendwo in den Wäldern Maines? Wylie nimmt all ihren Mut zusammen und begibt sich mit Cassies Freund, dem umschwärmten Bad Boy Jasper, auf die Suche. Doch damit geraten auch sie beide in größte Gefahr – vor allem, als Wylie eine Seite an sich entdeckt, von der sie bisher nichts geahnt hat … Mein Fazit: Zum Cover: Das Cover ist hier eigentlich recht schön gehalten, ich mag es ja nicht immer wenn komplette Gesichter zu sehen sind, das nimmt einem immer so ein wenig die eigene Fantasie. Die farben sind sehr schön gewählt und wie ich gesehen habe, passen die Cover der drei Bände am Ende dann sehr gut zusammen. Zum Buch: Die ist der Auftakt einer Trilogie und hier geht es um die Outliers. Etwa bis zur Mitte empfand ich den Klappentext nicht passend zum Buch. Ich habe mi etwas völlig anderes darunter vorgestellt, als das es das am Ende war. Wir haben hier einen Jugendthriller würde ich sagen, ich hatte mir hier aber mehr etwas in Richtung Fantasy vorgestellt, aber das Buch ist wirklich gut, wenn man sich damit erst einmal abgefunden hat. Wylie geht seit dem Unfall ihrer Mutter nicht mehr außer Haus, sie leidet und Angstzustände und Panikattacken. Als eines Tages Karen, die Mutter ihrer ehemals besten Freundin in der Tür steht und ihre Tochter Cassie sucht, ändert sich das Leben von Wylie. Wohin ist Cassie verschwunden und warum schickt sie Jesper zu Wylie, Cassie weiß doch das sie ihn nicht leiden kann. Und plötzlich diese Sms, wo ist Cassie nur hineingeraten? Der Schreibstil ist anfangs rasant, wird dann etwas ruhiger und nimmt dann wieder an Fahrt auf. Flüssig geschrieben und daher liest man immer weiter. Zuerst dachte ich daran aufzuhören mit dem lesen, weil ich mir wie gesagt etwas anderes darunter vorstellte, aber ich breche selten ein Buch ab und das war auch gut so, denn es entpuppte sich als wirklich gut. Spannend geschrieben und es dauert wirklich eine Weile bis man dahinter kommt worum es geht. Die Protagonisten und ihre Geschichte wird hier nach und nach erzählt, wobei ich sagen muss, Wylie gefällt mir sehr gut. Auch wie sie alles meistert, finde ich persönlich sehr gut geschrieben. Es gab aber auch welche die ich jetzt nicht herausragend fand oder finde und da bin ich gespannt wie es in Band 2 weitergeht, der zum Glück ja bald erscheint. Ein paar Kleinigkeiten fand ich an den Haaren herbeigezogen, aber darauf gehe ich jetzt nicht näher ein, ich möchte euch das Lesevergnügen nicht nehmen indem ihr dann schon voreingenommen seid. Es sind auch wirklich nur Kleinigkeiten, keine Sorge. Aufgrund dessen gebe ich hier 4 von 5 Sternen und freue mich auf den zweiten Band der am 17. Dezember 2018 erscheint und den Titel Outliers – Die Bedrohung haben wird.

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Kurzbeschreibung Seit dem Tod ihrer Mutter zieht die 16-jährige Wylie sich immer mehr zurück. Erst ein Hilferuf ihrer verschwundenen Freundin Cassie lockt die menschenscheue Teenagerin aus der Reserve, denn sie spürt, dass etwas ganz und gar nicht stimmt. Und es folgen weitere rätselhafte Nachrichten. Was steckt hinter Cassies Verschwinden? Warum befindet sie sich irgendwo in den Wäldern Maines? Wylie nimmt all ihren Mut zusammen und begibt sich mit Cassies Freund, dem umschwärmten Bad Boy Jasper, auf die Suche. Doch damit geraten auch sie beide in größte Gefahr – vor allem, als Wylie eine Seite an sich entdeckt, von der sie bisher nichts geahnt hat … (Quelle: Goldmann Verlag) Meine Meinung Mit „Outliers – Gefährliche Bestimmung: Die Suche“ ist von Kimberly McCreight der erste Band der „Outliers-Trilogie“ erschienen. Angesprochen von Cover und Klappentext habe ich das Buch auch direkt auf meinen Reader geladen und dann ging es auch schon los. Die hier handelnden Charaktere haben mir richtig gut gefallen. Sie wirkten auf mich vorstellbar ausgearbeitet und die Handlungen waren auch immer gut zu verstehen. Wylie tat mir schon ziemlich leid. Sie ist ein Häufchen Elend, nach dem Tod ihrer Mutter hat sie richtig Probleme mit dem Leben klarzukommen. Sie zieht sich zurück und bekommt bereits beim Verlassen des Hauses Panikattacken. Mir gefiel sehr gut das sie im Verlauf der Handlung wieder Fuß fasst und in die Gegenwart zurückkehrt. Auch die anderen vorkommenden Charaktere dieser Geschichte hier haben mir sehr zugesagt. Sie alle fügen sich sehr gut ins Geschehen ein, jeder bringt gewisse Dinge mit die gut sind für die Handlung hier. Der Schreibstil der Autorin ist richtig flüssig und lässt sich locker und leicht lesen. Man wird hier als Leser wirklich mit jeder Seite mehr ins Buch hineingezogen, ist wirklich gefesselt. Die Handlung hat mich wirklich von Anfang an gepackt. Ich habe angefangen und war sofort drin im Geschehen. Es geht hier sehr spannend zu, immer wieder tauchen Überraschungen auf, gibt es Wendungen mit denen man so nicht rechnet. Es ist zudem alles stimmig und nachvollziehbar aufgebaut. Die jeweiligen Handlungsstränge werden letztlich sehr gut zueinander geführt und ergeben letztlich ein stimmiges Ganzes. Das Ende ist dann leider sehr gemein. Den Leser erwartet hier ein ziemlicher Cliffhanger, der Band 2 herbeisehnen lässt. Ich warte nun gespannt auf eben diese Fortsetzung. Fazit Zusammengefasst gesagt ist „Outliers – Gefährliche Bestimmung. Die Suche“ von Kimberly McCreight ein erstklassiger Auftakt der „Outliers-Trilogie“. Sehr gut ausgearbeitete Charaktere, ein flüssig zu lesender fesselnder Stil der Autorin und eine Handlung, die ich als spannend abwechslungsreich und auch überraschend empfunden habe. Haben mir ganz tolle Lesestunden beschert und mich begeistert. Wirklich zu empfehlen!

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Ich kannte die Autorin bislang noch nicht, meine Vorstellungen und der Roman gingen nicht ganz die selbe Richtung. Der Schreibstil ist recht angenehm allerdings war die Spannungskurve recht wechselhaft. Auch nach dem beenden von „Outliers - Gefährliche Bestimmung. Die Suche“ bin ich mir noch nicht ganz sicher was ich von Wylie halten soll. Natürlich verstehe ich die Trauer um ihre Mutter und auch das sie Menschenscheu und irgendwie auch ein klein wenig seltsam ist. Allerdings werde ich mir ihr nicht so gänzlich warm. Gegen Ende hin verstehe ich Wylie etwas besser aber dennoch ist sie mir irgendwie ein Rätsel. Es wirkt als wäre das Abwerfen ihrer Ängste so einfach und das finde ich nicht ganz stimmig. Auch Jasper, so interessant er auch ist, so ist er für mich auch nicht so ganz durchschaubar. Er ist sympathisch und sieht ein wenig über die „Macken“ von Wylie hinweg und auch er gefällt mir zum Ende hin besser aber auch zu ihm finde ich nicht den richtigen Draht. Cassie, ja ihr Verhalten passt zu ihrem Alter und auch zum Rebellieren gegen ihre Mutter zum Ende hin muss ich aber auch sagen das sie mich mit dieser einen Entscheidung wahnsinnig beeindruckt und auch wie sie diese Entscheidung umsetzt. Irgendwie hatte ich mir die Geschichte etwas anders vorgestellt und das geht nicht ganz in die Richtung in die die Geschichte geht. Dennoch muss ich sagen das mir die Geschichte grundsätzlich gut gefällt. In der Umsetzung ist sie aber Stellenweise etwas schwach. Der Tod der Mutter nimmt eine große Rolle ein, das ist auch in Ordnung und ich sehe auch ein das jeder anders mit seiner Trauer umgeht aber die familiäre Situation finde ich doch ein wenig eigenartig. Nach dem lesen kann ich aber das Verhalten vom Vater Ben etwas besser nachvollziehen. Das Verschwinden von Cassie und auch die Nachrichten und die Suche nach ihr sind zwar interessant aber so richtig packen konnten sie mich nicht. Die Suche hatte ein paar Höhepunkte, Das Treffen auf Doug und die Fahrt, das Diner. Hier waren schon spannende Momente vorhanden aber er reichte mir nicht ganz aus um mich richtig zu überzeugen. Eigentlich fühlte es sich eher wie ein dahin plätschern mit kurzen Höhepunkten an. Erst im letzten Ende konnte mich die Spannung so richtig mitreißen und der fiese Cliffhanger lässt mich mit unterschiedlichen Gefühlen zurück. Ich bin etwas hin und her gerissen ob mich diese Geschichte nun genug geflahsd hat das ich Band zwei verfolgen möchte. Ich denke schon denn das Ende war wirklich stark. Das Cover finde ich sehr interessant und es hat mich auch angesprochen. Auch der Klappentext ist spannend. Fazit: „Outliers - Gefährliche Bestimmung. Die Suche“ lässt mich mit unterschiedlichen Gefühlen zurück. Das Ende war spannend und mitreißend was dem Buch nicht auf ganzer Linie gelungen ist. Aber es verspricht auch spannend weiter zu gehen. Ich kann „Outliers - Gefährliche Bestimmung. Die Suche“ sehr empfehlen.

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Meine Meinung: Aufmerksam auf das Buch wurde ich tatsächlich nur wegen des Covers, da es mir direkt in die Augen gefallen ist. Mir gefällt die Gestaltung des Äußeren echt sehr, da es einfach richtig toll zum Inhalt des Buches passt. Auch die Farbgestaltung mit dem schwar qweiß im oberen Teil und dann das rot, orange und grau im uneteren Brecih das als Rauch in die oberre Hälfte übergeht finde ich einfach richtig gut gemacht. Auch der Schriftzug bei "Outliers" passt einfach und es schimmert auch noch in Orange. Das Gesamtbild ist definitiv sehr gut geworden und wirkt auch in sich alles sehr stimmig. Auch die Sichtweise wie die Autorin die Geschichte schrieb war durchaus interessant, zwischen dem hier und jetzt und der Vergangenheit. So habe bekam man den Einblick in die Vergangenheit der Protagonistin und dies war für mich durchaus wichtig. Der Schreibstil von Kimberly McCreight war von der ersten Seite an einfach flüssig, spannend und locker-leicht. Je weiter ich beim lesen gekommen bin, um so fesselnder wurde der Stil dann und ich musste einfach weiter lesen. Kimberly McCreight versteht ihr Handwerk und sie versteht es auch, wie man LeserInnen mit dem Stil fesselt, denn dies ist ihr bei mir sehr gut gelungen. Ihr Stil ist auch speziell, positiv speziell, und ich habe sofort dieses gewisse Etwas in ihrem Stil entdeckt, was mich durchweg erreichen konnte und mich das Buch sehr schnell lesen lies, da ich stets wissen wollte, nur anhand ihres Stils, wie es weiter geht. Allgemein gesagt ist der Schreibstil der Autorin einfach ausgereift, richtig fesselnd und einfach mega flüssig, was ich echt gerne mochte. Im Buch lernen wir Wylie als Protagonistin kennen. Anfangs war die 16-jährige echt speziell und erst dachte ich, ich werde nicht mit ihr klar kommen, da ihre Art und alles einfach zu Beginn echt gewöhnungsbedürftig war aber schnell verflog dieses Gefühl und ich verstand mich mit ihr doch sehr gut und sie wurde mir auch echt sympathisch je näher ich sie kennengelernt habe. Auch Jasper. Cassies Freund, war mir anfänglich ein wenig suspekt und ich muss ehrlich sagen das ich anfangs kein gutes Gefühl bei ihm hatte aber auch hier täuschte ich mich vollkommen, denn Jasper ist nun meiner, denn ich habe ihn angeleckt. Ein sympathischer junger Kerl, welcher mich um den Verstand gebracht har, ja so kann man es sagen. Selbst sämtliche Nebencharaktere waren sehr schön gezeichnet und konnten sich auf ihre Art und Weise beweisen und überzeugten mich ebenso. Die Story ist einfach genial. Mir gefällt es, dass die Autorin in einem Fantasybuch ein klein wenig die Thrillerelemente mit eingebaut hat. Dies verlieh der ganzen Story echt einen gewissen Kick und ich mochte es sehr sehr gerne. Auch der Verlauf der Story war einfach durchweg fesselnd und interessant gestaltet, so, dass man das Buch halt nicht aus der Hand legen konnte. Auch war die Story leicht verständlich und ich kam sehr gut damit zurecht. Bei dieser Geschichte merkte ich einfach sehr schnell, dass sich die Autorin viele Gedanken darum gemacht hat und einen guten Storyablauf haben wollte und dies ist ihr definitiv gelungen. Selbst die Storyline ist ihr einfach wunderbar gelungen und ich habe mich stets wohl dabei gefühlt. Die Handlung im Buch war von der ewrsten Seite an präsent und hat mich in ihren Bann gezogen. Sofort als ich angefangen habe zu lesen war ich in der Handlung drin und auch durchweg vertieft, denn sie wurde sehr spannend und einnehmend ausgearbeitet. Wenn ich mir den Handlungsverlauf nochmal durch den Kopf gehen lasse, dann finde ich einfach keine Ungereimtheiten oder sonstiges, da diese sehr gut aufgebaut war und ich mich darin voll und ganz verlieren konnte. Die handlungsstränge im Buch waren einfach spitzenklasse. Sie flossen geschmeidig in die Handlung ein und ergaben dann ein wundervolles Gesamtbild, welches mich überzeugen konnte. Das Einzige was mir ein wenig gefehlt hat war, dass die Handlungsstränge nicht ganz greifbar waren und ich sie stellenweise wieder aus den Augen verloren habe, aber dies tat dem ganzen Buch keinen Abbruch. Mein Fazit: Abschließend kann ich sagen, dass Outliers. Die Suche von Kimberly McCreight ein grandioser Auftakt der Trilogie war. In diesem Buch konnte mich einfach alles überzeugen. Ein Schreibstil der gut zu lesen war, Charaktere die sich stets weiterentwickelt haben, eine Story die unfassbar toll war und eine Handlung die mich vollkommen eingenommen hatte waren durchweg überzeugend und konnten mich vollkommen zufrieden zurück lassen. Wer das Buch lesen möchte, dem kann ich es nur ans Herz legen und ich freue mich wahnsinnig auf Band 2 dieser Reihe!

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Ich habe mich für das Buch entschieden, weil ich die Inhaltsangabe sehr ansprechend fand und war gespannt auf die Umsetzung. Es ist die Geschichte von Wylie, die zu Beginn der Handlung in einer Art Krise steckt, weil sie einiges durchmachen hat müssen und das vor allem in diesen jungen Jahren. Momentan ist es so , dass sie nämlich nicht aus dem Haus gehen will bzw. kann, obwohl ihr Vater sie darum bittet, denn er will ihr ja helfen. Als sie dann eines Tages überraschend um Hilfe gebeten wird, denn ihre beste Freundin ist verschwunden und deren Mutter kommt vorbei. Interessant wird es dann für Wylie, als Nachrichten von Cassie ankommen und sie mit Anweisungen bombadiert wird. Persönlich fand ich die Handlung um Wylie sehr spannend, denn es hat mir schon gefallen, wie Wylie und Jasper sich auf den Weg machen, um Cassie zu helfen. Je weiter die Geschichte dann voranschreitet, desto spannender wird es, denn es gibt nicht nur für den Leser Neuigkeiten, sondern auch für Wylie und so war das Buch für mich dann doch durchwegs spannend und unterhaltsam. Ich empfand es auch als sehr ansprechend, dass die Story sehr emotional war, denn man erfährt so einiges über Wylie und sie hat mir dann stellenweise wirklich leidgetan. Die Charaktere würde ich als wirklich gelungen bezeichnen. Wylie, die Hauptprotagonistin, war einfach genial. Mir hat ihre Art sehr gefallen und ich fand sie sympathisch. Sie machte auf mich einen sehr depressiven Eindruck, was mich jetzt aber nicht grob gestört hat, denn ich fand es mal ganz interessant solch einen Hauptcharakter zu haben. Auch die Nebencharaktere empfand ich als recht interessant und gut gelungen. Egal, ob jetzt Jasper oder auch die Familie um Wylie. Ich konnte auch deren Handlungen wirklich nachvollziehen. Die Schreibweise war zu Beginn etwas holprig, aber je weiter ich gelesen habe, desto besser hat es mir gefallen. Persönlich fand ich das Buch durchwegs sehr spannend und es hat mich auch fesseln können, obwohl es eine eher düstere Atmosphäre hat. Während der aktuellen Handlung gibt es immer wieder eine Art Rückblicke, um die aktuellen Geschehnisse besser zu verstehen. Der Geschichte konnte man aber generell sehr gut folgen, denn alles war wirklich gut verständlich. Das Cover finde ich ganz passend und stimmig zur Handlung. Zur Autorin: Kimberly McCreight arbeitete als Anwältin, bevor sie sich ganz ihrer eigentlichen Leidenschaft, dem Schreiben, widmete. Ihre Romane, darunter die vielgelobte »Outliers«-Trilogie, sind New-York-Times-Bestseller. Mit ihrem Ehemann und ihren zwei Kindern lebt Kimberly McCreight in Brooklyn, New York. Mehr Infos zur Autorin: Kimberly McCreight Quelle: Verlag Fazit: 5 von 5 Sterne. Toller Auftakt mit einem gelungenen Setting. Spannend und unterhaltsam. Klare Kauf – und Leseempfehlung.

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Outlets - Die Suche  Heute möchte ich euch das Buch „Outliers – die Suche“ von der lieben Kimberly McCreight aus dem lieben Goldmann Verlag vorstellen. Vielen lieben Dank für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars. Ich habe mich sehr gefreut. Jetzt geht es aber mit meiner Meinung über das Buch los. Ich finde das Cover wunderschön, es hat mich direkt angesprochen, sodass ich mir den Klappentext durchlesen musste und dann gab es für mich kein zurück mehr. Ich finde die Feuerfunken, die zusehen sind, so toll. Wylies Mutter ist vor ein paar Monaten gestorben. Immer noch ist sie in tiefer Trauer und kommt nicht über den Tod ihrer Mutter hinweg. Gideon dagegen, ihr Zwillingsbruder hat keine Probleme mehr damit. Sie verlässt nicht mehr das Haus und bekommt sogar einen Hauslehrer. Als dann auch noch Cassie, ihre ehemalige beste Freundin verschwindet, werden ihre Ängste und Sorgen noch größer. Gideon gibt ihr dann noch einen beunruhigenden Zettel, der von Cassie stammt und zu allem Überfluss taucht auch noch Jasper auf. Er erzählt von mysteriösen Nachrichten, die er von Cassie hat, doch Wylie glaubt ihm nicht. Sie möchte sie selber sehen. Doch dafür muss sie erst einmal das Haus verlassen, um sich auf die Suche nach Cassie machen zu können. Sie schafft es und das Abenteuer rund um Vertrauen und Gefahren beginnt. Mit der Zeit wurden die beiden Hauptdarsteller lockerer und nicht mehr so steif wie am Anfang. Jasper und Wylie werden von heute auf morgen in eine Situation hineingezogen, wo sie nur mit gegenseitiger Hilfe herausfinden können. Ihr Vertrauen zueinander musste sehr schnell aufgebaut werden, denn sie haben gelernt, dass sie nur zusammen stark sind. Die Spannung hat sich über die Seiten immer mehr aufgebaut, bis die Wendung kam. Nach der Wendung war immer noch die Spannung vorhanden, doch um einiges geringer wie etwa bei der Mitte des Buches. Ich finde es gut, dass der Schreibstil und die Atmosphäre locker und leicht sind , dadurch konnte ich mir perfekt, die Handlungen vorstellen. Manche Situationen können auch wahr werden, so real wurden sie erzählt. Die kurzen Rückblicke in die Vergangenheit finde ich ebenfalls toll. Manchmal haben diese neuen Eindrücke einen vor ein Rätsel gestellt, das gerne gelöst werden möchte. Zusammenfassend kann ich euch sagen, das ich das Buch von der lieben Kimberly McCreight toll finde. Es ist mal etwas anderes, etwas positiv anderes. Das Buch beginnt etwas schwächer, doch mit der Zeit und den verfliegenden Seiten wird es immer stärker. Das Buch endet mit einem Cliffhanger. Ich gebe dem Buch 4/5 Herzen. Eure Rina Werbung

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Stell dir vor, du könntest die Gefühle deiner Mitmenschen lesen. Stell dir vor, durch deine Gabe würdest du zur Zielscheibe. Stell dir vor, du wärst ein Outlier... Cassie, die Freundin von Wylie, verschwindet spurlos, nachdem sie die Schule verliess. Karen, die Mutter, kommt wenig später zu Wylie und bittet ihren Vater, ein Professor, um Hilfe. Gemeinsam gehen sie auf die Suche, doch ein Problem gibts. Wylie kann ihr Haus seit Wochen nicht verlassen, weil sie Angst vor dem Draussen hat. Besonders seit ihre Mutter bei einem Autounfall gestorben ist. So machen sich nur ihr Vater und Karen auf die Suche. Wenig später klingelt Jack, der Freund von Cassie, und bittet sie mit ihm auf die Suche zu gehen. Sie überwindet sich und das Abenteuer geht los. Ich kam super gut in die Geschichte hinein und hatte sie schon ziemlich bald beendet. Trotz Schulstress und allem hatte ich das Buch in wenigen Tagen gelesen. Leicht fiel es mir, weil ich mich sehr schnell mit allen Charakteren anfreunden konnte. Obwohl nicht sehr viel passiert war, war es so geschrieben, dass man trotzdem wissen wollte, wie es weiter geht. In dieser Geschichte liest man von der Studie des "sechsten Sinnes", die Gefühle der Mitmenschen lesen zu können und was für Auswirkungen solche Studien/ Vermutungen haben können.Was wiedermal zeigt, wie egoistisch und selbstsüchtig die Menschheit ist. Wie man etwas, dass man nicht haben kann, versucht zu bekommen und in Besitz zu nehmen. Der Schreibstil war super leicht zu lesen. Die Kapitel hatten eine super Länge. Das Cover ist sehr schön gestaltet. Finde es aber schade, dass ein Gesicht drauf ist. Wegen eigenem Vorstellungsvermögen und so... Fazit: Ich glaub es ist total klar... es bekommt 5/5 Sternen ;)

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