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Rezensionen zu
Als unsere Herzen fliegen lernten

Iona Grey

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Meine Meinung: Ich bin noch immer komplett durcheinander. Das Buch bringt einen auch auch eine schöne in tolle Art durcheinander, als ich es angefangen habe mit lesen dachte ich es ist ein Buch wie jedes andere, aber falsch gedacht. Dieses Buch ist der reine Wahnsinn. Zwischen drinn war ich immer zu und her gerissen wie ich es finden soll da es zwischen Vergangenheit ca 1943 und wieder Vorsprung und das Jahr 2011. Ich hatte während des Lesens auch zu tun nicht durcheinander zu kommen, was sich aber schnell gelegt hat. Die Geschichte von Dan und Stella ist herzzerreißend schön und traurig gleichzeitig. Was für Liebe alles machen kann ist verrückt. Man kann sich sehr gut in die Charaktere rein versetzen und mit fühlen wir es ihnen in der Zeit geht und ergeht. Genauso schön ist es mir anzusehen wie sich Stella weiter entwickelt. Ich kann euch nur eines raten, lest dieses Buch, es ist traumhaft schön ❤ Bin mir bekommt das Buch 5 von 5 sternen

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Traumhaft schön

Von: Sarah's Bücherchaos

07.12.2016

Meine Meinung: Ich bin noch immer komplett durcheinander. Das Buch bringt einen auch auch eine schöne in tolle Art durcheinander, als ich es angefangen habe mit lesen dachte ich es ist ein Buch wie jedes andere, aber falsch gedacht. Dieses Buch ist der reine Wahnsinn. Zwischen drinn war ich immer zu und her gerissen wie ich es finden soll da es zwischen Vergangenheit ca 1943 und wieder Vorsprung und das Jahr 2011. Ich hatte während des Lesens auch zu tun nicht durcheinander zu kommen, was sich aber schnell gelegt hat. Die Geschichte von Dan und Stella ist herzzerreißend schön und traurig gleichzeitig. Was für Liebe alles machen kann ist verrückt. Man kann sich sehr gut in die Charaktere rein versetzen und mit fühlen wir es ihnen in der Zeit geht und ergeht. Genauso schön ist es mir anzusehen wie sich Stella weiter entwickelt. Ich kann euch nur eines raten, lest dieses Buch, es ist traumhaft schön ❤ Bin mir bekommt das Buch 5 von 5 sternen

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Dieses Buch spielt in zwei Zeitebene, einmal in der Gegenwart und einmal in der Vergangenheit, die im Jahr 1943-1944 während des zweiten Krieges spielt. In der Gegenwart geht es um Jess, die von ihrem gewalttätigen Freund Dodge wegrennt und dabei ein verlassenes Haus findet und sich dort einnistet. Dabei findet sie alte Briefe die aus der Vergangenheit stammen, hinter denen sich eine schöne aber auch traurige Geschichte verbirgt. Sie verspürt das Bedürfniss, die Person zu finden, die die Briefe gehört. Zusammen mit Will, dem Erbermittler, tut sie alles um die Person zu finden und sie und den Absender der Briefe wieder zusammen zu führen. Hoffentlich kommen sie nicht zu spät, den die Briefe sind schon sehr alt. Diese Geschichte hat mich so sehr berührt, egal ob es jetzt in der Gegenwart abspielte oder in der Vergangenheit, beide Zeiten enthielten so eine starke Liebe. Doch in der Vergangenheit stellte sich so eine Liebe als schwierig dar, den wen man einmal verheiratet war, war das eine Sünde wen man eine Affäre anfing. Zudem auch noch ein Kind eine Rolle spielte. Damals war das anscheinend so und das finde ich auch sehr spannend, zu lesen was damals alles üblich war, vorallem wie die Menschen im zweiten Weltkrieg lebten. Sie mussten auf alles achten, auch auf ihre Lebensmittel vorräte. Sie hatten nicht so ein Luxus wie wir heutzutage, sie lebten meist von den Klamotten aus Spenden. Mich haben besonders die Briefe tief berührt, wo man einfach mitfiebern musste, ob Dan, der Absender, seine Einsätze überlebt oder nicht und ob er auch wieder zurück kommt. Ich fand es auch wunderschön das Jess ihre Liebe gefunden hat und ein neues Leben beginnen konnte. Der Schreibstil von Iona Grey ist locker und leicht zu lesen und berührt einen so sehr, das ich selbst ein paar mal weinen musste. Selbst jetzt, wen ich an die Geschichte denke, kommen mir die Tränen und ich denke gerne an die Geschichte zurück. Das Buch ist zwar mit 608 Seiten dick, wo man denkt, das sich die Geschichte lang ziehen könnte, tut sie aber nicht. Ich habe das Buch innerhalb zwei Tagen gelesen und könnte es glatt noch einmal lesen. Ich verspürte auch solche Lust, selbst wieder Briefe zu schreiben. Ich danke Iona Grey sehr, für diese Geschichte die einen so sehr berührt und einen die Geschichte nicht vergessen lässt.

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Glaubt ihr an Schicksal? In „Als unsere Herzen fliegen lernten“ tauchen wir ein, in eine Geschichte voller Schicksale, Hoffnung, Angst und Zuversicht. Sie beschreibt das Leben zweier Menschen, dessen Liebe nicht sein darf und dennoch da ist. Die Geschichte spielt in zwei Zeitebenen. Einmal in der Gegenwart, als wir die junge Jess kennenlernen, die gedemütigt vor ihren brutalen Freund wegläuft und sich dabei in ein altes, verlassenes Haus versteckt. Dort findet sie alte Briefe von einem Dan, der zur Zeit des zweiten Weltkrieges, als Amerikaner bei der U.S. Air Force, in England, stationiert war. Jess fängt an diese Briefe zu lesen, spürt diese Verbundenheit und eine großartige Liebe, die die Beiden leider nie richtig ausleben durften. Sie verfällt immer mehr dem Bedürfnis herauszufinden, die Frau, an die die Briefe gerichtet waren, zu finden. Gemeinsam mit dem Erbenermittler Will, dessen Leben auch nicht gerade rosig ist, macht sie sich auf, nach Stella, Dans große Liebe, zu suchen. Keiner weiß, ob sie überhaupt noch lebt und wenn, ob sie es noch rechtzeitig schaffen werden, denn Dan, inzwischen 90 Jahre alt, liegt im Sterben und sein letzter Wille ist es, Stella noch einmal zu sehen. Die Geschichte von Dan und Stella hat mich zutiefst berührt, obwohl dem Leser von Anfang klar ist, dass es ihnen nicht vergönnt war, ein gemeinsames Leben zu führen. Gerade deswegen ist diese Geschichte auch anders, weil es nicht darauf hinaus läuft, ob sie zusammen gekommen sind, sondern, warum hat es ihre Liebe, die so einzigartig ist, nicht geschafft hat, alles zu überwinden. Dies ist Iona Greys Debütroman und hat mich vollends überzeugt. Ihr Schreibstil berührt und ist wunderbar leicht zu lesen, trotz der Schwere der Geschichte. Besonders beindruckt haben mich die Briefe, dass man als Leser, ebenfalls, wie Jess, diese Verbundenheit gespürt hat und nur noch am Hoffen war, dass Stella noch lebt. Ich gestehe, dass Iona Grey es geschafft hat, mir Tränen in die Augen zu treiben und, dass ich noch lange an Dan & Stella denken werde. Ich möchte Jeden, der Geschichten über zwei Zeitebenen mag, dieses Buch ans Herz legen…#Taschentücheralarm   ...und ja, ich glaube an Schicksal! Vielen Dank an Iona Grey <3 Und vielen Dank auch an Randomhouse und dem Blanvalet-Verlag, für das zur Verfügung gestellte Leseexemplar.

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Meinung Was haben eine junge Frau aus den 40er Jahren und eine aus dem Jahre 2011 gemeinsam? Nicht viel, werdet ihr vermutlich denken und habt gar nicht so Unrecht damit. Auf den ersten Blick verbindet Stella und Jess überhaupt nichts miteinander - und doch können beide froh sein, dass es die jeweils andere gibt. Jess flüchtet vor ihrem Exfreund und steht plötzlich mittellos auf der Straße. Sie bricht in ein unbewohntes Haus ein, in dem die Zeit stehen geblieben zu sein scheint. Durch Zufall findet sie einen Schuhkarton mit Briefen aus einer längst vergangenen Zeit. Es sind Liebesbriefe aus den 40er Jahren. Geschrieben von einem amerikanischen Soldaten, an eine englische Hausfrau. Eine Liebe, die mit Kriegsende ebenfalls vorbei war. Oder nicht? Stella ist frisch verheiratet und lebt mit ihrem Ehemann in einem kleinen Pfarrhaus. Die Ehe ist sehr unglücklich und Charles scheint ein Geheimnis vor ihr zu haben. Als sie eines Abends aus dem Trott und dem Alltag während des zweiten Weltkrieges ausbricht, lernt sie den amerikanischen Soldaten Dan kennen. Es kommt wie es kommen muss, die beiden verlieben sich ineinander. Eine geheime Liebe ist zu dieser Zeit gar nicht so leicht, denn Stella kann sich nicht so ohne weiteres scheiden lassen. Und dann erreicht sie eines Tages die Nachricht, dass Dans Flieger abgeschossen wurde und sie schwanger ist... Iona Grey hat es geschafft, zwei Geschichten in zwei Zeitzonen spielen zu lassen, die unmittelbar miteinander verbunden sind und somit zu einer werden. Dabei ist es ihr gelungen beide Protagonisten-Paare wirklich sympathisch zu beschreiben und ihnen allen Tiefe zu geben. Keine Figur wird oberflächlich abgehandelt und es gibt keine schwarz-weiß Beschreibungen. Selbst wenn man Charles für einen Unmenschen hält, tut er einem ein paar Sätze weiter schon wieder leid, weil auch er selbst durch seine ganz persönliche Hölle geht. Die Geschichte um Stella und Dan fand ich persönlich noch etwas interessanter und emotionaler, als die um Jess und Will. Vielleicht einfach weil man schon von vornherein weiß, dass es für die beiden kein Happy End gab. Und obwohl man das weiß fiebert und hofft man als Leser mit, dass doch noch alles gut wird. In diesem Buch geht es nicht nur um zwei Liebesgeschichten, sondern auch um die jeweils äußeren Umstände, die die Personen durchleben müssen. So muss Stella eine unglückliche Ehe führen, einen Haushalt zwischen Hunger und Rationierungsbuch bestreiten und sich selbst über all dem nicht vergessen. Jess steht ebenfalls vor dem Problem, dass sie Hunger leiden muss. Allerdings nicht weil die Lebensmittel knapp werden, sondern sie einfach kein Geld hat. Noch dazu ist sie krank und lebt in einem kalten Haus, das nicht ihr eigenes ist. Sie braucht also zwingend Geld und das bekommt man durch einen Job. Doch leider ist es gar nicht so einfach einen Job zu bekommen, wenn man mehr tot als lebendig und ohne ansprechende Kleidung in einem schimmeligen Bett liegt und sich kaum rühren kann. Auch die Geschichten um Charles, Dan, Will, Stellas Freundin Nancy und generell über Stellas kleines Heimatörtchen kommen nicht zu kurz. Dabei hat man als Leser allerdings nie das Gefühl, dass es in irgendeiner Form unnötig wäre - auch wenn man natürlich lieber wissen will, wie es mit Stella und Dan beziehungsweise Will und Jess weitergeht. Der Schreibstil ist wirklich ganz wundervoll und die Seiten fliegen nur so dahin. Einmal angefangen will man gar nicht mehr aufhören zu lesen. Ich hoffe, dass noch einiges aus der Feder der Autorin seinen Weg in die Buchhandlungen finden wird. Ich perönlich würde sofort zuschlagen! Außerdem könnte ich mir eine (gute) Buchverfilmung in diesem Fall wirklich gut vorstellen. Es sind Geschichten wie diese, die wir Mädels nicht nur lesen sondern auch sehen wollen! Fazit Du suchst ein Geschenk für deine beste Freundin, deine Mutti, Schwiegermutti oder Oma? Dann ist dieses Buch genau richtig! Natürlich kannst du es dir damit aber auch selbst gemütlich machen. Emotionen zwischen 'Wie wundervoll' und 'Das kann doch nicht wahr sein' geben sich die Klinke in die Hand. Der Leser lacht und leidet mit den Protagonisten. Auf jeden Fall Taschentücher bereithalten!

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Dieses Buch erinnerte mich beim Lesen des Klappentextes doch sehr an „Eine Handvoll Worte“ von Jojo Moyes, das ich quasi verschlungen habe, also ging ich voller Erwartung ans Lesen. Zuerst fand ich die Geschichte von Jess, der jungen Frau aus dem Klappentext, sehr spannend. Ich wollte unbedingt wissen, was mit ihr passiert, nachdem sie sich in das Haus gerettet hat. Es ist tatsächlich sehr anschaulich erklärt, wie sie sich fühlt und welche Angst sie hat, bis sie den besagten Brief findet. Dann beginnt die Erzählung von Stella, die ungefähr 60 Jahre vor Jess‘ Einbruch heiratet und danach den amerikanischen Piloten Dan kennenlernt. Die Geschichte von Stella und Dan wird abwechselnd durch die Briefe von Dan beschrieben, die Jess in dem Haus liest und dann wieder von einem personalen Erzähler, der einige Details aus den Briefen nochmal genauer erläutert. Ich persönlich mag es am liebsten, wenn die Figuren eines Romans nicht gleich am Anfang des Buches zu einem Paar werden, also war ich etwas enttäuscht, wie schnell Stellas und Dans Geschichte für mich langweilig wurde. Aber ich hatte dann ja noch Jess, in dem verlassenen Haus, bei der noch unklar war, was mit ihr passiert. Findet ihr Exfreund sie irgendwann doch noch? Findet sie vielleicht auch jemanden wie Dan? Findet sie heraus, was mit Stella und Dan passiert ist? Die gesamte Geschichte ist sehr liebevoll erzählt, Orte werden detailreich beschrieben, sodass man sie sich vorstellen kann und die Figuren bleiben sich treu und handeln immer, wie man es von ihnen erwartet. Insgesamt muss ich aber sagen, dass die Geschichte etwas vorhersehbar ist. Manchmal hatte ich das Gefühl, dass hier zu viele „Wunder“ auf einmal passieren, die doch sehr unwahrscheinlich sind und alles etwas unlogisch machen. Außerdem fehlte mir mehr Spannung. Mir war zwar klar, dass letzteres in einem Liebesroman nicht so häufig ist, dennoch fehlte mir eine Auseinandersetzung von Jess und ihrem Exfreund. Ich kann das Buch dennoch jedem empfehlen, der Liebesgeschichten mag und sich für Frauenschicksale im zweiten Weltkrieg interessiert.

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London, 1943. In einer zerbombten Kirche trifft die junge Engländerin Stella auf den US-amerikanischen Piloten Dan. Obwohl sie es nicht sollte, verliebt Stella sich Hals über Kopf in den charismatischen und hutaussehenden Soldaten. Sie verbringen romantische Stunden und Tage zusammen, immer mit dem Gedanken im Hinterkopf, dass es nicht richtig ist, dass sie sich treffen. Denn Stella ist verheiratet, wenn auch sehr unglücklich. Sie fasst die Entscheidung sich von ihrem Mann zu trennen, doch dann stürzt Dans Flugzeug ab und Stella rechnet mit dem Schlimmsten. Sie versucht sich mit ihrem Leben als Frau und Mutter zu arrangieren. Doch nach vielen Monaten steht Dan auf einmal vor ihrer Tür. Überwältigt von ihren Gefühlen möchte Stella ihren Mann verlassen, packt ihre Sachen und möchte gemeinsam mit ihrer Tochter und Dan ein neues Leben beginnen. Doch dazu wird es nie kommen. London 2011. Die junge Sängerin Jess flieht eines Nachts vor ihrem gewalttätigen Freund und such Schutz in einem heruntergekommenen Haus mitten in London. Sie hat keine Familie, keine Freunde und vor allem keinen Ort wohin sie gehen kann. Da das Haus leer steht, bleibt sie zunächst dort. Dort entdeckt sie einen Brief von Dan an Stella in dem er sie bittet Kontakt mit ihm aufzunehmen. Der mittlerweile 90-jährige ist schwer krank und bevor er stirbt möchte er noch einmal von der Liebe seines Lebens hören. Bewegt von diesen Zeilen möchte Jess diesem alten Mann helfen, ohne jedoch zu wissen wie. Beim Durchstöbern des Hauses entdeckt sie eine Kiste mit alten Briefen. Alle aus der Zeit des zweiten Weltkrieges. Alle geschrieben von Dan an seine Stella. Jess taucht in diese einzigartige Liebesgeschichte ein und begibt sich auf die Suche nach Stella. Hilfe bekommt sie dabei von Will, einem jungen Nachlassverwalter, der Jess in dem alten Haus entdeckt und ihr helfen möchte. Gemeinsam begeben sie sich auf eine Reise voller Liebe und Emotionen. Werden sie es schaffen Stella zu finden, und somit Dan seinen sehnlichsten Wunsch zu erfüllen? Beim lesen von "Als unsere Herzen fliegen lernten" muss ich zugeben, dass sich meine Meinung, gegenüber dem Buch, immer wieder schwankte. Die Geschichte von Stella und Dan war so wunderbar berührend und fesselnd. Als es um die beiden ging, konnte ich das Buch kaum aus der Hand legen. Man fieberte mit dem jungen Pärchen und hoffte so sehr, dass sie ein gemeinsames Leben genießen können. Doch leider kamen immer wieder die Passagen mit Jess und Will dazwischen. es ist eine wunderschöne Idee, dass sich die Geschichte so aufteilt. Dass sie in der Vergangenheit und der Gegenwart spielt. Aber meiner Meinung nach wurde zu sehr auf die eigenen Geschichten von Jess und Will eingegangen. Ja, beide haben ein hartes Leben hinter sich. Beide fühlen sich ungeliebt und missverstanden von der Welt. Aber so genau wollte ich das dann doch nicht wissen. Bei einigen Passagen hat sich die Erzählung einfach zu weit von dem Kern des Buches entfernt, nämlich von Stella und Dan. Was mir auch weniger gefallen hat war, dass es oft plötzliche Wechsel gab, die einen überrumpelten. Gerade war man mitten in einer Situation und plötzlich machte die Geschichte einen Sprung oder die Sichtweise der Personen wurde plötzlich geändert. Dies empfand ich als störend beim lesen. Alles in allem ist es aber ein wirklich schönes Buch das zeigt, dass Liebe etwas wunderbares ist, dass weder Zeit noch Raum beeinflussen kann. Wenn man einen Menschen wirklich liebt, dann liebt man ihn auch, wenn tausende Meilen zwischen einem selbst und der anderen Person liegen. Ich denke das Buch gibt auf jeden Fall Mut auf sein Herz zu hören und der Liebe zu folgen.

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Hier haben wir den Debütroman der Autorin vorliegen und ich muss sagen, ich war wirklich von der Handlung begeistert. Und zwar haben wir hier zwei Liebesgeschichten in einem Buch. Diese werden jeweils wechselnd erzählt. Einmal befinden wir uns bei Stella, die zu Zeiten des Krieges im Jahre 1943 Dan trifft und diesem auch näherkommt, obwohl sie verheiratet ist. Die andere Geschichte im Jahre 2011 handelt von Jess, die obdachlos ist und durch Zufall Will kennenlernt. Jeder der beiden Handlungsstränge war sehr interessant und gefühlvoll zu lesen. Ich muss aber sagen, mir hat die Handlung von Dan und Stella mehr zugesagt. Die Hauptcharaktere waren mir alle eigentlich recht sympathisch und ich finde die Autorin hat hier auch wunderbare Charaktere geschaffen, die auch einen nötigen Tiefgang haben, somit wirkte für mich keiner oberflächlich. Es war ja recht schnell bekannt, dass es kein Happy End geben wird, dennoch wurde der Grund dafür von der Autorin erst später erzählt, was auch die Geschichte recht spannend macht, weil man ja als Leser wissen will, was passiert ist. Mir persönlich gefallen Geschichten, die in diversen Zeitebenen erzählt werden eigentlich immer sehr gut, weil es eine Handlung sehr spannend machen kann, wenn es gut gemacht ist, was auch hier der Fall ist. Den Schreibstil der Autorin finde ich richtig toll. Sie hat hier eine wunderbare Geschichte geschaffen, die meines Erachtens nicht unnötig in die Länge gezogen wird. Die Geschichte liest sich leicht und flüssig und auch die Thematik des Krieges wurden sehr gut in die Geschichte eingebaut. Das Cover finde ich sehr gelungen und es macht richtig wieder Lust mal einen richtigen Brief zu schreiben. Fazit: 4 von 5 Sterne. Die Geschichte erhält von mir eine Kauf – und Leseempfehlung. Es ist hier ein wirklicher Mix diverser Gefühle verpackt.

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