Sie haben sich erfolgreich zum "Mein Buchentdecker"-Bereich angemeldet, aber Ihre Anmeldung noch nicht bestätigt. Bitte beachten Sie, dass der E-Mail-Versand bis zu 10 Minuten in Anspruch nehmen kann. Trotzdem keine E-Mail von uns erhalten? Klicken Sie hier, um sich erneut eine E-Mail zusenden zu lassen.

Rezensionen zu
Zum wilden Eck

Fritzi Sommer

(7)
(5)
(0)
(0)
(0)
€ 8,99 [D] inkl. MwSt. | € 8,99 [A] | CHF 13,00* (* empf. VK-Preis)

Einfach super in allen Hinsichten!

Von: Jessica Studer aus Hägendorf (Schweiz)

14.07.2016

Das Buch finde ich wirklich sehr gelungen, man fühlt sich als Hundehalterin direkt in Josi hineinversetzt. Gerade die Erzählungsperspektive aus der Sicht des Hundes finde ich sehr spannend und witzig. Es ist einfach mal was anderes und ich LIEBE es! Das ganze Buch fesselt einen und man kann entweder vor lauter Spannung nicht aufhören zu lesen, oder weil es gerade so amüsant ist. Ein paar laute Lacher konnte ich mir beim Lesen einfach nicht verkneifen. Ich mag Henri und seine Kameraden einfach ganz doll. Nach 2 Tagen lesen war das Buch auch schon zu Ende und ich vermisse die 3 Mopshunde und ihre Abenteuer jetzt schon! Ich musste oft an meinen eigenen Hund denken und fragte mich, ob er wohl auch so über uns und die Welt denkt.. ;-) Total freudig durfte ich feststellen, dass ein zweiter Teil im Juni erschienen ist, den ich natürlich sofort gekauft habe! Ich hoffe sehr, sehr, sehr, dass es noch viele, viele weitere Geschichten von Henri & Co. geben wird, sonst wäre mein Leben gleich so leer, man schliesst die drei einfach sofort in's Herz. Alles in allem ein sehr kurzweiliger, spannender und lustiger Roman – perfekt für den lockeren Lesespass im Sommer. Ich hoffe sehr, dass Fritzi Sommer unsere Wünsche zu lesen bekommt und sich noch viele weitere Henri-Geschichten erdenken wird :-)

Lesen Sie weiter

Die Geschichte: Henri, Viktor und Wilma genießen ihr ruhiges Mopsleben in einem modernen Loft in der Hamburger Hafen-City mit Frauchen Josi, einer Scheidungsanwältin. Wobei nicht alle drei Hunde gleichermaßen zufrieden sind, denn Henri sehnt sich doch eher nach etwas Action. Mit großer Begeisterung sieht er Krimis im Fernsehen und weiß beim “Tatort” schon immer früh, wer der Mörder ist. Aber vor Sherlock Holmes hat er doch Respekt: dessen Fälle sind nicht so leicht zu knacken. Mit dem überraschenden Tod von Josis Onkel Fritz ist es dann auch tatsächlich schnell mit der heimischen Ruhe vorbei, denn sie erbt das “Wilde Eck” von ihm: einen Campingplatz am Strand. Henri ist begeistert, als Josi die Hunde ins Auto packt, um sich vor Ort einmal umzusehen. Dort lernt sie Conny kennen, die Nachbarin von Fritz und freundet sich schnell mit ihr an. Nach einem lustigen Grillabend findet das Mops-Trio morgens Conny, die tot in ihrer Hollywoodschaukel sitzt. Entsetzen macht sich breit – und die Ermittlerinstinkte von Henri erwachen … Meine Meinung: Wer gerne Krimis mit viel Humor und ungewöhnlichen Ermittlern liest, der ist hier genau richtig. Henri und seine Mitmöpse Viktor und Wilma sind drei ganz unterschiedliche Typen, die ihre jeweiligen Fähigkeiten immer bestmöglich einsetzen können, um am Ende auch die kniffligsten Fälle zu lösen. Natürlich geht das nicht so schnell, deshalb ist das Tempo dieses Krimis auch eher gemächlich und weniger actionreich. Das liegt hauptsächlich an den oft begriffsstutzigen Menschen, die die Genialität der Hunde einfach nicht erkennen wollen. Ein Mops, der aufgeregt von seinen neuesten Ermittlungserfolgen berichtet, klingt in den Ohren der Zweibeiner nur wie ein bellender Hund, der mal Gassi gehen möchte oder sich einen vollen Futternapf wünscht – was bei Wilma gar nicht so abwegig ist. Aber Henri lässt niemals locker, gegen alle Widerstände kämpft er an, um am Ende der Polizei den Täter zu präsentieren. Doch ganz ohne Hilfe schafft auch er es nicht, deshalb spielen noch weitere Vierbeiner eine wichtige Rolle in diesem Buch. Die Dialoge sind sehr humorvoll, was nicht zuletzt daran liegt, dass die Vierbeiner unsere menschlichen Redewendungen oft etwas zu ernst nehmen oder sich über widersprüchliche Verhaltensweisen wundern. Neben den drei Ermittlerhunden stehen natürlich auch einige Menschen im Mittelpunkt. Allen voran Frauchen Josi, die eigentlich Josephine Hartmann heißt. Sie war mir ganz sympathisch, wenngleich sie im Lauf der Story erst etwas auftauen und lockerer werden muss. Dafür sorgt maßgeblich auch Conny, die freundliche Nagelstudiobesitzerin, die schnell Josis harte Schale knackt und sie für das einfache Leben abseits der schicken Hafen-City begeistern kann. Der Kriminalfall ist gut durchdacht und kann mit einigen Wendungen und Überraschungen auch für Spannung sorgen. Mir hat das erste Abenteuer von Henri, Viktor und Wilma bestens gefallen und ich freue mich schon auf die Fortsetzung, die kürzlich erschienen ist. Fazit: Ein zwar eher ruhiger, dafür umso humorvollerer Krimi, in dem drei lustige Vierbeiner dafür sorgen, dass auch die Polizei am Ende den richtigen Riecher hat.

Lesen Sie weiter

Frauchen Josi geht es gerade nicht so gut. Frisch getrennt lässt sich die Rechtsanwältin von Henri, Viktor und Wilma trösten. Die Drei sind Möpse und lieben ihr Leben im schicken Hamburg sehr, doch irgendwie ist es auch ein bisschen langweilig. Da kommt Josis Erbschaft doch gerade recht. Ihr Onkel Fritz ist gestorben und hat seiner Nichte einen Campingplatz in Prerow vermacht, oben an der Küste in Mecklenburg-Vorpommern. Für Josi ist der Campingplatz nicht gerade ein Traumziel, doch ansehen will sie sich ihr Erbe schon und dann entdeckt sie, dass sich der ererbte Campingplatz in traumhafter Lage befindet. Einige Bauherren haben das allerdings auch schon entdeckt. Den Möpsen gefällt das Abenteuer Campingplatz sehr. Hier ist jede Menge los. Hier gibt es viel zu entdecken. Und plötzlich ist die gute Seele des Campingplatzes tot. Conny sitzt einfach so in ihrer Hollywoodschaukel. Das kann doch nicht mit rechten Dingen zugehen! Erst Onkel Fritz. Jetzt Conny? Na, jetzt werden die Möpse aber lebendig, ist schnüffeln doch ihr liebstes Handwerk! Da Mops Henri Zuhause in Hamburg am liebsten Tatort guckt, ist er auf dem Campinghaus sogleich in seinem Element! "Zum wilden Eck - Ein Mops-Krimi" - wie der Titel schon vermuten lässt, hier handelt es sich nicht um einen blutrünstigen Krimi. Ganz im Gegenteil! Von Seite zu Seite hatte ich eher ein Dauerschmunzeln im Gesicht! Erzählt wird die Geschichte von Henri, dem Mops, der so gerne Tatort guckt. Herrlich, wie die drei Hunde gemeinsam ermitteln! Ihre Gedanken und Dialoge sind einfach göttlich! Ich habe schon immer gewusst, dass Hunde in die Seele eines Menschen gucken können und das sage ich als Nichttierhalter. "Zum wilden Eck - Ein Mops-Krimi" - eher Komödie als Krimi, aber auf alle Fälle ein tolles Lesevergnügen! Und die Gegend rund um Prerow ist wirklich einfach traumhaft!

Lesen Sie weiter

Zweieinhalb Möpse ermittlen ...

Von: Carmen Vicari

03.07.2015

Josephine Hartmann kann es nicht fassen – ihr geliebter Onkel ist tot. Einfach plötzlich und unerwartet wurde er tot in seinem Campingwagen gefunden. Aber Josi bleibt nur wenig Zeit zum trauern, denn schon erhält sie die nächste Botschaft, sie hat geerbt – den Campingplatz ihres Onkels. Da Josi derzeit eh ein wenig Ablenkung sucht, um mit ihrem Liebeskummer zurecht zu kommen, beschließt sie einen Ausflug zum Campingplatz zu unternehmen und sich ihr Erbe mal anzusehen. Mit dabei sind Henri, Viktor und Wilma. Dabei handelt es sich nicht um Kinder, sondern um Möpse, naja, beinahe, denn Henri ist nur ein halber Mops. Seine Mutter war leider kein Mops, so dass Henri ein wenig unter seiner Andersartigkeit leidet. Das hat er aber schnell wieder vergessen, denn Henri wittert, dass an Onkel Fritz Tod etwas nicht stimmen kann. Und da er sowie so schon gerne Tatort schaut, bildet er auf dem Campingplatz sein eigenes Ermittlerteam, mit dem er den Fall Fritz aufklären will. Doch ehe Henri diesen Fall lösen kann, liegt auch schon die nächste Tote in der Hollywoodschaukel. So langsam brennen Henri die Pfoten. Wer steckt hinter den Anschlägen und wie kann so ein kleiner halber Mops den oder die Täter überführen? Die Geschichte wird aus der Sicht von Henri erzählt, was eine ganz neue Perspektive auf das Geschehen wirft. Der Schreibstil ist flüssig, satirisch und sehr unterhaltsam sowie mitreißend. Die Autorin gibt dem Leser Einblicke in das Denken und Leben eines halben Mops, der von zwei Vollmöpsen begleitet wird. Dabei ist das Trio manchmal so tollpatschig, wie man es von Möpsen erwartet und sorgt so für eine wundervolle humoristische Unterhaltung, bei der man entweder schmunzeln oder sogar lachen muss. Der Fall selbst stellt sich auch für Nicht-Möpse zunächst sehr knifflig dar. Zwar hat man den Fall am Ende schneller gelöst als die Hunde, jedoch ist der Weg zur Auflösung und wie sie das den Zweibeinern klar und verständlich machen, dann die Hürde. Alle drei Hunde sind auf ihre Art liebenswert und gut gezeichnet. Man findet schnell Zugang zu dem Buch und den (Halb-)Möpsen, so dass man hofft, es wird bald eine Fortsetzung bzw. ein neuer Fall für die drei geben. Fazit: Nach dem Buch sieht man definitiv Möpse mit anderen Augen und überlegt, was die kleinen Kerlchen wohl gerade von uns Zweibeiner denken. Eine wundervolle Sommerlektüre, auch für Katzenliebhaber geeignet.

Lesen Sie weiter

richtig gute Sommer-Unterhaltung

Von: CogitoLeider

28.06.2015

Wenn man in diesem Sommer ein Buch sucht, bei dem man das richtige Sommer-Feeling haben kann, dann gehört 'Zum wilden Eck' ganz bestimmt in die engere Auswahl. Nach dem Motto 'nomen est omen', denn wer Fritzi Sommer heißt, der kann auch Sommer, oder? Vom ersten Satz an ist klar, dass es sichhier um lockere Unterhaltung handelt, die von den Mops-Charakteren lebt. Und zwar konsequent und durch alle Höhen und Tiefen der Handlung. Denn Henris Erzählstil, so einzigartig er ist, wird durchgehalten und das hat mir richtig, richtig gut gefallen. So hatte ich auch während des Lesens (bis auf ein paar Ausnahmen) ein Dauergrinsen im Gesicht, das nur dann verschwand, wenn ich laut lachen musste. Die Handlung ist durchaus abwechslungsreich und gut durchdacht, wobei ich zwischendurch einen ganz anderen Verdacht hatte, was mich positiv überraschte. Sicherlich ist manches für Nichthundemenschen etwas schwer nachvollziehbar, wobei ich mir natürlich die Frage stelle, ob Möpse nun wirklich Hunde sind, allerdings finde ich es gut, dass die Autorin bei all der Vermenschlichung nicht übertreibt und Hund Hund bleiben darf. Das hebt dieses Buch angenehm von anderen Büchern ab, wie ich finde. Die Schemata mancher Gags nutzte sich leicht ab, fand ich, aber insgesamt ist der Humor in diesem Buch sehr groß geschrieben und erreicht ein schönes Niveau, also nicht platt und schon tausend Mal gelesen, sondern eher fein und hintergründig. Stilistisch gibt es nichts zu meckern, schließlich kommt Henri aus gutem Hause und versteht es, mit Wortwitz zu spielen. Die Protagonisten sind liebenswert und stimmig, die Beschreibungen treffend und ich hatte die verschiedenen Charaktere genau vor Augen. Dabei half ohne Zweifel der Hundeblick auf uns Menschen, der treffend beschreibt. Und ja, ich würde so gerne eine Fortsetzung lesen. Denn die 'Hundebande' lässt noch viele Fragen offen. Ich sag nur 'Locke'. Da ist doch noch was zu erzählen, oder? Fazit? Absolute Leseermpfehlung für Freunde guter, aber leichter Lektüre. Und für Hundemenschen sowieso.

Lesen Sie weiter

Zum wilden Eck

Von: Chrissa

25.06.2015

Ihr sucht einen lustigen Krimi für zwischendurch? Dann kann ich allen Tierliebhabern und allen die es noch werden wollen den Mops Krimi " Zum wilden Eck" empfehlen. Es ist sehr lustig, amüsant und erfrischend. Zum Inhalt (evtl. Spoiler vorhanden): In diesem Buch geht es um die Möpse Henri, Victor und Wilma, die zufrieden bei ihrem Frauchen Josi leben. Plötzlich jedoch stirbt Josis Onkel und vererbt ihr unerwartet seinen Campingplatz. Beim Campingplatz gibt es für die Möpse jede Menge zu entdecken. Doch dann gibt es die erste Tote beim Campingplatz. Die Möpse beginnen zu ermitteln. Meine Meinung: Ein wirklich sehr lustiger Mopskrimi. Er hat mich sehr gut unterhalten, ich habe Tränen gelacht! „smile“-Emoticon Es ist mal was anderes: Möpse die in der Rolle von Ermittlern schlüpfen um rauszufinden, wer der Mörder ist. „wink“-Emoticon Der Schreibstil ist wirklich super und auch die Geschichte hat mir alles in allem sehr gut gefallen! „smile“-Emoticon Ich hätte nicht gedacht, dass auch ein Mopskrimi so gut unterhalten kann! Alles in allem wirklich ein super Schmöcker für zwischendurch! „wink“-Emoticon Ich vergebe 5 Sterne! Hier die Seite des Verlags: http://www.randomhouse.de/…/Zum-w…/Fritzi-Sommer/e471669.rhd

Lesen Sie weiter

Ein Buch für Hundeliebhaber?! Ja, und wie... Das Cover ist ein echtes Highlight und ein absoluter Hingucker. Ich finde es total niedlich. Ich habe es gesehen und war sofort total begeistert. Ein Buch für echte Hundefans und eine tolle Lektüre für Zwischendurch. Das Buch hat mir von der ersten Seite an gut gefallen. Der Schreibstil der Autorin ist gut und unterhaltsam. Fritzi Sommer schreibt locker flockig. Das Buch liest sich einfach so runter und man merkt gar nicht wie die Zeit vergeht. Mich hat es stellenweise immer wieder zum lauten Lachen gebracht. Erzählt wird die Geschichte aus der Sicht des Mopses Henri. Der Vierbeiner hat einen unterhaltsamen Blick auf die Welt. Wir Zweibeiner sind im immer wieder ein großes Rätsel und wenn man so darüber nachdenkt ist das nicht immer so verwunderlich. Henri ist nicht nur ein fürsorglicher Hund –den Frauchen Josi hat sich gerade frisch getrennt und da brauch man eine starke Hundeschulter -, sondern hat auch eine Vorliebe für Tatorte und Kriminalfälle. Ein echter Todesfall auf dem neuen Camping Platz kommt dem klugen Hund dann natürlich recht. Henri ist alles andere als auf den Kopf gefallen und fängt natürlich sofort an zu ermitteln. Auch der Krimifall war interessant, aber ich hatte den Täter doch relativ schnell entlarvt und konnte so den Fall schon vor Henri klären. Fand ich aber nicht so tragisch, weil es auch lustig war ihm dabei zu sehen und ich denke der Krimi an sich stand im generellen nicht im Vordergrund der Geschichte. Die ganze Hundefamilie ist total liebenswert. Ich habe sie alle sofort ins Herz geschlossen. Vor allem Fressmaschine Wilma war der Knaller. Fazit: Seit dem Buch sehe ich Möpse nun mit ganz anderen Augen. Was wohl in ihren kleinen Köpfchen vorgeht?! Wer weiß ;)Zwar kommt der Krimi etwas zu kurz, aber das fällt eigentlich kaum auf da die Geschichte einfach so gut ist. Denn auch ohne den Krimi wäre die Geschichte total nett gewesen, weil die ganze Hundefamilie einfach total lustig und liebenswert ist.

Lesen Sie weiter

Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.