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Rezensionen zu
Todesreigen

Andreas Gruber

Maarten S. Sneijder und Sabine Nemez (4)

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Was hat es mit der Gruppe 6 auf sich?

Von: marielu

29.10.2020

Zum Inhalt: Nachdem Marten S. Sneijder vom Dienst suspendiert wurde, ermittelt nun Sabine Nemez allein. Kurzfristig springt sie für eine Kollegin ein um einen Kurs am BKA zu leiten. Doch der Leiter der Schule, BKA-Präsident Hess erwartet von ihr bei einem vermeintlichen Selbstmord zu ermitteln. Bei einem Treffen mit ihrer Kollegin Martinez stellt sich heraus, dass diese ebenfalls an einem Selbstmord ermittelt. Die Gemeinsamkeit: Beide waren BKA Beamte und arbeiteten früher zusammen in einer Einheit, der auch Sneijder angehörte. Sabine Nemez begibt sich zu Sneijder, der mittlerweile an der Universität unterrichtet. Doch dieser warnt sie und empfiehlt ihr die Finger davon zu lassen. Nemez ignoriert wie immer Sneijders Rat. Was hat es mit dieser Gruppe 6 auf sich? Meine Meinung: Das Cover zog mich schon vor Verkauf des Buches in seinem Bann und ja, ich bin ein Sneijder – Fan. Typisch Gruber gibt es wieder unterschiedliche Erzählstränge und man vermutet bei dem einen den Täter zu begleiten. Doch ist dies wirklich der Fall? Rasant und flüssig schreibt Gruber seine Bücher um das Ermittlerteam Sneijder – Nemez und dies setzt sich hier fort. Die Zeitsprünge, die der Autor einbringt zeigen dem Leser die Freundschaft oder den Zusammenhalt der Gruppe 6 auf. Traurig finde ich, dass eine mir liebgewonnene, konstante Person aus der Reihe geopfert wird. Ich bin gespannt wie es mit Sneijder und Nemez (vielleicht auch noch Martinez) weiter geht. Auf jeden Fall gelang es Gruber wieder mich für dieses Team zu begeistern, so dass das Buch in einem Rutsch durch gelesen wurde. Fazit: Rasant, spannend und süchtig machend. Gruber hat mich wieder von seinem Team Sneijder und Nemez begeistert.

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Einfach geniale Bücher

Von: Andreas Friedemann

04.02.2018

Bin 58 und habe wahrhaft schon viel gelesen im Leben, dieser Autor und seine Schreibweise machen süchtig! Nun bin ich mit der Todes-Reihe durch und es folgt die Rache-Reihe, - mal sehen ob die legale Droge auch hier funktioniert! Bravissimo Andreas Gruber!

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Selbstmordrate

Von: wal.li

14.01.2018

Innerhalb kurzer Zeit bringen sich verschiedene Beamte des BKA um. Sabine Nemez, die inzwischen zeitweilig an der BKA-Akademie unterrichtet, versucht herauszufinden, wieso die Selbstmordrate unter den Kollegen plötzlich so hochschnellt. Sie glaubt ihr alter Professor Maarten S. Sneijder könnte ihr vielleicht helfen, doch dieser weist sie schnöde zurück, mit den Worten, sie solle die Vergangenheit ruhen lassen. Das wirkt natürlich mehr wie eine Aufforderung. Sabine versucht Zusammenhänge zwischen den Schicksalen der verstorbenen Beamten zu finden. Überrascht stellt sie fest, dass diese zu Beginn ihrer Karriere gemeinsame Einsätze hatten. Natürlich bohrt Sabine weiter nach, sie gewinnt allerdings den Eindruck, ihre Zeugen sterben schneller als sie sie befragen kann. Dieser Maarten S. Sneijder, man möchte in irgendwohin treten, wie kann er seiner ehemaligen Kollegin nur die Unterstützung verweigern. Er muss doch wissen, dass sie nicht aufgeben wird. Zwar ist Sneijder seit dem letzten Einsatz suspendiert, aber ein paar Tips könnte er doch geben. Aus seiner Reaktion ergibt sich, dass er vermutlich mehr über die Zusammenhänge weiß als er zugibt. Nun er gibt ja gar nichts zu. In ihrem vierten Auftritt geraten Sabine Nemez und ihr ehemaliger Ausbilder Maarten S. Sneijder mal so richtig auseinander. Da verweigert dieser alte Knurrhahn einfach die Zusammenarbeit. Dabei gilt es doch, das Rätsel um diese unheimliche Selbstmordserie zu lösen. Denn unheimlich ist es schon, wenn plötzlich mehrere gestandene Beamte ihr Leben wegwerfen. Wie Dominosteine scheinen sie zu fallen, einer nach dem anderen. Alle im nahezu gleichen Alter, mit nennenswert guten Laufbahnen. Ebenso wie die Ermittler steht man als Leser/Hörer vor einem Rätsel. Ebenso wie Sabine ärgert man sich über Sneijder, der anscheinend nichts als dumme Sprüche in petto hat. Und wenn sich die Hinweise so langsam verdichten, kommt eine Geschichte ans Licht, die man beinahe Verschwörung nennen könnte. Ausgesprochen spannend entfaltet sich ein klassischer Kriminalfall, der es in sich hat. Unterstrichen noch durch die eindrucksvolle Lesung von Achim Buch verfolgt man gebannt, welch unglaubliche Details die Ermittler zutage fördern. Im besten Sinne - ein Krimi wie er im Buche steht. 4,5 Sterne

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Das Buch liest sich ebenfalls wie die Bücher der Reihe zuvor echt super und ist spannend gestaltet und auch nicht zu kompliziert gedacht, so dass man auch ohne die vorigen Bücher gelesen haben zu müssen den Handlungsstrang recht gut überblickt. Auch bleibt das Buch bis zum Ende hin spannend obwohl bereits, für meinen Geschmack etwas zu früh, klar wird wer hinter den Ereignissen steckt. Trotzdem liest sich das Buch dadurch nicht schlechter. Ich finde das Ermittler-Duo echt klasse und auch die Kombi der beiden Ermittler in sich stimmig, so dass auch für jeden was dabei ist. Bin schon richtig gespannt auf den nächsten Teil und kann die Bücher echt nur weiterempfehlen, denn für den deutschen Markt gibt es fast nichts besseres was so nah an diese dran kommt.

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Bei einer Falschfahrermeldung sollte man sich rechts halten und nicht überholen. Aber gerade auf mehrspurigen Autobahnen übernehmen LKW-Fahrer manchmal die Initiative. Sie reihen sich nebeneinander auf, stoppen und blockieren den nachfolgenden Verkehr um dem potentiellen Falschfahrer die Umkehr auf der Autobahn zu ermöglich. Doch der Falschfahrer hier, Kriminalhauptkommissar Gerald Rohrbeck vom BKA Wiesbaden, denkt nicht ans Anhalten. Mit ausgeschalteten Scheinwerfern und voller Geschwindigkeit kracht er in die stehenden LKWs und beendet damit sein Leben. Kurz vor seinem Tod hat er mit einer kurzen SMS Maarten S. Sneijder kontaktiert. Sneijder ist ist vom Dienst suspendiert, seit er einen tödlichen Schuss auf einen Verbrecher abgegeben hat. Eigentlich sollte er nichts mit diesem Fall zu tun haben. Doch der Inhalt der SMS lässt auf Zusammenhänge schließen, die weit in der Vergangenheit liegen: „Du hattest Recht. Die Vergangenheit holt uns ein. Der 1. Juni wird uns alle ins Verderben stürzen. Leb wohl!“. Innerhalb kürzester Zeit sterben weitere hochrangige Beamte des BKA, und für Sabine Nemez wird es immer undurchsichtiger. Wem kann sie denn überhaupt noch trauen? Ihrem direkten Vorgesetzten? Maarten S. Sneijder? Oder nur noch sich selbst? Die Fortsetzung der Romane über Sabine Nemez und Maarten S. Sneijder von Andreas Gruber ließen schon nach Todesmärchen auf etwas „Anderes“ hoffen. Und das hat uns der Autor auch präsentiert. Ob damit jeder Leser glücklich wird, wage ich aber zu bezweifeln. Im neuesten Roman nimmt Sneijder eher eine nachrangige Position ein. Statt mit Sabine Nemez zusammenzuarbeiten, hat man lange Zeit den Eindruck, dass er seiner ehemaligen Studentin mehr Steine in den Weg wirft als ihr zu helfen. Auch seine brilliante Art scheint unter dem Dampf einiger Joints nachgelassen zu haben. Zudem lässt die neue Besetzung in den unterschiedlichsten BKA-Positionen in Zukunft auf einige Veränderungen schließen. Nicht zuletzt knabberte ich ein wenig an den Sprüngen in der Zeitschiene. Kann man so lösen, muss man aber nicht. Trotz allem hat Andreas Gruber wieder ein spannendes Werk entworfen, das vor allem als Hörbuch gelesen von Achim Buch wieder brillant herüberkommt. Ich habe selten eine so echte Darstellung des niederländischen Akzents gehört, wie in den Lesungen von Achim Buch. Da kann man auch über die wiederholte intensive persönliche Verstrickung der Protagonisten in das eigentliche Verbrechen hinwegsehen. Und als Zuhörer (oder Leser) freue auch ich mich schon wieder auf die Fortsetzung mit dem ungleichen Ermittlerduo.

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Spannend von Anfang bis Ende

Von: Tuffydrops

16.11.2017

Klappentext: Nachdem eine Reihe von Kollegen auf brutale Art Selbstmord begangen haben, wird Sabine Nemez – Kommissarin und Ausbilderin beim BKA – misstrauisch. Vieles weist auf eine jahrzehntealte Verschwörung und deren von Rache getriebenes Opfer hin. Sabine bittet ihren ehemaligen Kollegen, den vom Dienst suspendierten Profiler Maarten S. Sneijder, um Hilfe. Doch der verweigert die Zusammenarbeit, mit der dringenden Warnung, die Finger von dem Fall zu lassen. Dann verschwindet Sabine spurlos, und Sneijder greift selbst ein. Womit er nicht nur einem hasserfüllten Mörder in die Quere kommt, sondern auch seinen einstigen Freunden und Kollegen, die alles tun würden, um die Sünden ihrer Vergangenheit endgültig auzulöschen ... Nachdem Ende des vorherigen Buches (Todesmärchen), war ich sehr neugierig darauf wie es denn nun weiter geht. Auch wenn dies der vierte Band der Reihe ist, sind die Fälle der einzelnen Bücher in sich geschlossen, aber ich würde es dennoch empfehlen sie der Reihe nach zu lesen, denn hier ist es nun schön zu sehen wieso, denn in Band 3 hat Maarten S. Sneijder etwas getan, weshalb er nun suspendiert wurde und was natürlich Auswirkungen auf Band 4 hat. Zunächst einmal ist die Geschichte in zwei Zeitstränge aufgeteilt, die jeweils ein paar Tage auseinander liegen, sprich man ist in der Gegenwart und wechselt dann immer wieder in die Geschehnisse ein paar Tage zuvor. Erst am Ende verbinden sich beide Zeitstränge. Normalerweise habe ich bei solchen Zeitsprüngen immer ein paar Probleme wieder in die jeweilige Situation hinein zu finden, aber das war dieses mal absolut nicht der Fall. Durch den Zeitenwechsel und somit auch einem Perspektivwechsel, blieb es durchgehend spannend und das direkt von Anfang an. Der Spannungsbogen blieb die ganze Zeit weit oben, sodass man fleißig versucht hat, bis zum Schluss mitzurätseln. Dieses Mal steht überwiegend Sabine Nemez im Vordergrund der Ermittlungen, da wie schon der Klappentext erzählt, Maarten S. Sneijder suspendiert wurde. Natürlich muss aber nicht komplett auf Maarten S. Sneijder verzichtet werden, da die beiden ein super Team ergeben, allerdings fand ich es sehr erfrischend die Ermittlungen aus Sabines Sicht zu verfolgen. Andreas Gruber versteht definitiv sein Handwerk in Sachen Schreibstil, sowie Beschreibungen. Der Schreibstil ist flüssig und führt gut durch das Buch. Er verliert sich nicht in zeilenlangen Beschreibungen, sondern bringt alles genau auf den Punkt, sodass es für den Leser genau richtig ist. Fazit: Es war für mich wieder ein gelungener Thriller, der an manchen Stellen dann allerdings für mich ein wenig zu hervorsehbar war. Die Geschichte ist spannend und umfangreich, sodass es wieder zu einem sehr interessanten Fall geworden ist, der von Sabine Nemez und Maarten S. Sneijder gelöst werden muss.

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Profiler Maarten S. Sneijder und Sabine Nemez sind zurück! Im bereits vierten Thriller spinnt der Autor die Geschichte um den außergewöhnlichen Profiler fort und setzt dieses mal tief in der Vergangenheit Sneijders an. Inhalt: Als der Drogendealer „Hardy“ Thomas Hardkovsky nach rund 20 Jahren aus dem Gefängnis entlassen wird, nehmen plötzlich eine Reihe hochdotierter BKA-Beamten Selbstmord. Hardy wurde neben dem Drogenhandel vorgeworfen, dass er sein Haus samt Frau und Kinder verbrannt haben soll. Nach seiner Entlassung will er seine Unschuld beweisen und sticht damit offensichtlich in ein Wespennest... Mittlerweile hat Sabine Nemez den Platz des entlassenen Maarten S. Sneijder eingenommen und wird mit den Ermittlung an den Selbstmorden betraut. Als die Spur zu Sneijder führt, zeigt dieser sich unkooperativ und rät ihr den Fall abzugeben. Welches düstere Geheimnis führt auch 20 Jahre später zum Suizid der Beamten? Welche Rolle spielt die "Gruppe Sechs"? Und wird Sabine die Machenschaften aufdecken, bevor sie auch zum Opfer wird? Meine Meinung: Der Thriller wird vor allem aus der Perspektive von Nemez und Hardy erzählt. Auch wenn Sneijder offiziell aus dem Dienst entlassen wurde, holen ihn dieses mal die Geister der Vergangenheit ein und er wird deshalb von Nemez zum Fall hinzugezogen. Ihre Ermittlung führen dieses mal in die eigenen Reihen, sodass sie sich unsicher sind, wem sie eigentlich vertrauen können. Meine Erwartungen an "Todesreigen" waren insbesondere nach den beiden herausragenden Vorgängern "Todesurteil" und "Todesmärchen" sehr hoch. Und auch wenn der Thriller spannend und unterhaltsam ist, erreicht er nie die Qualität der anderen Fälle und ist für mich der schwächste Band der Reihe. Das liegt vor allem daran, dass der Bösewicht meiner Meinung nach zu schnell enttarnt werden kann und es trotz gewohnt außergewöhnlicher und auch blutiger Todesfälle zu einigen Längen im Buch kommt. Ein bisschen mehr Tempo hätten dem Buch durchaus gut getan! Ich hatte teilweise auch das Gefühl, dass der Autor die Geschichte durch weitere Erzählebenen oder Nebendarsteller unnötig komplex macht. Im Großen und Ganzen ist Todesreigen ein durchaus lesenswerter Thriller, der aufgrund der wirklich starken Vorgänger aber deutlich hinter den Erwartungen zurück bleibt. Fazit: Auch wenn Todesreigen der schwächste Band der Reihe ist, bleibt es dennoch ein spannender Thriller voller Intrigen und düsterer Geheimnisse. Ich vergebe 4 Sterne.

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Ein Mann begeht Selbstmord auf der Autobahn. 3 Trucker können mit einem mutigen Manöver verhindern, dass unschuldige Autofahrer sterben müssen –für den Selbstmörder, er arbeitete für das BKA,  kommt jedoch jede Hilfe zu spät und zuhause wird die Leiche seines kleinen Sohnes gefunden. Fast zeitgleich kommt die Schwester einer BKA – Beamtin in ihrem Haus um. Sabine Nemez soll den Tod des zweiten Opfers untersuchen und stößt mit Hilfe von Tina Martinelli bald auf die Verbindung zum ersten Toten. Sie wird schnell vom Fall abgezogen, denn sie ist der ominösen  „Gruppe 6“ zu dicht auf der Spur. Zunächst möchte Maarten S. (!) Sneijder nicht helfen, da er nach den Geschehnissen im letzten Band vom Dienst suspendiert ist. Aber dann ist Sabine Nemez in Gefahr. Und dann wäre da noch Hardy, der nach 20 Jahren im Knast auf einem persönlichen Rachefeldzug ist. Er ist äußerst verdächtig. Stil, Machart, Meinung Wie immer schreibt Gruber für mich genau richtig. Nicht zu detailliert, nicht zu knapp, fluffig und spannend. Sneijder und Nemez sind, auch wenn einer von beiden suspendiert sind, ein tolles Duo. Da ist meine Meinung genau so, wie bei den 2 von mir zuvor rezensierten Bänden dieser Reihe und ich habe nichts auszusetzen. Der Plot ist gut gemacht. Im Buch gibt es zwei Hauptstränge, einmal die Ermittlung von Sabine Nemez und dann die Geschehnisse aus Sicht von Hardy, der nach 20 Jahren im Gefängnis seine alten Kumpanen aufsucht, um aufzuklären wie seine Frau und seine Kinder ums Leben gekommen sind. So ist man beiden Seiten teilweise etwas voraus, andererseits rätselt man mit. Als kleinen Kritikpunkt muss ich anmerken, dass etwas zu schnell klar ist wer gut und wer böse ist – auch wenn es bis zum Ende hin immer noch ein paar Wendungen gibt.  Ich finde es auch etwas dramatisch, wie viele Nebenfiguren mal eben dran glauben müssen (wenn auch gut gemacht..). Hier möchte ich jedoch nicht weiter spoilern. Die Reihe Todesreigen ist der 4. Band in der Reihe um Maarten S. Sneijder und Sabine Nemez beim BKA Wiesbaden. Ich hatte eher unwissend beim 2. Band angefangen und war gleich so angetan von der Reihe, dass ich dann natürlich unbedingt Band 3 und jetzt 4 lesen musste. Ich hatte beim Einstieg mit Band 2 keine Probleme, ich denke aber ab Band 3 und 4 bietet es sich schon an, Teil 1 und 2 gelesen zu haben. Grundsätzlich ist die Reihe ja auch einfach so gut, dass man da getrost chronologisch vorgehen kann, um auch mehr davon zu haben. Fazit Ich vergebe 4,5 Sterne, weil mir die 2 Bände davor ein kleines bisschen besser gefallen haben. Trotzdem ist diese Reihe unbedingt empfehlenswert und jeder Thriller-Fan wird seine Freude dran haben. Die Hauptpersonen aber auch Nebenpersonen sind sehr gut gezeichnet, der Plot ist gut und die Schreibe von Andreas Gruber mag ich sowieso sehr. Ich kann die Reihe und auch diesen Band aus der Reihe uneingeschränkt empfehlen und warte gespannt auf den nächsten Band.

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