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Rezensionen zu
Jane Austen bleibt zum Frühstück

Manuela Inusa

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Erst fand ich die Vorstellung etwas lächerlich, dass Jane Austen plötzlich 200 Jahr in der Zukunft auftauchen soll. Doch sobald ich begonnen habe dieses Buch zu lesen, war ich hin und weg! Da ich ein großer Jane Austen Fan bin, hat es mich brennend interessiert, wie eine Jane Austen "unsere" jetzige Welt betrachten würde. Natürlich wurde ihr Eindruck von Manuela Inusa geschrieben, dennoch hat Frau Inusa tolle Arbeit geleistet! Die besondere Schreib- und Sichtweise die sie für Jane aufgenommen hat, war toll! Sehr authentisch und sehr unterhaltsam. Ein großes Abendteuer für zwei Frauen aus verschiedenen Welten. Vielen Dank, Manuela Inusa!

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Penny, Fan von Kitsch- und Liebesromanen und Angestellte in einer Buchhandlung in Bath, staunt nicht schlecht als sie eines Tages aufwacht und die leibhaftige Jane Austen neben ihr im Bett vorfindet. Und auch Jane ist vollkommen aus dem Häuschen. Eben noch lag sie mit ihrer Schwester Cassandra in ihrem Zimmer in Bath, plötzlich erwacht sie im Jahre 2016 bei einer Fremden im Bett. Und was ist diese Zukunft doch seltsam - Männer küssen Männer, man wird offenherzig angeflirtet, es gibt kleine Kästchen mit dem man mit jedem Menschen auf der Welt reden kann und - das ist das überraschendste - Jane selbst wird geliebt und verehrt, ihre Werke auf der ganzen Welt verkauft und gelesen. Während Penny versucht ihr Idol davor zu bewahren zu viel über ihren eigenen Werdegang herauszufinden, findet Jane Wege wie sie Penny in Liebesdingen unter die Arme greifen kann. Zwischen den ungleichen Frauen entwickelt sich eine Freundschaft mit Verfallsdatum - denn Jane gehört nicht ins Jahr 2015 und muss doch sicher irgendwie wieder zurück? Jane Austen bleibt zum Frühstück von Manuela Inusen ist ein lockerleichtes Buch für zwischendurch. Die Grundidee bietet natürlich genügend Stoff für lustige Szenen, aber man hätte vielleicht sogar noch mehr aus der Idee herausholen können. Der Schreibstil ist zwar nichts besonderes, aber das Buch lässt sich schnell und einfach lesen. Das Cover ist sehr süß und war auch der Grund warum ich das Buch lesen wollte. Alles in allem eine unterhaltsame Lektüre ohne großen Tiefgang. Jane Austen bleibt zum Frühstück ist im Blanvalet Verlag erschienen und hat 384 Seiten.

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Jane Austen bleibt zum Frühstück von Manuela Inusa Dieses Buch hat mich in dreierlei Punkten angesprochen, als ich es das erste Mal gesehen habe: von Titel, vom Cover her und auch der Klappentext klang so, das man es unbedingt lesen wollte. Ich wurde also wirklich neugierig gemacht. Meine Neugierde steigerte sich noch, als ich die Autorin Manuela Inusa interviewen durfte und so ging schließlich für mich kein Weg an dem Buch vorbei. Und ich muss sagen, ich habe es nicht bereut. Man merkt dem Buch auf jeder Seite an, dass die Autorin ein großer Fan von Jane Austen ist. Denn diese bekommt hier viel Raum und Zeit, ist liebevoll charakterisiert. Jane Austen landet so eben mal über 200 Jahre in der Zukunft – zwar in ihrem Haus, in dem sie damals lebte, aber in einer komplett fremden Zeit. Zum Glück landet sie bei Penny, die ihr zur Seite steht, als sie die unbekannte Zukunft für sich entdeckt. Penny hilft ihr, in ihrer ganz eigenen chaotisch-liebenswerten Art, mit all den fremden und am Anfang sicherlich bedrohlich wirkenden Sachen klar zu kommen. Droschken ohne Pferde die man Autos nenne? Frauen, die Hosen tragen und ein selbstbestimmtes Leben führen, ohne unbedingt heiraten zu müssen? Ihre Bücher, die bis dato noch gar nicht veröffentlicht sind, im Buchladen? Und viele Menschen, die diese Bücher kennen und lesen? Sollte sich ihr Traum, irgendwann einmal eine richtige Autorin zu werden, erfüllen? Penny will von Jane etwas über Liebe lernen, Ratschläge bekommen. Denn ihre große Liebe hat sie verlassen. Es ist von Anfang direkt klar, wie das Buch ausgeht, quasi ausgehen muss. Aber wie heißt es so schön? Der Weg ist das Ziel. Und diesen Weg bis zum Happy End geht der Leser mit Penny und Jane richtig gerne. Besonders bezaubernd fand ich als Nebenfiguren die beatles-verrückten Eltern von Penny. Aber auch andere Nebenfiguren wie die WG-Mitbewohner von Penny sind sympathisch gezeichnet und – das hat mich besonders gefreut – entwickeln sich wie die Hauptfiguren auch ständig weiter. Zwei Punkte haben mich bei dem Buch ein wenig gestört. Gerade am Anfang und am Ende; als in der Geschichte an sich einmal Penny und einmal Jane „betrachtet“ wurden; haben mich die Zeitsprünge durcheinander gebracht. Hier wäre es in meinen Augen besser gewesen, entweder jeweils die Zeitangabe davor zu setzen oder Jane’s „Part“ kursiv oder in einer anderen Schriftart zu setzen. Und als zweites: Es ist klar, dass gerade der sprachliche Unterschied zwischen damals und heute – zwischen Jane und Penny – zum Ausdruck gebracht werden sollte. Mich hat es aber sehr genervt, das Penny und ihre Freunde teilweise zu sehr in die Fäkalsprache bzw. auch in diesen unsäglichen jugendlichen Slang verfallen sind. Ist das in England wirklich so ausgeprägt? Gerade bei Penny, die ja doch sehr belesen ist, hätte ich eine andere Ausdrucksweise erwartet. Ein wenig mehr Feingefühl oder Fingerspitzengefühl hätten der Geschichte auch gut getan. Fazit: Ein bezauberndes Buch, das bei mir die Lust geweckt hat, endlich einmal etwas von Jane Austen zu lesen und mich vielleicht ein wenig mehr mit dem Thema an sich zu beschäftigen. Von mir bekommt dieser Roman 4 von 5 möglichen Sternen.

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Achtung - Zitat am Ende (Buchkauf) Was würden Sie tun, wenn Sie morgens eine Fremde in Ihrem Bett vorfinden würden, die sich dann auch noch als die echte Jane Austen entpuppt? - Mein erster Gedanke wäre wohl, ich bin im falschen Film. Doch wenn es eine Person trifft wie Penny Lane, die Jane Austens Bücher in und auswendig kennt, trifft es wohl die Richtige. Was aber hat es mit dieser Zeitreise von Jane Austen in die heutige Zeit auf sich? Sie findet sich in dem Haus, ihrem Zimmer wieder. Das alles war aber vor über 200 Jahren. Penny Lane, der Name eines Musiktitels der Beatles, hatte diesen ihren verrückten Eltern zu verdanken. Beatles von vorn bis hinten und so verwundert es nicht, dass ihre Kinder eben etwas andere Namen haben. Der Zukunft mit ihrer Liebe zu Trevor stand die Mutter von diesem dazwischen. Zwischen beiden Frauen entwickelt sich in den wenigen Tagen eine wunderbare Freundschaft. Manchmal hilft nur die reine Wahrheit, Jane die Gegenwart zu vermitteln. Was Jane betrifft, die derzeit in ihrem Jahrhundert noch eine unbekannte Schriftstellerin ist, kann nunmehr sehen, dass sie (leider erst nach ihrem Tod) eine berühmte Autorin wird. Fazit: Rundum ein gelungenes Buch, das meine Erwartungen weit übertroffen hat. Es ist stimmig, die Charaktere gut gezeichnet und die Beschreibung der einzelnen Schauplätze versetzen den Leser direkt ins Geschehen. Das ist perfekte Wohlfühllektüre - Lesegenuss pur! Zitat S. 70: "Jane nahm die Strumpfhose entgegen und wunderte sich. So etwas hatte sie noch nie gesehen. "Oh, zwei Strümpfe, die am oberen Ende miteinander verbunden sind. Wie praktisch!", rief sie begeistert aus.

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Penny Lane Rogers, Buchhändlerin, Romantikerin und Jane Austen Fan. Etwas tolpatschig in Beziehungsdingen, impulsiv und in der Lage am Glück vorbei zu schauen. Eben diese junge Dame legt sich abends ins Bett mit dem Wunsch, dass Jane Austen zu ihr kommen und ihr in der Liebe unter die Arme greifen möge. Gewünscht, geschehen. Am nächsten Morgen erwacht Penny Lane neben einer zunächst fremd scheinenden Frau, die sich nach eingehender Betrachtung als ihr großes Idol Jane Austen herausstellt. Und nun? Ich habe zu „Jane Austen bleibt zum Frühstück“ gegriffen, weil ich eine pfiffig fluffige Geschichte mit Humor gesucht habe. All das habe ich bekommen und noch ein klein bisschen mehr. Manuela Inusa lässt (die arme) Jane Austen mal eben fast 200 Jahre in die Zukunft springen. Kein Wunder, dass sie dort zunächst Orientierungsschwierigkeiten hat. Eine Kutsche ohne Pferde? Diese seltsame Sprache. Und Frauen in Hosen!! Mit viel Charme und Humor lernt Jane das 21. Jahrhundert kennen, findet sich erstaunlich schnell dort zurecht und bleibt trotzdem sie selbst. Die Figur der Jane Austen ist von der Autorin liebenswert und charismatisch kreiert und wirkt dabei so echt, dass ich ein bisschen das Gefühl hatte, die historische Figur Jane Austen zu begleiten. Auch Penny Lane ist eine ganz sympathische Protagonistin. Ebenso ihre durchgeknallten, Beatles verrückten Eltern. Im Zentrum der Geschichte stehen die besondere Freundschaft der beiden Frauen, die auf einer Wellenlänge harmonieren, obwohl eigentlich eine so große Zeitspanne zwischen ihnen steht. Beide wünschen sich sehnlichst ihre Ziele erfüllen zu können. Jane, als Autorin erfolgreich zu sein, Penny Lane, die große Liebe zu finden. Gemeinsam kommen sie ihren Wünschen näher. Die Schreibe der Autorin ist locker und flüssig. Problemlos springt sie sprachlich zwischen der Ausdrucksweise des 18. und der des 21. Jahrhunderts hin und her, entwickelt damit eine starke Glaubwürdigkeit ihrer Charaktere und gibt ihrem Erzählton eine gute Würze. Mit viel Liebe herausgearbeitete Figuren und eine heimelige Atmosphäre, sowie die passende Prise Humor, sorgen für ein wohliges Lesegefühl. „Jane Austen bleibt zum Frühstück“ ist der geeignete Roman, um sich das Wochenende mit Tee, Sofa und Buch um die Ohren zu schlagen.

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Inhalt: Was würden Sie tun, wenn Sie morgens eine Fremde in ihrem Bett vorfinden, die sich dann auch noch als die echte Jane Austen entpuppt? Die vom Liebeskummer geplagte Buchhändlerin Penny Lane ist erst mal schockiert, doch dann ist die Freude über ihren unerwarteten Gast groß – denn wer kennt sich in Herzensangelegenheiten besser aus als ihre Lieblingsschriftstellerin? Während Penny die Autorin mit Falafel, langen Hosen und Fernsehern vertraut macht, hilft ihr Jane mit Verstand und Gefühl in Sachen Liebe auf die Sprünge. Doch wer hätte gedacht, dass auch Jane ausgerechnet im 21. Jahrhundert ihrem Mr. Darcy begegnen würde? Meine Meinung: Der Schreibstil ist angenehm, locker, leicht und flüssig zu lesen. Die Seiten sind nur so dahingeflogen, ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Auf ihre besondere, herzliche, amüsante und liebevolle Erzählweise hat mich die Autorin in ihren Bann gezogen. Die Geschichte wird aus unterschiedlichen Perspektiven erzählt. Zu Beginn lernen wir Penny und Jane getrennt von einander in ihren Welten kennen, bevor Jane über Nacht in unsere Zeit katapultiert wird. Das Aufeinandertreffen der modernen Zeit mit den Moralvorstellungen einer "200 Jahre alten Frau" hat einen besonderen Reiz auf mich ausgeübt. Es ist der Autorin sehr gut gelungen die beiden Welten zu kombinieren. Mit Witz und Charme prallen diese beide Welten aufeinander und machen dieses Buch zu einem wundervollen Genuss. Die Charaktere sind sehr lebendig und liebevoll gezeichnet, dabei wirken beide Frauen so authentisch und real. Ich hatte das Gefühl, Jane Austen steht wirklich vor mir. Die Autorin hat es geschafft Moderne und Antike zu verbinden und z u einer großartigen Geschichte zusammenzuführen. Alleine schon die unterschiedliche Sprachweisen, der Wechsel zwischen Moderne und Antike machen einen besonderen Reiz aus, wobei mir Pennys Sprachstil teilweise etwas zu gewollt modern erschien. Aber auch die Nebenfiguren sind sehr schön ausgearbeitet, sind sehr unterschiedlich, mit vielen Eigenarten und machen die Welt um Penny und Jane noch ein bisschen bunter und lebendiger. Jane und Penny könnten unterschiedlicher nicht sein, einzig ihr Liebe zu Büchern scheint sie zu verbinden. Beide sind mir sehr schnell ans Herz gewachsen, sind sehr sympathisch. Schnell konnte ich mich in beide hineinversetzen, mit ihnen fühlen, leben, lachen, die Welt entdecken und lieben. Ich muss gestehen, dass Janes Schicksal mich auch ein bisschen traurig gestimmt hat. Sie hätte es so sehr verdient mit der Liebe ihres Lebens vereint sein zu dürfen. Ein wunderschöner Roman, der die großartige Jane Austen zum Leben erweckt und den Leser auf eine Zeitreise der besonderen Art schickt. Es hat mir viel Spaß bereitet, die Welt mit gemeinsam mit Jane zu erkunden. Ein Roman, der mich mit einem wundervollen Gefühl zurückgelassen hat. Er hat mich von der ersten bis zur letzten Seite einfach nur verzaubert. Fazit: Ein romantischer Roman mit viel Humor und Herzschmerz über eine zauberhafte Freundschaft, entführt den Leser auf eine Zeitreise der besonderen Art. Absolute Leseempfehlung.

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Ich bekenne mich schuldig. Ich bin wohl eine der wenigsten Menschen in diesem Universum, die es immer noch nicht geschafft hat eines der Bücher von Jane Austen zu lesen oder gar den Film zu sehen. Doch ich gelobe Besserung :) Ehrlich gesagt dürfte dieses Buch niemals ohne Warnhinweis in den Handel gelangen. Es müsste in großen Lettern zu lesen sein: ACHTUNG! NICHT FÜR DIABETIKER GEEIGNET! So zuckersüß und Herzerwärmend wie die Geschichte ist. Im Gegensatz zu den klassischen Liebesgeschichten geht es hier nicht um die Entstehung einer Liebe, sondern eher um die Rettung....also primär. Denn Sekundär gibt es durchaus noch den ein oder anderen "Nebenschauplatz", wo sich eine Romanze anbandelt. Doch dazu will ich Euch bewusst nicht mehr verraten. Nun denn, back to topic. Die Gesamte Handlung spielt sich zum Großteil im Jahre 2015 ab, mit diversen kleineren Verästelungen mit Rückblenden in Pennys, Janes und das Leben anderen relevanten Protagonisten. Über diese Rückblenden erfahren wir viel über die zarte Liebe von Penny und Trevor, über Janes Leben im 18. / 19. Jahrhundert und und und. Wer nun fürchtet von diesen ganzen umherschwirrenden Herzchen und zuckersüßen Gefühlen erschlagen zu werden, braucht keine Angst haben. Denn Manuela Inusa versorgt uns mit mehr als nur einer durchaus humorvollen und amüsanten Szene, die gänzlich auf dem kulturellen Schock basieren, wenn 1802 auf 2015 trifft. Wobei der Humor hierbei so subtil ist, dass er in keinsterweise aufdringlich oder künstlich wirkt. Viel mehr verleiht es dem Ganzen ungeahnte Authenzität. Allgemein wirken die Personen so authentisch und real, dass man sich wünscht ihnen an der nächsten Straßenecke zu begegnen und eine gewisse Hoffnung nähren, dass es sie vielleicht sogar gibt...so oder ähnlich. Kurzum wer Geschichten mit großen Dramen, wilder Leidenschaft und heißer Erotik und Action sucht, der ist hier leider falsch. Doch jene, die zarte Gefühle, zuckersüße Verbindungen, leichten Humor, kunterbunten Protagonisten, einen gewissen Hauch von Märchen und auch vielleicht ein bisschen Melancholie mögen werden diese Geschichte sicherlich lieben! Ich gebe diesem Buch 5 von 5 Donuts mit extra viel Zuckerguss. Ich möchte Manuela Inusa meine Hochachtung dafür aussprechen, dass sie Jane Austen zwar Leben eingehaucht, sie aber in keinsterweise verbogen hat. Sie sich zwar die künstlerische Freiheit genommen hat, sie ins Jahr 2015 zu packen, dabei aber keinerlei Verletzungen der bestehenden und bekannten Biografie vorgenommen hat.

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Meine Meinung: Ich gestehe, dass ich noch kein einziges Buch von Jane Austen gelesen habe und das Verlangen danach immer noch nicht sehr groß ist. Aber dieses Buch hat mich der Schriftstellerin näher gebracht. Wahrscheinlich hätte ich mich auch nicht für das Buch der Autorin Manuela Inusa interessiert, wenn mich das wunderschöne Cover, der Buchtitel und die Beschreibung nicht so neugierig darauf gemacht hätten. Ich stellte mir eine Zeitreise der besonderen Art vor und wollte das Buch nun endlich lesen. Ich sollte auch nicht enttäuscht werden. Manuela Inusa hat es wunderbar verstanden und ihrer Kollegin eine Zeitreise geschenkt. Die meisten Leser haben mit Sicherheit schon über Zeitreisen gelesen, allerdings fanden diese ja meistens in die Vergangenheit statt. Jane Austen machte eine Reise von 1802 in das Jahr 2015. Jeder kann sich vorstellen, wie sie sich gefühlt haben muss. Mir hat es unwahrscheinlich viel Spaß gemacht, Jane und Penny zu begleiten. Wunderbar waren die gegensätzlichen Ausdrucks- und Verhaltensweisen. Natürlich kam die Liebe in diesem Buch auch nicht zu kurz, was mir gefallen hat. Mich hat die Geschichte dieses Buches sehr gefesselt, es ließ ja auch bestens in einem Rutsch lesen. Die Beteiligten Personen waren mir alle sehr sympathisch, egal, ob sie eine kleine oder größere Macke hatten. An manchen Stellen musste ich laut auflachen, besonders, als Grandma ihren neuen Freund kennen lernte. Lach, nein, ich verrate hier nichts. Traurig war ich aber auch ein bisschen, als..nein, ich bleibe dabei, dass ich niemandem das Lesevergnügen nehmen werde.. Fazit: Es stimmt wie in der Kurzbeschreibung erwähnt, es ist tatsächlich ein warmherziger und humorvoller Roman über eine unmögliche Freundschaft. Genau, wie Jane wäre ich vielleicht noch etwas länger bei Penny in Bath geblieben, aber es hat nicht sollen sein. Gerne empfehle ich das Buch weiter, denn obwohl ich nicht der größte Fan von Liebesromanen oder ähnlichem bin, habe ich doch Gefallen daran gefunden.

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