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Rezensionen zu
Zum wilden Eck

Fritzi Sommer

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richtig gute Sommer-Unterhaltung

Von: CogitoLeider

28.06.2015

Wenn man in diesem Sommer ein Buch sucht, bei dem man das richtige Sommer-Feeling haben kann, dann gehört 'Zum wilden Eck' ganz bestimmt in die engere Auswahl. Nach dem Motto 'nomen est omen', denn wer Fritzi Sommer heißt, der kann auch Sommer, oder? Vom ersten Satz an ist klar, dass es sichhier um lockere Unterhaltung handelt, die von den Mops-Charakteren lebt. Und zwar konsequent und durch alle Höhen und Tiefen der Handlung. Denn Henris Erzählstil, so einzigartig er ist, wird durchgehalten und das hat mir richtig, richtig gut gefallen. So hatte ich auch während des Lesens (bis auf ein paar Ausnahmen) ein Dauergrinsen im Gesicht, das nur dann verschwand, wenn ich laut lachen musste. Die Handlung ist durchaus abwechslungsreich und gut durchdacht, wobei ich zwischendurch einen ganz anderen Verdacht hatte, was mich positiv überraschte. Sicherlich ist manches für Nichthundemenschen etwas schwer nachvollziehbar, wobei ich mir natürlich die Frage stelle, ob Möpse nun wirklich Hunde sind, allerdings finde ich es gut, dass die Autorin bei all der Vermenschlichung nicht übertreibt und Hund Hund bleiben darf. Das hebt dieses Buch angenehm von anderen Büchern ab, wie ich finde. Die Schemata mancher Gags nutzte sich leicht ab, fand ich, aber insgesamt ist der Humor in diesem Buch sehr groß geschrieben und erreicht ein schönes Niveau, also nicht platt und schon tausend Mal gelesen, sondern eher fein und hintergründig. Stilistisch gibt es nichts zu meckern, schließlich kommt Henri aus gutem Hause und versteht es, mit Wortwitz zu spielen. Die Protagonisten sind liebenswert und stimmig, die Beschreibungen treffend und ich hatte die verschiedenen Charaktere genau vor Augen. Dabei half ohne Zweifel der Hundeblick auf uns Menschen, der treffend beschreibt. Und ja, ich würde so gerne eine Fortsetzung lesen. Denn die 'Hundebande' lässt noch viele Fragen offen. Ich sag nur 'Locke'. Da ist doch noch was zu erzählen, oder? Fazit? Absolute Leseermpfehlung für Freunde guter, aber leichter Lektüre. Und für Hundemenschen sowieso.

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Zum wilden Eck

Von: Chrissa

25.06.2015

Ihr sucht einen lustigen Krimi für zwischendurch? Dann kann ich allen Tierliebhabern und allen die es noch werden wollen den Mops Krimi " Zum wilden Eck" empfehlen. Es ist sehr lustig, amüsant und erfrischend. Zum Inhalt (evtl. Spoiler vorhanden): In diesem Buch geht es um die Möpse Henri, Victor und Wilma, die zufrieden bei ihrem Frauchen Josi leben. Plötzlich jedoch stirbt Josis Onkel und vererbt ihr unerwartet seinen Campingplatz. Beim Campingplatz gibt es für die Möpse jede Menge zu entdecken. Doch dann gibt es die erste Tote beim Campingplatz. Die Möpse beginnen zu ermitteln. Meine Meinung: Ein wirklich sehr lustiger Mopskrimi. Er hat mich sehr gut unterhalten, ich habe Tränen gelacht! „smile“-Emoticon Es ist mal was anderes: Möpse die in der Rolle von Ermittlern schlüpfen um rauszufinden, wer der Mörder ist. „wink“-Emoticon Der Schreibstil ist wirklich super und auch die Geschichte hat mir alles in allem sehr gut gefallen! „smile“-Emoticon Ich hätte nicht gedacht, dass auch ein Mopskrimi so gut unterhalten kann! Alles in allem wirklich ein super Schmöcker für zwischendurch! „wink“-Emoticon Ich vergebe 5 Sterne! Hier die Seite des Verlags: http://www.randomhouse.de/…/Zum-w…/Fritzi-Sommer/e471669.rhd

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"Ein Leben ohne Mops ist möglich, aber sinnlos." (Loriot) Der Mops ist gerade schwer in Mode. Somit war es nur eine Frage der Zeit, bis die kleinen, kompakten Hunde Eingang als Ermittler in die Krimilandschaft finden. In Fritzi Sommers Kriminalroman "Zum wilden Eck" bemüht sich ein Mops-Trio um die Aufklärung zweier mysteriöser Todesfälle. Die wiederum sind auf dem in Prerow gelegenen Campingplatz "Zum wilden Eck" geschehen, den Josi, das Frauchen der Möpse, jüngst geerbt hat. Als glühende "Tatort"-Fans verfügen die Vierbeiner Henri, Victor und Wilma selbstverständlich über genügend kriminalistischen Sachverstand und halten ihre Spürnasen aufmerksam in den Ostsee-Wind. Die Autorin Tina Wolf hat mich schon mit ihren beiden Romanen "Kein Kind ist auch (k)eine Lösung" und "Mit zwei Pampelmusen auf den Himalaya" begeistern können. Unter dem Pseudonym Fritzi Sommer begibt sich die Schriftstellerin aus Hamburg mit "Zum wilden Eck" auf neues Terrain und erfindet auch gleich ein neues Sub-Genre: Den Mops-Krimi. Treu geblieben ist sie dabei dem Humor, der auch in ihren beiden bereits erwähnten Romanen nicht zu kurz kommt. Mit Leit-Mops Henri, dem klugen Senior Victor und der leicht adipösen Wilma, die nicht gerade die hellste Kerze auf der Torte, dafür aber umso liebenswerter ist, toben drei echte Charakterköpfe durch die turbulente Geschichte. Die Gespräche der vierbeinigen Schnüffler untereinander bieten immer wieder Anlass zum Schmunzeln. Einfach köstlich, diese Mops-Dialoge! Weniger sympathisch wirkt hingegen Frauchen Josi, die für mich zu unterkühlt daherkommt. Dafür sind die Nebenfiguren fast so stark wie die tierischen Protagonisten: Mit einem Augenzwinkern nimmt Fritzi Sommer die Campingplatz-Klientel auf die Schippe - sehr zum Vergnügen des Lesers. Die Krimi-Handlung bringt den Leser zwar nicht um den Schlaf, ist aber gut durchdacht, wenn auch teilweise ein wenig vorhersehbar. Für Leser, die es unblutig mögen, jedoch auf ein gewisses Quantum Spannung trotzdem nicht verzichten möchten, ist diese Lektüre perfekt. Sonnentage, Ostseestrand und Kiefernwälder beschreibt die Autorin so anschaulich, dass im Nu pures Ferienfeeling und die Sehnsucht nach Sand und Wellen aufkommt. "Zum wilden Eck" ist ein humorvolles Buch, dem auf jeden Fall ein fester Platz im Urlaubsgepäck gebührt!

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Ein Buch für Hundeliebhaber?! Ja, und wie... Das Cover ist ein echtes Highlight und ein absoluter Hingucker. Ich finde es total niedlich. Ich habe es gesehen und war sofort total begeistert. Ein Buch für echte Hundefans und eine tolle Lektüre für Zwischendurch. Das Buch hat mir von der ersten Seite an gut gefallen. Der Schreibstil der Autorin ist gut und unterhaltsam. Fritzi Sommer schreibt locker flockig. Das Buch liest sich einfach so runter und man merkt gar nicht wie die Zeit vergeht. Mich hat es stellenweise immer wieder zum lauten Lachen gebracht. Erzählt wird die Geschichte aus der Sicht des Mopses Henri. Der Vierbeiner hat einen unterhaltsamen Blick auf die Welt. Wir Zweibeiner sind im immer wieder ein großes Rätsel und wenn man so darüber nachdenkt ist das nicht immer so verwunderlich. Henri ist nicht nur ein fürsorglicher Hund –den Frauchen Josi hat sich gerade frisch getrennt und da brauch man eine starke Hundeschulter -, sondern hat auch eine Vorliebe für Tatorte und Kriminalfälle. Ein echter Todesfall auf dem neuen Camping Platz kommt dem klugen Hund dann natürlich recht. Henri ist alles andere als auf den Kopf gefallen und fängt natürlich sofort an zu ermitteln. Auch der Krimifall war interessant, aber ich hatte den Täter doch relativ schnell entlarvt und konnte so den Fall schon vor Henri klären. Fand ich aber nicht so tragisch, weil es auch lustig war ihm dabei zu sehen und ich denke der Krimi an sich stand im generellen nicht im Vordergrund der Geschichte. Die ganze Hundefamilie ist total liebenswert. Ich habe sie alle sofort ins Herz geschlossen. Vor allem Fressmaschine Wilma war der Knaller. Fazit: Seit dem Buch sehe ich Möpse nun mit ganz anderen Augen. Was wohl in ihren kleinen Köpfchen vorgeht?! Wer weiß ;)Zwar kommt der Krimi etwas zu kurz, aber das fällt eigentlich kaum auf da die Geschichte einfach so gut ist. Denn auch ohne den Krimi wäre die Geschichte total nett gewesen, weil die ganze Hundefamilie einfach total lustig und liebenswert ist.

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