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Rezensionen zu
Asphaltseele

Gregor Weber

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Hier gilt die Devise, entweder mag man Ruben Rubeck, oder man hasst ihn. Etwas dazwischen wird es, glaube ich, nicht geben. Und ich? Ich mag ihn. Ruben qualmt wie ein Schornstein und säuft wie ein Loch. Am liebsten sitzt er seine Arbeitszeit im Büro ab und wehe ihm kommt einer quer, der hat nichts zu lachen. Dafür musste ich beim Lesen "leider" sehr viel lachen. Da ich viele Jahre in Frankfurt gelebt habe, weiß ich wie es im Bahnhofsviertel zugeht. Dieses Umfeld hat Gregor Weber ganz gut getroffen, wenn ich auch den "Schlabbekicker" nicht kenne, kann ich mir sehr gut vorstellen, wie diese Kneipe aussieht und das entsprechende Klientel das sich dort den Tag, den Abend oder die Nacht vertreibt. Leider lässt das frankforderische Gebabbel (der Dialekt), manchmal sehr zu wünschen übrig. Zudem sollte man wissen, das die rauhe Ausdrucksweise hier sehr hervor sticht, also ein Bahnhofsviertel-Jargon. Aber es passt hervorragend zur Umgebung des Thrillers und zu Rubeck´s Sprüchen und seinem ganzen Verhalten. Das Buch ist in zwei Ebenen aufgeteilt. Einmal hier und heute in Frankfurt und dann erfolgen Rückblicke ins Jahr 1999 in einen KFOR-Einsatz im Kosovo. Ich hatte erst keinen richtigen Zusammenhang gesehen zwischen diesen Kapiteln, bis mit einem Satz und einer Namensnennung mir auf einmal alles klar wurde. Letztendlich hat sich ein logischer und runder Schluss gebildet. Sehr spannend fand ich, das ich beim Lesen der Geschichte keine Ahnung hatte, wie sie am Ende ausgehen sollte. Durch die relativ kurze Satzbildung und die schnelle Szenenwechsel lässt sich die Geschichte gut und flüssig lesen. Ich würde mich sehr freuen, noch mehr von Ruben Rubeck zu erfahren, da ich schräge und nicht alltägliche Ermittler klasse finde, wenn hier vielleicht auch ein klitzekleines bisschen übertrieben wurde. Empfehlenswert für alle, die nicht diese 08/15 Kommissare mögen, sondern einen Ermittler mit Kanten, Ecken, lustigen Sprüchen und der oftmals "alle Fünfe gerade sein lässt"

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Inhalt Ruben Rubeck war als Soldat im Kosovo. Zwischenzeitlich ist er 47 Jahre alt, geschieden und Kriminalkommissar in Frankfurt, wo er im Bahnhofsviertel Dienst tut. Nach mehreren Feierabendbier in seiner Stammkneipe gerät er auf dem Heimweg zwischen zwei Fronten und erschiesst, wie sich später herausstellt, den Bodyguard einer osteuropäischen Milieu-Größe. Schon bei seiner Anhörung wegen des Schusswaffengebrauchs ist ein LKA-Beamter anwesend, darauf kann sich Rubeck zunächst keinen Reim machen. Doch nachdem er zusammen geschlagen wird, taucht eben dieser LKA-Beamte, Nawrocki, wieder auf und will ihn übergangsweise abwerben und auf den kosovarischen Gangsterboss ansetzen, dem Kriegsverbrechen zugeschrieben werden, für die er nie zur Verantwortung gezogen werden konnte. Rubeck hat das Elend im Kosovo gesehen und fühlt sich verpflichtet, Nawrocki zu helfen, doch er wird verfolgt und gerät in Lebensgefahr und plötzlich kann er niemandem mehr trauen, nicht einmal den eigenen Kollegen. Protagonist Ruben Rubeck wäre vermutlich der Letzte, an den man bei einer Imagekampagne für die Polizei denken würde, er trinkt und raucht zu viel, treibt dafür zu wenig Sport und seine Motivation hat auch schon bessere Zeiten erlebt. Sein Herz trägt er auf der Zunge, was ihm nicht immer die Sympathie der Kollegen einbringt, entsprechend ist er ein Einzelkämpfer. Der sehr lockere Schreibstil des Autors tritt insbesondere in der Sprache des Protagonisten deutlich hervor. Meine Gedanken zum Buch Es gibt zwei Handlungsstränge. Einer spielt im Kosvo zum Ende der 1990er Jahre und erzählt von einem Spezialkommando, das einen Einsatz hat, bei dem einiges schief geht. Im zweiten Handlungsstrang schreibt Gregor Weber über die Ereignisse in Frankfurt in der Gegenwart. Der Spannungsbogen war anfangs eher eine Wellenlinie, mal ging es ruhig zu, mal war es sehr spannend, zum Ende hin war die Geschichte gleichbleibend spannend, wobei mir der Showdown zu plötzlich kam und sicherlich war auch die eine oder andere Szene unrealistisch. Ich vergebe vier von fünf Sterne und hoffe, dass das nicht der letzte Fall von Ruben Rubeck war.

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Asphaltseele

Von: SophieNdm

27.10.2016

Inhalt: »Mein Name ist Ruben Rubeck. Ich bin siebenundvierzig, sehe aus wie siebenundfünfzig und fühle mich manchmal wie siebenundachtzig. Geschieden, kinderlos und Kriminalkommissar, was in meinem Alter ein lächerlich niedriger Dienstgrad ist, aber das geht mir am Arsch vorbei. Ich komme zurecht. Das Frankfurter Bahnhofsviertel ist mein Revier. Viele denken, ich würde da wohnen, weil es bei mir für mehr nicht reicht, weil ich mich im Dreck wohlfühle und mit meinem Gesicht sowieso nirgends sonst in Frankfurt eine Wohnung bekäme, aber das stimmt nicht. Ich hab’s einfach gerne nah zur Arbeit.« Meine Meinung: "Asphaltseele" ist schon ein sehr spezieller Thriller. Es gibt ziemlich viele vulgäre und oft umgangssprachliche Ausdrucksweisen, was mich aber absolut nicht gestört hat. Ich empfand das Buch aber nicht als Thriller im klassischen Sinn, da der Schreibstil sehr humorvoll und selbstironisch ist. Das hat mir beim hören sehr viel Spaß bereitet. Der Fall mit dem Ruben Rubeck konfrontiert wird ist schon relativ spannend und interessant: Thema Balkankrieg. Es ist jetzt aber auch nicht der spannendste Thriller-Fall den ich bisher kennen gelernt habe. Das Ende des Falls war relativ vorhersehbar, was der Geschichte aber keinen Abbruch getan hat. Auch Ruben Rubeck als Charakter fand ich super sympathisch und lustig. Immer diese coolen Sprüche und die Schlagfertigkeit, einfach toll! Zum Hörbuch: Der Thriller wird von Gregor Weber selbst vorgelesen, was ich absolut super fand. Es ist einfach was anderes ein Buch zu hören, was vom Autor gesprochen wird. Er hat sich super in die einzelnen Charaktere versetzt und auch alle mit verschiedenen Stimmen und unterschiedlich ausgeprägten Dialekt versehen. Die Betonung und die Lesegeschwindigkeit fand ich auch super und ich musste wirklich oft schmunzeln. Auch die Länge des gekürzten Hörbuchs ist mit 4 Cds optimal. Fazit: "Asphaltseele" ist kein Thriller im herkömmlichen Sinn. Dennoch habe ich mich gut unterhalten gefühlt und kann jedem Empfehlen sich das Hörbuch zu kaufen! Ich würde auf jeden Fall einen weiteren Ruben Rubeck Thriller lesen oder hören.

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Roter Himmel

Von: wal.li

24.10.2016

Die Karriere des Polizisten Ruben Rubeck - sein Vater war etwas speziell - hat nie wirklich stattgefunden. Und nun fristet er sein Dienst in den weniger angesagten Vierteln Frankfurts. Nach einer Kneipentour auf dem Weg nach hause, erwischt Rubeck genau den einen Moment, in dem er die Möglichkeit hat, einen Menschen zu retten, der von zwielichtigen Gestalten beschossen wird. Natürlich schließt sich eine interne Untersuchung an die Ereignisse an. Mehr als erstaunt ist Rubeck jedoch als ein höherer LKA-Beamter an ihn herantritt und ihn bittet, eine Art Überwachung des angeschossenen Opfers zu übernehmen, der inzwischen im Krankenhaus angekommen ist. Was ist mit Ruben Rubeck passiert? Bevor er Polizist wurde, war er als Zeitsoldat im auch im ehemaligen Jugoslawien stationiert. Nicht immer leicht zu ertragen, sind die Erlebnisse in der Einheit. Aber das macht Rubeck nicht groß zum Thema. Auch wenn er als Polizist keine besonders auffälligen Leistungen bringt, ist er doch nicht unbeliebt auf der Wache und hat auch einigen Rückhalt bei den Kollegen. So langsam allerdings scheint sein Guthaben in die Nähe des Aufgebrauchtseins zu kommen. Und nun diese Sache mit der Schießerei. Doch da Rubeck offensichtlich in Notwehr und zum Schutz des Opfers gehandelt hat, wird die Sache nicht an die große Glocke gehängt. Und dann der Auftrag, was mag dahinter stecken, welches könnte das große Komplott sein? Wer zieht die Fäden? Der Lesung des Autors merkt man an, dass er Freude daran hatte, seinen Charakteren mit Betonungen und lokalen Ausprägungen der Sprachmelodie, jeweils eine eigene Stimme zu verleihen. Dadurch wirkt der Vortrag sehr lebendig und plastisch. Durch die verschiedenen Intonationen, die kurzen Sätze und die schnellen Szenenwechsel wird man fast des Atems beraubt. Doch in Andeutungen, Gedanken und Wünschen kommt auch die Emotion nicht zu kurz. Nur eine Kleinigkeit könnte man vermissen, der innere Zusammenhang. Da wecken Andeutungen und die verschiedenen Zeitebenen in denen die Handlung angesiedelt ist Erwartungen, die sich mitunter als trügerisch erweisen könnten.

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Buchhandlung Klein Inh. Hermann Klein

Von: Hermann Klein aus Rottweil

14.10.2016

Spannend bis zur letzten Seite. Gute Beschreibung der jeweiligen Örtlichkeit. Knappe Dialoge, die den verschiedenen Personen entsprechen. ein empfehlenswerter, rasant geschriebener Krimi.

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Asphaltseele ist ein Thriller, den ich so niemals erwartet hätte. Aufmerksam auf das Buch bin ich durch den Autor geworden, dessen Geburtstort Saarbrücken ist und mir auch als Schauspieler vom Saarländischen Tatort bekannt ist (bitte keine Diskussionen :D). Ich war sehr interessiert an diesem Buch, obwohl ich wusste, dass es sich nicht um einen Saarland-Krimi handelt, sondern der Handlungsort Frankfurt ist. Ich habe mich sehr gefreut; schwer gefallen ist mir die Bewertung trotzdem. Auch wenn ich den Plot an sich spannend fand und ich mich schnell an den doch etwas ausgefallenen Schreibstil gewöhnt habe, so hatte ich doch so meine Probleme mit dem Hauptprotagonisten Ruben Rubeck. Denn was sollte ich von einem Polizisten halten, der fast täglich weit einen über den Durst trinkt, fast täglich zur einer Prostituierten geht, besoffen mit einer Schusswaffe hantiert und dann kein Verfahren erwarten darf? Er einfach so mir nichts, dir nichts eine Undercover-Aktion übernimmt, ohne vorheriges Briefing oder Informationen? Auch wenn ich den Charaktere an sich sehr interessant fand – schließlich scheint er mutig und heldenhaft zu sein und obwohl man es gar nicht erwarten würde, auch ein guter Polizist – hat mich die ständige Beschreibung des "knallharten Bullen" doch ein wenig gestört. Der Plot selbst besteht aus zwei Handlungssträngen – die Gegenwart in Frankfurt und die Vergangenheit im Kosovo. Die Vergangenheit wird bis zum Schluss eher geheimnisvoll gehalten und es wird auch erst am Ende aufgelöst, wie die beiden Handlungsstränge zusammenhängen. Das hat das Verständnis für die Flashbacks zwar ein bisschen erschwert, die Geschichte aber doch spannend gehalten. Die Handlung in der Gegenwart an sich hat mir gut gefallen: Schießerei zwischen Osteuropäern, Tod eines ehemaligen GSG9-Polizisten, Verstrickungen mit dem LKA und eine Undercover-Aktion. Ich fand den Aufbau spannend und einige Szenen sehr actionreich. Ich würde es nicht unbedingt als "Hardcore" bezeichnen, aber unterhaltsam und fesselnd war die Geschichte auf jeden Fall. Auch wenn ich lange gebraucht habe, um mich an den Schreibstil zu gewöhnen, so mochte ich die pampige Art (ich habe keine Ahnung, wie ich es sonst beschreiben soll – lest die Leseprobe, dann wisst ihr, was ich meine :D) doch sehr gerne. Es wirkte auf mich wie eine Geschichte, die ein Kerl mir am Stammtisch erzählt – nicht besonders anspruchsvoll, aber doch sehr unterhaltend und ein wenig "kumpelhaft". Ich habe mich in die Erzählung integriert gefühlt und habe die Schilderungen neugierig verfolgt. Auch das Cover finde ich toll. Ich finde es ansprechend gestaltet; es macht Lust auf einen guten Thriller. Fazit Ich denke, Asphaltseele ist ein Buch, das man mag oder eben nicht. Das Buch hat es mir nicht einfach gemacht, doch die Flashbacks, die Plotidee und der Schreibstil konnte mich doch noch überzeugen, obwohl ich mit allen Komponeten ein bisschen gehadert habe. Zum Schluss ergibt alles einen Sinn, was mir gut gefallen hat. Ein gutes Heyne Hardcore Buch.

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Dass sich Gregor Weber in seinem neuen Thriller stark an die Figur des bekanntesten aller Tatort Kommissare anlehnt, ist bereits auf den ersten Seiten erkennbar, spätestens beim Betreten der Stammkneipe durch Kommissar Ruben Rubeck, seiner rauen, direkten, trockenen Ausdrucksweise, seinen Trinkgewohnheiten bis hin zur Jacke, die er grundsätzlich trägt. Zudem verweist Weber selbst auf die Parallelen, die er seinem Protagonisten in den Mund legt. Und baut ebenfalls eine jener Szenen ein, in der ein Kommissar tüchtig nach allen Regeln der Kunst „vermöbelt“ wird und dementsprechend sein verbeultes Gesicht im Nachgang vorweisen kann. Der, nicht unbedingt nüchtern, auf dem Weg von einer „Zwischenstation“ (Puff) nach Hause in eine harte, professionelle und gefährliche Schießerei gerät. Wobei der Mann, den Rubeck in Notwehr gezielt anschießt, sich als eine echte Größe der Unterwelt herausstellen wird. Dessen toter Leibwächter ehemals der GSG9 angehörte. Und der im Krieg im damaligen Jugoslawien, im Kosovo, eine ebenso harte und brutale Rolle spielte, wie er dies nun in der deutschen Unterwelt seit Jahren pflegt. Dass nun aber weiß Rubeck zu Beginn noch nicht und wehrt sich seiner Haut, so gut es geht (und das geht bei Rubeck äußerst gut). Denn auch Rubeck hat eine Vergangenheit, die dem Leser erst zum Ende hin ganz offensichtlich werden wird. „„Ein nicht zu kleiner Bourbon auf Eis, Ginger-Ale drauf, Zitronenschale dünn abgehobelt“. Sag keiner, ich könne es mir nicht gemütlich machen. Wie das mitschwebende Vorbild aus Duisburg, ein Mann der Straße, des klaren Wortes, einer, der es mit den Regeln des Dienstes nicht immer allzu genau nimmt, aber auch einer, der sich zu wehren weiß, der durchkommt, der, einmal Feuer gefangen, sich nicht abschütteln lässt. Grundlegend also keine Art von Polizist, dem man freiwillig wichtige, verdeckte Aufträge übergeben würde. Genau das aber geschieht. Vom Leiter eines Dienstes außerhalb der Frankfurter Polizei. Nur aufpassen soll Rubeck, beobachten. Aber das wird nicht einfach so gelingen, denn jene Männer, die den hartgesottenen Gangster auf offener Straße erschießen wollten, ruhen nicht. Und stören damit gewaltig den sich anbahnenden Flirt zwischen Rubeck und einer Krankenschwester. Was alle Beteiligten Seite für Seite mehr in Gefahr bringen und ziehen wird und, soviel darf verraten werden, noch einige Tote nach sich ziehen wird. Es wird dauern, bis Rubeck durchblickt und erkennt, wer die eigentliche Gefahr als Strippenzieher der Anschläge darstellt und es wird einiges an Blech und Munition benötigen, bis es zum direkten Showdown im Finale kommt. Eine klare Sprache, ein gleichbleibend hohes Tempo, eine sehr gelungene Umsetzung des schnodderigen Tonfalls und der besonderen „Ermittlungsmethoden“ des Kommissars, inklusive eines Rückblicks auf die brutale Auseinandersetzung im Kosovo damals vermengt sich dabei zu einem unterhaltsamen, harten, trockenen und gut lesbaren Thriller. Der sicher nicht immer den „Realitäts-Check“ bestehen würde und hier und da ein wenig zu konstruiert daher kommt (Verfolgungsjagd und Showdown im Wald um Frankfurt herum), der aber dennoch in sich schlüssig seine Geschichte erzählt und eine Hauptfigur ins Rennen schickt, der man gerne folgt.

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Buchhandlung Hoffmann

Von: Iris Hunscheid aus Achim

21.06.2016

Toller Männer-Krimi mit wunderbaren ironischen Reminiszenzen an Schimanski! Sehr spannend, gute Figuren, unerwartete Wendungen – sehr cooles Frankfurt-Setting! Der Weber ist vielseitiger als man so denkt.

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