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Rezensionen zu
Outliers - Gefährliche Bestimmung. Die Bedrohung

Kimberly McCreight

Die Outliers-Reihe (2)

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Klappentext: Wylie hat alles versucht, um ihrer Freundin Cassie zu helfen – vergeblich. Nur sie und Highschoolschwarm Jasper konnten aus Camp Colestah, wo die drei festgehalten wurden, fliehen. Und die schüchterne Sechzehnjährige hat etwas über sich erfahren, das ihre gesamte Welt zum Einsturz und sie ins Visier gefährlicher Mächte bringt. Sie kann die Gefühle ihrer Mitmenschen lesen. Und sie ist nicht die Einzige. Wylie steht vor einer Zerreißprobe. Ist ihre Freundschaft zu Jasper stark genug, um die Gefahren, die ihnen bevorstehen, zu überstehen? Und hat Wylie die Kraft, um den anderen Mädchen zu helfen, die so sind wie sie? Schreibstil: Der Schreibstil bemüht sich wieder, jedoch kann er mich auch in diesem Band nicht überzeugen. Es wird nur aus der Perspektive von Wylie erzählt und da ich mit ihr so gar nicht warm werde, trägt das nicht unbedingt zu einem guten Gefühl beim Lesen bei. Weiter bleibt der Schreibstil sprunghaft, teilweise ist einiges nicht nachvollziehbar und es wurden für mich nicht ausreichend Gefühle rübergebracht. Man könnte ihn geradezu als trocken bezeichnen. Charaktere: Wie gesagt wurde ich mit Wylie auch mit in diesem Band nicht warm. Das liegt vermutlich immer noch daran, dass man nicht viel über sie weiß, bzw. Nicht wirklich sie eindringen kann und dann trägt der Schreibstil auch noch seinen Teil dazu bei. Mit ihrer neuen Gabe wird alles noch verwirrender, denn man kann als Leser nichts, was sie sagt für bahre Münze nehmen, denn sie hinterfragt alles. Gleichzeitig verlässt sie sich aber auch darauf und schon ist da ein Widerspruch, der sie zu einem sehr unsteten Charakter macht, dem man als Leser eigentlich nicht trauen kann. Jasper hat mir im ersten Teil ja besser gefallen, aber hier konnte ich keine wirkliche Steigerung feststellen. Er wird geradezu von der Geschichte verschluckt. Auch an ihm merkt man, dass Wylie nur kurzfristig und nicht tiefergehende denkt, denn seine Gefühle bezüglich Cassies Tod werden erst sehr, zu spät zum Thema. Die Charaktere ruhen sich ziemlich auf dem aus, was irgendwann mal völlig unzusammenhängend über sie gesagt wurde. Zur Geschichte allgemein: Der erste Band hat ein paar Dinge offengelegt und zum Ende hin damit ja tatsächlich die Spannung gesteigert. Deshalb ja überhaupt der zweite Band. Und keine Angst: auch bei diesem Band taucht die Spannung ganz plötzlich ganz zum Ende auf, damit man neugierig auf den nächsten Band ist. Innerhalb der Geschichte hat mir die Spannung allerdings gefehlt. Es verlief alles sehr träge, nur Ab und Zu geschah mal etwas, was die Handlung zumindest ein wenig vorantrieb. Man muss dem Buch ja zugutehalten, dass es eine zusammenhängende Story ist, allerdings wird man als Leser nicht völlig in die Geschichte hineingezogen. Stattdessen wartet man auf Aufklärungen, kleine Schnipsel, irgendwas, dass die Geschehnisse erklärt. Am Ende stand man dann zwar mit Neugier auf den nächsten Band da, allerdings wüsste ich so gerade nicht, was mir dieser zweite Band gebracht hat. Fazit: Outliers ist eine Geschichte, die man wirklich mögen muss. Dann ist dieser zweite Band wahrscheinlich auch wieder gut zu lesen. Für mich allerdings hat auf erster Linie der Schreibstil nicht gepasst und auch mit den Charakteren bin ich nicht warm geworden. Das oberflächliche Gekratze am Kern der Geschichte kann keine wirkliche Spannung erzeugen. Gerade noch so 3 von 5 Sterne von mir.

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Klappentext: Wylie hat alles versucht, um ihrer Freundin Cassie zu helfen – vergeblich. Nur sie und Highschoolschwarm Jasper konnten aus Camp Colestah, wo die drei festgehalten wurden, fliehen. Und die schüchterne Sechzehnjährige hat etwas über sich erfahren, das ihre gesamte Welt zum Einsturz und sie ins Visier gefährlicher Mächte bringt. Sie kann die Gefühle ihrer Mitmenschen lesen. Und sie ist nicht die Einzige. Wylie steht vor einer Zerreißprobe. Ist ihre Freundschaft zu Jasper stark genug, um die Gefahren, die ihnen bevorstehen, zu überstehen? Und hat Wylie die Kraft, um den anderen Mädchen zu helfen, die so sind wie sie? Meinung: Nachdem mich Teil 1 von Beginn an überzeugt hat war ich natürlich gespannt auf die Fortsetzung. Der Schreibstil ist auch hier wieder flüssig und Wylie gefällt mir auch in diesem Teil als Charakter wieder sehr. Allerdings konnte der zweite Teil in Sachen Spannung und Nervenkitzel nicht ganz mit dem Beginn der Trilogie mithalten. Fazit: Ein solider zweiter Band, bei dem einige Fragen offen bleiben, aber man als Leser dennoch unterhalten wird. 3 von 5 Sternen ♥

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Erster Satz Ich stehe barfuß im Dunkeln an der scharfen Felskante und starre auf die ausgedehnte schwarze Wasserfläche vor mir. Meinung Einige Zeit ist vergangen seit Wylie und Jasper aus dem Camp flohen und Cassie starb. Seitdem läuft alles irgendwie seinen geregelten Ablauf, auch wenn das Erlebte noch allen in den Knochen steckt. Erst als Wylie plötzlich in einem Krankenhaus festgehalten wird, zusammen mit anderen Mädchen, die ähnlich wie sie sind, wird klar, dass noch mehr Leute hinter ihr und den Forschungsergebnissen ihres Vaters her sind. Auch im zweiten Band übernimmt Wylie wieder die Rolle der Erzählerin. Die Rückblenden sind auch weiterhin nicht chronologisch und decken dieses Mal den Zeitraum zwischen dem Camp und der jetzigen Gegenwart auf. Der Schreibstil passt ebenfalls erneut zur Protagonistin - jung und einfach gehalten. Spannung ist definitiv da und auch die wenigen Aufklärungen fand ich sehr interessant. Es ist aber schade, dass man immer noch so im Dunkeln stehen gelassen wird. Das Buch führt den Leser nicht, sondern schubst ihn durch die Geschichte, ohne eine heiße Spur. Wenig bis gar nichts wird komplett aufgeklärt, stattdessen kommen nur immer mehr Fragen dazu. Die kleinen Hinweise, die sowohl Wylie als auch man selbst schnell übersieht, gehen unter in dem Wirrwarr von richtig oder inkorrekten Informationen. Denn die Menge ist einfach zu groß. Charaktere Wylie ist definitiv keine Hilfe dabei, sich über die Lage klar zu werden. Seit sie weiß, dass sie ein Outlier ist und somit die Gefühle der Menschen lesen kann, verlässt sie sich nur noch auf diese, auch wenn sie sich nicht sicher ist und jede Handlung in Frage stellt. Jasper geht leider auch im zweiten Band sehr unter. Obwohl Wylie sich große Sorgen um ihn macht und er schwer mit Cassies Tod zu kämpfen hat, befasst sich die Geschichte erst sehr spät damit und nicht gerade ausführlich. Zu den wichtigeren Personen gesellt sich nun Riel, die Anführerin der Hacker, die Quentin im Camp halfen. Sie hatte sich in die Irre führen lassen, aus persönlichen Gründen und bereut ihr Verhalten ein wenig. Sie lässt sich nichts sagen oder gefallen, wenn es ihr nicht passt. Doch auch sie hat ein großes Geheimnis, wie Wylie feststellen muss. Fazit Es bleibt weiterhin undurchschaubar, birgt weitere offene Fragen und lässt den Leser alleine. Dabei gibt es spannende und interessante Schlüsselmomente in der Geschichte, die nur nicht ausreichend erläutert werden. 3 Sterne

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Anders

Von: Tesorino27

03.01.2019

Nachdem ich den ersten Teil der Reihe so toll fand , durfte der zweite Teil nicht fehlen. Kommen wir zu den einfachsten Sachen. Das Cover. Das Cover ist perfekt gewählt und passend zum ersten. Das gefällt mir besonders, dass es auf ein Teil eins abgestimmt ist. Zum Schreibstil. Er ist flüssig und fließend zu lesen. Zum Inhalt. Leider hatte ich bei diesem Teil große Schwierigkeiten . Während eins mich Fesselte und begeisterte mit der Entwicklung, der Geschichte und der Spannung, macht es mir der zweite Teil schwer mich fesseln zu lassen. Ich hatte das Gefühl das Teil zwei mehr ein wissenschaftlicher Vortrag war , als alles andere. Es war immer sachlich und immer wenn man dachte JETZT passiert was, kam es anders. Auch wenn die Charaktere so herrlich erfrischend und echt sind, hatte ich einfach das Gefühl das nicht alles an Geschichte ausgeschöpft ist . Das da noch so viel hätte mehr sein können. Zwar bekommt das Buch zum Ende hin noch die Kurve. Ab der Mitte wird es besser . Nur leider fehlte mir wie bei eins dieses von Anfang an dabei sein . Ich wollte diesen Teil so unbedingt lesen und lieben nur leider fehlte mir hier eine gehörige Portion Spannung. Und trotzdem freue ich mich auf den nächsten Teil der Reihe weil meine Hoffnung noch nicht erloschen ist .

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