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Rezensionen zu
Waterfall

Lauren Kate

Die Teardrop-Reihe (2)

(1)
(4)
(7)
(8)
(5)
€ 17,99 [D] inkl. MwSt. | € 18,50 [A] | CHF 24,90* (* empf. VK-Preis)

Klappentext: Dank Eurekas Tränen hat sich der verlorene Kontinent Atlantis aus der Versenkung erhoben – und mit ihm sein durch und durch böser Herrscher, König Atlas. Jetzt ist Eureka die Einzige, die die Welt vor Tod und Zerstörung retten kann. Zusammen mit dem mysteriösen Ander macht sie sich auf eine atemberaubende Reise, um Solon zu finden – jenen rätselhaften, verschollenen Saathüter, der alle Antworten auf ihre Fragen kennt. Da kommt Eureka hinter ein Geheimnis, das sie vor eine folgenschwere Entscheidung stellt: Ist sie bereit, für den Sieg über Atlas alles aufzugeben – auch die Liebe? (Quelle: blogger.randomhouse.de) Nachdem ich den ersten Teil gelesen hatte, war ja klar, das ich den zweiten Teil anschließen muss :) Allerdings fand ich den ersten Teil schon nur mäßig, bzw. wurde mir das Ende einfach dann irgendwann zu abgedreht. Der zweite Teil hat mich überrascht, weil er gar nicht so verworren und abgedreht begonnen hat, sondern recht gediegen eingestiegen ist, was sehr angenehm zu lesen war. Eureka macht sich auf die Reise nach Antworten auf ihre Fragen und erhofft sich daher die Rettung der Welt vor Tod und Zerstörung. Natürlich ist das alles nicht so einfach, und sie stößt auf das ein oder andere Hindernis, was es ihr nicht unbedingt immer einfach macht. Diese Reise stellt nicht nur die Welt in Frage, sondern auch sie selbst - und sie muss entscheiden wozu sie bereit ist. Die Protagonisten haben mri gut gefallen. Ebenso ist auch der Schreibstil wie im ersten Band wieder flüssig und leicht zu lesen. Ich hatte in diesem Band noch ein bisschen mehr das Gefühl durch die Seiten zu fliegen, es ließ sich zügiger lesen. Doch irgendwann kam wieder dieser Punkt an dem die ganze Geschichte rasant und sprunghaft an Fahrt aufnahm und den Leser regelrecht überschüttet und überfordert hat. Ich mags nicht gerne langweilig, aber ich mags auch nicht so verworren, dass mir der Kopf schwirrt - und das war hier leider der Fall. Trotzdem hat mir die Handlung der Geschichte und ihre Wendung sehr gut gefallen. Der zweite Band baut super auf den ersten auf und ich kam sehr schnell wieder in die Handlung der Geschichte rein. Auch das Ende war für mich zufriedenstellend. Es ist zwar kein Must-Read aber doch eine nette Lektüre für zwischendurch. ich vergebe 4 von 5 Schmetterlingen für Waterfall.

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Eureka konnte ihre Tränen nicht zurückhalten, jetzt ist alles überschwemmt und die Welt, wie wir sie kannten, gibt es nicht mehr. Gemeinsam mit Ander und ihrer restlichen Familie macht sich Eureka auf den Weg zu Solon, einem abtrünnigen Saathüter, der ihr vielleicht helfen kann. Dieser hat tatsächlich viele Antworten für Eureka und es gibt tatsächlich noch eine Chance, die Welt zu retten. Dafür muss Eureka eine schwere Entscheidung treffen Ich muss ja gestehen, dass ich schon ein wenig Sorge hatte, dass mir das Buch nicht gefallen wird, nachdem ich diese vielen negativen Bewertungen dazu gelesen habe. Den 1. Teil fand ich nach anfänglichen Schwierigkeiten richtig gut und ich wollte natürlich wissen wie es weiter geht. Jetzt wo ich es gelesen habe, kann ich zwar teilweise verstehen, warum es nicht allen gefallen hat, kann aber für mich sagen, dass es mir persönlich sehr gut gefallen hat . Erst einmal ist die Handlung ist diesem Teil ungewöhnlich und gar nicht mehr mit dem 1. Teil vergleichbar. Die Welt ist überschwemmt, aber wie soll man sich das vorstellen? Die Autorin liefert nicht sehr viele Beschreibungen, was einerseits die Fantasie anregt, aber auch viele Frage aufwirft. Das ganze wirkt fast schon ein wenig abstrakt und surreal. Das trifft nicht nur auf die Welt zu, auch die Charaktere sind teilweise etwas seltsam. Da wäre zum Beispiel Solon oder die Tratschhexen, aber auch Atla und Delphine, die mehr in Rätsel sprechen als das sie wirkliche Informationen liefern. Die Charaktere wirken durch dieses Verhalten manchmal etwas unnahbar und wenig persönlich. Auch die Liebesgeschichte zwischen Ander und Eureka rückt mehr in der Hintergrund und es geht hier mehr darum, dass Eureka sich ihrem Schicksal fügen muss. Eureka ist es sehr wichtig, ihren besten Freund Brooks zu retten, was die ganze Handlung über eine sehr wichtige Rolle spielt. Was mir persönlich jetzt gar nicht gefallen hat war das Ende, ich hätte mir für Eureka einfach ein anderes Ende gewünscht. Auch kommt das ganze sehr abrupt und ich hatte noch viele Frage, die jetzt wohl offen bleiben, weil die Reihe nach diesen beiden Büchern zu Ende ist. Zwar kann ich verstehen, warum viele Leser das Buch nicht mögen, aber mir hat es insgesamt gefallen und bekommt deshalb 8 von 10 Punkte von mir.

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Eureka konnte ihre Tränen nicht zurückhalten, jetzt ist alles überschwemmt und die Welt, wie wir sie kannten, gibt es nicht mehr. Gemeinsam mit Ander und ihrer restlichen Familie macht sich Eureka auf den Weg zu Solon, einem abtrünnigen Saathüter, der ihr vielleicht helfen kann. Dieser hat tatsächlich viele Antworten für Eureka und es gibt tatsächlich noch eine Chance, die Welt zu retten. Dafür muss Eureka eine schwere Entscheidung treffen Ich muss ja gestehen, dass ich schon ein wenig Sorge hatte, dass mir das Buch nicht gefallen wird, nachdem ich diese vielen negativen Bewertungen dazu gelesen habe. Den 1. Teil fand ich nach anfänglichen Schwierigkeiten richtig gut und ich wollte natürlich wissen wie es weiter geht. Jetzt wo ich es gelesen habe, kann ich zwar teilweise verstehen, warum es nicht allen gefallen hat, kann aber für mich sagen, dass es mir persönlich sehr gut gefallen hat . Erst einmal ist die Handlung ist diesem Teil ungewöhnlich und gar nicht mehr mit dem 1. Teil vergleichbar. Die Welt ist überschwemmt, aber wie soll man sich das vorstellen? Die Autorin liefert nicht sehr viele Beschreibungen, was einerseits die Fantasie anregt, aber auch viele Frage aufwirft. Das ganze wirkt fast schon ein wenig abstrakt und surreal. Das trifft nicht nur auf die Welt zu, auch die Charaktere sind teilweise etwas seltsam. Da wäre zum Beispiel Solon oder die Tratschhexen, aber auch Atla und Delphine, die mehr in Rätsel sprechen als das sie wirkliche Informationen liefern. Die Charaktere wirken durch dieses Verhalten manchmal etwas unnahbar und wenig persönlich. Auch die Liebesgeschichte zwischen Ander und Eureka rückt mehr in der Hintergrund und es geht hier mehr darum, dass Eureka sich ihrem Schicksal fügen muss. Eureka ist es sehr wichtig, ihren besten Freund Brooks zu retten, was die ganze Handlung über eine sehr wichtige Rolle spielt. Was mir persönlich jetzt gar nicht gefallen hat war das Ende, ich hätte mir für Eureka einfach ein anderes Ende gewünscht. Auch kommt das ganze sehr abrupt und ich hatte noch viele Frage, die jetzt wohl offen bleiben, weil die Reihe nach diesen beiden Büchern zu Ende ist. Zwar kann ich verstehen, warum viele Leser das Buch nicht mögen, aber mir hat es insgesamt gefallen und bekommt deshalb 8 von 10 Punkte von mir.

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Eureka konnte ihre Tränen nicht zurückhalten, jetzt ist alles überschwemmt und die Welt, wie wir sie kannten, gibt es nicht mehr. Gemeinsam mit Ander und ihrer restlichen Familie macht sich Eureka auf den Weg zu Solon, einem abtrünnigen Saathüter, der ihr vielleicht helfen kann. Dieser hat tatsächlich viele Antworten für Eureka und es gibt tatsächlich noch eine Chance, die Welt zu retten. Dafür muss Eureka eine schwere Entscheidung treffen Ich muss ja gestehen, dass ich schon ein wenig Sorge hatte, dass mir das Buch nicht gefallen wird, nachdem ich diese vielen negativen Bewertungen dazu gelesen habe. Den 1. Teil fand ich nach anfänglichen Schwierigkeiten richtig gut und ich wollte natürlich wissen wie es weiter geht. Jetzt wo ich es gelesen habe, kann ich zwar teilweise verstehen, warum es nicht allen gefallen hat, kann aber für mich sagen, dass es mir persönlich sehr gut gefallen hat . Erst einmal ist die Handlung ist diesem Teil ungewöhnlich und gar nicht mehr mit dem 1. Teil vergleichbar. Die Welt ist überschwemmt, aber wie soll man sich das vorstellen? Die Autorin liefert nicht sehr viele Beschreibungen, was einerseits die Fantasie anregt, aber auch viele Frage aufwirft. Das ganze wirkt fast schon ein wenig abstrakt und surreal. Das trifft nicht nur auf die Welt zu, auch die Charaktere sind teilweise etwas seltsam. Da wäre zum Beispiel Solon oder die Tratschhexen, aber auch Atla und Delphine, die mehr in Rätsel sprechen als das sie wirkliche Informationen liefern. Die Charaktere wirken durch dieses Verhalten manchmal etwas unnahbar und wenig persönlich. Auch die Liebesgeschichte zwischen Ander und Eureka rückt mehr in der Hintergrund und es geht hier mehr darum, dass Eureka sich ihrem Schicksal fügen muss. Eureka ist es sehr wichtig, ihren besten Freund Brooks zu retten, was die ganze Handlung über eine sehr wichtige Rolle spielt. Was mir persönlich jetzt gar nicht gefallen hat war das Ende, ich hätte mir für Eureka einfach ein anderes Ende gewünscht. Auch kommt das ganze sehr abrupt und ich hatte noch viele Frage, die jetzt wohl offen bleiben, weil die Reihe nach diesen beiden Büchern zu Ende ist. Zwar kann ich verstehen, warum viele Leser das Buch nicht mögen, aber mir hat es insgesamt gefallen und bekommt deshalb 8 von 10 Punkte von mir.

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