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Rezensionen zu
Die Sturmschwester

Lucinda Riley

Die sieben Schwestern (2)

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€ 22,00 [D] inkl. MwSt. | € 22,70 [A] | CHF 30,50* (* empf. VK-Preis)

Auch dieser zweite Band der Schwesternreihe – geschrieben von der leider viel zu früh verstorbenen Lucinda Riley – konnte mich wieder einfangen und mitnehmen auf eine Reise in die Vergangenheit. Wie bereits im Vorgängerband beschließt auch Pa Salts Tochter Ally es ihrer großen Schwester Maia gleichzutun und nach ihren Wurzeln zu forschen. Ursprünglich fast gefangen im eigenen Schmerz verursacht durch den unvorhergesehenen Tod ihres Geliebten, zögert sie dann schließlich nicht lange und unternimmt eine Exkursion nach Norwegen, wo sie tief in die Welt der Musik eintaucht. Neben ihrer großen Leidenschaft, dem Segeln, spielt die Musik auch in ihrem eigenen Leben eine tragende Rolle. Schon bald findet Ally Gemeinsamkeiten in dem ihren und dem Werdegang des Musikers Edvard Grieg, die sie – und auch mich als Hörerin - schnell zu fesseln wissen … Allys Geschichte wurde mir vorgetragen von Oliver Siebeck, Sinja Dieks und Bettina Kurth. Die ersten beiden Namen kannte ich schon aus der Geschichte um Maia, Bettina Kurth ist neu dazugekommen. Wieder einmal machen die Sprecher ihre Sache fantastisch und schaffen es scheinbar spielend ihre Hörer nicht nur abzuholen, sondern auch permanent bei der Stange zu halten. Das Hörbuch präsentiert viele Stunden Hörvergnügen vom Feinsten und meine Vorfreude auf den nächsten Band – der natürlich schon bereit liegt – geweckt. Nun ist die Autorin selbst ein Teil des Himmels geworden und auf diesem Weg spreche ich ihr meinen Dank aus und vergebe von Herzen mit fünf Sternen die volle Punktzahl. „Gone but not forgotten!“

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>>Musik ist Liebe auf der Suche nach einer Stimme<< (Tolstoi) „Die Sturmschwester“ von Lucinda Riley ist der zweite Band der 'Sieben-Schwestern-Reihe' und hier dreht sich alles um Ally und der Suche nach ihren Wurzeln. Doch gleichzeitig gibt es hier so viel mehr zu erfahren und zu erleben, denn Musik spielt hier eine tragende Rolle und das hat Lucinda Riley für mein Empfinden ganz wunderbar mit der Liebe zum Meer, zum Wasser und der Tragik des Schicksals miteinander vereint. >>In Momenten der Schwäche wirst Du Deine größte Stärke finden.<< ...und so ist es, Ally muss unglaublich schwere Zeiten durchmachen und doch findet sie Kraft und Hoffnung und manchmal sind es die kleinen Dinge, die zu Großem werden. Ein ganz ganz wundervoller zweiter Band, wie ich finde!

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Am Wendepunkt ihrer Karriere erfährt Ally d’Aplièse von dem Tod ihres geliebten Vaters Pa Salt und muss kurz danach auch noch einen zweiten Schicksalsschlag verarbeiten. 
Um wieder Hoffnung und Antrieb in ihrem Leben zu finden, geht Ally den Hinweisen nach, die Pa Salt ihr bezüglich ihrer Herkunft hinterlassen hat und erfährt von der Geschichte, die sich vor 120 Jahren in Norwegen ergeben hat und die ihr Leben in so vielen Aspekten beeinflusst. Ally begibt sich auf die Reise in den Norden und während sie endlich versteht, woher ihre Liebe zur Musik kommt, erfährt Ally auch endlich, wer sie wirklich ist. Der zweite Teil der Reihe von Lucinda Riley hat mich wieder direkt gefesselt. Die Geschichte von Ally hat mich in so vielen Aspekten berührt, dass mir mehr als einmal die Tränen gekommen sind. Ally ist so eine starke und tapfere Persönlichkeit, dass sie einen direkt inspiriert. Auch die zweite Handlung, die in der Vergangenheit spielt, wurde wieder so intensiv recherchiert, dass man sich sofort in die norwegische Welt einfinden konnte und der Handlung gebannt folgen musste.

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Unglaublich schönes Buch

Von: Janine Steffens aus DE - Erkrath

27.02.2019

Ich bin diesem Buch und dieser wunderbaren Autorin verfallen. Dieses Buch hat mir unglaublich gut gefallen. Diese einzigartige Erzählweise lässt einen beim Lesen in das Buch rein fühlen. Man freut sich, man leidet und man erwartet die nächsten Dinge, die geschehen werden mit genauso viel Neugier wie es Ally im Buch tut. Das hat mich einfach gefesselt. Durch die gut recherchierte und ansprechende Darstellung der Orte und Personen hält man ein Buch in den Händen, welches einen in die Zeit verführt und dabei auch die Gegenwart nie ganz vernachlässigt. Diese Sprünge sind sehr gut gewählt. Dieses Buch hat mich auch dazu gebracht mich mehr mit den beschriebenen Charakteren zu beschäftigen und ich bin von ihm begeistert und überrascht. Vielen Dank dafür und der Autorin weiterhin viel Erfolg mit ihren Büchern.

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Cover: Auf dem Cover des zweiten Bandes sehen wir eine Anlegestelle an einem See mit einem kleinen Segelboot. Es ist bewölkt, wodurch das Bild eine gewisse bedrückte Stimmung ausstrahlt. Das Cover passt wirklich ganz wunderbar zur Geschichte. Durchreiste Länder: Schweiz, England, Irland, Norwegen, Mittelmeer Alcyone – Ally Schon Band 1 der „Die sieben Schwestern“-Reihe hat mich tief emotional berührt. Doch dieser Band ging nochmal eine Spur tiefer. Ally hat ein sehr liebenswertes Wesen. Mit Pa Salt verbindet sie zwei Leidenschaften. Das Segeln und die Musik. Ally hatte die Wahl, Berufsmusikerin oder Profi-Seglerin zu werden. Ihre Wahl fiel auf das Segeln und so trainiert sie gerade, um in das olypische Team der Schweiz aufgenommen zu werden. Dabei lernt sie Theo kennen. Während sie Zeit mit ihm auf seinem Segelboot verbringt, stirbt Pa Salt, ihr Adoptivvater. Wie auch schon im 1. Teil der Reihe berichtet, treffen sich daraufhin alle Schwestern in Atlantis – dem Anwesen der Familie am Genfer See. Dort erhält Ally einen Umschlag von Pa Salt, um ihre Herkunft zu erforschen. In ihrem Umschlag steckt mehr als ein Brief – beim Öffnen findet sie darin einen kleinen Frosch. Ihre Recherchen führen sie nach Norwegen, wo sie mehr Familie findet, als sie erwartet hätte. Mit Ally verbinden mich zwei Dinge. Die Liebe zum Meer und die Freude an der Musik. Mehrfach hatte ich beim Hörbuch hören eine Melodie im Ohr, die mir eine Gänsehaut verpasst hat. Ich habe jeden Moment mit Ally mitgefühlt, mich für sie gefreut, mit ihr geweint und gelacht. An ihr gefällt mir besonders ihre Offenheit und die Bereitschaft, Menschen eine zweite Chance zu geben, sowie nie die Hoffnung auf das Gute im Menschen aufzugeben.

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Ally ist für mich eine sympatische und starke Persönlichkeit, trotz der Rückschläge, die sie verkraften muss. Norwegen ist ohnehin ein Land, das ich interessant finde und eine Geschichte zu hören, die dort spielt hat mir gut gefallen. Außerdem geht es um Musik, einen Komponisten und Musiker aus dem 19. Jahrhundert, das weckt quasi automatisch mein Interesse. Die Sprünge zwischen Gegenwart und Vergangenheit fand ich wieder gelungen. Manchmal vergesse ich, dass gerade aus der Vergangenheit berichtet wird, weil einem die anderen Umstände dieser Zeit schon nicht mehr ungewohnt sind. Spannung ist vorhanden und auch die Sprecher sind wieder sehr angenehm. "Die Sturmschwester" trifft genau meine Interessen und hat mir sehr gut gefallen.

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Klappentext Ally d’Aplièse steht an einem Wendepunkt: Ihre Karriere als Seglerin strebt einem Höhepunkt entgegen, und sie hat den Mann gefunden, mit dem sich all ihre Wünsche erfüllen. Da erhält sie völlig unerwartet die Nachricht vom Tod ihres geliebten Vaters. Ally kehrt zurück zum Familiensitz am Genfer See, um den Schock gemeinsam mit ihren Schwestern zu bewältigen. Sie alle wurden als kleine Mädchen adoptiert und kennen den Ort ihrer Herkunft nicht. Aber nun erhält Ally einen mysteriösen Hinweis durch ein Buch in der Bibliothek ihres Vaters – die Biographie eines norwegischen Komponisten aus dem 19. Jahrhundert. Allys Neugier ist geweckt, und sie begibt sich auf die Reise in das raue Land im Norden. Dort wird sie ergriffen von der Welt der Musik, mit der sie tiefer verbundener ist, als sie es je hätte ahnen können. Und Ally begreift zum ersten Mal im Leben, wer sie wirklich ist ... Meine Meinung Nach dem ersten Schwesternbuch habe ich mich schon sehr auf die Fortsetzung gefreut. Wie schon bei Maya im ersten Band wechselt auch hier die Handlung zwischen Vergangenheit und Gegenwart. Einerseits wird die Geschichte von Ally erzählt, die neben dem Tod ihres Vater noch ein weiteren Schicksalsschlag verarbeiten muss, zum andern wird in der Vergangenheit die Geschichte der Sängerin Anna erzählt, die aus den Bergen kommt und deren Leben einige dramatische Wendungen nimmt. Ich finde auch hier die Verwebung von realen und erfunden Größen der Geschichte wunderbar gelungen. Man erfährt sehr viel über die norwegische Kultur, insbesondere über Edvard Grieg, der in diesem Buch eine große Rolle spielt. Die Musik ist ein wichtiger Bestandteil der Geschichte - sowohl bei Anna als auch bei Ally. Ich habe mir zwischendrin nochmal Peer Gynt und besonders Solveigs Lied angehört, einfach weil die Schilderungen so plastisch und interessant waren das man die Musik gleich dazu hören wollte. Das Ende ist in beiden Zeitzonen überraschend und ich hatte Tränen in den Augen - Lucinda Riley schafft es immer mich zu packen ohne kitschig zu sein! Fazit Wer sich ein bisschen für Geschichte interessiert und gute Geschichten mag, wird diese Reihe von Lucinda Riley lieben - unabhängig vom Genre.

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Ally liebt es, mit ihrem Segelboot durchs Wasser zu gleiten und die unendliche Freiheit des Meeres zu genießen. Bereits als Kind von ihrem Vater mit allen Tricks und Kniffen vertraut gemacht, hat sie schon einige Regatten erfolgreich bezwungen und dabei ihr Können und ihren Mut unter Beweis gestellt. Nun aber ist ihr Vater verstorben und Ally reist, so schnell sie kann zum Familienanwesen am Genfer See zurück, um gemeinsam mit ihren Schwestern zu trauern. Dort angekommen erfährt sie, dass die Bestattung bereits stattgefunden hat, erhält aber genau wie ihre Schwestern einen Brief, der sie zu ihren Wurzeln führen soll. Denn alle sechs Mädchen wurden als Babys adoptiert und bekommen jetzt die Chance zu erfahren, wer ihre tatsächlichen Familien sind. Doch bevor sich Ally auf den Spuren einer norwegischen Musikerfamilie begibt, spielt ihr das Schicksal übel mit. "Die Sturmschwester" ist der zweite Band der ergreifenden Familiensaga "Die sieben Schwestern" von Lucinda Riley, in dem es um die Herkunft der leidenschaftlichen Seglerin und Musikliebhaberin Ally geht. So taucht der Hörer tief in die Vergangenheit ein und findet sich nach einer verhängnisvollen Segelregatta im 19. Jahrhundert in Norwegen wieder, wo er die junge Sängerin Anna Landvik kennenlernt. Mit einer einzigartigen Singstimme gesegnet, wird sie in jungen Jahren entdeckt und lernt, genau wie Aly am eigenen Leib, die Tücken des Lebens kennen. Zwei wunderbar gezeichnete Figuren, denen der Hörer ein entscheidendes Stück ihres Lebens folgt und die er ungeahnt ihrer Schwächen schnell ins Herz schließen kann. Denn Lucinda Riley versteht es, ihre Gedanken und Gefühle verständlich nahezubringen und sie dadurch lebendig werden zu lassen. Erzählt werden die beiden ergreifenden Lebensgeschichten in einem flüssigen und eingängigen Stil, der neben der wunderbaren Zeichnung der Figuren, auch eine gute Beschreibung der jeweils herrschenden gesellschaftlichen Verhältnisse und Konventionen liefert. Vor allem die enormen Unterschiede zwischen Stadt und Land und zwischen armen und reichen Bürgern werden nachvollziehbar dargestellt, wie auch die verheerenden Ereignisse zu Zeiten des Nationalsozialismus, die für einige der handelnden Figuren verheerende Folgen nach sich ziehen. Eine emotional ergreifende Reise, die ungemein stimmungsvoll vonstattengeht und von Sinja Dieks, Oliver Siebeck und Bettina Kurth mit viel Einfühlungsvermögen und Leidenschaft gelesen wird. Fazit: Der gelungene zweite Teil einer Familiengeschichte, der fesselt und berührt und die Neugier des Hörers auf die Lebensgeschichten der anderen Schwestern weckt.

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