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Rezensionen zu
Rosa Räuberprinzessin und das Törtchengeheimnis

Annette Roeder

Die Rosa Räuberprinzessin-Reihe (2)

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Kennt ihr schon Rosa Räuberprinzessin? Sie ist ein kühnes Mädchen mit vielen aufregenden Ideen, die sie mit Esel Einhorn und ihrer besten Freundin Irmela ausprobiert. Esel Einhorn ist kein gewöhnlicher Esel, doch nur Rosa kann sein Horn schimmern sehen und alles verstehen, was er sagt. Und so erleben sie viele gemeinsame Abenteuer, so wie an diesem Tag, als sie Schloss Rosawinkel auf der Hasenglöckchen – Lichtung besuchen. Als sie jedoch heute Schloss Rosawinkel betreten, bemerkt die Räuberprinzessin sofort, das etwas nicht stimmt. Großes Chaos zieht sich durch ihr Haus, Stühle sind umgeworfen, die Tischdecke liegt auf dem Boden und die Blumen sind umgekippt. Was mag da wohl passiert sein? Plötzlich entdeckt Rosa im Dachspitz einen kleinen niedlichen Waschbären. Die drei Freunde nennen ihn Prinz Putzel und wollen ihn direkt aufnehmen. Auch Prinz Putzel scheint begeistert und lässt sich vorbildlich wie ein Baby füttern und im Puppenwagen schieben. Nur Rosas Mutter ist anderer Meinung und entscheidet – der Waschbär muss zurück in den Wald. Doch die Mädchen schmieden gemeinsam mit Esel Einhorn einen Plan: Prinz Putzel würde doch bei Irmela wohnen können! Gemeinsam ziehen sie los und da Irmelas Papa, der Zuckerbäcker Zopf gerade sehr beschäftigt ist, kann der Waschbär bleiben. Während also Esel Einhorn und Prinz Putzel im Garten vor der Bäckerei sind, helfen Rosa und Irmela im Laden aus. Bis plötzlich etwas passiert, was noch nie vorher passiert ist: Fünf Erdbeertörtchen wurden geklaut! Nun geht ein großer Tumult los, wer ist wohl der Dieb? Mehr möchten wir euch nicht von der Handlung verraten, sonst macht es sicherlich nicht mehr so viel Spaß, das Buch von Annette Roeder zu lesen. Das Buch ist witzig geschrieben und die Personen sehr lebensnah dargestellt. Man kann sich Rosa und ihre Freundin gut vorstellen und meine Tochter konnte sich ganz wunderbar einfühlen. Sie hätte jetzt allerdings auch gerne einen Esel Einhorn. Besonders gut gefällt mir, dass die Geschichte trotz aller Fantasie lebensnah und logisch ist: Trotz aller tollen Ideen entscheidet Rosa zum Schluss, Prinz Putzel zu seiner Familie zurückzubringen, weil es ihm dort am Besten geht. Auch die Illustrationen von Katrin Engelking sind sehr gelungen. Sie passen zur kindlichen Geschichte, die wir übrigens etwa ab sechs Jahren für Jungen und Mädchen empfehlen würden. Das Buch ist schön bunt, sowohl von innen als auch von außen und die Figuren sind toll gezeichnet. Besonders die Gesichtsausdrücke gefallen uns gut!

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Das gibt es doch gar nicht, im beschaulichen Sonnenbühl geht ein Dieb um! Plötzlich verschwinden die leckeren Erdbeertörtchen bei Bäcker Zopf – also scheint der Dieb jemand zu sein, der eine Schwäche für Süßigkeiten hat. Also macht sich Rosa mit ihrer besten Freundin Irmela und dem Esel Einhorn auf die Suche nach dem Dieb – doch eigentlich haben sie dafür gerade keine Zeit, denn im Wald hat Rosa einen Waschbärchen gefunden. Die Geschichte rund um die Rosa Räuberprinzessin kannten wir durch die erste gleichnamige Erzählung schon – insofern wussten wir über die Protagonisten Bescheid. Da auch die erste Geschichte wirklich sehr unterhaltsam ist, sollte man auch damit starten, bevor man sich mit dem „Törtchen-Geheimnis“ beschäftigt. Wunderbar gesprochen -und das Räuberprinzessin-Lied gesungen – hat die Geschichte Cathlen Gawlich. Ihre wirklich wandelbare Stimme verleiht der gesamten Geschichte Leben und Emotionen, aber auch Abwechslung. So merkt man, wenn die Figur wieder wechselt. Uns hat das wieder sehr gut gefallen. Auch diese Geschichte rund um Rosa, den Esel Einhorn und Irmela ist sehr unterhaltsam, spannend und lustig. Denn die drei ermitteln ja dann einen Dieb – und treffen auch immer wieder auf Neues. Es ist schön zu hören, wie die drei durch die Gegend ziehen und viel draußen sind – vielleicht in gewisser Weise ein Vorbild für Kinder. Auch ist es spannend, wie unkonventionell die Familie von Rosa ist, die Mutter ist gerade in der Webphase, so dass sie sämtliche Kleidungsstücke zu Streifen geschnitten zu Wollknäulen aufwickelt und Webteppiche daraus macht. Man merkt also, es wird einfach nicht langweilig bei Rosa. Und so war es auch mit dieser Geschichte. Wir wurden mit dem knapp 80 minütigen Hörbuch wunderbar unterhalten, es war spannend und lustig zugleich. Entsprechend gibt es hier 5 von 5 Sternen sowie eine Empfehlung.

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BEWERTUNG: Zu Beginn meiner Rezension geht es wieder um die Altersangabe. Die ist mit 6 Jahren sehr gut angegeben. Da die Bilder wirklich schön sind und auch reichlich vorhanden, kann man es auch schon kleineren Kindern vorlesen. Außerdem finde ich diesen Band sogar noch besser als den ersten, denn der war etwas schwerer zu lesen und es kamen sehr viel komplizierte Ausdrücke darin vor. Auch für Erstleser ist dieser Teil perfekt. Große Schrift und leicht verständlich geschrieben, macht es zu einem hervorragenden Lesebuch für die 1./2. Klasse. Rosa ist in diesem Teil wieder ein richtiger Wirbelwind, aber so kennen wir sie. Auch hat sie, neben Esel Einhorn, einen neuen Freund. Den kleinen Waschbären Prinz Putzel haben sie in Rosas Schloss gefunden und Irmela, Esel Einhorn und Rosa kümmern sich rührend um ihn. Doch auf einmal ist Irmelas Vater verzweifelt, ihm wurden seine Erdbeertörtchen gestohlen. Jeder wird beschuldigt und jeder könnte es gewesen sein. Niemand weiß etwas und trotzdem glauben alle, es zu wissen. Rosa und Esel Einhorn haben da aber eine Idee, um den Räuber zu überführen. Ob das wohl klappt? Für kleine Mädchen ist diese Geschichte ein Muss. Meine Große war ständig am Grübeln, wer denn wohl der Dieb ist. Sie hat sich die Bilder angesehen und hatte auch eine Vermutung, aber so richtig erkennen kann man es nicht und das ist auch gut so. Da ich das Buch vorgelesen habe, hat es mich gewundert, dass sie nicht heimlich weiter gelesen hat, um zu erfahren, wer denn die Backwaren ständig klaut, aber ich denke, sie wollte sich die Spannung aufheben. Wieder einmal hat Rosa bewiesen, dass auch ein Kind richtig clever und geschickt sein kann und dass sich, auch wenn sie eine Räuberprinzessin ist, Freundschaften und Nächstenliebe lohnen und man für seine Freunde einstehen sollte. Tiere sind ihre größte Leidenschaft und ohne Esel Einhorn hätten sie den Dieb nie überführt. Die Naturverbundene Rosa hat vor nichts Angst und geht mutig durchs Leben und das gibt sie auch an ihre Leser weiter. SCHREIBSTIL: Rose Räuberprinzessin ist leicht und flüssig zu lesen. Ebenso für Kinder, die schon lesen können, lässt sich das Buch leicht lesen. Der Schreibstil ist, wie schon im ersten Band, wirklich amüsant und man muss auch als Erwachsener, sehr oft schmunzeln. Ich dachte mir immer: „Ist doch wie im echten Leben“, und das stimmt auch, nur natürlich etwas überspitzter und kindlicher. Das Gerede, wer denn der Dieb ist, die arrogante Fr. Wursthorn und der arme Opa Ohnedach, der Lehrer und der Doktor. Typisch Dorfleben. Jeder kennt jeden und jeder redet über jeden. Das Buch wird in der 3. Person erzählt, was hier perfekt passt. ILLUSTRATIONEN: Die Bilder sind wieder wunderschön geworden. Kindgerecht und farbenfroh, so wie Rosa es ist, kann man sich die Geschichte noch bildlicher vorstellen und trotzdem bleibt die eigene Fantasie nicht auf der Strecke. Ich mag es wie Rosa und Irmela dargestellt werden. Man sieht ihnen die Freundschaft an und das ist doch das Wichtigste für Kinder. Genauso schön sind auch die Tiere gezeichnet, die würde man am liebsten selber knuddeln. Meine Mädels fanden vor allem Prinz Putzel super niedlich. EMPFEHLUNG UND FAZIT: Rosa Räuberprinzessin 2 kann ich allen Eltern und Kindern (vor allem Mädels) empfehlen, die gerne Geschichte über lustige und mutige kleine Mädchen lesen. Jeder der Teil eins bereits gelesen hat, wird auch diesen Band lieben und alle die Geschichten mögen, in denen es um Tiere geht, sind hier genau richtig. Eine süßes und warmherziges Buch zum Vorlesen oder Selberlesen, die alle Kinder amüsiert. Mit tollen Bildern wird kindgerecht dargestellt wie Rosa und ihre Freunde viele Abenteuer erleben. Eine tolle Geschichte über Freundschaft, Tierliebe, Selbständigkeit, Familie, Mut und ganz viel Spaß und unbeschwerter Kindheit.

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Letzten Sommer hatte ich mit sehr viel Freude das erste Abenteuer von Rosa Räuberprinzessin gelesen. Der erste Band dieser süßen Mädchenbuchreihe hat mir unheimlich gut gefallen, daher stellte sich mir auch gar nicht erst die Frage, ob ich den zweiten Band lesen möchte. Natürlich ließ ich „Rosa Räuberprinzessin und das Törtchengeheimnis“ bei mir einziehen. Auf ein Wiedersehen mit dem Mädchen Rosa und ihrem Esel Einhorn habe ich mich schon sehr gefreut. Rosa und Irmela sind die allerbesten Freundinnen. Zusammen spielen sie immer gerne Räuberprinzessin und erleben dabei die tollsten Abenteuer. Stets mit dabei ist natürlich auch Esel Einhorn, welcher nicht nur ein Horn besitzt, sondern auch sprechen kann und immer die tollsten Ideen hat. Ein neues Abenteuer erwartet die Freunde, als sie in ihrem kleinen Schloss im Wald ein süßes Waschbärbaby finden. Der Kleine wird noch für eine Menge Chaos und Aufregung sorgen. Noch trubeliger soll alles werden, als Rosa, Irmela und Esel Einhorn hören, dass Bäcker Zopf bestohlen wurde! Jemand hat seine leckeren Erdbeertörtchen geklaut und einen Schokomuffin hat der Dieb dann auch noch mitgehen lassen! Rosa und Co wollen den Fall unbedingt aufklären. Ob ihnen das wohl gelingen wird? Was mir gleich als erstes aufgefallen ist, als das Buch bei mir eintraf: Es ist so dünn. Zumindest im Vergleich zum ersten Band, welcher gut doppelt so viele Seiten umfasst. Ein bisschen schade finde ich das ja irgendwie schon, dass das zweite Abenteuer von „Rosa Räuberprinzessin“ deutlich kürzer ist. Aber gut, Hauptsache ist ja, dass es überhaupt eines gibt, oder? Und ja, es mag deutlich kürzer sein als das erste Räuberprinzessin-Abenteuer, es ist aber dennoch wunderschön. Anders als der erste Band ist die Fortsetzung nicht in mehrere Teile gegliedert, sondern besteht aus einer großen Geschichte. Diese ist in angenehm kurze Kapitel unterteilt, sodass sich das Buch prima als Vorlesebuch eignet. Zum Selberlesen bietet es sich für Leseanfänger aber auch wunderbar an. Der Schreibstil ist sehr einfach gehalten und die Schrift ist recht groß. Wie bereits der Reihenauftakt, so erzählt auch die Fortsetzung eine total schöne und super süße Geschichte, die durchweg zum Träumen und Mitfiebern einlädt. Schon die ersten Seiten konnten mich richtig verzaubern, als Rosa zusammen mit ihrer besten Freundin Irmela in den Wald loszieht, in welchem sich ihr Schloss befindet. Ja, ihr habt richtig gelesen: Die Mädchen besitzen tatsächlich ein eigenes Schloss, welches den stolzen Namen Schloss Rosawinkel trägt! Toll, oder? Der Traum einer jeden kleinen Prinzessin. Da kann man ja schon ein bisschen neidisch auf die beiden Mädchen werden, oder? Erst recht, wenn man sich die bezaubernde Illustration zu dem Schloss ansieht. Also, da habe selbst ich, als ich Erwachsene, gedacht: Wie cool, also, irgendwie hätte ich so etwas auch voll gerne. :D Junge Mädchen, die gerne Prinzessinnen-Geschichten lesen und selbst gerne Prinzessin spielen, werden natürlich erst recht begeistert sein. Für diese ist die „Rosa Räuberprinzessin“- Reihe in meinen Augen wirklich ein großes Muss. Allerdings rate ich hier sehr, die chronologische Reihenfolge einzuhalten. Meiner Meinung nach ist es hier schon besser und auch sinnvoller, dass man mit dem ersten Band beginnt. Wem ich diese schöne Reihe ebenfalls sehr ans Herz legen kann, sind Pippi Langstrumpf-Fans, Tierliebhabern und Detektiv-Freunden. Tatsächlich werden all diese hier ganz auf ihre Kosten kommen. Die liebe Rosa erinnert mich immer sehr an die bekannte Kinderbuchfigur von Astrid Lindgren. Sie ist ähnlich frech und vorlaut und ein total energiegeladenes und liebenswertes junges Mädchen. Ein eigenes Pferd wie Pippi Langstrumpf besitzt Rosa zwar nicht, aber dafür ein Einhorn. Na ja, kein richtiges Einhorn. Ein Esel Einhorn. Das Horn kann zwar nur Rosa sehen, aber egal. Es ist ein Esel Einhorn! Und es kann sprechen! Allerdings kann nur Rosa ihn verstehen. Ja, ihr merkt vielleicht gerade, die liebe Rosa besitzt eine Menge Fantasie. Die, die den ersten Band kennen, haben natürlich schon die Bekanntschaft mit Esel Einhorn gemacht. Esel Einhorn ist einfach klasse. Seine i-aten Sätze lesen sich immer herrlich amüsant und seine witzigen Ideen gefallen mir immer sehr. Allerdings muss ich gestehen, dass mir Esel Einhorns Auftritt in diesem Band etwas zu kurz kam. Da hatte ich mir ein bisschen mehr erhofft. Das Augenmerk der Geschichte liegt eindeutig auf der Aufklärung des Falls „Wer ist der Erdbeertörtchen-Dieb“? Daher eben auch meine Empfehlung an alle Detektiv-Fans. Ich, als Erwachsene, habe ich recht schnell kombiniert, wer die leckeren Törtchen von Bäcker Zopf gestohlen hat. Die Zielgruppe aber wird da bestimmt ein bisschen länger am miträtseln sein und sehr viel Spaß dabei haben. Zu den Törtchen muss ich hier noch kurz was loswerden: Die Illustrationen dazu sehen so lecker aus! Ich warne lieber mal vor, es kann gut sein, dass euch beim Betrachten der Törtchenbilder ein plötzlicher Heißhunger auf Erdbeertörtchen überfallen wird. ;) Das Gleiche gilt übrigens auch für die Schokomuffins. :D Die Katrin Engelking, die das Buch illustriert hat, kann schon echt toll zeichnen. Ich liebe ihre Illustrationen wirklich sehr! Viele werden ihre Bilder vermutlich von den Neuauflagen der Astrid Lindgren-Bücher kennen, da sie diesen ein neues Gesicht verliehen hat. Für die „Rosa Räuberprinzessin“- Reihe sind ihre Zeichnungen einfach nur perfekt. Die vielen farbenfrohen Bilder machen diese schönen Abenteuer nur noch fröhlicher und lebendiger, als sie allein schon durch den Text sind. Auch dieser Band wurde wundervoll von ihr bebildert: Das Schloss im Wald, die Törtchen, nicht zu vergessen der süße Waschbär! Rosa und Irmela werden in diesem Band auf ein Waschbärbaby stoßen. Der kleine Kerl wird in dem Buch eine sehr große Rolle spielen und für eine Menge Chaos sorgen. Sehr gut gefallen hat mir, welche Botschaften Annette Roeder mit dem süßen Waschbären vermittelt: Es geht um eine artgerechte Tierhaltung und darum, was es bedeutet, wenn man Verantwortung für ein Tier übernimmt. Ein Waschbär ist kein Haustier, dass werden Rosa und Irmela schließlich noch einsehen. Eine weitere wichtige Botschaft, die das Buch enthält, ist, dass man andere nicht nach ihrem Äußeren beurteilen darf und man niemanden einfach so beschuldigen sollte, wenn man keine Beweise hat. Diese wichtigen Themen wurden herzallerliebst in einer witzigen, fantasievollen, spannenden und fröhlich-frechen Geschichte verpackt, die mir sehr gut gefallen hat und die große Lust auf mehr macht. Zu meiner großen Freude habe ich hinten im Buch entdeckt, dass es auch noch einen dritten Band geben wird. Dieser wird zwar leider erst Anfang 2020 erscheinen, aber es wird ihn immerhin geben. Auf das dritte „Rosa Räuberprinzessin“- Abenteuer freue ich mich jetzt schon sehr. Fazit: Ein toller (Vor-) Lesespaß für Groß und Klein! Auch der zweite Band dieser süßen, fröhlich-frechen Kinderbuchreihe erzählt eine total liebenswerte, spannende und lustige Geschichte, welche durchweg zum Mitfiebern einlädt und wunderschön illustriert wurde. Ich persönlich fand es etwas schade, dass dieses „Rosa Räuberprinzessin“- Abenteuer deutlich kürzer ist das vorherige und habe diesen Band auch als ein klein wenig schwächer empfunden als den vorherigen. Begeistert von dem Buch bin ich aber natürlich trotzdem. Ich kann den zweiten „Rosa Räuberprinzessin“- Band wärmstens empfehlen und vergebe sehr, sehr gute 4 von 5 Sternen!

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Sobald bei diesem Hörspiel die Titelmusik erklingt, ist man als Zuhörer sofort dazu geneigt mitzusingen. Annette Roeder hat mit dem zweiten Teil "Rosa Räuberprinzessin und das Törtchen-Geheimnis" sich wieder eine wundervolle Geschichte überlegt: Ein niedliches, kleines Waschbärenbaby verirrt sich im Matratzenlager von Rosa's selbstgebautem Schloss. Den beiden Mädchen scheint es gar nicht klar zu sein, dass es bei dem anhänglichen Waschbären nicht um ein Haustier- sondern um ein freilebendes Lebewesen handelt. Daher ist das Chaos bereits vorprogrammiert, als die Kinder das Bärenbaby mit nach Hause nehmen. Die Autorin behandelt wieder kindgerecht interessante Themen. Sie führt dem jungen Zuhörer ab 6 Jahren vor Augen, was es bedeutet Verantwortung für ein Lebewesen zu übernehmen, aber auch gleichzeitig die eigenen Interessen zum Wohle des Tieres zurückzustellen. Ebenfalls gefiel mir die Handlung um die verschwundenen Erdbeertörtchen und Schokomuffins sehr gut. Auf spielerische Weise wird den Kleinen nahe gebracht, dass man nicht voreilig jemanden nur anhand von Äußerlichkeiten oder kleinen Schwächen verurteilen soll. Die Sprecherin Cathlen Gawlich -die bereits den ersten Teil des Hörspiels synchronisiert hat- konnte wieder stimmlich punkten. Fazit: Rosa Räuberprinzessin, das gut gelaunte Energiebündel hat auch im 2. Teil erneut von sich überzeugen können und Esel Einhorn glänzte wie gewohnt mit seinen besten I-A-Ideen. Irmela übernimmt gerne den vernünftigeren Part ohne altklug zu wirken. Meine Bewertung: 4 von 5 Sternen

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„Rosa Räuberprinzessin – und das Törtchen – Geheimnis“ geschrieben von Annette Roeder im cbj Verlag erschienen. Mit 90 Seiten. Die kleine Rosa ist 7 Jahre alt und spielt am liebsten mit ihrer besten Freundin Irmela Räuberprinzessin. Sie hat noch ältere Brüder die auch manchmal mit Spielen. Im Garten hat Rosa ein rosa Gartenschloss, Namens Schloss Rosawinkel. Auch mehrere Haustiere gibt es, darunter ist der Esel – den versteht Rosa nämlich und nur sie kann sein rosa Einhorn sehen. Eines Morgens als Rosa und Irmela noch schlafen, werden sie von ihrem Bruder Rocca aufgeweckt. Nach dem Frühstück geht es gleich zum Esel Einhorn und dann in das Gartenschloss. Als sie eintreten bemerken sie, dass alles unordentlich aussieht und hören jemanden schnarchen. Beide Mädchen und der Esel erschrecken und überlegen wie es weitergehen soll. Rosa steigt vorsichtig die Stiege ins kleine Dachgeschoß hoch und bemerkt wie ein kleiner Dachs auf ihren Kuschelkissen ruhig schläft. Sie freut sich riesig! Bald wird der kleine wach und ist richtig niedlich. Sie nehmen ihn mit, geben ihm was zu essen und wollen ihn behalten. Aber Rosa’s Mutter hat was dagegen, der Waschbär ist ein Wildtier und gehört wieder zurück in den Wald. Das will Rosa nicht und deshalb gehen sie zu Irmela nach Hause und ihr Papa hat nichts dagegen. Irmela’s Papa ist Bäcker und hat ein eigenes Geschäft. Er arbeitet gerade an kleinen hübschen Erdbeertörtchen für ein Testessen für ein Brautpaar. Die Tiere sollen in den Garten und die Mädchen sollen kurz im Geschäft aushelfen. Als plötzlich der Bäcker ruft, dass jemand seine Erdbeertörtchen gestohlen hat. Alle Kunden im Geschäft schauen sich um und das große Suchen beginnt! Wer hat die Törtchen gestohlen? Kann der Bäcker noch welche backen bevor das Brautpaar zum Testessen kommt? Wird Rosa den Waschbären behalten können? Wie wird der Dieb überführt werden? Meine Meinung: Eine süße Geschichte mit wunderbaren Illustrationen die sich durch das ganze Buch ziehen. Unterteilt in kurzen Kapiteln. Zu Beginn des Buches ist „Rosas Lied“ geschrieben - ein toller Text. Ich kann das Buch super weiterempfehlen. 5 von 5 Sternen

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