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Rezensionen zu
Einfach. Für Dich.

Tammara Webber

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Cover Der zweite Teil der Reihe um Lucas und Jacqueline trägt ein ebenso schönes Cover wie der erste Band. Ich finde die Farben sehr schön und auch das Ambiente des Bildes gefällt mir gut. Es bleibt im Kopf und macht sich im Regal sehr gut. Meine Meinung Im zweiten Teil der Reihe geht es um Landon Lucas Maxfield. Seine tragische Vergangenheit hat sein Leben und seine Familie zerstört. So richtig kann er damit auch noch nicht abschließen, erst als er Jacqueline kennenlernt, beginnt er damit die Geschehnisse zu verarbeiten. Das Buch ist eine Nacherzählung des ersten Bandes aus Lucas Sicht. Hinzu kommen viele Rückblenden aus seiner Vergangenheit, die sein Verhalten erklären und die Geschichte, die er verborgen hat. Mir persönlich haben die Rückblenden an sich sehr gut gefallen, nur manchmal war es einfach zu durcheinander und ich war stellenweise oft verwirrt. Die Rückblenden haben sich immer den Kapiteln angepasst, die in der Gegenwart spielen. Es lässt mich auf jeden Fall sehr zwiegespalten zurück, denn eigentlich wurde Lucas in Einfach. Liebe. so gut dargestellt, dass ich meistens sowieso erahnen konnte, was mit ihm los war, nur die Hintergründe, warum, haben gefehlt. Daher frage ich mich, ob dieses Buch so unbedingt notwendig gewesen ist? Ich kann nicht mit einem klaren Ja oder Nein antworten. Man lernt mit Boyce eine tolle neue Figur kennen, die sogar ihr eigenes Buch bekommt, auch die Lucas Geschichte wird einem deutlich nähergebracht, aber es wird eben vieles wiederholt und doppelt erzählt. Man kann es auf jeden Fall lesen und es hat mich auch gefesselt. Ich würde niemals sagen, es wäre ein schlechtes Buch, nur so ganz überzeugen konnte es mich leider auch nicht. Die Autorin hat toll geschrieben und stilistisch sind die Rückblenden super. Sie schafft es, Lucas eine völlig neue und schöne Erzählstimme zu geben. Ich habe seine Geschichte gerne gelesen. Wenn den Leser die vielen Wiederholungen aus Band eins nicht stören, wird er seine wahre Freude an diesem Buch haben. Von mir erhält der zweite Band dieser Reihe vier von fünf möglichen Monstern. Es ist eine tolle Geschichte, die viel Tiefe besitzt und von liebenswerten Figuren erzählt.

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Diesen zweiten Teil von Tammara Webbers Einfach-Reihe habe ich wieder zusammen mit einer anderen Bloggerin gelesen. Wir haben uns beide etwas durchgequält, wobei es ihr glaube ich noch etwas schwerer fiel. Mir hatte das Buch gerade zu Beginn noch sehr gefallen. In Teil 1 ging es um Jacqueline und wie sie Lucas kennenlernte, hier in Teil 2 spielte die gleiche Geschichte aus seiner Sicht, wobei die erste Hälfte aller Kapitel jeweils in seiner Jugend spielte. Diese Teile der Geschichte haben uns sein Leben nach dem Unglück gezeigt und wie er daran gewachsen ist. Demnach war es nicht komplett die gleiche Geschichte und hat das Buch etwas aufgemischt. Auch war Lucas erst ein Beobachter Jacquelines, wodurch sich deren Geschichten noch nicht vollkommen glichen und man Eindrücke aus einem anderen Blickwinkel sammeln konnte. Dennoch haben mir vor allem die Teile in seiner Jugend gefallen, denn diese waren was völlig neues. So lernte man beispielsweise die Charaktere des dritten Teils kennen, fand heraus wie Lucas zu all seinen Tattoos kam und wofür sie stehen und auch seinen Vater lernte man näher kennen. Es ist traurig zu sehen, wie sehr sich dieser Mann verändert hat und wie sehr er seinen Sohn im Stich gelassen hat... Doch auch wenn ich die Geschichte gut fand, hat sich das Buch doch ziemlich hingezogen. Die Vergangenheit hatte für mich einige Schwächen und die Gegenwart wurde dann tatsächlich doch zur identischen Abhandlung des ersten Teils. Also nicht wirklich identisch, weil es ja immer noch aus seiner und nicht aus ihrer Sicht ist, aber da man wusste, was gleich passieren würde, war es doch etwas lahm. Zumal ich gemerkt habe, dass ich die Sichtweise von Jacqueline doch lieber mag. Bei ihr wirken erotische Szenen immerhin erotisch und bringen mich nicht zu einem Lachkrampf. Wenn Lucas davon schwärmt, dass ihre Warzenhöfe so groß wie Vierteldollarmünzen sein mussten, dann kann ich ihn beim besten Willen nicht ernst nehmen. Nein danke, da lese ich doch lieber wieder aus der weiblichen Sicht! [FAZIT] Alles in allem war es aber trotz allem eine gute Geschichte. Will man die Geschichte von Jacqueline und Lucas nach langer Zeit noch einmal auffrischen, könnte ich diesen Band ruhig empfehlen. Hat man die Geschichte allerdings erst gelesen, kann man ruhig die Finger von diesem Teil lesen. Allerdings verpasst man dann Boyce und Pearl, die im dritten Band die Hauptrollen einnehmen. Und auf die bin ich jetzt schon sehr gespannt! Ich möchte unglaublich gerne wissen, was die Geschichte von Boyce ist, den man hier erst über längere Zeit in sein Herz lassen musste.

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Nachdem ich "Einfach. Liebe." der Autorin wirklich grandios fand und noch länger an die beiden Hauptcharaktere gedacht habe, wollte ich die anderen Bücher der Reihe auch unbedingt lesen. Mir war bewusst, dass es sich bei diesem zweiten Teil um die männliche Sicht des ersten handelt. Da allerdings die Vergangenheit von Lucas mehr beleuchtet werden sollte, wollte ich das Buch trotzdem ausprobieren. Normalerweise mache ich nämlich einen großen Bogen um diese Sichtwechsel-Romane. In "Einfach. Für dich." dreht sich hauptsächlich alles um Lukas. Jedes Kapitel besteht aus zwei Teilen: eines aus seiner Vergangenheit während seiner Highschoolzeit und eines aus der Gegenwart am Collage. Die Geschichte der Gegenwart fand ich wie erwartet weniger spannend. Es ist die gleiche Story, wie im ersten Teil mit wirklich nur wenig Zusätzen. Auch waren meiner Meinung nach die Schilderungen aus männlicher Sicht weniger romantisch, mitreißend und gefühlvoll. Vieles, was ich am ersten Teil schön fand, wurde hier nur kurz wiedergegeben und konnte mich demnach nicht so richtig mitnehmen. Auch Lukas Gedanken haben mir den Hauptcharakter irgendwie eher unsympathischer gemacht, was ich wirklich schade fand. Die Vergangenheit beleuchtet natürlich sehr genau, was mit Lukas nach seinem schlimmen Trauma passiert, wie er versucht das Ganze zu kompensieren und wie sich sein Leben verändert. Zwar war das teilweise interessant, da der Leser das aus dem ersten Teil aber auch schon wusste, konnte mich auch das leider nicht begeistern. Der Lukas in der Vergangenheit war mir total unsympathisch und für die Liebesgeschichte waren für mich diese Informationen einfach nicht notwendig. Mir hat das auch dem ersten Teil völlig ausgereicht. Gerade, da man ja auch weiß wie die Geschichte endet, ist jegliche Spannung im Buch verloren gegangen. Zwar ließ sich das Buch wieder sehr gut lesen, aber da ich die Story langweilig fand und den Inhalt bereits kannte, habe ich mich über einen sehr langen Zeitraum durch das Buch gequält. Mich konnten die Emotionen hier leider gar nicht packen! Nichtsdestotrotz ist dieser zweite Teil in Hinblick auf den dritten interessant, da wir hier den Hauptcharakter des letzten Bandes kennen lernen. Ansonsten kann ich das Buch, zumindest für Leser, die Wiederholung eines Buches aus männlicher Sicht auch nicht mögen, leider nicht weiterempfehlen. Fazit: Auch wenn dieser zweite Teil aus männlicher Sicht mehr zu bieten hat, als das in vielen anderen Büchern dieser Art der Fall ist, konnte mich das Buch leider nicht überzeugen. Mir persönlich war das Buch einfach zu langweilig, gerade weil ich die eine Hälfte der Geschichte ja schon kannte.

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Landon 'Lucas' Maxfield hat bis zum Beginn seiner Pubertät eine schöne Kindheit gehabt, ehe diese und seine Familie durch eine dramatische Tragödie zerstört wurde. Seit diesem prägenden Ereignis ist nichts mehr, wie es vorher war, und Landon kommt in der Realität an. Umso weniger erstaunlich ist sein Entschluss, neu anzufangen und zu versuchen, seine Vergangenheit hinter sich zu lassen. Doch wieso fällt ihm dann eine hübsche Blondine auf? Wieso stellt sie seine sorgsam geordnete Welt auf den Kopf und lässt ihn die Regeln brechen, sowohl seine als auch ethische? Und kann er seine Vergangenheit tatsächlich wie geplant hinter sich lassen oder taucht sie in einem anderen Gewand erneut auf? Mein persönlicher Eindruck: Auf den Plot gehe ich nicht so sehr ein, weil er teilweise dem ersten Buch gleicht und teilweise in der Zusammenfassung steht und ich nicht viel spoilern mag. Zu den Charakteren kann ich bloß sagen, dass mir neben Lucas noch sein bester Kumpel (Boyce ans Herz wuchs, Lucas allerdings mehr, wobei ich gestehe, dass mir Boyce eindeutig besser gefiel als sein weibliches Quasi-Pendant Erin aus dem ersten Teil). Neben Lucas war Francis, Lucas' süßer Mitbewohner, mein absoluter Liebling! Er verdiente sich einen Sonderplatz in meinem Herzen! Und Dr. Heller wollte ich nicht vergessen, wegen dem alles ins Rollen kam. Danke, Francis und Dr. H. Logischerweise kam Lucas nüchterne Betrachtungsweise noch mehr zur Geltung, was mir enorm zusagte. Wo Jacqueline streckenweise ein Stück weit naiv und verträumt vorgekommen war, war Lucas das nüchterne Gegenteil. Ich identifizierte mich ein großes Stück weit mit ihm. Nicht zuletzt sein aus seiner eigenen Tragödie resultierendem Helfersyndrom ließ mich mich in ihn verlieben (und schmachtend dahinschmelzen, nicht zu vergessen die längeren Haare)... Was ich, im Gegensatz zu vielen anderen Büchern aus der Sicht des Gegenparts, toll fand, war, dass es wenig Überschneidungen bezüglich des Plots gab, meiner Meinung nach. Bei gemeinsamen Szenen fasste Tammara die Absätze, die bereits in „Einfach. Liebe“ standen, größtenteils zusammen und schrieb bloß das nieder, das dafür im anderen Buch fehlten. So schätze ich die Menge der Überschneidungen auf vielleicht 5% ein. Ich finde es immer nervig blöd, dass der Autor oftmals zu viele Wiederholungen hat und ich recht wenig Neues erfahre, weshalb ich mittlerweile auf diese 'Aus der anderen Sicht' eher verzichte. Das mochte ebenfalls dem Umstand geschuldet sein, dass die Kapitel jeweils aus zwei Perspektiven verfasst wurden, und zwar zum einen 'Landon' (die Zeit zwischen dem Unglück und Anfang der Universität) und zum anderen 'Lucas' (die Zeit ab dem Moment, als er Jacqueline das erste Mal registriert). Ich bin normalerweise kein allzu großer Fan von solchem Hin- und Herspringen in Büchern, bei diesem Buch jedoch störte es mich nicht, vermutlich, weil es Sinn machte und ich auf diese Weise viel mehr von Bad Boy Landon hatte Tiefe empfand, mehr als in Jacquelines Buch. Da konnte ich sogar dieses klischee-behaftete, ach so große Geheimnis, das in Romanen dieser Art existiert, in den Hintergrund drängen, sodass ich das offensichtliche Klischee und mein damit eng verbundenes 'Das-war-0815-und-ich-fand-das-doof' vernachlässigte. Nervte mich kein bisschen. (Zum Abschluss lässt sich eines sagen: Mönsch, Lucas, ich hätte dich gefeiert, wenn du Kennedy gepflegt eine heruntergehauen oder ihm wenigstens einen Strafzettel verpasst hättest! Ich hätte mit meinen rosa Pompons gewedelt und dir gehuldigt!) Alles in Allem kann ich dieses Buch jedem empfehlen, der auch Teil 1 gelesen hat oder sich neu in diese Reihe verlieben mag. Vor lauter Ungeduld hab ich dieses Buch ebenso auf Englisch regelrecht verschlungen und Teil 3 folgte im Anschluss.

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Lohnt es sich

Von: SALLIE

22.06.2016

Ich hab mal eine Frage... Und zwar ich habe. Das Buch "einfach liebe" gelesen und habe gedacht das "einfach für dich"der 2 Teil ist. Lohnt es sich das Buch zu lesen wenn man schon" einfach liebe" kennt? Anmerk. d. Red.: Auf jeden Fall - es handelt sich um den Folgeband, der in der Vergangenheit beginnt ...

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Einfach. Für Dich. ist der zweite Teil von Einfach. Liebe. und erzählt die Geschichte von Jacqueline und Lucas aus seiner Sicht. Jedes Kapitel beginnt aus Landon's Blickwinkel, das in der Vergangenheit spielt, während es durch Lucas zur Gegenwart überschwingt. Die Abwechslung von früher und heute ist gut gewählt, denn auch wenn die Geschichte ein Stück weit vor Einfach. Liebe. beginnt und endet, wäre es hauptsächlich eine Wiederholung gewesen. So hat man mehr über Landon erfahren. Wer sich hier fragt, wer Landon und wer Lucas ist, dem würde ich empfehlen erst den ersten Teil zu lesen. Aber es wäre nicht zwingend notwendig. Die Idee vom Perspektivenwechsel hat mir gut gefallen, aber eins hat mich hier wahnsinnig gestört: der Schreibstil. Der ist hier extrem passiv! Wäre ich nicht neugierig auf Landon gewesen, hätte ich wohl das Buch abgebrochen. Es gibt viel zu wenige und gute Dialoge und deshalb zieht sich die Handlung hin. Manchmal habe ich sogar ein paar Absätze übersprungen und dabei nicht das Gefühl gehabt, etwas verpasst zu haben. Es gibt noch einen weiteren Kritikpunkt. Schon im ersten Teil ist er mir aufgefallen, auch wenn ich jetzt immer noch nicht weiß, ob es an der Übersetzung oder schlicht weg dem Stil der Autorin geschuldet ist. Es ist, als könnte man sich nicht einigen oder man versucht an gewissen Stellen besonders Jung wirken zu wollen. Das wird besonders dann deutlich, wenn Lucas Jacqueline und Landon ein Mädchen begehrt. Es passt dann nicht zum gesamten Schreibstil und wirkt gekünzelt. Davon abgesehen bleibt der Stil konstant. Ein Kind spricht und denkt in einer einfachen Sprache als ein Erwachsener, das merkt man besonders, wenn Landon mit Boyce zusammen ist. Das gewisse Dinge Menschen schlagartig und brutal aus der Kindheit reißen können ist verständlich, aber der monotone Stil, abgesehen von ein paar Versuchen, ist zäh. Fazit: Landon's Sicht hat viele Details aus seinem Leben erzählen können und die Gedankengänge von Lucas, wenn er mit Jacqueline zusammen ist, sind interessant, aber der passive Schreibstil ist ermüdend.

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Spoiler möglich. Landon / Lucas hat was schlimmes erlebt, das schlimmst erlebt was man keinem wünscht. Nach Einfach Liebe erfährt man aus Lucas Sicht wie Er Jaqueline rettet und wie seine Gefühle entstanden sind, Endlich fesselnd in männlicher Sicht und nicht die Widerholung eines Buches in der Er Form. Sehr beeindruckend. Viele Details die mit dem Verbrechen zu tun haben. Es ist bemerkenswert wie Er dies alles überwindet und verarbetiet. Ein langer Weg den Er gegenagen ist und weiterhin gehen muss. So schön sind auch die Entwicklungen mit Jaqueline betreffend. Wie seine Liebe sich zu Ihr entwickelt / wächst, wie Er Ihr beisteht und wie die Beziehung stand hält !!! Fazit ! Besonders wichtig, " Es ist nicht deine Schuld" sehr emotional, sehr kritisch und hilfreich in schwieirgen Thema. Besonders und nicht zu vergessen auch der Hinweiss der Therapie, die sehr wichtig ist jedes Opfer.

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Das Buch "Einfach. Für Dich" von Tammara Webber ist am 20.04.2015 im blanvalet Verlag erschienen und handelt von Landon Lucas Maxfield. Sein Leben wurde bereits in jungen Jahren (als er 13 Jahre alt war) von einer Tragödie erschüttert und teilt sich seitdem in zwei Hälften auf. In die Davor und in die Danach. Davor war er ein kleiner, sorgloser Junge, der auf eine Privatschule ging und Pläne für die Zukunft hatte. Nach der Tragödie ändert sich alles. Landon hört auf zu träumen von einer schönen Zukunft und entwickelt sich zu einem rebellischen Teenager. Doch er lernt weiter zu leben und kriegt gerade noch die Kurve, als er sein Leben bei den Hörnern anpackt und auf das Collage geht. Dort lernt er Jacqueline kenne und hat ständig das Bedürfnis sie zu beschützen. In der Gegenwart möchte er Lucas genannt werde, weil er die Vergangenheit, in der er Landon genannt wurde, hinter sich lassen möchte. Die Geschichte um Landon Lucas Maxfield greift einmal in die Vergangenheit, wo sie sich um die Tragödie und wie er damit umgeht dreht, und in die Gegenwart, wo es um seinen Wunsch geht mit Jacqueline zusammen zu sein. Ich finde es gut, wie die Geschichte aufgeteilt ist mit ihren jeweiligen Überschriften. Dadurch weiß man sofort wo man sich gerade befindet, bei Landon und der Tragödie oder bei Lucas in der Gegenwart. Beide Aspekte der Geschichte sind sehr wichtig, um Landon Lucas Maxfield besser kennenzulernen und zu verstehen. Man muss auch nicht unbedingt das erste Buch gelesen haben, um sich hier zurechtzufinden. Dennoch empfehle ich die Bücher in der richtigen Reihenfolge zu lesen, weil es besser zu verstehen ist. Vor allem die Geschichte zwischen Lucas und Jacqueline wird im ersten Teil, meiner Meinung nach, mehr erläutert und mit diesem Buch schließen sich nur noch die Lücken. Am besten fand ich die Landon Abschnitte, weil man hier mehr von seiner Vergangenheit erfährt, die im ersten Buch nur knapp erwähnt werden. Die Entwicklung, die Landon Lucas Maxfield durchgemacht hat ist enorm und bewundernswert. Wie er trotz der Tragödie wieder auf die Beine kommt und in seinem Leben gerade noch so die Kurve kriegt ist wirklich lobenswert und ich finde es schön ihm dabei Schritt für Schritt "zusehen" zu können. Die Autorin schreibt sehr flüssig und leicht verständlich, was das Lesen entspannter macht. Ich finde es eine gute Lektüre für zwischendurch und eine gute Ergänzung zu Einfach. Liebe.

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