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Rezensionen zu
Dunkle Flammen

Donna Grant

Drachenkönige-Serie (1)

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Zu diesem ersten Band habe ich eine Art Hass-Liebe entwickelt, wie man so schön sagt. Einerseits gab es so einiges was mich gestört hat, andererseits hat mich das Buch einfach nicht losgelassen. Das lag vor allem am mitreißenden Erzählstil, der mich dazu gebracht hat immer weiterzulesen, so dass ich das Buch kaum aus der Hand legen wollte. Die Übersetzung hat mich hin und wieder gestört. Die Satzstellung hat auf mich manchmal falsch gewirkt, was das Lesen etwas verzögert hat. Die Geschichte ist eher einfach gestrickt. Die Autorin hat Gestaltwandler in Form von Drachen und Feen zusammengewürfelt, eine Prise vom MI5 dazugegeben um die Spannung zu erhöhen und viele Sexszenen, dazu viele Fragen von denen einige zum Ende hin offen bleiben um neugierig auf Band 2 zu werden. Die Liebesgeschichte von Kellan und Denae war zwar spannend, weil es einige Konflikte gab, die es nicht einfach gemacht haben, dass sie ein Paar werden, andererseits wirkte es manchmal auch etwas plump auf mich. Die erste Hälfte des Buches wird geschmachtet bis sie im Bett landen und Denae wirkte zwar wie eine starke Figur auf mich, aber wenn es um Kellan ging, war sie stets nur auf ihn fixiert – andersherum genauso. Das hat mich manchmal doch stark genervt, denn es hat die Handlung so ein bisschen in den Hintergrund gerückt. Auch Kellan war mir in einiger Hinsicht zu jähzornig, was zwar zu einem Drachen passt, aber ihn nicht so richtig sympathisch hat wirken lassen. Die Handlung war leider doch recht flach. Es gab sehr viele Hintergrundinfos, aber eher am Rande und nur von den Figuren erwähnt, ansonsten wirkt man beim Lesen doch manchmal an einigen Stellen etwas verloren, wenn alles drunter und drüber geht. Mal ist eine Figur hier, mal dort und einiges wurde mir viel zu einfach dargestellt. Vor allem die Festnahme bei den Dunklen Feen war eine große Enttäuschung für mich, da es auch hier wieder mal nur ums Fummeln ging. Aus der Szene hätte man so viel machen können! Auch die vielen erwähnten Charaktere haben mich manchmal ein klein wenig durcheinander gebracht und ich konnte sie nicht immer zuordnen. Was mir dann doch ganz gut gefallen hat war die Begegnung zwischen Kellan und Danae zu Anfang, als die beiden sich auf fremden Terrain erst einmal beschnuppern mussten. Auch die Idee mit Gestaltwandlern als Drachen fand ich super, mit den Feen dazu zwar etwas befremdlich, aber okay. Vor allem auch die Kampfszenen gefielen mir, denn an Action wurde auch nicht gespart und die vielen aufgeworfenen Fragen haben das Buch interessant gestaltet. Meiner Meinung nach hätte die Autorin den MI5 ruhig etwas mehr einbinden können. Es war eher so eine Randgeschichte, denn so richtig kam der MI5 beim Krieg zwischen Drachen und Feen kaum zu tragen bzw. ins Spiel. Fazit: Einerseits ein tolles Buch zum Schmöckern, andererseits ist es nicht allzu anspruchsvoll. Ich hatte mir etwas mehr erhofft, immerhin geht es hier um Drachen und Gestaltwandler und der Ansatz war auch nicht schlecht, aber sehr ausbaufähig. Dennoch bin ich gespannt auf den zweiten Band und erhoffe mir, dass sich daraus dann auch etwas Größeres ergibt, so dass die Geschichte mehr Sinn macht. Ich schätze Fans des Genre kommen ohnehin nicht umhin das Buch zu lesen und wer solche Buchreihen mag, sollte auf jeden Fall zugreifen.

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Erscheinungsdatum: 13.07.2015 Autor: Donna Grant Seitenzahl: 480 Seiten ISBN: 978-3-453-31680-5 Erhältlich: hier Klappentext: Der aufregende erste Band der großen neuen Drachen-Romance Seit Jahrhunderten kämpft ein Clan mächtiger Drachenkrieger darum, seine Magie vor den Augen der Menschen zu schützen. Doch das Geheimnis der Drachen ist in Gefahr, als eines Tages die schöne MI5-Agentin Denae Lacroix auf ihrer Mission zufällig in ihr Versteck gerät und dort dem attraktiven Kellan begegnet. Obwohl die Liebe zu einer Menschenfrau verboten ist, kann Kellan Denae nicht widerstehen und lässt sich auf eine leidenschaftliche Affäre mit ihr ein. Eine Affäre, die nicht nur den Zorn der Ältesten entfesselt, sondern auch den Erzfeind der Drachen auf den Plan ruft ... (Cover, Klappentext by Heyne Verlag) Rezension: Von ihren eigenen Leuten verraten, den Unvorstellbaren ins Auge blickend und in der Gewalt von Drachen, Denae könnte sich wirklich in einer besseren Situation wiederfinden. Doch so ist es nun einmal nicht. Im Handumdrehen befindet sich die ehemalige MI5-Agentin auf der Flucht vor dem eigenen Geheimdienst und noch viel schlimmeren Gestalten. Dunkle Flammen ist der Auftakt zur "Drachenkönige"-Reihe von Donna Grant. Das Konzept an sich ist nicht wirklich neu, aber Grant hat einige Interessante neue Ideen eingebracht, die das Buch wieder interessanter machen. Der Schreibstil mit abwechslungsreichen und zum Teil auch unerwarteten Perspektivenwechseln ist an sich sehr angenehm zu lesen. Leider muss man hier eine Kritik an den Übersetzern bzw. an den Lektoren üben. Es gibt über das gesamte Buch verteilt grammatisch eins zu eins aus dem Englischen übernommene Sätze. Diese klingen dementsprechend wie von Meister-Yoda geklaut und hemmen somit den Lesefluss ungemein. Zudem bezieht sich der Roman (für einen 1. Band) sehr stark auf eine mir völlig unbekannte Vorgeschichte, was zu sehr viel Verwirrung und offenen Fragen führt. Sicherlich entsteht somit auch eine gewisse Spannung, welche die Verwirrung aber nicht wieder wettmacht. Denae Lacroix ist durch ihre Vergangenheit als MI5-Agentin sehr eigenständig, intuitiv und sturköpfig. Diese Gefasstheit behält sie erstaunlicherweise über den Roman hinweg bei. Dies führt aber dazu, dass sie in vielen Situationen einfach nur unrealistisch und falsch reagiert. Selbst ein oder zwei Angsteingeständnisse während Gesprächen lassen ihr Verhalten und ihre Emotionen nicht authentischer erscheinen. Das Zusammenspiel aus diesen Faktoren führt für mich leider dazu, dass ich Denae als Protagonistin nicht wirklich ernst nehmen kann. Kellan, Drachenkönig der Bronzedrachen, wurde von Denae aus seinem jahrhundertelangen Schlaf geweckt. Schon zu beginn erkennt man sehr deutlich, dass er mehr der logische und berechnendee Typ ist. Trotzdem zeigt er unter der harten Schale einen weichen Kern, indem er viel von seinen Emotionen preisgibt und den Leser mit ihm mitleiden lässt. Kellan hat zudem einen sehr ausgeprägten Beschützerinstinkt und ist somit jederzeit bereit, die Leute, die ihm wichtig sind, mit aller Macht zu beschützen, auch wenn es ihm das Leben kostet. Neben den beiden Protagonisten gibt es noch eine ganze Handvoll Drachenkönige und Highland-Krieger, von denen man über die knapp 500 Seiten sehr wenig erfahren hat. Ganz anders ist es hingegen mit der hellen Fee Rhi. Sie ist mein Secret Hero im Buch. Durch ihre gewitzte und stoische Art war es immer wieder eine Freude ihre Sicht der Dinge zu sehen. Dabei wirft sie neue und interessante Fragen auf, was den Leser auf eine Fortsetzung zu ihr hoffen lässt. Bewertung: An sich ist das Buch eine gute Lektüre für zwischen durch, die mit ihrem z.T. englischen Satzbau sehr unterhaltsam sein kann. Die Handlung ist interessant gestaltet, aber nicht all zu außergewöhnlich. Während Kellan eine gut ausgearbeitete und spannende Figur ist, erscheint Denae in einigen Situationen noch sehr unnahbar, doch dies ist glücklicherweise nicht durchgängig der Fall. Kurz um: Ein gutes Buch mit interessanter Handlung und einigen Mängeln, über die man aber hinwegsehen kann. 8/10 bzw. 4/5 Sterne ★★★★★★★★☆☆

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Wolle mal wieder was anderes lesen und dachte mir ach mal wieder was mit Drachen ist mal wieder einfach was anderes. Nach Seite 65 is mir die Lust vergangen. Es werden viele Themen angerissen als würde der Autor davon ausgehen man wisse schon mehr. So bin ich auf die Autoren Seite und siehe da es gibt 3 Kurzgeschichten als Vorgeschichten, die aber natürlich nur auf Englisch erhältlich sind! Schade schade....warum können Verlage ned darauf achten das es Vorgeschichten gibt und sie entweder zum Buch zufügen oder wenn es mehr sind als eigenes Buch veröffentlichen und eben etwas mehr Geld verlangen...könnte ja auch der Übersetzer sagen hee Leute die Vorgeschichte/n wäre wichtig. Werde nicht weiter lesen...

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Dunkle Flammen

Von: Lena

22.05.2016

Klappentext: Seit Jahrhunderten kämpft ein Clan mächtiger Drachenkrieger darum, seine Magie vor den Augen der Menschen zu schützen. Doch das Geheimnis der Drachen ist in Gefahr, als eines Tages die schöne MI5-Agentin Denae Lacroix auf ihrer Mission zufällig in ihr Versteck gerät und dort dem attraktiven Kellan begegnet. Obwohl die Liebe zu einer Menschenfrau verboten ist, kann Kellan Denae nicht widerstehen und lässt sich auf eine leidenschaftliche Affäre mit ihr ein. Eine Affäre, die nicht nur den Zorn der Ältesten entfesselt, sondern auch den Erzfeind der Drachen auf den Plan ruft ... Um was geht es? In diesem Buch handelt es um den Drachenkönig Kellan, der vor vielen vielen Jahren beschlossen hat, sich in seine Höhle zurückzuziehen und einfach nur zu schlafen. Denn die Menschen werden immer schlimmer, mit der Zeit hat er einen richtigen Hass auf die Menschheit bekommen. Doch nach knapp 1200 Jahren wird sein schlaf gestört, durch die beiden Agenten Denae und ihren Kollegen. Beide Agenten wissen nicht genau wieso sie sich auf den Weg nach Dreagan machen sollten und was sie genau suchen, bzw was ihre Aufgabe ist. Sie wissen nur von ihrem Vorgesetzen, wenn sie dort sind wissen sie was zu machen sei. Doch alles ändert sich, denn Deane wird hintergangen, denn zu dem Auftrag gehört auch, dass verletzte werden soll, doch davon weiß sie nichts, sie sollte also als Köder genutzt werden. Das sieht Deane gar nicht ein und setzt sich ihrem Kollegen zu wehr. Durch diesen Kampf wird Kellan geweckt, jetzt steckt er in der Zwickmühle, wie soll er sich verhalten? Soll er Denae helfen und sie vor dem M15 schützen? Denn eines ist sicher die Agenten werden keine Ruhe geben. Sie wollen das Geheimnis von Dreagan lüften. Die Personen: Kellan ist ein Drachenkönig, der in seiner Vergangenheit (ohh ja er hat eine sehr, sehr lange Vergangenheit, denn Drachen sind in diesem Buch unsterblich) schlechte Erfahrungen mit den Menschen gemacht hat und sie deswegen meidet. Dennoch fühlt er sich zu Denae hingezogen, was ihm total gegen den Strich geht. Denae ist eine Agentin für die M15, sie ist es gewohnt zu töten. Durch einen Spezialauftrag, von dem sie so gut wie nichts weiß, muss sie mit ihrem Kollegen nach Dreagan. Dort geht alles drunter und drüber und plötzlich steht ihr Leben noch viel mehr auf dem Kopf als eh schon. Meinung: Ich muss gestehen, dass es das erste Buch über Drachen ist, das ich lese. Ich war wirklich etwas skeptisch. Der Anfang des Buches war etwas kompliziert, aber nach den ersten paar Kapiteln ist man schnell ins Buch gekommen. Der Schreibstil ist wirklich gut, wenn man erst einmal in die Geschichte abgetaucht ist, war man in der Drachenwelt gefangen. Doch was mir nicht ganz so gut gefallen hat, ist die Beschreibung der Drachen, ich hätte gerne genauer gewusst zu was sie fähig sind, welche Gaben, die jeweiligen Drachen haben ect. Auch über die Vergangenheit hätte ich gerne mehr Details erfahren, man weiß zwar so grob wie, wo, was, aber über das was sich damals so abgespielt hat bekommt man so gut wie keinen Einblick. Das Buch ist aus mehreren Sichtweisen geschrieben, was mir immer gut gefällt. So hat man einen guten Einblick in die Gefühls- und Gedankenwelt der verschiedenen Protagonisten. Auch, dass die Geschichte in den schottischen Highlands spielt ist mal etwas Neues für mich, normalerweise lese ich Bücher deren Handlung meist in Amerika stattfindet. Was auch total süß ist, dass Kellan sich zu Denae hingezogen fühlt, aber es sich einfach nicht eingestehen will. Sie hingegen macht aus ihren Gefühlen keine Geheimnisse. Die beiden Protagonisten finde ich eigentlich ganz gut, aber der richtige Funke ist bei mir irgendwie nicht so richtig rüber gekommen. Auch die Geschichte war cool, aber auch hier hat der Pepp gefehlt, der eben zu einem ‚Ohhh mein Gott‘-Feeling gefehlt hat. Ich wollte zwar wissen wie es weiter geht, aber nicht mir diesem gewissen Gefühl, dass sicher jeder von euch kennt. Bewertung/Fazit: Dem Buch gebe ich 4 von 5 Cupcakes, ich kann jedem das Buch empfehlen der mal einen andern Handlungsort wie Amerika haben möchte, in eine tolle Drachenwelt abtauchen will und der auf etwas Action steht. ;)

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Fazit: Das Buch hat mich tatsächlich in vielerlei Arten überrascht. Der Schriftstil ließ sich von Anfang an super lesen und man war direkt in der Geschichte drin. Mit der Er-Sie-Es-Perspektive die zwischen Kellan und Danae wechselte, war man mitten in der Gefühlswelt der beiden und hatte das Glück nicht so sehr auf die Folter gespannt zu werden, wie zum Beispiel bei "Weil ich Layken liebe", wo man ja überhaupt keine Vorstellung hatte was Will von Layken dachte. Die Verhältnisse waren also von Anfang an klar geklärt und es ergab sich eine Linie, die sich durch das ganze Buch gezogen hat. Wie sagt mein Lehrer immer so schön? Ein roter Faden. Auch die Wahl der Informationen, die nach und nach dem Leser zugespielt wurden fand ich gelungen, denn so blieb bis zum Ende unklar, was das ganze jetzt bezwecken soll. Auch die Nebencharaktere fand ich sehr gut herausgestellt, weil man sich gut bildlich vorstellen konnte, wie die Personen miteinander interagieren. Jetzt würde jeder Mann, der das Buch gelesen hätte einwerfen: "Da ist doch überhaupt keine Handlung!" Dem muss ich in Teilen natürlich zustimmen. Gut, die Handlung war eben eher auf andere Dinge beschränkt. Allerdings war das für mich nicht ganz so tragisch. Was mir eher nicht so gefallen hat, betrifft auch den eben genannten Punkt. Auch wenn es mich nicht gestört hat, dass die Handlung nicht so ausgeprägt war, störte es mich aber schon, dass die Story deswegen so gestreckt wurde. Aus einer Kleinigkeit wurden plötzlich Fünf Seiten, die man sich auch hätte sparen können. Einige Szenen wurde derart oft wiederholt, dass es für mich kaum noch realistisch war. Das wäre, dann aber der einzige Kritikpunkt, den ich dem ganzen beimessen kann. Im Großen und Ganzen, handelt es sich um einen guten Auftakt in eine interessante Reihe, die bestimmt die ein oder andere Frau in ihren Bann ziehen wird. 4/5

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Dunkle Flammen Titel: Dunkle Flammen Autor: Donna Grant Verlag: Heyne< Verlag Seiten: 476 Seiten ISBN: 978-3-453-31680-5 Inhalt: "Einst war der mächtige Drachenkönig Kellan der Beschützer der Menschen im Kampf gegen die Dunklen Feen. Als er von den Menschen verraten wurde, zog er sich mit seinen Gefährten in die schottischen Highlands zurück. Dort schläft er nun seit 1200 Jahren in seiner Drachenhöhle - bis er eines Tages versehentlich von der sexy MI5-Agentin Denae Lacriox geweckt wird. Kellan weiß, dass er den Menschen nicht trauen darf, dich wird er den Verführungskünsten der schönen Spionin widerstehen können?" Meinung: Also, am Anfang hatte ich wirklich Schwierigkeiten in das Buch hineinzukommen, nicht etwa weil es langweilig war oder schlecht geschrieben, im Gegenteil es war wirklich super geschrieben und hatte am Anfang schon Spannung. Mein Problem war eher, dass ich eigentlich keine Drachenbücher lese und es mich nicht wirklich interessiert hat. Nach einer Weile bin ich immer besser in das Buch reingekommen und dann hat es mich auch schon gepackt. Ich wollte nicht mehr aufhören mit lesen. Natürlich gab es ein paar Stellen im Buch wo ich dann einfach keine Lust mehr hatte aber alles in allem hat mir das Buch sehr gut gefallen. WIe auf dem Rückentext schon gesagt wurde, kann der Drachenkönig die Menschen nicht leiden was sich aber im Laufe des Buches ändern wird, er hat nicht einmal die Wahl, es passiert einfach. Zusammen begeben sich die Könige und Denae in den Kampf gegen die dunklen Feen. Das Buch ist super greschrieben, es liest sich flüssig und man kann dem Geschehen folgen. Die Charakter haben alle eine sehr starke persönlichkeit was jeden von ihnen zu etwas besonderem macht. Das Cover ist in dunklen Farben gehaten mit einem tattoowierten männlichen Oberkörper und im Hintergrund sieht man Berge, einen Teil von einem See und den dunklen Himmel. Wie schon gesagt, mir hat das Buch gut gefallen. Jeder der Drachengeschichten die viel komplizierte Liebe enthalten steht, ist hiermit an der richtigen Stelle. Das Buch bekommt von mir 3,5/5 Sternen da es sehr schön geschrieben ist und mir gefallen hat. Den Abzug bekommt es nur weil ich Drachengeschichten allgemein nicht so toll fand und im Buch allegemein ein bisschen zu wenig über die Drachen an sich geredet wurde. xxxCharly

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Grund für mein Interesse: Drachen. Schottland. Geheimdienst. Bäm. Erwartungen: HOCH! Ergebnis: Nicht so berauschend, aber nett. Und wessen kleine Schwester “nett” ist, wissen wir ja alle… Der Anfang war schon ganz gut, aber sobald sich die beiden Hauptfiguren begegnen, ist die Spannung komplett raus. Quasi an dem Punkt, der eigentlich ausschlaggebend für den gesamten Rest des Buches sein soll und an dem sich die beiden Pole einer großartigen Romanze und so treffen sollen, ist der beste Teil der Geschichte schon vorbei. Sehr schade, und sehr enttäuschend. Danach gibt es keine Vermischung von realistischen und fatastischen Elementen mehr, die ja in meinen Augen mit den größten Reiz ausgemacht hatte. Ab diesem gewissen Punkt tauchen Elfen auf, gute und böse, es treten gute und böse Drachen auf den Plan und irgendeine Krieger-Rasse, die ich noch nicht durchschaut habe. Keine Ahnung ,wo die hingehört und ob das normale Menschen sind, oder eben irgendwelche halb- oder ganz-übernatürliche Wesen. Die Liebesgeschichte ist mir auch total suspekt. Erst schauen sich die beiden nicht mit ihrem Allerwertesten an, scheinen aber doch sehr voneinander fasziniert zu sein, dann, mit einem Schlag, fallen sie übereinander her. Das ist doch nicht normal, so ganz ohne Spannungssteigerung? Wäre da eine sich langsam aufbauende Spannung oder gegenseitiges Heck-Meck gewesen, dann hätte ich das nachvollziehen können. Aber so? Hm. Bisher habe ich ja hauptsächlich Negatives von mir gegeben. Positiv muss man bewerten, dass die Idee an sich – MI5 entdeckt die Existenz von Drachen, weil ein abtrünniger Drache mit ihm gemeinsame Sache macht und den Verräter spielt, am Ende aber doch irgendwie alle Karten selbst in der Hand hat; eine Agentin des MI5, verraten von den eigenen Leuten, taucht bei den Drachen auf und scheint nur dort sicher zu sein; wie praktisch, denn einer der Drachen scheint einen Narren an ihr gefressen zu haben, obwohl er das ja gar nicht will, denn er hasst ja die menschliche Rasse; und so weiter und so fort – einiges Potential bietet. Auch sind die Charakterzeichnungen nicht schlecht (nur eben für meinen Geschmack zu unbegründet, und sie treffen manchmal Entscheidungen, die ich nicht nachvollziehen kann). Besonders mag ich das Setting und den Bezug, den die Story auf die irische und schottische Folklore nimmt. Das gibt dem Buch eine gewisse Echtheit – von den Drachen mal abgesehen. Und sogar eine Erklärung für Nessie wird hier geliefert – diese Szene ist mein Lieblingsstelle im ganzen Buch. Und sie umfasst quasi einen Satz. Schade. Daran merkt man schon, dass mir quasi der gesamte Rest des Buches nicht so gefällt. Fazit Nett und unterhaltsam, hat aber keinen großartigen Eindruck hinterlassen.

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Das Cover fand ich vom ersten Moment an toll, vorallem das Drachentattoo gefiel mir sehr gut, da es auch toll zur Geschichte passt und im Hintergrund sieht man eine tolle Landschaft, die passend in Schottland liegt.. Zusätzlich ist in der Schrift noch ein Drachenauge 'versteckt'. Leider konnte mich der Inhalt nicht ganz so überzeugen, wie der Inhalt. 'Dunkle Flammen' ist der erste Teil eines Spin Offs und ich frage mich da doch, warum hat man nicht mit der originalen Reihe angefangen? Dazu gibt es auch noch Novellen, die vor diesem Buch spielen. Ich fand nur sehr schwer in das Buch rein. Ich weiß nicht genau ob es daran lag, dass mir Informationen fehlten oder wegen dem Schreibstil. Ich hatte über das ganze Buch immer wieder Probleme und bin auch öfters rausgekommen. Es gab außerdem schon mehrere Pärchen, Drachenkönige, die sich menschliche Frauen als Partnerinnen gesucht haben und auch da hätte ich gerne etwas mehr erfahren. Es wirkte nämlich so als gäbe es dazu eine Geschichte. Es tauchten Personen auf, die nicht vorgestellt wurden, bei denen man aber das Gefühl hatte, man müsste sie kennen. Es fehlten ein wichtiger Teil, der zum wirklichen Verständnis des Buches geführt hätte. Dazu wurden ein paar Ausdrücke ziemlich oft wiederholt, wie zum Beispiel ihre whiskyfarbenen Augen, seine karamellfarbenen Haare oder auch seine seladongrünen Augen, wo ich nicht mal wusste was genau das für ein Grünton auf der Farbskala sein soll. (Nachdem ich es gegoogelt habe, kam heraus: es ist graugrün). Zwischendurch war es immer mal wieder spannend, auch wenn das Buch leider keine wirklichen Überraschungen auf Lager hatte und auch der Liebesgeschichte fehlte es an Tiefe. Es kam auch keine wirkliche sexuelle Spannung auf und teilweise wirkte es wie eine Aneinanderreihung von verschiedenen Sexstellungen. Am Ende blieben auch noch sehr viele Fragen offen, die wahrscheinlich noch in den weiteren Büchern geklärt werden würden. Ich weiß nur noch nicht genau, ob ich diese Reihe weiterverfolgen werde. Einerseits würde es mich schon interessieren, wie es weitergeht, aber andererseits mag ich es nicht, wenn ich nicht weiß, wie eine Geschichte beginnt. Ich würde also erst die ersten Bänder lesen, falls sie übersetzt werden und dann vielleicht irgendwann die Reihe weiterlesen, falls mich der Schreibstil, die Geschichte und die Protagonisten überzeugen würden.

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