Sie haben sich erfolgreich zum "Mein Buchentdecker"-Bereich angemeldet, aber Ihre Anmeldung noch nicht bestätigt. Bitte beachten Sie, dass der E-Mail-Versand bis zu 10 Minuten in Anspruch nehmen kann. Trotzdem keine E-Mail von uns erhalten? Klicken Sie hier, um sich erneut eine E-Mail zusenden zu lassen.

Rezensionen zu
Traumlieder 3

George R.R. Martin

Traumlieder (3)

(0)
(3)
(1)
(0)
(0)
€ 14,99 [D] inkl. MwSt. | € 15,50 [A] | CHF 21,50* (* empf. VK-Preis)

Mit "Traumlieder III" endet die gleichnamige Reihe aus dem Heyne-Verlag. Es gibt sicher noch genügend andere Kurzgeschichten oder ähnliches aus der Feder von George R. R. Martin. Allerdings dürften diese Werke nicht ganz so interessant sein, wie die vorhandenen. Oder die Rechte an ihnen sind an andere Verlage vergeben. Allgemein merkt man "Traumlieder III" an, dass dem ursprünglichen Verlag das Material ausgegangen war. Denn einige Sachen wirken zu sehr wie bloßes Füllmaterial. Die Lebenserinnerungen des Autors wirken länger als beim Vorgänger. Und die Rede am Ende des Buches hätte auch einige Kürzungen vertragen können. Das heißt allerdings noch lange nicht, dass das Werk nicht überzeugen kann. Es hat viele starke Geschichten. Vor allem die Wild Cards-Erzählungen gefallen. Sie sind auch das wahre Highlight in dieser Anthologie. Es handelt sich um zwei Stories in diesem von George R. R. Martin erdachten Universum, an dem jedoch viele andere Autoren mitschreiben. Die eine ist eine Story, in der die beiden Figuren Turtle und Dr. Tachyon auftauchen. Die andere handelt von einem Joker, Xavier Desmond, dem Bürgermeister von Jokertown, der auf eine Weltreise aufbricht, obwohl er schwer an Krebs erkrankt ist. Beide Geschichten lesen sich hervorragend. Beide Stories zeigen das Können von George R. R. Martin. Und doch sind beide extrem unterschiedlich. Die erste "Taschenspielertricks", erzählt von den Figuren Turtle und Dr. Tachyon. Beides sind extrem unterschiedliche Figuren. Der Doktor ertränkt sich und seine Erinnerungen in Alkohol, während letzterer versucht, sich einen Namen zu machen und dabei übers Ziel hinausschießt. Zu sehen, wie diese beiden unterschiedlichen Figuren zusammenfinden und am Ende zusammenarbeiten ist eine Freude. Dieses Gefühl muss auch Martin selbst beim Schreiben empfunden haben, da die Story sich fantastisch liest. "Aus dem Tagebuch des Xavier Desmonds" hingegen ist eine kleine Rundreise durch eine Welt, die vom Wild Cards-Virus verändert worden ist. Man begegnet vielen Absonderlichkeiten und Seltsamkeiten. Und erhält gleichzeitig einen Einblick, wie gewisse Dinge anders geworden sind und manche doch gleich geblieben sind. Wobei die Charakterisierung des Titelcharakters durch die Tagebucheinträge perfekt geworden ist. Doch auch die anderen Stories können überzeugen. "Im Haus des Wolfes" überzeugt durch den Gegensatz zwischen der Privatdetektiv und dem Werwolf. Und in "Belagert" wird die Story "Die Festung" aus dem ersten Teil wieder aufgegriffen. Wodurch sich ein kleiner Kreis sozusagen schließt. Was diesen Band jetzt so enttäuschend macht, ist die Tatsache, dass man ihm deutlich anmerkt, wie gestreckt er ist. Die Drehbücher sind zwar an und für sich interessant. Doch sind es eben nur Drehbücher und keine Geschichten. Die Fabulierkunst eines Martins fehlt hier komplett. Und für Kopfkino fehlt diesen Stories die nötige Atmosphäre. Aber auch die Rede am Ende hätte nicht sein müssen. Hier ist die Schuld beim der Rechte-Verteilung: Denn die ursprünglich vorgesehene Story "Der Heckenritter" ist in dem Band "Das Urteil der Sieben" herausgebracht worden. Und der wurde im Blanvalet-Verlag herausgebracht! Und dieses Fehlen macht sich bemerkbar, da die Rede sich einfach nur langatmig und langweilig liest. Deshalb wird dieses Buch auch nur "Für Zwischendurch" empfohlen,

Lesen Sie weiter

Fantastischer Abschluss!

Von: Nickypaula

10.09.2015

Traumlieder Band 3 von George R. R. Martin Diese Rezension wurde gemeinsam mit der lieben Simone erstellt, die sich an dem Bücherprojekt für meinen Video-Blog "Lesen mit Freunden" beteiligt hat. Wir wünschen euch viel Spaß! (Video siehe unten) Dies ist der dritte und letzte Band der Kurzgeschichten-Sammlung "Traumlieder" und wie auch in den vorangegangenen Teilen werden diese durch biografische Einblicke in sein Leben erweitert. Wichtig bei Mr. Martin ist, dass er nicht nur einfach Autor ist, sondern ihn seine Wege auch irgendwann nach Hollywood führten. So hat er damals wie heute einige Drehbüche für Fernsehserien geschrieben und musste dafür eben auch Drehbücher verfassen. Zwei solcher Exemplare sind in diesem Band abgedruckt und haben mein Leseerlebnis definitiv bereichert. Da es kein Fließtext ist, sondern eben ein Drehbuch mit diversen Regieanweisungen, ist es etwas schwerer Zugang zu den einzelnen Charakteren zu finden. Dafür kann man sich im Kopf alles perfekt als Film vorstellen ;) Allerdings hätte es auch gereicht, wenn man für diesen Band nur eine Geschichte für eine Fernsehepisode ausgewählt hätte. Was mich zum nächsten Abschnitt im Buch bringt, in dem zwei Geschichten aus der "Wild Cards"-Serie zu finden sind. Hier bekommt man eine Kostprobe von Martins Liebe zu Superhelden und ähnlichem und eigentlich dachte ich, dass mir genau so etwas gefallen würde.....dachte ich zumindest... Aber leider haben mich beide Storys nicht besonders angesprochen, vielleicht auch, weil man das Gefühl hatte, einfach irgendwo in dem großen "Wild Cards"-Universum abgesetzt worden zu sein, ganz ohne Landkarte oder andere Erläuterungen :/ Dafür hat mich der letzte Teil wieder umso mehr überzeugt! Angefangen damit, dass George Martin ausführlich erläutert was er von den strengen Einteilungen in verschiedenen Genres hält (ich stimme ihm vollkommen zu! ^-^), bis hin zu der Kurzgeschichte eines Autors, der sich in seinen Büchern verliert. Mr. Martin steckt eben in jeder seiner Geschichten ;) Zwiegespalten bin ich, was die Geschichte "Belagert" angeht, denn dabei handelt es sich um eine erweiterte und überarbeitete Version von "Die Festung" aus Band 1. Schon damals war ich leider nicht sonderlich mitgerissen von der Story. Allerdings hat mit der neue Storytwist sehr gut gefallen, da nun die Fähigkeit der Zeitreise mit eingebaut wurde. Schade fand ich auch, dass eine erwähnte Vorgeschichte zu "Das Lied von Eis und Feuer" am Ende wieder aus dem Band rausgenommen wurde, bevor er in den Druck kam. Gerade da überall mit "Der Autor von Game of Thrones" geworben wird, hätte man diese Geschichte nicht streichen sollen, immerhin wurde das "Lied von Eis und Feuer" sowieso schon nur eher am Rande erwähnt :( Zu guter Letzt und besonders erwähnen möchte ich jedoch die Rede von George R. R. Martin auf der Worldcon 2003, in der er uns wohl die meisten Einblicke in sein Privatleben gewährt und durch welche der Band und die Trilogie wunderbar abgerundet werden. Kurz um: dies ist für mich zwar der schwächste von allen drei Bänden, aber allein wegen Martins privaten Erzählungen, Einblicken in seinen Werdegang und um die Trilogie zu komplettieren lohnt es sich, auch den letzten Band in sein Regal zu stellen ;) https://www.youtube.com/watch?v=Ew-YC99fGsc

Lesen Sie weiter

Der letzte Band der "Traumlieder"-Trilogie ist genauso aufgebaut wie die ersten beiden Bücher. Zuerst kommt immer ein kleiner autobiografischer Text, der zu den nächsten, in einem Kapitel zusammengefassten Kurzgeschichten passt. Auch dieses Mal sind die Kurzgeschichten in einer chronologischen sowie thematischen Reihenfolge sortiert und stammen aus den Genres Horror, Science Fiction und Fantasy oder sind ein "Hybrid" aus diesen Genres. George R. R. Martin plädiert gerne dafür, die Genre-Grenzen abzureißen und die Geschichten nicht in Schubladen zu packen. Der Schreibstil war wie immer hervorragend und die Horrorgeschichten haben mich ziemlich gegruselt. Da nicht jede Geschichte gleich gut ist, habe ich die neun Geschichten separat bewertet und daraus dann ein Gesamtergebnis errechnet. Hier sind die Einzelwertungen: 1. Kurzgeschichte: 5/5 (ungewöhnliche Erzählweise) 2. Kurzgeschichte: 5/5 3. Kurzgeschichte: 5/5 4. Kurzgeschichte: 5/5 5. Kurzgeschichte: 3/5 6. Kurzgeschichte: 5/5 (sehr gruselig!) 7. Kurzgeschichte: 3/5 8. Kurzgeschichte: 3/5 9. Kurzgeschichte: 5/5 Zusammen ergibt das eine Bewertung von 4,5 Sternen. Allen Fans des Autors, die diese Kurzgeschichtensammlungen noch nicht gelesen haben, kann ich sie nur wärmstens empfehlen! An dieser Stelle noch einmal vielen Dank an den Verlag für das Zusenden des Buches als Rezensionsexemplar.

Lesen Sie weiter

Inhalt Wie die letzten beiden Bände findet auch hier eine Dreiteilung statt. Der erste Teil beinhaltet zwei Drehbücher, eines wurde zu einer, leider sehr gekürzten Fassung, Folge von The Twilight Zone, das andere schaffte es leider nicht auf den Bildschirm, aber darauf gehe ich später nochmal ein. Im mittleren Teil erzählt George R.R. Martin wie es zu der, in Amerika sehr beliebten Reihe Wild Cards kam, die auch in Deutschland bereits zwei Veröffentlichungen hat. Aus dieser Serie hat er zwei Geschichten herausgepickt. Der dritte Teil hat, anders als sonst, keinen roten Faden, sondern ist eine Ansammlung verschiedenster Geschichten. Aus der deutschen Version wurde Der Heckenritter aus dem Band gestrichen und durch eine Rede, welche er bei der World Science Fiction Convention im August 2003 in Toronto gehalten hatte, ersetzt, da diese gerade ebenfalls in Deutschland als Werk herausgebracht wurde. Über diese Entscheidung kann man denken, was man möchte, jedoch lasse ich dies nicht in meine Bewertung mit einfließen, die wie bei den letzten Bändern durchweg positiv ist. Gekrönt wird jeder Abschnitt mit einer kurzen, persönlichen Zusammenfassung seines Lebens und die Hintergründe und Entstehungsgeschichten einiger Geschichten. So erzählt er im ersten Teil, dass GoT keineswegs seine erster Ausflug ins Filmbusiness war und wie mühsam der Weg nach Hollywood ist. Im zweiten Abschnitt wird erzählt, wie ein Spiel unter Freunden zu einer der coolsten Superheldenreihe überhaupt wurde. Im letzten Teil, der mir besonders gut gefallen hat, da er dort auf die Klassifizierung von Genres eingeht, sich fragt in wie fern diese sinnvoll und und den Kern aller Geschichten aufdeckt. >>Wir können uns alle möglichen Definitionen für die Science-Fiction-, Fantasy- und Horror-Literatur ausdenken. Wir können Grenzen ziehen und Etiketten beschriften, doch am Ende kommt immer die gleiche alte Geschichte raus, die vom Herz des Menschen im Widerstreit mit sich selbst handelt.<< Wie bei den letzten Malen, werde ich auch dieses Mal ein paar Geschichten heraussuchen, die einen besonderen Eindruck bei mir hinterlassen haben und näher darauf eingehen, aber zum Schluss dennoch nochmal auf das gesamte Buch im Rückblick zu den anderen beiden Bänden eingehen. Es ist sehr schade, wenn man eine spannende Idee, eine gut durchdachte, funktionierende Geschichte und ausgeklügelte Drehbücher hat und die Serie es dennoch nicht ins Programm schafft. Dann liegt dies zumeist am Network, am Timing oder wie in diesem Fall, an beidem. Doowarys, das zweite der beiden Drehbücher, hat es leider niemals geschafft verfilmt zu werden, was wirklich sehr schade ist, denn bereits beim Lesen des ersten Drehbuches merkt man, dass diese wirklich Potenzial gehabt hätte. Die Geschichte ist von der Kurzgeschichte Die einsamen Lieder Laren Dorrs, welches im zweiten Band zu finden war, inspiriert und erzählt von Tom und Cat. Cat flieht von Welt zu Welt, um vor ihren Verfolgern zu entkommen. Dabei reist sie durch Tore und weiß nie, wo sie als nächstes landet. In der ersten Folge sollte sie auf Tom treffen, welcher als Krankenpfleger arbeitet und vertrauen zu der merkwürdigen, jungen Frau aufbaut. Als Cats Verfolger wieder auftauchen, bleibt Tom nichts anderes übrig, als mit ihr durch das nächste Tor zu fliehen, nicht wissend, ob er jemals in seine eigene Welt zurückkehren kann. Die Geschichte funktioniert einfach, auch heute hätte diese eine Chance im aktuellen Serienprogramm, auch wenn der Aufbau des Drehbuchs überarbeitet werden müsste. Die Geschichte ist spannend, die Hauptfiguren liebenswert und das Setting der ersten Folge wirklich gut gewählt. Die Leseart eines Drehbuchs ist darüber hinaus mal etwas anderes und man gewinnt einen Einblick, wie so etwas auszusehen hat. Aus der zweiten Kategorie eine Geschichte auszuwählen ist gar nicht so einfach, da beide aus dem Wild Cards Universum stammen und ohne etwas Vorwissen nicht so einfach verständlich sind. Dennoch hat mich die zweite der beiden Geschichten sehr berührt und deshalb werde ich versuchen grob in die Hintergründe einzuführen. Jedoch kann ich die Wild Cards Reihe nur empfehlen, die eine Zusammenarbeit verschiedener Autoren darstellt und wirklich lesenswert ist. In Aus dem Tagebuch des Xavier Desmond, erzählt dieser Joker, ein äußerlich veränderter Mensch, in seinem Fall hat er einen eigentlich äußerst praktischen Rüssel, von seiner Weltreise, die er mit anderen Jokern, sowie Assen, Menschen mit Superkräften, die jedoch keine oder kaum äußerliche Veränderungen aufweisen. Xavier stammt aus Jokertown, einem Ghetto in dem nur Joker, welche wegen ihrer Missbildungen von der restlichen Gesellschaft denunziert und sogar verfolgt werden, leben und gilt eigentlich als dessen Bürgermeister. Kurz vor seinem Tod begibt er sich auf eine Weltreise, um die Lebensweisen anderer Joker in der Welt zu ergründen. Wenn man sich auf diese Welt einlässt, findet man hier eine sehr emotionale, tiefgründige Geschichte mit politischen und moralischen Hintergrund. Durch die sehr persönliche Sicht des liebenswerten Hauptcharakters, bekommt sie noch eine eigene Ebene. Mir hat diese Geschichte so gut gefallen, da man den Umgang mit Jokern und Assen auch auf unsere Welt übertragen kann und zeigt, wie mit Minderheiten umgegangen wird. Aus dem letzten Teil eine Geschichte herauszusuchen war sehr schwierig. Da jede für sich etwas besonderes ist. So zeigt George R.R. Martin in Belagert, dass man niemals eine Geschichte oder Idee wegwerfen sollte. Sie beruht auf Die Festung, welches sich in Traumlieder Band 1 befunden hatte. Die vorher jedoch rein historische Geschichte wurde hier jedoch zu Science Fiction umgewandelt. Damit zeigt er, wie wandelbar Geschichten doch sein können, wenn man nur einige Dinge ändert. Aussichtslose Varianten ist eine Kurzgeschichte über Schach, ja so etwas gibt es, deckt jedoch zugleich die größten Schwächen und Stärken des Menschen auf und zeigt die Resultate, wenn man sich zu sehr daran festhält. In Die Glasblume wird man in das Universum der 1000 Welten entführt, der das erste Band beinahe vollkommen gewidmet war. Es stellt die Frage nach dem menschlichen Sein, nach dem Leben und der Unsterblichkeit. Bilder seiner Kinder ist eine Horrorgeschichte, die jedoch auch von dem Leben eines Autors erzählt, dass nicht immer so verläuft, wie man es denkt. In der Haut des Wolfes, eine Detektivgeschichte mit Werwölfen, wurde nun als Serieadaption bestätigt und wird demnächst hoffentlich auch erscheinen. Die Rede als Ehrengast war ein kurzweiliges Vergnügen, besonders da ich ihn kurze Zeit später wirklich gesehen habe und einige Dinge, die er damals erzählt hatte, noch immer wiederholt. Darüber hinaus war es ein gelungenes Ende für diese drei Kurzgeschichtensammlungen. Fazit: Das dritte Band ist deutlich schwächer als das zweite Band, welches in meiner Sicht das beste der Reihe ist. Die Geschichten sind nicht so spannend, was sicherlich auch an dem Genre und der Aufteilung liegt. So sehe ich die beiden Wild Cards Geschichten zum Beispiel eher als problematisch an. Ich hatte das erste deutsche Wild Cards gelesen, wenn man jedoch noch keine Berührung damit hatte, könnte gerade der mittlere Teil sehr schwierig werden, da kaum Erklärungen über die Ursache und die Entwicklungen zu finden sind. Bei beiden finden sich Andeutungen, die jedoch zu noch mehr Verwirrung führen könnten. Für Leser, die sehr viel Freude an der ersten deutschen Wild Cards Veröffentlichung hatten, werden aber an diesen beiden Geschichten ihre Freude haben. An den Kurzgeschichten im dritten Teil lässt sich kaum meckern. Die Schachgeschichte hat sich etwas gezogen, besonders für Leser wie mich, die sich so gar nicht mir Schach auskennen. Belagert hat mir deutlich besser gefallen, als Die Festung und ich habe mich sehr gefreut, nocheinmal eine Geschichte über eine der 1000 Welten lesen zu können. Wirklich schade, dass es da keine Reihe gibt. Generell gesehen, ist dieses Buch ein gelungener Abschluss und ich kann sagen, dass sie meine Liebe zu Kurzgeschichten entfacht haben und ich schon bald die nächsten Kurzgeschichtensammlungen lesen werde.

Lesen Sie weiter

Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.