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Rezensionen zu
Als unsere Herzen fliegen lernten

Iona Grey

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Absolut Großartig

Von: Rosenhöfer aus Miltenberg

06.07.2023

Dieses Buch habe ich glücklicherweise in der Bücherei entdeckt. Ich konnte es nicht mehr aus der Hand legen. Die sich wechselnden Zeiten mit den Personen 1942 zu 2011 haben mir sehr gut gefallen. Das Buch ist sehr anspruchsvoll und wunderschön geschrieben. Es erinnert brutal an de Machtlosigkeit der Frauen der damaligen Zeit. Es bewegt und nimmt dich mit. Ich habe es gleich noch ein zweites Mal gelesen.

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Tief berührt

Von: Maria aus Langenfeld

23.03.2017

Der Titel hat mich zunächst abgeschreckt und hätte mir die Buchhändlerin das Buch nicht ausdrücklich empfohlen, hätte ich es wohl nie gelesen, umso glücklicher bin ich diese Geschichte gelesen zu haben. Die Charaktere und ihre Schicksale haben mich so berührt. Die Autorin versteht es meisterlich ab dem ersten Satz den Leser in die Welt der Protagonisten zu entführen und macht es einem schwer wieder aufzutauchen und das Buch einmal aus der Hand zu legen. Es tat mir fast weh die letzte Seite des Buches zu lesen. Als hätte eine tiefe Beziehung plötzlich ein Ende gefunden. Ich bin selber überrascht wie sehr mich dieses Buch berührt hat. Ich hoffe Iona Grey schreibt noch mehr Bücher, welche den Leser ab der ersten Silbe in ihren Bann ziehen.

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Einfach nur eine tolle und wunderschöne Geschichte auch wenn sie total Traurig ist. Die Geschichte hat mich bis zum Ende gefesselt und mitgerissen, man konnte richtig mit den Charakteren mitfühlen und sich in deren Situation rein versetzten einfach nur schön. Das Buch ist einfach perfekt allein das Cover ist wunderschön. Klare Leseempfehlung für jedern der gerne Herz zereisende Geschichten liebt. Klappentext: 1943, London: In der Ruine einer zerbombten Kirche trifft der amerikanische Pilot Dan Rosinski die junge Engländerin Stella Thorne. Es ist der Beginn einer unaufhaltbaren, aber unmöglichen Liebe, denn Stella ist verheiratet, und Dans Chancen, den Krieg zu überleben, sind mehr als gering. In einer Zeit, in der alles ungewiss ist, schreiben sie sich Briefe, um an dem festzuhalten, woran sie glauben: ihre Liebe. Viele Jahrzehnte später rettet sich eine junge Frau in ein leerstehendes Haus in einem Londoner Vorort. Da erreicht sie ein Brief, der sie in die Geschichte einer Liebe hineinzieht, die ein halbes Jahrhundert überlebt hat …

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Wer gerne emotionale Bücher liest, sich für die Vergangenheit interessiert oder für den zweiten Weltkrieg. Volle Leseempfehlung!

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Meine Meinung: Ich bin noch immer komplett durcheinander. Das Buch bringt einen auch auch eine schöne in tolle Art durcheinander, als ich es angefangen habe mit lesen dachte ich es ist ein Buch wie jedes andere, aber falsch gedacht. Dieses Buch ist der reine Wahnsinn. Zwischen drinn war ich immer zu und her gerissen wie ich es finden soll da es zwischen Vergangenheit ca 1943 und wieder Vorsprung und das Jahr 2011. Ich hatte während des Lesens auch zu tun nicht durcheinander zu kommen, was sich aber schnell gelegt hat. Die Geschichte von Dan und Stella ist herzzerreißend schön und traurig gleichzeitig. Was für Liebe alles machen kann ist verrückt. Man kann sich sehr gut in die Charaktere rein versetzen und mit fühlen wir es ihnen in der Zeit geht und ergeht. Genauso schön ist es mir anzusehen wie sich Stella weiter entwickelt. Ich kann euch nur eines raten, lest dieses Buch, es ist traumhaft schön ❤ Bin mir bekommt das Buch 5 von 5 sternen

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Traumhaft schön

Von: Sarah's Bücherchaos

07.12.2016

Meine Meinung: Ich bin noch immer komplett durcheinander. Das Buch bringt einen auch auch eine schöne in tolle Art durcheinander, als ich es angefangen habe mit lesen dachte ich es ist ein Buch wie jedes andere, aber falsch gedacht. Dieses Buch ist der reine Wahnsinn. Zwischen drinn war ich immer zu und her gerissen wie ich es finden soll da es zwischen Vergangenheit ca 1943 und wieder Vorsprung und das Jahr 2011. Ich hatte während des Lesens auch zu tun nicht durcheinander zu kommen, was sich aber schnell gelegt hat. Die Geschichte von Dan und Stella ist herzzerreißend schön und traurig gleichzeitig. Was für Liebe alles machen kann ist verrückt. Man kann sich sehr gut in die Charaktere rein versetzen und mit fühlen wir es ihnen in der Zeit geht und ergeht. Genauso schön ist es mir anzusehen wie sich Stella weiter entwickelt. Ich kann euch nur eines raten, lest dieses Buch, es ist traumhaft schön ❤ Bin mir bekommt das Buch 5 von 5 sternen

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Dieses Buch spielt in zwei Zeitebene, einmal in der Gegenwart und einmal in der Vergangenheit, die im Jahr 1943-1944 während des zweiten Krieges spielt. In der Gegenwart geht es um Jess, die von ihrem gewalttätigen Freund Dodge wegrennt und dabei ein verlassenes Haus findet und sich dort einnistet. Dabei findet sie alte Briefe die aus der Vergangenheit stammen, hinter denen sich eine schöne aber auch traurige Geschichte verbirgt. Sie verspürt das Bedürfniss, die Person zu finden, die die Briefe gehört. Zusammen mit Will, dem Erbermittler, tut sie alles um die Person zu finden und sie und den Absender der Briefe wieder zusammen zu führen. Hoffentlich kommen sie nicht zu spät, den die Briefe sind schon sehr alt. Diese Geschichte hat mich so sehr berührt, egal ob es jetzt in der Gegenwart abspielte oder in der Vergangenheit, beide Zeiten enthielten so eine starke Liebe. Doch in der Vergangenheit stellte sich so eine Liebe als schwierig dar, den wen man einmal verheiratet war, war das eine Sünde wen man eine Affäre anfing. Zudem auch noch ein Kind eine Rolle spielte. Damals war das anscheinend so und das finde ich auch sehr spannend, zu lesen was damals alles üblich war, vorallem wie die Menschen im zweiten Weltkrieg lebten. Sie mussten auf alles achten, auch auf ihre Lebensmittel vorräte. Sie hatten nicht so ein Luxus wie wir heutzutage, sie lebten meist von den Klamotten aus Spenden. Mich haben besonders die Briefe tief berührt, wo man einfach mitfiebern musste, ob Dan, der Absender, seine Einsätze überlebt oder nicht und ob er auch wieder zurück kommt. Ich fand es auch wunderschön das Jess ihre Liebe gefunden hat und ein neues Leben beginnen konnte. Der Schreibstil von Iona Grey ist locker und leicht zu lesen und berührt einen so sehr, das ich selbst ein paar mal weinen musste. Selbst jetzt, wen ich an die Geschichte denke, kommen mir die Tränen und ich denke gerne an die Geschichte zurück. Das Buch ist zwar mit 608 Seiten dick, wo man denkt, das sich die Geschichte lang ziehen könnte, tut sie aber nicht. Ich habe das Buch innerhalb zwei Tagen gelesen und könnte es glatt noch einmal lesen. Ich verspürte auch solche Lust, selbst wieder Briefe zu schreiben. Ich danke Iona Grey sehr, für diese Geschichte die einen so sehr berührt und einen die Geschichte nicht vergessen lässt.

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Glaubt ihr an Schicksal? In „Als unsere Herzen fliegen lernten“ tauchen wir ein, in eine Geschichte voller Schicksale, Hoffnung, Angst und Zuversicht. Sie beschreibt das Leben zweier Menschen, dessen Liebe nicht sein darf und dennoch da ist. Die Geschichte spielt in zwei Zeitebenen. Einmal in der Gegenwart, als wir die junge Jess kennenlernen, die gedemütigt vor ihren brutalen Freund wegläuft und sich dabei in ein altes, verlassenes Haus versteckt. Dort findet sie alte Briefe von einem Dan, der zur Zeit des zweiten Weltkrieges, als Amerikaner bei der U.S. Air Force, in England, stationiert war. Jess fängt an diese Briefe zu lesen, spürt diese Verbundenheit und eine großartige Liebe, die die Beiden leider nie richtig ausleben durften. Sie verfällt immer mehr dem Bedürfnis herauszufinden, die Frau, an die die Briefe gerichtet waren, zu finden. Gemeinsam mit dem Erbenermittler Will, dessen Leben auch nicht gerade rosig ist, macht sie sich auf, nach Stella, Dans große Liebe, zu suchen. Keiner weiß, ob sie überhaupt noch lebt und wenn, ob sie es noch rechtzeitig schaffen werden, denn Dan, inzwischen 90 Jahre alt, liegt im Sterben und sein letzter Wille ist es, Stella noch einmal zu sehen. Die Geschichte von Dan und Stella hat mich zutiefst berührt, obwohl dem Leser von Anfang klar ist, dass es ihnen nicht vergönnt war, ein gemeinsames Leben zu führen. Gerade deswegen ist diese Geschichte auch anders, weil es nicht darauf hinaus läuft, ob sie zusammen gekommen sind, sondern, warum hat es ihre Liebe, die so einzigartig ist, nicht geschafft hat, alles zu überwinden. Dies ist Iona Greys Debütroman und hat mich vollends überzeugt. Ihr Schreibstil berührt und ist wunderbar leicht zu lesen, trotz der Schwere der Geschichte. Besonders beindruckt haben mich die Briefe, dass man als Leser, ebenfalls, wie Jess, diese Verbundenheit gespürt hat und nur noch am Hoffen war, dass Stella noch lebt. Ich gestehe, dass Iona Grey es geschafft hat, mir Tränen in die Augen zu treiben und, dass ich noch lange an Dan & Stella denken werde. Ich möchte Jeden, der Geschichten über zwei Zeitebenen mag, dieses Buch ans Herz legen…#Taschentücheralarm   ...und ja, ich glaube an Schicksal! Vielen Dank an Iona Grey <3 Und vielen Dank auch an Randomhouse und dem Blanvalet-Verlag, für das zur Verfügung gestellte Leseexemplar.

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