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Rezensionen zu
Mörderische Hingabe

J.D. Robb

Eve Dallas (31)

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€ 11,00 [D] inkl. MwSt. | € 11,40 [A] | CHF 15,90* (* empf. VK-Preis)

Klappentext: Eve Dallas ist gerade aus dem Urlaub zurück, als zwei grauenvolle Morde New York erschüttern: Der Chauffeur einer Luxuslimousine wurde mit dem Bolzen einer Armbrust durchbohrt, ein Edel-Callgirl mit einem Bajonett erstochen … Die Fälle scheinen zunächst keine Verbindung miteinander zu haben – bis auf die Vorliebe des Killers für außergewöhnliche Waffen. Eve Dallas ahnt, dass er bald wieder zuschlagen wird, aber wann? Und wer wird sein nächstes Opfer sein? Eve taucht mit ihren Ermittlungen in einen auserlesenen Kreis ein, zu dem auch ihr Mann Roarke gehört – und damit in das Zentrum eines perversen, wahnsinnigen Spiels … Charaktere: Protagonistin des Buches ist Eve Dallas, die gerade aus ihrem Urlaub mit ihrem Mann Roarke zurückgekehrt ist und in New York direkt wegen zwei Morden arbeiten kann. Man merkt, dass sie sehr tough ist und dass sie sich nicht aus der Ruhe bringen lässt. Schnell merkt sie wer der Mörder ist und sie merkt nicht, dass sie selbst in Gefahr schweben könnte. Es war sehr interessant mitzuerleben wie Eve diesen Fall löst und wie sie die Mörder zur Strecke bringt. Eve war für mich keine Protagonistin in die ich mich gefühlstechnisch gut in sie hineinversetzen kann aber dafür konnte ich gut ihre Gedanken und Schlussfolgerungen zu dem Fall nachvollziehen. Man merkt in dem Buch, dass ihr der Job und ihr Ziel Leben zu retten und die Mörder ins Gefängnis zu bringen ihr sehr wichtig ist und sie dafür all ihre Zeit opfert. Sie denkt nicht mal mehr ans Essen oder Schlafen, nur wenn es unbedingt nötig ist. Mir war sie sehr sympathisch und ich freue mich schon mehr von ihr zu lesen. Roarke kam nicht allzu oft in dem Buch vor, aber man hat gemerkt, dass er seine Frau sehr liebt und sie bei allem unterstützt. Er hat stand ihr immer zur Seite und hat ihr bei den Ermittlungen geholfen. Roarke hat auf sie in dem Buch aufgepasst und ich finde die beiden sind ein tolles Team. Die weiteren Charaktere hab ich nicht wirklich näher kennengelernt und will darüber auch nichts schreiben. Den Mörder erwähne ich auch nicht, um nicht zu spoilern. Meine Meinung: Ich hab die vorigen Bücher dieser Reihe nicht gelesen, aber das fand ich gar nicht schwer um reinzukommen. Ich musste Eve Dallas und Roarke erstmal kennenlernen, aber man konnte sich schnell ein Bild von ihnen machen. Jede Geschichte ist in sich abgeschlossen und das finde ich sehr gut an diesen Büchern. Ich werde definitiv noch mehr von dieser Reihe lesen, um zu sehen wie Eve sich entwickelt. Obwohl das Buch über 500 Seiten hat, wurde es nicht langweilig. Den Anfang fand ich ein wenig langweilig aber da ging der Fall in New York auch noch nicht los. Es war wirklich interessant Eves Gedanken zu verfolgen und zu lesen wie sie den Fall löst. Man konnte selbst Vermutungen aufstellen und ich lag mehr als falsch. Ich bin sehr gespannt auf die weiteren Bücher dieser Reihe und auch auf die ganzen neuen Fälle, die Eve Dallas lösen wird. Ich kann es euch auf jeden Fall empfehlen. Fazit: 4/5 Sternen

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Ich habe zur Zeit wirklich total Lust auf Thriller/Krimis/Geschichten rund um Morde und Verbrechen. Deshalb fragte ich "Mörderische Hingabe" an, denn der Klappentext klang interessant und ich wollte wissen, welches "perverse, wahnsinnige Spiel" da gespielt wird. Und so begann ich mit einer Geschichte, die mich teils atemlos zurückließ, mir aber oft auch die Frage stellte, warum manche Dinge nicht etwas schneller erklärt werden können. Doch dazu später mehr. Eve ist eine erfahrene Kommissarin in New York und als diese aus ihrem wohlverdienten Urlaub zurückkehrt geschieht ein Mord nach dem anderen: Nachdem sich die Spuren allerdings im Sand verlaufen, klammert sich der Lieutenant an jedes noch so kleine Indiz und stößt dabei auf ein ebenso krankes, wie ausgeklügeltes Spiel. Eve ist den Tätern auf der Spur, doch arbeitet zu langsam: Schon wieder passieren schreckliche Dinge in New York und der Lieutenant muss handeln. Können sie und ihre Kollegen die wahnsinnigen Morde stoppen und somit unschuldige Menschen retten? Oder muss sie sich in ihrem 31. Fall geschlagen geben? Vorne weg: Ich hatte überhaupt keine Ahnung, dass das hier eine Reihe ist, die mit dem Buch schon beim 31. Fall angekommen ist. Dementsprechend blind bin ich in die Geschichte hineingeschlittert, was aber keinen Abbruch getan hat: Man kann die Geschichte trotz fehlender Vorbände gut verstehen und wird sofort von den Fällen in den Bann gezogen. Tatsächlich fand ich den Fall rund um den Chauffeur und den anderen Opfern sehr interessant und wollte unbedingt wissen, was nun hinter den gewalttätigen Morden steckt. Gleichzeitig ist die Welt, in der die Geschichte spielt, sehr interessant: Eve, ihr Mann und das Team befinden sich nämlich im Jahr 2060, in welchem es schon ausgeklügelte Computer gibt und die Ermittlungen damit erleichtern. Zwar meinte ich an manchen Stellen herauslesen zu können, dass man das nur so gewählt hat, um den Fall leichter klären zu können, allerdings war ich da ziemlich froh darüber, sonst hätten sich die Ermittlungen womöglich noch länger hingezogen. Denn wenn es keine Computer gäbe, die die Wahrscheinlichkeit berechnen können, ob jemand etwas getan hat oder nicht, dann säße ich heute noch an der Story. Dabei mochte ich besonders die Hauptfigur und ihren Ehemann Roarke. Die beiden sind ein eingespieltes Team und was Eve an Normalität und Realitätsbezug fehlt, übernimmt Roarke. Dafür denkt Eve so schnell, so gestochen scharf und so gewieft, dass man als Leser wirklich Respekt vor dieser intellektuellen Leistung hat. Wäre sie nicht auf einige Ideen gekommen, an die der Leser gar nicht denkt, hätte der Fall wohl nie aufgedeckt werden können. Und auch Eve's Partnerin Peabody hat ihren Charme und bringt etwas Witz und Pfiff in die Geschichte hinein - Stimmungen, die an manchen Stellen des Buches wirklich nötig waren. Fazit: Insgesamt hat mir dieser Thriller gut gefallen. Man begleitete eine sehr intelligente und einzigartige Kommissarin, die sympathisch war und trotzdem einen ganz eigenen Charakter an den Tag legte. Gleichzeitig war der Fall durchdacht und lieferte einige wirklich tolle Überraschungen. Natürlich, an manchen Stellen war es mir etwas zu langatmig und ja, man hat es sich mit den Erfindungen im Jahr 2060 dann doch etwas leichter gemacht in der Ermittlung, aber das störte mich nur am Rand. Vielmehr genoss ich es, das scheinbar alltägliche Leben von Eve mitzubekommen und in den Fall vollkommen eintauchen zu können. Tatsächlich kam ich selber überhaupt nicht auf die Schlüsse, auf die sie kam, was mir aber gefiel, denn das machte die Story unvorhersehbar. Würde ich die 30 Bände vor diesem lesen? Nein, denn das wäre zu viel. Aber ich kann mir durchaus vorstellen, einen der nächsten Fälle wieder zu lesen. Das Buch begeistert jetzt nicht vom ersten Moment total, sondern wirkt sich eher mit der Zeit angenehm aus und wurde deshalb von mir tatsächlich erst nach mehreren Tagen so richtig wertgeschätzt. Deshalb gibt es von mir auch 4 Punkte: Wer Lust auf gute Kommissar-Arbeit hat mit sehr speziellen Charakteren und einer unvorhersehbaren Geschichte, der ist hier genau richtig.

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Inhalt Eve Dallas ist gerade aus dem Urlaub zurück, als zwei grauenvolle Morde New York erschüttern: Der Chauffeur einer Luxuslimousine wurde mit dem Bolzen einer Armbrust durchbohrt, ein Edel-Callgirl mit einem Bajonett erstochen … Die Fälle scheinen zunächst keine Verbindung miteinander zu haben – bis auf die Vorliebe des Killers für außergewöhnliche Waffen. Eve Dallas ahnt, dass er bald wieder zuschlagen wird, aber wann? Und wer wird sein nächstes Opfer sein? Eve taucht mit ihren Ermittlungen in einen auserlesenen Kreis ein, zu dem auch ihr Mann Roarke gehört – und damit in das Zentrum eines perversen, wahnsinnigen Spiels. (Quelle: Klappentext) Meine Meinung Zuerst möchte ich mich beim Blanvalet Verlag und dem Bloggerportal für das Rezensionsexemplar bedanken. Zum Inhalt möchte ich dem Klappentext nichts hinzufügen, weil dieser einen perfekten Einblick in die Geschichte gibt und ich nur unnötig spoilern würde. Eve Dallas hat mir als Ermittlerin sehr gut gefallen. Natürlich hat sie ihre Eigenarten und sie ist mit Sicherheit nicht jedemanns Geschmack. Sie ist so herrlich unperfekt und genau das hat mir sehr gut gefallen. Auch im Umgang mit ihren Kollegen und den Beteiligten der Morde ist sie nicht immer so, wie man es erwarteten würde. Sogar im Umgang mit ihrem Mann und deren gemeinsamer Butler ist sie nicht immer die netteste Frau, aber wie ich schon sagte, genau das hat mich an ihr fasziniert. Aber sie hat auch nette Seiten und was sie zu Beginn des Buches für ihren Mann plant und organisiert, ist wirklich süß und zeigt ihre tiefe Liebe zu Roarke. Ich würde sie wirklich gerne zur besten Freundin haben – es wäre nie langweilig. Roarke ist auch klasse, den habe ich sofort ins Herz geschlossen. Wie auch alle anderen Charaktere, die in diesem Buch vorkommen…na ja, bis auf die Täter. Auch wenn die nicht unbedingt auf den ersten Blick erkennbar sind. Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen, aber der Erzählstil war mir an einigen Stellen zu anstrengend und etwas zu ausführlich. Manchmal war das Lesen so ermüdent und ich habe mehrere Tage für die Geschichte gebaucht. Was aber absolut nicht an der Story lag, die war einfach klasse. Es war mein erster Band der Reihe und ich bin begeistert, auch ohne Vorwissen lässt sich die Geschichte ohne Probleme verfolgen und Vorwissen ist ebenfalls nicht notwenig. Die Story um diese ungewöhnlichen Morde ist wirklich packend und man hat als Leser immer das Gefühl genau neben Eve und ihren Kollegen zu stehen und mitermitteln zu dürfen. Ihr Mann ist auch ein Traum und ich habe mich immer gefreut, wenn er in dem Buch zu Wort kam. Ich liebe diesen Mann😉 Klare Lese- und Kaufempfehlung – nicht nur was für Eve-Dallas-Fans, sondern auch für normale Krimi-Fans🙂 Schönstes Zitat gab leider keins 🌟🌟🌟🌟 Sterne

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