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Rezensionen zu
Waterfall

Lauren Kate

Die Teardrop-Reihe (2)

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€ 17,99 [D] inkl. MwSt. | € 18,50 [A] | CHF 24,90* (* empf. VK-Preis)

Klappentext: Dank Eurekas Tränen hat sich der verlorene Kontinent Atlantis aus der Versenkung erhoben – und mit ihm sein durch und durch böser Herrscher, König Atlas. Jetzt ist Eureka die Einzige, die die Welt vor Tod und Zerstörung retten kann. Zusammen mit dem mysteriösen Ander macht sie sich auf eine atemberaubende Reise, um Solon zu finden – jenen rätselhaften, verschollenen Saathüter, der alle Antworten auf ihre Fragen kennt. Da kommt Eureka hinter ein Geheimnis, das sie vor eine folgenschwere Entscheidung stellt: Ist sie bereit, für den Sieg über Atlas alles aufzugeben – auch die Liebe? Quelle: cbt Meine Meinung: Puuuuh, schwierig. Ich werde mich bei diesem Buch wohl etwas kürzer halten, weil ich ehrlich gesagt etwas sprachlos bin ^^. Eureka hat mir als Protagonistin zunächst auf jeden Fall wieder gefallen, aber irgendwann habe ich den Kontakt zu ihr immer mehr verloren und ich konnte nicht mehr nachvollziehen was jetzt irgendwie abgeht, was mit IHR abgeht. Bei den anderen Charakteren war es leider nicht besser, ich weiß es einfach nicht ^^. Ander mochte ich im ersten Band wirklich gerne und hier war einfach die Luft raus. Allgemein bei allen Charakteren, ich habe hier absolut niemanden mehr, den ich noch loben könnte. Und das ist so schade! Aber ich muss positiv anmerken, dass die Charaktere nach wie vor gut aufgebaut waren und auch tolle (na gut, auch weniger tolle) Entwicklungen mit sich bringen. Ich fand sie auf eine andere Art und Weise authentisch, konnte mich aber einfach nicht mit ihnen identifizieren. Aber ich denke, dass diese seltsamen Entwicklungen und meine widersprüchlichen Gefühle ein und denselben Grund haben: Was passiert da mit der Geschichte? Was? Zu Beginn kam ich gut mit, es geht genau dort weiter wo Band 1 aufgehört hat. Soweit so gut. Aber dann war die Autorin wohl mal ordentlich feiern und hat dann noch in ihrem Rausch dieses Buch weiter geschrieben. Ich war völlig überfordert! Plötzlich passiert dies und jene Wesen spielen auf einmal eine Rolle und dann kommt das und wir entdecken noch was Neues und hier und da und hin und her und mehr mehr mehr. Manno! Ich habe mir so wahnsinnig viel von diesem Abschluss erhofft, gerade weil ich Lauren Kates Bücher bisher alle mochte. Aber es sollte irgendwie nicht sein. Der Schreibstil hat mir wieder gefallen und war gewohnt flüssig, ich kam so gesehen auch echt gut durch das Buch und ihre Beschreibungen haben mir bis zum Schluss gefallen. Apropos Schluss: Was zum Kuckuck war das? Ich wusste nicht ob ich lachen oder weinen sollte. *hüst* Also wie gesagt: Gewohnt toller Schreibstil, ehrlich. Und wäre dieser Band auch so weitergegangen, wie er begonnen hatte, wäre er in meinen Augen auch ein würdiger Abschluss dieser kurzen Reihe geworden. Aber so war ich leider ziemlich enttäuscht und musste das Buch auch etwas vor mich herschieben, bis ich mir den endgültigen Ruck geben konnte. Es ist verwirrend und seltsam und eine bizarre Mischung von allem Möglichen. Das Ende ließ mich mit einem seltsamen Gefühl zurück, alles zusammen war für mich dieser Band einfach nicht stimmig. Auf jeden Fall bietet dieses Buch einige Überraschungen und wirklich unerwartete Wendungen. Da wäre ich wirklich nie drauf gekommen! =D Aber ich habe mir auch viele andere Meinungen durchgelesen und gerade in Amerika kommt dieses Buch wahnsinnig gut an. Es liegt also wohl an mir, ich habe etwas übersehen oder einfach zu viel gesehen in dem ganzen Kuddelmuddel. Allerdings empfehle ich schon den Abschlussband zu lesen, wenn man Band 1 gelesen hat. Es gehört ja doch einfach zusammen und findet erst hier sein Ende. Fazit: Verwirrung und ein seltsames Gefühl von leere am Schluss, fassen das Buch wohl am besten zusammen. Trotzdem ein toller Schreibstil, der mich in anderen Büchern auch schon überzeugen konnte, einzig dieses heillose Durcheinander hat mich aus dem Konzept gebracht. Knappe 3 von 5 Pfotenherzen von mir

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Lauren Kates "Waterfall" ist der zweite Band ihrer Fantasy-Jugendbuch "Teardrop" Dilogie. Ehrlich gesagt fehlen mir immer noch die Worte. Ähm, tja, also ich weiß nicht so wirklich wie ich dieses Buch, diesen Reihenabschluss, bewerten soll. Ich kann euch nichtmal wirklich sagen was mir wieso gefallen oder nicht gefallen hat. Auf der einen Seite ist "Waterfall" eine geballte Ladung an abgefahrener Kreativität, sodass man als Leser beinahe das Gefühl eines verrückten Drogenbuchtripps hat. Auf der anderen Seite weiß ich nicht, ob es mir nicht vielleicht zuviel des Guten wars. Meine Güte ist diese Story abgefahren. Und die Fantasywesen erst. Ein Negativaspekt für mich ist die Liebesgeschichte. Ganz ehrlich, ich hab sie bis zum Ende nicht verstanden. Super peinlich für mich. Aber irgendwie konnte ich die Emotionen der Protagonistin Eureka und ihrer beiden Umwerber, Brooks - dem besten Freund und Ander - dem ziemlich mysteriösen Jungen, nicht nach voll ziehen. Ander liebt sie über alles, würde alles für sich aufs Spiel setzen, selbst sein eigenes Leben und trotzdem bleibt Eureka zwar an seiner Seite, aber irgendwie super distanziert. Seeeehr eigenartig! Natürlich kann ich nachvollziehen, dass sie sehr starke Gefühle für ihren besten Freund besitzt, den sie seit ihrer Geburt kennt, dennoch finde ich ihre Handlungsweise gegenüber Ander sehr unsympatisch und ungerecht. Dagegen gefallen mir die Nebencharaktere, wie zum Beispiel ihre beste Freundin Cat mit der großen Klappe und ihre beiden zuckersüßen Zwillings-Geschwister, wahnsinnig gut! Der Vorgängerband "Teardrop" konnte mich mit seiner Andersartigkeit und seiner geballten Ladung an Emotionen voll und ganz überzeugen, umso gespannt bin ich auf die Fortsetzung gewesen. Allerdings ist diese vollkommen anders als erwartet. Lauren Kates Schreibstil zählt eher zu den ruhigeren, atmosphärischen. Das Buch lässt sich flüssig, leicht lesen, viel passiert zu Beginn zwar nicht, allerdings lernt man so das Umfeld der Protagonistin und alle wichtigen Charaktere kennen. Diese ruhige Art und Weise des Schreibens lässt dem Leser allerdings die perfekte Möglichkeit Emotionen zu entwickeln und Bindungen zu den einzelnen Charakteren ein zu gehen. Diese Bindungen sollte man allerdings lieber aus der Ferne genießen, dann es finden Charakter-Sterbe-Massaker der besonderen Art statt! Und gerade das werfe ich Lauren Kate vor. Wieso? Ihre Story wäre ohne dieses sinnlose Töten so viel runder und besser. Denn so verliert sie ihre Leser, man kann die Story nicht mehr ernstnehmen und bekommt eher Lachanfälle als traurige Emotionen. Dennoch rettet sie ihre Kreativität. Ihre Art und Weise des Schreibens hat bei mir mehr als einmal ein Kopfkino der besonderen Art geschaffen. Bei "Waterfall" kommt man sich dementsprechend vor wie bei Alice im Wunderland, allerdings in Kombination mit den "Tributen von Panem". Falls ihr euch auf ein Überraschungspaket der bunten, schrillen, abgefahrenen Art einlassen wollt, dann ist diese Dilogie genau das Richtige für euch!

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Nach dem tragischen Finale von Band 1 fällt Eureka in ein schwarzes Loch aus Zweifeln und Trauer. Wie wird sie sich entscheiden und was bedeutet das für die Zukunft der Menschheit? Wieder ein locker leichter Schreibstil und eine Geschichte mit sehr viel Potenzial. Wie mir das ganze gefallen hat, erfahrt ihr in der Videorezension.

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Eine gelungene und sehr spannende Fortsetzung, die mir deutlich besser gefallen hat als der erste Band. Leider bin ich jedoch auch im zweiten Band nicht vollends warm geworden mit unserer Heldin der Geschichte und hatte mit ihr einige Schwierigkeiten. Trotzdem bereue ich es nicht weiter gelesen zu haben und fand, dass es eine gute Fortführung war.

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Klappentext „Dank Eurekas Tränen hat sich der verlorene Kontinent Atlantis aus der Versenkung erhoben – und mit ihm sein durch und durch böser Herrscher, König Atlas. Jetzt ist Eureka die Einzige, die die Welt vor Tod und Zerstörung retten kann. Zusammen mit dem mysteriösen Ander macht sie sich auf eine atemberaubende Reise, um Solon zu finden – jenen rätselhaften, verschollenen Saathüter, der alle Antworten auf ihre Fragen kennt. Da kommt Eureka hinter ein Geheimnis, das sie vor eine folgenschwere Entscheidung stellt: Ist sie bereit, für den Sieg über Atlas alles aufzugeben – auch die Liebe?“ Gestaltung Ich finde die deutsche Aufmachung wesentlich schöner als die englische! Mir gefällt vor allem sehr gut, dass Band eins und zwei zueinander passen. Zwar finde ich das Cover von „Teardrop“ um Längen schöner, aber immerhin wurde der Stil eingehalten. Bei dem Cover von „Waterfall“ stört mich vor allem der dominante dunkle Balken am oberen Bildrand. Bei Band eins war er zwar auch schon zu finden, aber hier ist er meiner Meinung nach viel stärker zu sehen. Das Wasserkleid finde ich nach wie vor eine tolle Idee und auch den Schriftzug des Titels (welcher blaumetallic glänzt und hervorgehoben ist) mag ich sehr. Meine Meinung Puh…was soll ich sagen? Ich mochte Band eins. Aber vor allem mochte ich das Ende von Band eins, da es so grandios war und die Spannung auf „Waterfall“ ins Unermessliche hat steigern lassen. Aber irgendwie habe ich mehr erwartet. Sein Vorgänger „Teardrop“ war nett zu lesen und bot gute Unterhaltung und bis zum Romanende hätte ich nicht gedacht, dass mich der Roman packen würde. Aber das Finale hat mich wirklich erwarten lassen, dass nun mit „Waterfall“ ein rasanter, packender, actionreicher Roman auf mich warten würde. Ich dachte, dass all das Vorgeplänkel, alle Erklärungen, damit man die Geschichte versteht, in „Teardrop“ stecken und dass es nun endlich zur Sache gehen würde. Findet den Fehler! Genau. Ich DACHTE. Aber es war nicht so. Ich habe erwartet, dass es hier so richtig zur Sache gehen würde und dass mich die Geschichte mitreißen würde wie ein Wasserfall, aber es tröpfelte eher alles vor sich hin. Lauren Kate geht wirklich tief ins Detail und hat mich damit manchmal etwas überfordert. Ich war oft einfach nur verwirrt und habe so manch einer Erklärung nicht folgen können. Mein wohl größter Kritikpunkt ist einfach, dass die Autorin hier Figuren oder manchmal auch eher Fantasywesen erschaffen und bis ins kleinste Detail beschrieben hat, wobei diese jedoch vollkommen irrelevant für die Handlung waren. Wofür macht man sich die Mühe neue Wesen einzuführen und seinen Ideen freien Raum zu lassen, wenn sie doch gar nicht für den roten Faden der Geschichte benötigt werden? Das lenkt mehr ab als alles andere und das hat Lauren Kate eigentlich nicht nötig. Ich verstehe nicht, wieso sie von ihrer Atlantis-Idee und dem ganzen „Eureka muss die Welt retten“-Drama so ablenkt. Oder aber Lauren Kate hat hier einfach zu viel gewollt und nicht bedacht, dass weniger manchmal mehr ist. Eureka und Ander fand ich in diesem Band auch eher flach. Schon in „Teardrop“ war Eureka nicht gerade meine Lieblingsfigur auf dem Planeten, aber hier hat sie das bisschen Farbe, das sie besaß verloren. Dabei mochte ich die Idee wirklich gerne. Ein Mädchen, das Atlantis wieder auferstehen lässt und so großes Unheil über die Welt bringt. Nun gut, dass es dann auch an ihr ist die Welt zu retten, das war wieder ein bisschen übertrieben. Da hätte ich mich gefreut, wenn sie und Ander Hilfe von mehr Figuren bekommen hätten, denn immerhin ist die Welt retten eine ziemlich große, schwierige Aufgabe. Ander war eben Ander. Mysteriös und kaum zu verstehen. Er hüllt sich in zu viele Geheimnisse. Fazit Eine Fortsetzung, die gleichzeitig auch den Abschluss der Reihe darstellt, voller Fragen, Chaos und Durcheinander. Ich hatte mir von „Waterfall“ so viel mehr erhofft. Ich dachte, die Erklärungen und Einführungen hätten wir in „Teardrop“ hinter uns gelassen und wir würden uns nun der Rettung der Welt, viel Action und Kick-Ass-Momenten nähern. Leider wurde ich mehr als alles andere verwirrt und habe dem roten Faden nicht folgen können. Knappe 3 von 5 Sternen! Reihen-Infos 1. Teardrop 2. Waterfall

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Cover: Dieses Cover ist ein wahrer Blickfang <3 Es wirkt, als stünde die Frau vor einem Wasserfall, wodurch Eurekas Element auf eindrucksvolle Weise in des Bild eingearbeitet wurde. Ebenso die Frau ist eine wahre Schönheit. Dichtes, leicht gewelltes Haar, lange Wimpern, verführerische Lippen. Ihre Haltung, als auch ihre Mimik wirkt verunsichert und eingeschüchtert, dennoch liegt auch eine gewisse Zuversicht in ihrem Ausdruck. Das Kleid ist schlicht, ohne große Verzierungen und dennoch wirkt es imposant. Der silbrige Schriftzug "Waterfall" setzt ein tolles Highlight in das grau-blau gehaltene Farbschema. Meinung: Im ersten Band der Dilogie habe ich Eureka schnell lieb gewonnen. Durch die Ereignisse hat sie sich jedoch verändert und legt oft eine gewisse Emotionslosigkeit an den Tag. Ebenso Ander ist in dieser Geschichte eher undruchsichtig und blass geblieben. Die Autorin hat wieder alles detailreich beschrieben, was mir sehr gefallen hat, doch wenn es um die Gefühle und Emotionen ihrer Charaktere ging, hat mir ein wenig die Vermittlung eben dieser Gefühle gefehlt, was meines Erachtens auch der Grund dafür war, dass ich keine weitere Bindung zu den Charakteren aufbauen konnte. Ihr eigenes Herz raste - vor Angst, und Schuldgefühlen und Verlangen. Die Veränderung von Protagonisten zu beobachten finde ich immer interessant. Eureka hat gezeigt, dass diese Veränderung jedoch nicht immer ins positive geht. Ihr fehlendes Mitgefühl gegenüber ihrer besten Freundin Cat hat mich traurig gestimmt und dennoch, in Anbetracht der Umstände, kann ich ihre Distanziertheit auch nachvollziehen. Auch wenn die Eureka die ich hier kennen gelernt habe, andere Wesenszüge aufweißt, so fand ich die Entwicklung doch interessant zu beobachten. Einerseits hätte ich es mir anders gewünscht und dennoch ist gerade diese Wandlung etwas erfrischendes, was man nicht in jedem Buch findet. Er sah fantastisch aus, aber ganz anders, als der grüblerische, unzugängliche Junge, in den sie sich damals verliebt hatte. [...] Die Umarmung dieses Jungen sagte: Du bist hier. Das ist alles, was zählt. Auf der Suche nach Solon bringen Ander und Eureka viel Licht ins dunkel. Die Schilderung der Vorkommnisse habe ich mit Neugier verfolgt, dennoch hätte ich mir auch gewünscht, selbst einen Blick darauf werfen zu können und den Großteil nicht nur durch Erzählungen zu erfahren. Wird es ein Happy End geben? Sicher ist, dass die Ereignisse in der Geschichte für mich kaum vorhersehbar waren und ebenso wenig wie die Geschichte, nimmt das Ende einen klassischen Verlauf. Es bleibt also spannend bis zu letzten Seite ;) Charaktere: Eureka wird nach wie vor von einer mysteriösen Aura umgeben. Trotz ihrer Veränderungen strahl sie eine gewisse Sympatie aus. Eine große Last trägt sie auf ihren Schultern und verlangt ihr vieles ab. Mit ihren Tränen hat alles begonnen, doch wie wird es enden? Schreibstil: Lauren Kate hat mit dem finalen Band der Dilogie "Waterfall" eine für sich betrachtet tolle Geschichte geschrieben. Die Autorin weiß sich geschickt auszudrücken und ihre Leser in der von ihr geschaffenen Welt gefangen zu halten. Ziehe ich allerdings den vergleich zum ersten Band des Zweiteilers, so muss ich leider sagen, sind mir die Charaktere zu oberflächlich und undurchsichtig geblieben. An manchen Stellen wurde ich verwirrt zurück gelassen und an wiederum anderen Stellen hat mir die Tiefe gefehlt. Für sich betrachtet, war die Geschichte sowohl vom Spannungspegel, als auch sprachlich sehr gut gemacht, doch in Anbetracht der Tatsache, dass es sich hier um eine Fortsetzung handelt, ist mir die Geschichte zu oberflächlich geblieben. Was die Autorin wieder sehr gut rausgearbeitet hat, sind die Mythen. Solche Dinge liebe ich und sauge sie mit Begeisterung auf. Viele tolle Bücher von Lauren Kate befinden sich in meinem Regal und obwohl mich der 2.Band leider nicht komplett überzeugt hat, so freue ich mich doch sehr auf weitere Werke der Autorin =3

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Cover: Dieses Cover ist ein wahrer Blickfang <3 Es wirkt, als stünde die Frau vor einem Wasserfall, wodurch Eurekas Element auf eindrucksvolle Weise in des Bild eingearbeitet wurde. Ebenso die Frau ist eine wahre Schönheit. Dichtes, leicht gewelltes Haar, lange Wimpern, verführerische Lippen. Ihre Haltung, als auch ihre Mimik wirkt verunsichert und eingeschüchtert, dennoch liegt auch eine gewisse Zuversicht in ihrem Ausdruck. Das Kleid ist schlicht, ohne große Verzierungen und dennoch wirkt es imposant. Der silbrige Schriftzug "Waterfall" setzt ein tolles Highlight in das grau-blau gehaltene Farbschema. Meinung: Im ersten Band der Dilogie habe ich Eureka schnell lieb gewonnen. Durch die Ereignisse hat sie sich jedoch verändert und legt oft eine gewisse Emotionslosigkeit an den Tag. Ebenso Ander ist in dieser Geschichte eher undruchsichtig und blass geblieben. Die Autorin hat wieder alles detailreich beschrieben, was mir sehr gefallen hat, doch wenn es um die Gefühle und Emotionen ihrer Charaktere ging, hat mir ein wenig die Vermittlung eben dieser Gefühle gefehlt, was meines Erachtens auch der Grund dafür war, dass ich keine weitere Bindung zu den Charakteren aufbauen konnte. Ihr eigenes Herz raste - vor Angst, und Schuldgefühlen und Verlangen. Die Veränderung von Protagonisten zu beobachten finde ich immer interessant. Eureka hat gezeigt, dass diese Veränderung jedoch nicht immer ins positive geht. Ihr fehlendes Mitgefühl gegenüber ihrer besten Freundin Cat hat mich traurig gestimmt und dennoch, in Anbetracht der Umstände, kann ich ihre Distanziertheit auch nachvollziehen. Auch wenn die Eureka die ich hier kennen gelernt habe, andere Wesenszüge aufweißt, so fand ich die Entwicklung doch interessant zu beobachten. Einerseits hätte ich es mir anders gewünscht und dennoch ist gerade diese Wandlung etwas erfrischendes, was man nicht in jedem Buch findet. Er sah fantastisch aus, aber ganz anders, als der grüblerische, unzugängliche Junge, in den sie sich damals verliebt hatte. [...] Die Umarmung dieses Jungen sagte: Du bist hier. Das ist alles, was zählt. Auf der Suche nach Solon bringen Ander und Eureka viel Licht ins dunkel. Die Schilderung der Vorkommnisse habe ich mit Neugier verfolgt, dennoch hätte ich mir auch gewünscht, selbst einen Blick darauf werfen zu können und den Großteil nicht nur durch Erzählungen zu erfahren. Wird es ein Happy End geben? Sicher ist, dass die Ereignisse in der Geschichte für mich kaum vorhersehbar waren und ebenso wenig wie die Geschichte, nimmt das Ende einen klassischen Verlauf. Es bleibt also spannend bis zu letzten Seite ;) Charaktere: Eureka wird nach wie vor von einer mysteriösen Aura umgeben. Trotz ihrer Veränderungen strahl sie eine gewisse Sympatie aus. Eine große Last trägt sie auf ihren Schultern und verlangt ihr vieles ab. Mit ihren Tränen hat alles begonnen, doch wie wird es enden? Schreibstil: Lauren Kate hat mit dem finalen Band der Dilogie "Waterfall" eine für sich betrachtet tolle Geschichte geschrieben. Die Autorin weiß sich geschickt auszudrücken und ihre Leser in der von ihr geschaffenen Welt gefangen zu halten. Ziehe ich allerdings den vergleich zum ersten Band des Zweiteilers, so muss ich leider sagen, sind mir die Charaktere zu oberflächlich und undurchsichtig geblieben. An manchen Stellen wurde ich verwirrt zurück gelassen und an wiederum anderen Stellen hat mir die Tiefe gefehlt. Für sich betrachtet, war die Geschichte sowohl vom Spannungspegel, als auch sprachlich sehr gut gemacht, doch in Anbetracht der Tatsache, dass es sich hier um eine Fortsetzung handelt, ist mir die Geschichte zu oberflächlich geblieben. Was die Autorin wieder sehr gut rausgearbeitet hat, sind die Mythen. Solche Dinge liebe ich und sauge sie mit Begeisterung auf. Viele tolle Bücher von Lauren Kate befinden sich in meinem Regal und obwohl mich der 2.Band leider nicht komplett überzeugt hat, so freue ich mich doch sehr auf weitere Werke der Autorin =3

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