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Rezensionen zu
Die Phileasson-Saga - Nordwärts

Bernhard Hennen, Robert Corvus

Die Phileasson-Reihe (1)

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Das Buch ist der Beginn einer 12-teiligen Reihe. Hiervon sollte man sich allerdings auf keinen Fall abschrecken lassen. Die Bücher lesen sich leicht und sind voller Spannung, sodass ich direkt Band 2 nach dem ersten gelesen habe und mittlerweile bei Band 3 gelandet bin. Was bietet dieses Buch bzw. die ersten Teile der Reihe: - Vikingvibes: Die Protagonisten erinnern an Wikinger, aber mit jedem Buch und jedem neuen Mitglied erhöht sich aber die Diversität der Mannschaft. - Found Family: Die Mitglieder der Crew wachsen einen immer mehr ans Herz und bilden ihre eigene kleine Family. Durch die Einführung neuer Charaktere über die Bücher hinweg, lernt man diese langsam kennen und sorgt sich um ihr Schicksal. (so viel sei gesagt nicht jeder schafft es bis zum Ende) - Klassische Abenteuerfantasy: Die Protagonisten gehen auf eine Wettfahrt bei der 12 Aufgaben (Quests) gelöst werden müssen. -Perspektiven: Die Geschichte wird aus Sicht beider Konkurrenten und ihrer Crew erzählt. Geschrieben ist das Buch in der dritten Person mit jeweils einem anderen Personenfokus je Abschnitt. -Weltenbau: Durch die Fahrt rund um den Kontinent lernt man verschiedene Teile der Welt kennen. Im ersten und auch zweiten Teil geht es vor allem hoch in den kalten, verschneiten Norden. -Magie: Die Reihe bietet sowohl Magie/ Magier, als auch magische Wesen wie Elfen, Dämonen, Götter, Chimären und noch einiges mehr! Der erste Band fokussiert sich darauf die Schiffscrew zusammen zu stellen. Der Prolog in den Büchern ist jeweils sehr lang (ca. 80 Seiten Band 1) dient aber dazu Hintergrundinformationen zu bestimmten Personen zu erhalten. Bereits in Band 1 geht es allerdings schon spannend und actiongeladen zur Sache vor allem zum Ende hin, sodass ich direkt weiterlesen wollte. Mit den Fachbegriffen bzw. Begriffen aus der Winkingerwelt hatte ich erst meine Probleme, das Glossar war hier aber sehr hilfreich und bei Band 2 hatte ich die Wörter dann schon verinnerlicht. Das einzige was man ggfs. erwähnen sollte ich, dass es keine Triggerwarnung gibt, es aber ordentlich zur Sache geht sowohl beim Kämpfen als auch was einigen Personen vor allem einer bestimmten Frau angetan wird. Ich empfehle das Buch für Fans von High Fantasy bei denen nicht das Thema Liebe im Fokus steht sondern Abenteuer, Freundschaft, spannende Aufgaben, Geheimnisse und vieles mehr!

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Abenteuer

Von: die_magische_buecherwelt

11.09.2022

Nur durch einen doofen zufall haben wir diese Reihe entdeckt und dann ausversehen Band 10 erhalten in einem Gewinnspiel. Man sollte schon mal darauf achten. Doch war ich froh das wir das gewonnen haben, den sonst wäre ich nie auf diese Reihe und Reise unserer Helden in diesen Geschichten gestoßen. Die ersten zwei Bände habe ich nur so verschlungen. Zwei große Kapitäne, Asleif Phileasson und Beorn der Blender, haben einen großen Wettkampf um König der Meere zu werden. Sie müssen verschiedene Aufgaben rund um Aventurien erledigen. Wobei eine schwerer ist als die andere. Wer Bücher von Bernhard Hennen kennt, der weiß wie gewaltig seine Abenteuer sind und das man mitten drin ist.

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In den 90er Jahren folgte ich dem Drachenhals, dem Gruppenabenteuer von Bernhard Hennen, dass er damals für Das schwarze Auge geschrieben hatte und nun zieht es mich nach gut zwei Jahrzehnten "Nordwärts". Die Handlung in Kürze: Schon lange wetteifern die beiden berühmtesten Söhne Thorwals miteinander, wer von ihnen der wahre, beste und mutigste Sohn des Landes im hohen Norden ist. Jetzt soll der ganze Konkurrenzkampf endlich entschieden und mit den Titel „König der Meere“ für einen der Beiden gekrönt werden. Asleif und Beorn erhalten die Aufgabe, Aventurien innerhalb von 80 Wochen zu bereisen und während dieser Zeit 12 Aufgaben zu lösen. In Nordwärts werden im Wesentlichen die wichtigsten Hauptcharaktere eingeführt. Man lernt zum Teil ihre Vorgeschichte sowie ihre Beweggründe für diese Reise kennen. So bilden sich zwei absolut unterschiedliche Reisegemeinschaften, die bunter nicht sein könnten – Krieger, Abenteurer, Magier, Elfen… von allen klassischen Fantasyfiguren ist jemand dabei. Ihre erste Aufgabe wird die Konkurrenten in den hohen Norden führen, weiter als die meisten Aventurier je gereist sind. Die Gruppen werden vor starke Herausforderungen gestellt, die nicht allein dem rauen Klima und dem ewigen Eis geschuldet sind. Die Autoren haben mich durch ihren detailreichen aber nicht langatmigen Schreibstil an das Buch „gefesselt“. Der Band lies sich gut lesen, man konnte die Motivationen der einzelnen Charaktere wunderbar verstehen. Auch wenn bereits im ersten Band ersichtlich wird, wer der positive Held der Wettfahrt ist tut das gesamten Handlung keinen Abbruch. Man benötigt immer eine Protagonisten und einen Antagonisten für eine schöne Handlung. Und mal ehrlich, Beorn ist nicht böse. Er ist so wie man sich den klassischen Thorwaler vorstellt (naja, den klassischen Wikinger) – ein Krieger und Abenteurer; hart, aber seiner Mannschaft gegenüber loyal. Asleif ist da eher der geborene Entdecker, der aus den klassischen thorwaler Tugenden ausbrechen kann. Das macht ja den Reiz des Konkurrenzkampfes der beiden aus. Es ist halt nicht alles Gold, was glänzt. Und es stellt sich im Verlauf der Handlung allmählich sowieso die Frage, ob Beorn der eigentliche Antagonist der Handlung ist, oder noch im Hintergrund gehaltene Charaktere?! Mein Fazit: Ein wirklich gelungener Auftakt zu einer langen Saga, die ich jedem High-Fantasyleser empfehlen kann. Vorkenntnisse aus der aventurischen Welt benötigt man nicht. Die Geschichte führt den Leser immer soweit in die Gesamtwelt ein, dass er die Handlung verstehen kann, gibt hinreichend Andeutungen und lässt Platz für Spekulationen, so dass man gerne weiter lesen möchte, auch in den folgenden Bänden.

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Anfänge sind doch immer etwas ganz besonderes. Erst recht, wenn es der Beginn einer Seefahrt ist, die in insgesamt 12 Bänden erzählt werden soll. In ihnen wird nicht weniger als die komplette Welt Aventurien (aus dem Rollenspiel „Das Schwarze Auge“ – keine Vorkenntnisse nötig!) umrundet, mit ihren verschiedenen Vegetationen, Kreaturen, Völkern und Bräuchen, Formen der Magie, Mysterien und Herausforderungen. Die Hauptrollen spielen dabei zwei berühmt, teils berüchtigte Seefahrer und Kontrahenten, Asleif Phileasson und Beorn, der Blender, die im Wettstreit um den Titel „König der Meere“ diese wahnsinnige Unternehmung wagen. Wer auf eine solch großartige Expedition geht (übrigens nicht in 80 Tagen um die Welt, sondern in diesem Fall in 80 Wochen), der sucht seine Gefolgsleute mit Bedacht aus. Vor allem da es nebenbei noch 12 Aufgaben zu lösen gilt. Tatsächlich nimmt die Vorstellung der künftigen Besatzungsmitglieder in diesem ersten Band mehr Raum ein als die Ausführungen zu den beiden Titelanwärtern, was sicher nicht verkehrt ist: Wie viel muss man Helden noch lobpreisen, wenn doch schon Lieder über sie gesungen werden? Die Geschehnisse um Phileasson werden insgesamt aktiver begleitet als die seines Nebenbuhlers, des Blenders. Im Wettlauf gegeneinander darf daher, je nachdem für welchen Wettstreiter das Herz schlägt, kräftig für seinen Auserwählten mitgefiebert werden, ob er die Nase vorn hat. Der Auftakt des Buches irritiert, aber es ist beim Lesen spürbar, wie gut die Geschichte durchdacht ist und wie klar die Charaktere vorskizziert wurden. Hier hält man hohe Handwerkskunst in Händen. Obwohl es zwei Autoren sind, ist nicht zu erkennen, aus wessen Feder welche Textpassage stammt. Niemand hat behauptet, dass eine Reise ins ewige Eis nicht beschwerlich wäre. Entsprechend lesen sich ein bis zwei Stellen etwas anstrengend langatmig, was jedoch Atmosphäre schafft. „Nordwärts“ gibt den Kurs bereits bekannt. Doch welche Tücken die See bereit hält, wie ein frisch zusammengewürfelter Haufen zu einer Mannschaft wächst und ob im Norden Wunder oder bittere Kälte auf die Reisenden wartet, das musst du schon selber lesen. Denn sonst würde dir einiges entgehen.

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Zum Inhalt Raubeinige Helden, gefährliche Magie und eine atemberaubende Queste – Nordwärts ist der geniale Auftrakt zu einer großen neuen Fantasy-Serie Sagen und Mythen ranken sich um die legendäre Rivalität zwischen Asleif Phileasson, den sie nur den Foggwolf nennen, und Beorn dem Blender. Nun soll eine Wettfahrt entscheiden, wer von beiden der größte Seefahrer aller Zeiten ist und sich König der Meere nennen darf. In achtzig Wochen müssen die beiden Krieger den Kontinent Aventurien umrunden und sich dabei zwölf riskanten Abenteuern stellen. Abenteuern, die nur die abgebrühtesten Helden zu bestehen vermögen. Es ist der Beginn des größten und gefährlichsten Wettlaufs aller Zeiten ... Meine Meinung Durch das Cover und den Klapptext bin ich erst auf dieses Buch aufmerksam geworden und ich muss sagen ich wurde nicht enttäuscht. Der Prolog mit rund 80 Seiten hatte es auch schon in sich, er war echt spannend geschrieben und macht Lust auf mehr. 2 Kapitäne, Asleif Foggwulf Phileasson und Bearn der Blender streiten sich darum wer der König der Meere ist. Der eine ein Entdecker der andere ein Freibeuter und unterschiedlicher hätten sie nicht sein können. Nun soll dieser streit in einem Wettkampf geklärt werden und jeder stellt sich eine Mannschaft aus freiwilligen zusammen. Sie sollen unbekannte Gegenden reisen und 12 Aufgaben erledigen bevor verkündet wird wer der König der Meere ist. Natürlich wird diese Reise sehr lang und die erste Aufgabe muss im ersten Band gemeistert werden. Der Schreibstil der Autoren ist locker und flüssig und man findet sich schnell in die Geschichte ein und kann sie kaum aus der Hand legen.Man lernt jeden Charakter ein wenig kennen, man merkt ihnen ihre Ängste und Sorgen an sowie ihren Machthunger. Es ist wirklich spannend gestaltet den man weiß nicht welche Geheimnisse sie noch alle verbergen. Ich mochte den Kapitän Phileasson sofort, er hat sich in mein Herz geschlichen.Er esitzt viel Ehre und setzt vor allem auf Loyalität. Beorn dagegen ist der "hau drauf" Typ und ich hoffe sehr das er noch seine Quittung bekommt. Ich bin sehr gespannt was da alles noch auf einem zukommt und welches Geheimnis noch ans Tageslicht kommt, es könnte aber auch sehr gut sein das die Lösungen erst im Band 12 der Reihe aufgezeigt werden. Alles in allem ist es eine tolle und packende Geschichte und freu mich jetzt schon auf drauf Band 2 zu lesen.

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Tamii

Von: Tamii

05.10.2016

INHALT: Dieses Buch ist Teil eins der Phileasson-Saga. Phileasson ist ein berüchtigter Kapitän, der die Meere der ganzen Welt bereist. Kapitän Phileasson hält sich selbst für unschlagbar und den Besten. Genau das, sieht Beorn der Blender aber ganz anders und will Phileasson zu einen Rennen herausfordern. Ein Rennen welches es so noch nie gegeben hat. In 80 Wochen wollen die Kontrahenten um die Welt segeln und müssen dabei 12 göttliche Aufgaben erfüllen. Es geht um Viel, denn der Sieger wird zum König der Meere ernannt. Wer wird dieses Rennen wohl gewinnen und der nächste König der Meere werden? LESEVERGNÜGEN: Ich konnte gar nicht mehr aufhören zu lesen. Der Schreibstil ist so detailliert, dass ich mir jede Szene richtig vorstellen konnte. Ein richtiges Kino im Kopf, welches nie langweilig wird. COVER: Auf dem Cover ist ein altes Schiff zu sehen, welches durch eine Eislandschaft segelt. Das Cover schreit förmlich nach einen Fantasy Abenteuer. MEINE MEINUNG: Anfangs war ich eher skeptisch dem Buch gegenüber und habe lange hin und her überlegt, ob ich mir dieses Buch nun anschaffen soll oder nicht. Nach zahlreichen positiven Rezensionen, habe ich mich schließlich DAFÜR entschieden. Und, was soll ich sagen? Ich bin restlos begeistert! Mein Lieblings-Genre ist zwar Fantasy, habe aber noch nie ein Buch von Bernhard Hennen gelesen. Aber ich kann euch versichern, dass sich dies jetzt ändern wird. :-) Abgesehen davon, liebe ich Bücher die in verschiedenen Perspektiven geschrieben sind. Bei Nordwärts ist genau das der Fall. Man liest das Buch von der Sicht vieler verschiedener Personen und das ist genau das, was das Buch so toll für mich macht. Kann ich nur weiterempfehlen.

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Der Inhalt: Der Kapitän Phileasson, auch der Foggwulf genannt, ist sagenumwoben und unschlagbar. Oder? Beorn der Blender möchte ihm Gegenteiliges beweisen und gemeinsam liefern die beiden Kapitäne sich ein Rennen in 80 Wochen um die Welt, mit 12 göttlichen Aufgaben betraut. Der Sieger wird zum König der Meere. Beorn, der Blender, ist dabei ein skrupelloser, hartnäckiger Gegner. Das Cover: Das Cover ist ein typisches Fantasy- Cover. Das Eismeer und das Schiff haben mich angesprochen. Die Seeabenteuer- Fantasy Geschichte war für mich Grund, warum ich dieses Buch lesen musste, ich hatte einfach mal lust darauf. Der Stil: Der Stil besticht durch eine wunderbar detaillierte und flüssige Sprache. Die Welt ist vielfältig und am Anfang prasseln jede Menge Informationen auf den Leser ein, mit denen man nach und nach aber gut zurecht kommt. Das Buch ist aus den verschiedenen Perspektiven der Helden bzw. Feinde geschrieben, dies führt jedoch nicht zu Verwirrung, sondern steigert die Spannung, man weiß auch immer sofort, um welche Person es sich in den jeweiligen Kapiteln handelt. Mit der Zeitrechnung bin ich anfangs überhaupt nicht zurecht gekommen, am Ende gibt es noch einen Informationsteil, in dem die Zeitrechnung erklärt wird (selbstverständlich habe ich das zu spät entdeckt -.-). Ich habe es aber irgendwann hingenommen und mich haben die Zeitangaben auch nicht großartig gestört. Die Geschichte: Das Geschichte war der Hauptgrund, warum ich das Buch unbedingt lesen musste. Ich hatte so Lust auf ein Seeabenteuer mit fantastischen Elementen. Und ein richtig gutes Fantasybuch habe ich auch schon lange nicht mehr gelesen. Die Geschichte ist vor allem eins: spannend, spannend, spannend. Von der ersten bis zur letzten Seite, Phileasson ist dabei ein charmanter Protagonist, aber auch Tylstyr hat mir als Charakter sehr gut gefallen. Jeder Held hat eine eigene Geschichte, die dem Leser gut wiedergegeben wird und man einerseits eine Bindung zu den Helden hat und andererseits die Welt besser kennen lernt. Dann ist da noch das Seeabenteuer mit den Aufgaben, wovon in dem Buch die erste angegangen wird ist ja grundsätzlich der Part, weswegen ich das Buch unbedingt lesen wollte. Mein Fazit: Eine spannende Fantasygeschichte, die ich sehr gerne gelesen habe. Man bekommt als Leser immer genau den richtigen Informationsfluss an Spannung, Kampf, Mysterium, sodass das Buch für mich zu einem Genuss wurde. Endlich mal wieder eine richtig gute Fantasy, die mich begeistern konnte! Von mir gibt es daher die volle Punktzahl und eine Empfehlung an alle, die gerne Fantasy lesen.

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Inhalt: Mit diesem Band beginnt die Fantasy-Saga um den Kapitän Phileasson, die jedem Nordland-Fan das Herz höher schlagen lässt. Er und sein Rivale Beorn, der Blender, sollen eine Wettfahrt mit Ihren Mannschaften, denn sogenannten Ottajaskas, machen. Um zu entscheiden, wer sich danach „der König der Meere“ nennen darf, müssen die beiden sich jeweils neue Mannschaften zusammenstellen und während der Landumsegelung 12 Aufgaben lösen, von denen sie aber zu Beginn nur die ersten Beiden kennen. Durch die neue Zusammenstellung der Mannschaften ist jede Aufgabe eine Herausforderung, da die Gruppen erst zusammenwachsen müssen. Diese sind bunt gemischt: Menschen, Elfen, Magier, Kämpfer, Gelehrte und Geweihte reisen hier miteinander und versuchen jeweils, ihr Bestes in die Gruppe einzubringen. Wer wird die erste Aufgabe meistern und werden beide Kapitäne diese ohne Verluste bestehen? Beurteilung Ich bin absolut positiv überrascht. Auf der einen Seite hat mich der Klappentext inhaltlich nicht wirklich angesprochen. Die Leseentscheidung habe ich aufgrund der Autoren, vor allem Bernhard Hennen, getroffen. Bisher war alles, was aus seiner Feder kam, bombastisch (ich habe z.B. die kompletten Drachenelfen, die Elfen und Elantris von ihm gelesen), und somit ist Bernhard Hennen für mich eine sichere Bank. Und ich bin froh. Schon auf den ersten Seiten ging es ganz anders los, als ich befürchtet habe. Man wird sofort in die Welt der Nordlichter hineingezogen. Die „Vorgeschichte“ zieht einen sofort in ihren Bann, und die Protagonisten sind lebensecht und haben Tiefe. Die Geschichte ist absolut ausgereift geschrieben, ohne komplex oder anstrengend zu sein, man fliegt durch die Seiten. Bernhard Hennen und auch Robert Corvus haben hier – mal wieder – eine einzigartige Mischung aus Realität und Fantasie, Vergangenheit und Gegenwart zu einem neuen Schauplatz zusammengewürfelt, wie es nur wenige Autoren verstehen. Obwohl ich fest davon ausgegangen bin, dass es vermutlich bei Teil 1 der Saga bleibt, kann ich es jetzt kaum erwarten, mich dem zweiten Band „der Himmelsturm“ zu widmen. Phileasson und seine Crew sind mir jetzt schon ans Herz gewachsen, und spätestens nachdem die Schneeschrate auf der Bildfläche erschienen sind, habe ich meine Sympathien und Antipathien fürs erste fest verteilt  Die Phileasson Saga bietet eine neue Welt, in der man sich komplett verlieren kann – ich bin auch mal sehr gespannt wie viele Bände es werden. Da 12 Aufgaben zu lösen sind und das erste Buch mit knapp 500 spannenden Seiten gerade mal die erste Aufgabe beinhaltet, hoffe ich auf mindestens 11 weitere Bände ! Hier gibt’s die volle Punktzahl, müsst ihr unbedingt lesen.

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