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Rezensionen zu
Wenn du vergisst

Lisa Ballantyne

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€ 3,99 [D] inkl. MwSt. | € 3,99 [A] | CHF 6,50* (* empf. VK-Preis)

Inhalt: Wenn du vergisst ist eine Meisterleistung. Nach kurzer Zeit kann man bereits eigene Vermutungen anstellen, welche sich dann auch als meistens richtig herausstellen und dennoch überrascht einen das Ende und schafft es mit den letzten Sätzen nocheinmal zu Tränen zu rühren. Trotz all der Trauer gibt es da auch Freude und die Hauptcharaktere finden mit Dingen ihren Frieden, welche sie schon lange belastet haben. Eine grandiose Story. Schreibstil: Wie bei ihrem letzten Buch hat mich auch dieses Mal Lisa Ballantyns Schreibstil in seinen Bann gezogen. Man kommt nur sehr schwer davon wieder weg und ich habe wochenlang überhaupt nicht gelesen weil ich Angst davor hatte an einer spannenden Stelle wieder unterbrochen zu werden. Cover: Das Cover passt eigentlich sehr gut zur Story, hätte ich es allerdings designt hätte ich im Hintergrund eine Karte von GB leicht sichtbar gemacht und die Route eingezeichnet, welche zurückgelegt wird. Die Cottage passt deshalb sehr gut ins Bild, da sie eigentlich durchgehend eine sehr zentrale Rolle spielt auch wenn sie tatsächlich erst in den letzten Kapiteln vorkommt und Bildlich dargestellt wird. Sternwertend: Inhalt: 5/5 Schreibstil: 5/5 Cover: 4/5 Dringlickheit beim Lesen: 5/5 Durchschnitt der Wertung: 4,75/5

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Die Geschichte beginnt mit einem Unfall. Danach ist alles anders. Die Geschichte wird unglaublich schön erzählt, wie versucht wird herauszufinden was wirklich passiert ist. Es wird ein Zeitungsabschnitt gefunden und ein altes Tagebuch.. Die Autorin hat unterschiedliche, interessante Charaktere geschaffen,die das Lesen total spannend machen. Das Buch hat sich sehr flüssig lesen lassen und man wollte immer mehr wissen wie es weitergeht. `Wenn Du vergisst` würde ich als einen gefühlvollen Roman. Mir hat das Buch sehr gut gefallen!!

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Das Buch beginnt mit dem Unfall der Lehrerin Margaret, bei dem ein fremder Mann ihr das Leben rettet. Durch den Unfall wird bei Margaret etwas losgetreten, das sie lange Jahre verdrängt und vergessen hatte. Sie möchte herausfinden, was sie so beschäftigt, hat aber keinerlei Anhaltspunkt. An viele Jahre ihrer Kindheit hat sie überhaupt keine Erinnerungen, sie weiß nur, was sie von ihren Eltern gehört hat. Und zwar, dass sie lange im Krankenhaus war und lieber vergessen solle, was gewesen ist. Doch nach dem Unfall möchte sie unbedingt herausfinden, was damals geschah. Und dann findet sie auf dem Dachboden ihrer Eltern eine alte Kiste mit Zeitungsabschnitten und einem Tagebuch... Lisa Ballantyne schreibt in verschiedenen Handlungssträngen, die in zwei Zeitebenen eingeteilt sind. 1985 erleben wir den 26jährigen George McLaughlin, der von einem anderen Leben träumt. Er möchte seine damalige Freundin Kathleen und seine kleine Tochter überraschen und mit ihnen auf und davon gehen. Das Problem ist nur, dass das Mädchen ihn nicht kennt und Kathleen inzwischen glücklich verheiratet ist. Er beobachtet die Familie und als das Mädchen allein zur Schule geht, entführt er sie. Diese Geschehnisse werden von mehreren Personen aus unterschiedlichen Blickwinkeln wiedergegeben. In Rückblenden dürfen wir zusätzlich auf Georges Elternhaus und seine schlimme Kindheit blicken, wie der Alltag bei den McLaughlins ablief und alle Geschwister und die Mutter vor dem gewalttätigen Vater zitterten. Das Leben hat George hart mitgespielt, seine Handlungen sind meist unüberlegt und naiv. Er tat mir oft leid, weil er durchaus kindliche Züge im Körper eines erwachsenen Mannes hat. Schon Lisa Ballantynes erster Roman hat mich begeistert und auch hier hat sie sich wieder eine fesselnde Story ausgedacht, die man, dank des lockeren Schreibstils sehr flüssig lesen kann. Die Autorin hat sehr unterschiedliche, interessante Charaktere geschaffen, auch der Reporter Agnus war sehr gut beschrieben, obwohl ich nicht verstanden habe, warum Christen den Sabbat so streng halten. Das war mir gänzlich neu, aber vielleicht gibt es irgendwo religiöse Gruppen, die das so praktizieren. `Wenn Du vergisst` würde ich als einen gefühlvollen Roman mit leichten Krimi-Elementen bezeichnen, bei dem der Spannungsbogen die ganze Zeit oben gehalten wird, obwohl es weder blutig noch sonderlich actionreich ist. Mir hat das Buch sehr gut gefallen und ich empfehle es gerne !!

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