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Rezensionen zu
Muchachas

Katherine Pancol

Muchachas (2)

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Kurzbeschreibung Die neue Bestseller-Trilogie von Frankreichs beliebtester Autorin Die Abenteuer der Muchachas gehen weiter: Die junge, ambitionierte Hortense lebt mit ihrem Freund in New York – bei der Modekette Gap hat sie gekündigt, denn sie möchte ein eigenes Modelabel gründen. Mit ihrem Freund Gary streitet sie sich nun häufig – so dass er sich mehr und mehr um die Musikerin Calypso kümmert, die aus Miami stammt und mit der er gemeinsam musiziert. Katherine Pancol erzählt den Lesern auch, wie es Hortenses Schwester Zoë geht und deren Mutter Joséphine, die seit einiger Zeit von einem unbekannten Mann verfolgt wird. Zudem beunruhigt es Joséphine zu wissen, dass sich ihre beste Freundin Shirley in ihren Mann verliebt hat. Und dann meldet sich plötzlich ein Unbekannter bei Joséphine. Er will sich mit ihr treffen, um ihr Brisantes über Lucien Plissonnier zu erzählen – ihren Vater. Lebensprall, warmherzig klug und voller überraschender Wendungen – der hinreißende zweite Streich in der Bestseller-Reihe. (Quelle: carl`s books) Meine Meinung „Kopfüber ins Leben“ stammt von Katherine Pancol. Dies ist der zweite Teil der „Muchachas“ – Trilogie und man sollte Teil 1 vorab gelesen haben, auch wenn die Protagonistin von Teil zu Teil variiert. Am Ende wird es ein Ganzes ergeben und so sollte man alle Teile auch kennen. In diesem zweiten Teil dreht sich alles um Hortense und ihren Freund Gary. Sie hat nur ihre Karriere als Modedesignerin im Kopf, dafür tut sie alles. Das wiederum aber führt immer wieder zu Konflikten zwischen ihr und Gary. Auf ihre Art aber ist Hortense doch sympathisch und charmant. Sie hat Ecken und Kanten, mit denen man sich als Leser identifizieren kann. Im Verlauf ist Hortense beruflich gezwungen nach Frankreich zurückzukehren und mit Gary eine Fernbeziehung zu führen. Neben Hortense lernt man in diesem zweiten Teil auf noch Calypso und Elena besser kennen. Besonders Calypsos Geschichte ähnelt der von Hortense doch sehr, obwohl sie das komplette Gegenteil von Hortense ist. Und zu Elena hat Hortense eine mittlerweile gute Verbindung aufgebaut. Sie ist eine rüstige ältere Frau, die noch Spaß hat im Leben. Als Nebencharaktere haben mir diese zwei wirklich gut gefallen. Aber auch die anderen vorkommenden Personen sind gut beschrieben. Der Schreibstil der Autorin ist hier ähnlich dem ersten Band. Mittlerweile war ich damit vertraut und so konnte ich von Anfang an recht gut folgen. Manchmal aber wars mir irgendwie zu viel, zu poetisch gehalten. Klar es passt gut zu Gary und Calypso, dennoch musste ich schon ab und an pausieren. Die Handlung ist nicht ganz so spannend wie noch Teil 1 war. Es geht hier um Musik und Mode, man kann sich auch hier wieder in die Charaktere hineinversetzen und mit ihnen mitfiebern. Dennoch die Leichtigkeit des ersten Teils geht hier irgendwie verloren. Immer wieder gibt es Rückblenden und man fragt sich doch wie letztlich alle Schicksale miteinander verbunden sind. Ein paar Dinge werden hier bereits erklärt, es bleibt aber genug Stoff für den dritten Teil. Das Ende ist auch hier wieder passend gewählt. Es macht diesen zweiten Teil ebenso rund und schließt ihn irgendwie auch ab. Einige Fragen aber bleiben und ich bin gespannt auf Band 3. Fazit Zusammengefasst gesagt ist „Kopfüber ins Leben“ von Katherina Pancol eine wirklich gute Fortsetzung der „Muchachas“ – Trilogie. Eine interessante Protagonistin mit einem hektischen Leben, der gut zu lesende Stil der Autorin und eine Handlung, die zwar nicht ganz so spannend gehalten ist wie noch im ersten Teil aber dennoch sehr interessant gestaltet ist, haben mir erneut unterhaltsame Lesestunden beschert. Durchaus lesenswert!

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In diesem Band fehlen Stella und Leonie, dafür stehen nun Hortense, Elena und Calypso im Mittelpunkt. Die Lebensgeschichten von Hortense und Calypso sind etwas einfacher und leichter, jedoch nicht ohne Sorgen, Nöte und verzwickten Beziehungen. Obwohl beide Frauen so unterschiedlich sind, haben sie etwas gemeinsam. Ihren Ehrgeiz etwas zu schaffen. Hortense will DIE Modedesignerin werden und ein eigenes Atelier aufbauen. Dafür arbeitet sie hart. Sie ist auf ihre ganz eigene Art sympathisch und charmant. Sie übertreibt, sie ist überdreht und wechselhaft, sie hat tolle Macken und doch zeigt sie auch ihre Ängste und Sehnsüchte. Calypso ist genau das Gegenteil von Hortense. Sie lebt zurückgezogen, ist still und ruhig. Sie möchte einmal eine bekannte Geigerin werden und übt so viel sie kann. Sie hat jedoch auch ein kleines Lebenspäckchen zu tragen. Obwohl beide sich nicht kennen, werden sie doch miteinander verbunden. Und diese Verbindung könnte noch für jede Menge Aufruhr sorgen. Das Buch lässt sich leichter und entspannter lesen. Jetzt ist man in der Geschichte drin, kann die Personen besser zu ordnen und vor allem werden immer mehr Puzzelteile aufgedeckt, die die Lebensgeschichten der sechs Frauen miteinander verbinden. Manches wird dadurch klarer und verständlicher für den Leser. Was mir an dieser Trilogie gefällt, sind die verschiedenen Abschnitte. Man muss sich nicht jeder Zeit und stets und ständig mit allen Figuren beschäftigen, sondern bekommt immer kleine Abschnitte serviert. Was mich störte, waren die fehlenden (optischen) Grenzen. Man sprang von einem Satz auf den anderen in eine andere Lebensgeschichte. Hier hätte ich mir kleine Zwischenüberschriften oder Sterne o.ä. als Markierung gewünscht. Denn manchmal war ich irritiert, wie die Sätze zusammenpassen sollen. Der zweite Band ist nicht so spannend und traurig wie Band eins, aber deshalb nicht uninteressanter. Aus meiner Sicht ist es aber notwendig mit Band eins zu beginnen, sonst versteht man nicht die Zusammenhänge, denn Katherine Pancol wiederholt nicht sehr viel, sondern lässt die Geschichte weiterlaufen und wechselt nur ab und an die Erzählperspektive.

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Die neue Bestseller-Trilogie von Frankreichs beliebtester Autorin Die Abenteuer der Muchachas gehen weiter: Die junge, ambitionierte Hortense lebt mit ihrem Freund in New York – bei der Modekette Gap hat sie gekündigt, denn sie möchte ein eigenes Modelabel gründen. Mit ihrem Freund Gary streitet sie sich nun häufig – so dass er sich mehr und mehr um die Musikerin Calypso kümmert, die ausMiami stammt und mit der er gemeinsam musiziert. Katherine Pancol erzählt den Lesern auch, wie es Hortenses Schwester Zoë geht und deren Mutter Joséphine, die seit einiger Zeit von einem unbekannten Mann verfolgt wird. Zudem beunruhigt es Joséphine zu wissen, dass sich ihre beste Freundin Shirley in ihren Mann verliebt hat. Und dann meldet sich plötzlich ein Unbekannter bei Joséphine. Er will sich mit ihr treffen, um ihr Brisantes über Lucien Plissonnier zu erzählen – ihren Vater. Lebensprall, warmherzig klug und voller überraschender Wendungen – der hinreißende zweite Streich in der Bestseller-Reihe. Zum Buch: Der Schreibstil im zweiten Band gefiel mir ebenfalls sehr sehr gut. Auch wenn der schreibst nicht der einfachste und flüssigste ist. Gefällt mir dennoch die poetische und einfühlsame Schreibweise sehr sehr gut. Durch die verschiedenen Geschichte die von einander getrennt erzählt,aber dennoch irgendwie miteinander verbunden sind gefallen mir sehr sehr gut. Die Geschichten sind durch Verzweigungen immer wieder eine kleine Herausforderung wobei es wichtig ist, dass man die Geschichte aufmerksam liest. Da auch der erste Band nicht wirklich hilfreich dabei ist, weil es wieder neue Charaktere gibt die, die Autorin in den Vordergrund rücken lässt. Ist es wichtig jeden einzelnen Charakter für sich zu sehen und im Laufe der Geschichte sie mit einander zu kombinieren. Im zweiten Band der Geschichten werden vor allem die Charaktere Hortense,Gary und Calypso in den Vordergrund gerückt, wobei man vieles über die sehr schwere Kindheit von Calypso erfährt die mich sehr berührt hat und Calypso umso sympathischer gemacht hat. Hierbei haben mich die Musikszenen um Gary und Calypso sehr berührt und mitgenommen. Sie wurden emotional so wunderschön geschrieben, dass ich mich manchmal ins Buch hinein versetzt gefühlt habe. Durch die Verschmelzung der einzelnen Geschichte ist der Spannungsbogen immer oben und wird dadurch nie langweilig. Auch der zweite Band dieser Geschichte hat mich emotional sehr berührt um so mehr freue ich mich auf dem letzten Teil dieser wundervollen Trilogie.

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In der Trilogie "Muchachas" braucht man ein sehr gutes Namensgedächtnis, denn wir begegnen sehr vielen Frauenfiguren, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Hortense Cortés zum Beispiel ist schön, extravagant und kapriziös und möchte mit einer eigenen Modekollektion der Welt ihren Stempel aufdrücken. Sie und ihr Freund und Komponist Gary beflügeln sich gegenseitig zu künstlerischen Höchstleistungen. Verliebt in Gary ist aber auch die Kubanerin Calypso, die sonst nur in ihrem Geigenspiel aufgeht. Der leichte, beschwingte Ton im ersten Band der Trilogie "Muchachas – Tanz in den Tag" änderte sich schlagartig, als zwei weitere Charaktere ins Spiel kamen. Wir verließen die glamouröse Welt von New York und fanden uns auf einem Bauernhof im Burgund wieder. Stella arbeitet dort auf einem Schrottplatz, zieht allein ihren Sohn auf und versucht, ihrer Mutter Léonie zu helfen, die den Gewaltausbrüchen ihres Mannes ausgeliefert ist. Auf einmal geht es nicht mehr um die kreative Selbstverwirklichung und Jagd nach Glücksmomenten, sondern um die blanke Existenzangst, um Misstrauen, Bedrohung und Grausamkeit. So verschieden die Charaktere und die Schicksale der Frauen sind – eines haben sie gemeinsam: Für die Liebe sind sie bereit, große Opfer zu bringen. Auffällig ist, dass die Männer in diesem Roman eher dazu neigen, in schwierigen Situationen das Weite zu suchen oder sich zurückzuziehen. Die Frauen dagegen gehen aufs Ganze, stellen sich dem ganzen Spektrum der Emotionen, die sehr plastisch beschrieben werden: von der Leidenschaft über Schmerz bis hin zu Scham und Selbsthass. Man sieht, welche Macht Gefühle und Beziehungen auf die Frauen haben, die sonst mit beiden Füßen auf den Boden stehen und stark und selbstständig sind. Im ersten Teil nahm der Part von Stella für meinen Geschmack zu viel Raum ein und man fragte sich, wann sich denn endlich die Wege der unterschiedlichen Frauen kreuzen werden. Diese Frage wird auch im zweiten Band „Muchachas – Kopfüber ins Leben“ noch nicht klar beantwortet, doch dafür taucht man tiefer in das Schicksal der Schriftstellerin Joséphine und ihrem Freund Philippe ein. Außerdem verfolgen wir den Fortschritt von Hortenses und Calypsos Karriere, und man ahnt, dass sich die Puzzleteile bald zusammenfügen werden. Ich bin gespannt auf die Auflösung im dritten Band, der diesen Monat erschienen ist.

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