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Rezensionen zu
Die Herren der Grünen Insel

Kiera Brennan

Die Irland-Saga (1)

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Hier stelle ich kurz die Personen vor, aus deren Sicht man die jeweiligen Kapitel lesen darf: > Ascall: von Toora, verbündeter von König Tigernan, Bruder ist Aillin, gefürchteter Kriegsherr > Riacan: Bruder von Caitlin, Großgrundbesitzer > Caitlin: Schwester von Riacan, > Pol: Waffenhändler, Vater von Roisin, meint er kann Geld mit Waffenhandel machen, > Aoife: Tochter von Diarmit, Hofdame in Aquitanien bei Königin Eleonore, intrigant, will Königin sein > Roisin: Tochter von Pol, junges Mädchen, wird im Kloster “abgegeben” > Faolan: Bruder von Riacan und Caitlin, ein Barde Die Geschichte ist so voller Handlungen, Personen und Ortswechsel, daher will ich eigentlich nicht zuviel sagen, nicht damit gespoilert wird. Die Geschichte um Irland erzählt und zwar um die Zeit von 1170. Irland hat viele kleine Reiche und es gibt einige Krieger/ Könige, die es vereinen sollen. Man liest hier Kapitel, die immer von jemand anderes erzählt werden und so lernen wir sehr viele Menschen, Gegenden und deren Leben kennen. Es wird erzählt wie Diarmit flieht, aber in Aquitanien nach Verbündeten sucht, was ihm auch zum Teil gelingt. Es geht drunter und drüber, Schlachten werden gewonnen und verloren, also ist immer war los Ich finde der Autorin ist sehr gut gelungen den Spannungsbogen über die ganze Geschichte zu halten. Ich persönlich, wollte immer wissen, wie geht es weiter, wer wird ermordet… Die Orte und die damalige Lebensweise sind gut beschrieben, man kann sich gut einfühlen. Auch die Lebensweise, glaube ich, war damals nicht sehr einfach, da man ja nichts hatte und alles selber machen musste. War sicher schwierig. Ich denke die Autorin hat hierzu gut Recherche betrieben. Ob jetzt alles wirklich passiert ist oder ob ein Teil auch fiktiv ist, muss ich noch nachlesen, aber es war definitiv gut gemacht. Meine Lieblingserzählweise war Caitlin und Ascall, ich finde, deren Kapitel sind am interessantesten und haben mir am besten gefallen. Nicht so interessant, fand ich Aoife und ihre intriganten Taten gegenüber ihrer Familie. Klar sind manche Kapitel etwas langweiliger gewesen und manche Personen und deren Handlungsstränge hätte man vielleicht nicht gebraucht. Mir persönlich hat die Geschichte, aber sehr gut gefallen. Das Cover mit dem dunklen Cover und dem Wolf finde ich gut gelungen und es macht neugierig.

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Als erstes muss ich sagen, dass ich mich wirklich sehr auf dieses Buch gefreut habe. Das Genre ist genau mein Thema und auch diese Seitenzahl Schreck mich in der Regel nicht ab. Um so enttäuschter bin ich leider auch über den Inhalt des Buches. Es ist ein Rezensionsexemplar und ich bedanke mich hier auch nochmal, dass ich es kostenlos lesen durfte, aber dennoch werde ich es fair bewerten. Man merkt in den Buch sehr deutlich, wie viel Liebe, Zeit für die Recherche und Arbeit in dieses Buch gesteckt wurde, umso mehr tut es mir leid, dass ich nur 2 Sterne vergeben konnte. Aber ich hatte in diesem Jahr mehrere 3 Sterne Bücher, die mir deutlich besser gefallen haben. Nun kommen wir mal zum Buch. Der Schreibstil hat mir Anfang noch sehr gefallen, weil man sich durch die detaillierten Beschreibungen sofort in die Szenerie hineinversetzen konnte. Aber irgendwann wurde das Ganze zu viel. Die Autorin beschreibt in diesen Buch einfach zu viel wodurch die Spannung und teilweise dann auch die Handlung total verloren geht. Es gibt aus meiner Sicht auch viel zu viele unnütze Beschreibungen. Man hätte das Buch gerne um 300 Seiten kürzen können. Um nur mal 2 Beispiele aufzuführen: Zitat: Seite 279 "....Als Pol ins Freie trat, verblasste das Augustblau des Himmels bereits, und der schmale Fluss Teifi mit dem steil herabfallenden Ufer war fast schwarz. Die Äste der Eichen, die ihn säumten, hingen im Wasser, ihre Wurzeln gruben sich in die weiche Erde, in die man knietief versank. Pol selbst war das erspart geblieben denn........" Warum beschreibt man hier, mal wieder so genau die Landschaft? Ich verstehe das nicht. Irgendwann ist doch bei dem Leser ein Punkt erreicht, wo man sich alles vorstellen kann und dann möchte man nur noch Beschreibungen lesen, wenn sie auch für die Handlung wichtig sind. Mich interessiert in diesem Beispiel doch gar nicht ob man da versinken kann, wenn dann am Ende keiner versinkt. Oder sehe ich das falsch? Zitat: Seite 280 ".....Schon nahmen Sie die eine unebene Treppe nach unten, wo sie auf eine Tür aus alten, schweren Holzbalken stießen. Sie war mit Eisen beschlagen, das rostig wirkte, die Holzritzen waren so breit, dass man den kleinen Finger hindurchstecken könnte - zumindestens dort wo kein Schimmel war. ... " Auch hier interessiert mich wirklich nicht, wie die Tür aus sah. Ich könnte auch auf 281 gleich wieder das nächste Beispiel aufführen, wo die Autorin wieder ins Detail geht. Mir ist schon klar, dass die Autorin den Leser damit einfach näher bringen wollt, wie heruntergekommen der Aufenthaltsort in diesem Moment war, aber mir hätte da ein einfache Satz, dass alles dreckig und schäbig wirkt, gereicht. Was ich an den Beschreibungen aber noch am schlimmsten fand, dass sogar Dialoge damit unterbrochen wurden. Das ging für mich überhaupt nicht, weil man dadurch komplett rausgebracht wurde und natürlich das flüssige und spannende Lesen unterbrochen wurde. Gerade von Dialogen wirkt ein Buch doch sehr oft noch emotionaler und spannender. Ein Beispiel hierfür findet man auf Seite 298 und 299. Ab Seite 450 habe ich das Buch auch nur noch grob überflogen weil es einfach zu anstrengend und langatmig war weiter zu lesen. Ich finde es auch sehr Schade, dass man dieses Buch so sehr mit Game of Thrones und Outlander angepriesen hat, vielleicht war dadurch die Erwartungshaltung und die Freude zu groß. GoT und Outlander waren auch beides so dicke Bücher aber wirklich deutlich spannender. Das Buch war wie die GoT Reihe aufgeteilt. Wir hatten hier immer verschiedenen Kapitel die jeweils einen Geschichte von einen Charakter erzählten. Die Fülle an Charaktere hat mich persönlich nicht gestört, jedoch läuft man bei so vielen Charakteren Gefahr, dass der Leser den ein oder andern uninteressant finden kann. Wenn ich jetzt mal von den Beschreibungen absehe fand ich ein paar Charaktere in den Buch sehr gut z. Bsp Roisin, Ascall und Ailillan. Während ich Pol eher langweilig fand. Dieser nahm jedoch eine Große Fülle in diesem Buch ein. Leider war auch die Handlung nicht besonders gut. Ich hätte mir einfach mehr "action" gewünscht. Dieser Krieg und diese Intrigen die hier gesponnen werden sind eher so eine Art "kalter Krieg". Währen bei GoT bereits Köpfe rollen wird hier teilweise nur darüber geredet und mal der mit dem verheiratet und Familie X geht mit Familie Y ein Bündnis ein. Das ist einfach wirklich nicht meins. Desweiteren hat mir an den Charaktere auch Tiefe gefehlt. Es kam bei mir auf der Emotionalen ebene, außer bei Ascall und Ailillan, einfach nichts an. Wir haben zwar zu den einzelnen Charakteren immer mal durch Rückblenden etwas aus der Vergangenheit erfahren aber mir hat, dass nicht emotional nicht gereicht. Ich habe zum Beispiel: die Verbundenheit oder Geschwisterliebe zwischen Caitlin und Riacan nicht merken können. Mein Fazit: Die eigentliche Grundidee war nicht schlecht, aber die vielen Beschreibungen haben es einfach langatmig gemacht.

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Roman Klappentext: Vier Familien, sechs Jahre Krieg und eine einzige Krone Irland 1166: Die Grüne Insel ist in viele kleine Reiche zersplittert, die sich unerbittlich bekriegen. Könige fechten langjährige Fehden aus, und selbst die friedliebendsten Untertanen werden in den blutigen Machtkampf hineingezogen. Zugleich droht ein gemeinsamer Feind in Irland einzufallen: Henry Plantagenet will die Insel an sich reißen. Werden sich die Herren der Grünen Insel vereinen und sich gegen den König von England stellen? Und welche Rolle spielen der grausame Krieger Ascall und die von ihm entführte Caitlín in diesem Kampf um Macht und Blut? Mein Umriss: Vier Familien im Hochmittelalter stehen im Mittelpunkt dieser Historiensaga, in der das Land in zahlreiche Königreiche aufgeteilt ist. Macht zu erringen steht an erster Stelle und da kämpfen auch Frauen mit, die den Männern absolut ebenbürtig im Kämpfen und der Kriegskunst sind. Keineswegs zimperlich gehen die Krieger und Kriegerinnen miteinander um, geht es doch um Ansehen und Macht, sowie die Vergrößerung des eigenen Königreiches. In diesen Kämpfen ist es auch möglich, dass Körperteile der Feinde gefordert wurden, wenn diese durch besondere Geschehnisse den Herrschern anderer Königreiche im Wege stehen… Mein Eindruck: Kiera Brennan ist ein Pseudonym der deutschen Autorin Julia Kröhn, die schon diverse Romane und Kinderbücher auf den Markt brachte. Im Falle von „Die Herren der grünen Insel“ gab sie sich einen irisch anmutenden Namen, wohl passend zu diesem Buch. Hierzu gab sie sich die größte Mühe, im Irland des Hochmittelalters im zwölften Jahrhundert zu recherchieren. Dass sie dies ausgiebig und lange tat, macht sich schnell bemerkbar. In ihrer Vorbemerkung wies sie darauf hin, dass sie die Namen der einzelnen Personen zum Zwecke der besseren Lesbarkeit und Einprägung etwas angepasst hat. Dies war perfekt für Leser wie mich, die das eine oder andere Problem damit hat, sich Namen und dazugehörige Personen zu merken und daher stets mehrere Notizzettel während des Lesens im Buch von Seite zu Seite mitführt. Hier jedoch hörte ich irgendwann auf, mir die Namen zu notieren, weil ich mir regelrecht von einer Namensflut überrollt fühlte. Da half mir auch das im Buch liegende Lesezeichen nicht weiter, auf dem die wichtigsten Namen nochmals mit kleinen Bemerkungen aufgeführt sind und auch das ans Ende Blättern, wo sich eine umfangreiche Namensliste befindet, war mir irgendwann etwas zu viel des Guten. Ja, es wurde von der Autorin gut recherchiert. Ob es nun um die Menschen, oder auch die grüne Insel Irland ging, man konnte sich vieles gut vorstellen, aber leider war mir das Ganze etwas zu aufgebläht und langatmig. Durch die Langatmigkeit schlich sich bei mir zeitweise etwas Langeweile ein. Normal blättere ich dann eben ein Stück weiter und knüpfe wieder an, aber das war mir hier nicht möglich, weil ich mich streckenweise auch schwer tat, den Gedankengängen der Autorin zu folgen. Das mag gut sein, um den Leser ans Buch zu fesseln, hier jedoch war ich nicht so gefesselt und daher fiel mir das Lesen zunehmend schwerer. Ok, es hat Hintergrund und ist auch so interessant, dass ich nicht abgebrochen habe, wovor ich im Normalfall nicht zurückschrecke, aber ich hatte irgendwie das Gefühl, dass ich zeitweise auf der Stelle trete und für 4 Seiten eine ganze Stunde brauchte. Die Aufmachung dieses Buches hat mich besonders angesprochen. Der Schutzumschlag zeigt das Bild einer irischen Landschaft, wie man sie sich vorstellt, wenn man wie ich noch nie dort war. Als ich das Buch in Händen hielt, wäre ich gerne direkt dort gewesen. Die Prägung des Wolfes und der Goldschrift sind sehr gut gelungen. Das Buch selbst ist mit einem Lesebändchen versehen und zusätzlich war das bereits etwas weiter oben angesprochene Lesezeichen beigefügt. Mein Fazit In Kürze läge etwas mehr Würze. Soll heissen, dass weniger darum herum erzählt angenehmer und sicher leichter verständlich gewesen wäre. Danksagung: Ich bedanke mich recht herzlich bei der Verlagsgruppe Randomhouse und dort im Speziellen bei Blanvalet, dass mir ein Rezensionsexemplar zur Vorbesprechung überlassen wurde. Ebenso bedanke ich mich für die Erlaubnis, in Verbindung mit meiner Rezension, das Coverbild sowie den Buchtrailer zu veröffentlichen. Hier zu erwerben: Hardcover 960 Seiten Blanvalet Verlag Erschienen am 15. Februar 2016 ISBN 978-3764505592 MP3CD Gekürzte Lesung ISBN 978-3837132861 KindleEdition Verkauf durch Amazon Media EU ASIN B015HTNROE

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„Die Herren der Grünen Insel“ ist der Auftakt einer Historiensaga von Kiera Brennan. Die Autorin entführt den Leser dabei nach Irland ins 12. Jahrhundert. Das Buch ist im Februar 2016 im blanvalet Verlag erschienen. Die Hartcoverausgabe, versehen mit einem Schutzumschlag und einem Lesebändchen wirkt sehr edel. Das Cover ist dunkelgehalten, zeigt die irische Landschaft und sticht sofort ins Auge. Ein Personenregister und eine historische Zeittafel am Ende ergänzen den Roman sehr gut. Autoreninfo: Kiera Brennan ist ein Pseudonym der Frankfurter Autorin Julia Kröhn. Sie ist seit vielen Jahren Autoren und hat unter anderen Liebesromane, Fantasy, Krimis und Kinderbücher geschrieben. Einige Bücher von ihr sind: „Das Lied der Nebelinsel“ „Die Regentin“ „Die Chronistin“ „Die Gefährtin des Medicus“ „Kinder des Feuers“ „Tochter des Nordens“ „Meisterin der Runen“ „Die Tochter des Ketzers“ Inhalt: Erzählt wird das Schicksal vier irischer Familien. Es gibt nicht nur politische Verstrickungen und das Ringen um Macht, denn das Land ist in zahlreiche Königreiche gesplittert, sondern auch Frauen, die über sich hinauswachsen, um ihr Überleben kämpfen und zu Rächerinnen werden. Hauptfiguren des Romans: Ascall von Toora : er ist ein gefürchteter Kriegsherr. Bereits in jungen Jahren hat er seinen Vater getötet. Im Roman hat er Caitlin, die Tochter eines reichen Grundbesitzers, geraubt. Vor einigen Jahren forderte Ascall bereits ihre Hand, wurde aber beleidigt und gedemütigt. Riacan: er ist ein reicher Grundbesitzer und Bruder von Caitlin. Als diese geraubt wird versucht er sie aus den Fängen Ascalls zu befreien. Diarmait: König von Leister und Erzfeind von König Tigernan. 1166 wird Diarmait von ihm besiegt und flieht. In König Henry II findet er zunächst einen Verbündeten. König Tigernan: König von Breitne, er wurde von Diarmait gedehmütigt, indem er seine Frau entführte und zu seiner Geliebten machte. Später ließ er sie zu ihm zurückkehren. Er seht sich im Roman nach Frieden und versucht dafür zu sorgen. Pol: er ist Händler und spinnt hervorragend Intrigen. Im Waffenhandel wittert er sein großes Geschäft. So verhilft er auch Diamait zur Flucht. Meinung: Gemischt wurden reale mit fiktiven Fakten und herausgekommen ist ein hervorragend recherchierter Roman. So wurde die damalige politische Situation und die Machtkämpfe der Könige und Grundbesitzer sehr anschaulich dargestellt. Es gibt mehrere Handlungsstränge, für meinen Geschmack etwas zu viele. Einige sind sehr interessant und spannend, andere wiederum halte ich für überflüssig. Der Roman streckt sich so nur zu sehr in die Länge und wirkt schnell langatmig. Beim Lesen musste ich mich auch immer wieder fragen wie der Zusammenhang der Handlung nun war. Mit den einzelnen Charakteren war es genauso, es waren mir einfach zu viele. Beim Lesen musste man von Kapitel zu Kapitel neuordnen und immer wieder im Personenregister nachschlagen. Einige Charaktere waren wiederum so spannend das ich mir mehr von ihnen gewünscht hätte. Ein Handlungsstrang mit gleichen Charakteren über mehrere Kapitel währe Schöner gewesen. So war ich doch sehr schnell von der Vielzahl der Informationen und Charaktere überfordert. Der Schreibstil ist sehr ausführlich, vieles wird bis ins Kleinste Detail beschrieben. Einige Kapitel wirken so langatmig, was leider auch zu Lasten der Spannung ging. Eine Orientierung am Wesentlichen währe auch hier schön gewesen. Insgesamt hat mich das Buch nicht ganz so wie erwartet angesprochen. Es gab auf der einen Seite spannende Kapitel und Charakter mit denen ich mitgelitten und mitgefiebert habe, aber auf der anderen Seite gab es Kapitel, die mich überhaupt nicht mitgerissen und mich sogar gelangweilt haben. So gibt es von mir 3 von 5 Sternen In Kürze: Schreibstil: sehr ausführlich, leider wirken so viele Stellen langatmig, was zu Lasten der Spannung geht Charaktere: Gemischt, einige waren spannend und deren Verlauf im Roman sehr interessant. Andere wiederum waren mir zu oberflächlich und haben den Roman nicht wirklich bereichert. Alle Charaktere wurden sehr unnahbar dargestellt und haben nur wenig Emotionen gezeigt. Inhalt: geprägt von zu vielen Handlungssträngen und zu vielen Charakteren Fazit: Auf der einen Seite interessant und informativ, auf der anderen einfach zuviel Handlung und zu viele Protagonisten die mich schnell überfordert haben

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