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Rezensionen zu
Museum of Heartbreak

Meg Leder

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€ 13,99 [D] inkl. MwSt. | € 13,99 [A] | CHF 20,00* (* empf. VK-Preis)

Auf dieses Buch bin ich durch das Bloggerportal aufmerksam geworden, weil mir das bunte und fröhliche Cover und der interessante Titel sehr gefallen haben! Also habe ich das Buch angefragt und gelesen. Das ist allerdings schon eine Weile her, weshalb ich mich nicht mehr genau an so viele Einzelheiten erinnern kann! Aber ich habe heute mal meine Notizen herausgekramt und werde nun mein bestes versuchen, euch meine Meinung mitzuteilen.♥ Meine Meinung Erstmal ist mir Penelope sehr sympathisch gewesen. Sie ist ein junges, aufgewecktes Mädchen, das nur ein paar Probleme mit der Liebe in ihrem Leben hat. Die Idee an sich, mit dem "Ratgeber der Liebe" und solch einen zu schreiben, hat mir gut gefallen, nur leider hatte ich ein kleines Problem beim Lesen: Das Buch war für mich persönlich einfach zu kitschig. Ich selbst werde nächste Woche 17 Jahre alt und bin damit natürlich noch nicht erwachsen, aber meiner Meinung nach eignet sich dieses Buch eher für Leser von 13-15 Jahren, denn Penelopes Gedanken sind doch noch sehr kindlich und somit auch das gesamte Buch. Penelope ist die Protagonistin im Buch und erzählt in den einzelnen Kapiteln Dinge aus ihrer Vergangenheit, was ich persönlich teilweise als sehr anstrengend beim Lesen empfunden habe, denn es waren so viele kleine Details, die ich versuchte mir zu merken, was mir aber leider nicht so gut gelang. Trotzdem war eine gewisse Spannung vorhanden und das Buch war keinesfalls langweilig! Auch 2 Freunde von Penelope spielten mit: Ephraim und Audrey, diese beiden war mir sooo sympathisch! Ich hätte mir gewünscht noch viel mehr über die beiden zu lesen und fand es schade, dass sie nur kaum zur Sprache kamen... Die Themen, die das Buch anspricht haben mir hingegen wieder gut gefallen: Es geht um Liebe, Freundschaft und wie man am besten damit umgeht, alles unter einen Hut bekommt und dabei noch möglichst selbst glücklich wird. Ich denke für Jugendliche/Kinder von 13-15 Jahren ist dieses Buch super schön, leicht zu lesen und vermittelt dennoch einiges! Für mich hatte es leider nicht diesen Effekt, auch wenn ich die Idee wirklich toll finde. Das Ende war für mich dann doch schon vorhersehbar, trotzdem war es schön formuliert und ein für mich auch passendes Ende der Geschichte. Bewertung Ich vergebe 3/5 Katzen für "Museum of Heartbreak" und empfehle das Buch der oben genannten Altersklasse!♥

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ZUM INHALT: Eine Gebrauchsanleitung in Sachen Liebe sollte wirklich endlich mal jemand schreiben!, findet die 16-jährige Penelope, als sie mit Karacho in ihre erste große Liebesgeschichte reinrauscht und, ohne über Los zu gehen, erst wieder an der Abfahrt »Herzensleid« zum Stehen kommt. Darauf bereitet einen wirklich keiner vor, weder Eltern noch Lehrer noch sonst wer von den angeblich so Erwachsenen. Genau betrachtet haben die nämlich auch kein Patentrezept in Sachen Liebe parat. Also beschließt Penelope, selbst dieses Buch zu schreiben, die Geschichte ihrer großen Liebe und deren Scheitern, entlang an all den kleinen Erinnerungsstücken, die sich durch Penelopes Liebesleben ziehen: vom ersten Händchenhalten im Kindergarten über den ersten kumpelig-peinlichen Kuss mit 11, bis hin zum ultimativen Date mit Mr Right. MEINE MEINUNG: Dieses Buch habe ich damals in den Vorschauen gesehen und es hat mich allein vom Design absolut angesprochen und der Klappentext versprach ein gutes Jugendbuch - nun habe ich es endlich gelesen. Ich bin sehr gut in das Buch reingekommen und ja diese Geschichte hebt sich nicht unbedingt von den vielen Jugendbüchern ab, dennoch konnte mich dieses Buch für sich einnehmen - man muss auch so ein Buch einfach anders bewerten, da es nun einmal für Jugendliche geschrieben wurde und klar, wenn man als Erwachsener so ein Buch liest, liest man es anders, weil wir über solche Themen hinaus sind, dennoch macht es Spaß und ein bisschen verstehen kann man es doch, jeder war mal jung und hat die eine oder andere Situation erlebt, auch wenn man heute anders handeln würde;) Mir gefielen die Charaktere sehr gut und auch der Aufbau der Story finde ich absolut gelungen. Es ist eine süße Liebesgeschichte rund um das Themen Schwarm, Liebe und Freundschaft und ich denke besonders die jüngeren Leser werden dieses Buch lieben. Aber ich kann es auch Lesern empfehlen die keine Teenies mehr sind, die einfach etwas für zwischendurch lesen möchte. 4/5 Sterne

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Rezension zu Museum of Heartbreak von Meg Leder Inhalt Eine Gebrauchsanleitung in Sachen Liebe sollte wirklich endlich mal jemand schreiben!, findet die 16-jährige Penelope, als sie mit Karacho in ihre erste große Liebesgeschichte reinrauscht und, ohne über Los zu gehen, erst wieder an der Abfahrt »Herzensleid« zum Stehen kommt. Darauf bereitet einen wirklich keiner vor, weder Eltern noch Lehrer noch sonst wer von den angeblich so Erwachsenen. Genau betrachtet haben die nämlich auch kein Patentrezept in Sachen Liebe parat. Also beschließt Penelope, selbst dieses Buch zu schreiben, die Geschichte ihrer großen Liebe und deren Scheitern, entlang an all den kleinen Erinnerungsstücken, die sich durch Penelopes Liebesleben ziehen: vom ersten Händchenhalten im Kindergarten über den ersten kumpelig-peinlichen Kuss mit 11, bis hin zum ultimativen Date mit Mr Right Cover Das Cover ist einfach süß man denkt sofort an seine Teeniezeit. Tolle Farben und sehr aufregend. Meinung Was für ein süßes Buch ich bin vielleicht ein bisschen zu alt dafür aber es hat mir trotzdem gut gefallen und es hat mich zurückversetzt in meine Teeniezeit. Es ist sehr locker und umgangssprachlich geschrieben. Man kommt super in diese Geschichte rein. Toller Schreibstil. Eine wirkliche Herzschmerzgeschichte! Die Protagonisten Penelope finde ich süß, sie ist noch Unkeküsst und möchte gern einen Freund um nicht mehr alleine zu sein. Und dann ist das noch ihre Beste Freundin die sie mit ihrer Erzfeindin teilen muss. Was für ein Drama. Eine wirklich tolle Geschichte für nebenbei. Mein Fazit Museum of Heartbreak ist definitiv eine leichte Mädchenlektüre. Schade das sie nicht im alter von 13 Jahren schon gab. Trotzdem zuckersüß! 4/5 Sternen

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*INHALT* Eine Gebrauchsanleitung in Sachen Liebe sollte wirklich endlich mal jemand schreiben!, findet die 16-jährige Penelope, als sie mit Karacho in ihre erste große Liebesgeschichte reinrauscht und, ohne über Los zu gehen, erst wieder an der Abfahrt »Herzensleid« zum Stehen kommt. Darauf bereitet einen wirklich keiner vor, weder Eltern noch Lehrer noch sonst wer von den angeblich so Erwachsenen. Genau betrachtet haben die nämlich auch kein Patentrezept in Sachen Liebe parat. Also beschließt Penelope, selbst dieses Buch zu schreiben, die Geschichte ihrer großen Liebe und deren Scheitern, entlang an all den kleinen Erinnerungsstücken, die sich durch Penelopes Liebesleben ziehen: vom ersten Händchenhalten im Kindergarten über den ersten kumpelig-peinlichen Kuss mit 11, bis hin zum ultimativen Date mit Mr Right. *FAZIT* Eine typische Herzschmerz Geschichte für Jugendliche Leser. Penelope ist noch 16 Jahre alt, ungeküsst, hatte noch nie ein Freund und mag nicht mehr allein sein. Dazu kommt das sie ihre beste Freundinmit ihrer Erzfeindin teilen muss. Der neue an der Schule spricht ausgerechnet sie an, daraus hofft sie wird mehr. Ihre Freundin möchte das Penelope auch neue Leute kennenlernt, was sie mit widerwillen doch irgendwann tut. Keats (der neue) interessiert sich für sie, doch was ist wirklich sein Interesse? Eph ihr bester Freund zeigt sich von Seiten die Pen gar nicht an ihn kennt. Doch die Geschichte hat was gutes, Pen lernt das nicht alles im Leben schlecht ist und viele Dinge für ein Neuanfang stehe. Locker, leicht geschrieben doch haben mich leider der ein oder andere Schreibfehler irretiert ansonsten hat mir die Geschichte gut gefallen.

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Kurzbeschreibung Eine Gebrauchsanleitung in Sachen Liebe sollte wirklich endlich mal jemand schreiben!, findet die 16-jährige Penelope, als sie mit Karacho in ihre erste große Liebesgeschichte reinrauscht und, ohne über Los zu gehen, erst wieder an der Abfahrt »Herzensleid« zum Stehen kommt. Darauf bereitet einen wirklich keiner vor, weder Eltern noch Lehrer noch sonst wer von den angeblich so Erwachsenen. Genau betrachtet haben die nämlich auch kein Patentrezept in Sachen Liebe parat. Also beschließt Penelope, selbst dieses Buch zu schreiben, die Geschichte ihrer großen Liebe und deren Scheitern, entlang an all den kleinen Erinnerungsstücken, die sich durch Penelopes Liebesleben ziehen: vom ersten Händchenhalten im Kindergarten über den ersten kumpelig-peinlichen Kuss mit 11, bis hin zum ultimativen Date mit Mr Right. (Quelle und Bildcopyright liegen bei der Verlagsgruppe Random House) Äußere Erscheinung Schon auf den ersten Blick sieht man, dass es sich um ein Buch für … sagen wir 12-jährige handelt, denn das Cover ist mit weiß und pink sehr verspielt gehalten. In kleinen, hölzernen Rahmen sieht man allerlei Krimskrams, den Pen, die Protagonistin aufgehoben hat und nun im Museum of Heartbreak ausstellt. Meine Meinung Am Schreibstil der Autorin merkt man ebenso, dass es sich um ein Kinderbuch handelt. Sie erzählt die Geschichte nämlich aus der Sicht der Protagonistin, die wirklich, wirklich, wirklich viel schwärmt, woran man klar erkennt, dass sie noch mitten in der Pupertät steckt. Und genau das ist wohl auch die Zielgruppe des Buches, denn ich fand vor allem diesen Schreibstil stellenweise sehr kindlich. (Bin ja auch nicht mehr 14.) Grob umrissen geht es in dem Buch um Pen und Pen steht auf Keats, dem wohl coolsten Typen der Schule. Als sie tatsächlich eine Einladung auf dessen Party bekommt, sieht es so aus, als würde er sich tatsächlich für sie interessieren. Und das kann Pen gerade echt gebrauchen, da ihre beste Freundin sie quasi für die Neue »verlassen« hat. Die einzige Person, die sie sonst noch auf ihrer Seite hat, ist ihr bester Freund Eph. Dieses Buch erzählt die Geschichte von erster Liebe und Freundschaft und allem, was sonst noch so dazwischen liegt. Obwohl das Ende für mich schon vorhersehbar ist, handelt es sich bei »Museum of Heartbreak« um eine wirklich sehr süße Geschichte mit einer unterschwelligen Romanze, die allen klar ist, außer der Protagonistin. Pen, die eigentlich Penelope heißt, passt richtig gut in das Bild des pubertierenden Mädchens, dass sich so auf diese eine Person an ihrer Schule versteift hat, dass es für sie quasi niemanden sonst mehr gibt. Auch sie fand ich stellenweise wirklich sehr kindlich, aber was soll man von Teenagern in dem Alter auch erwarten? Außerdem wäre es ja langweilig gewesen, wenn Pen alles so gesehen hätte, wie der Leser. Fazit »Museum of Heartbreak« ist ein supersüßes Buch, was mich vermutlich noch mehr begeistert hätte, wenn ich noch 12 wäre. So war es immer noch süß, aber stellenweise etwas kindlich. Wer eine leichte Mädchenlektüre sucht, ist hier aber definitiv richtig. Bewertung 4/5

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Inhalt: Eine Gebrauchsanleitung in Sachen Liebe sollte wirklich endlich mal jemand schreiben!, findet die 16-jährige Penelope, als sie mit Karacho in ihre erste große Liebesgeschichte reinrauscht und, ohne über Los zu gehen, erst wieder an der Abfahrt »Herzensleid« zum Stehen kommt. Darauf bereitet einen wirklich keiner vor, weder Eltern noch Lehrer noch sonst wer von den angeblich so Erwachsenen. Genau betrachtet haben die nämlich auch kein Patentrezept in Sachen Liebe parat. Also beschließt Penelope, selbst dieses Buch zu schreiben, die Geschichte ihrer großen Liebe und deren Scheitern, entlang an all den kleinen Erinnerungsstücken, die sich durch Penelopes Liebesleben ziehen: vom ersten Händchenhalten im Kindergarten über den ersten kumpelig-peinlichen Kuss mit 11, bis hin zum ultimativen Date mit Mr Right. Meine Meinung: Das Cover hat mich neugierig auf die Geschichte gemacht, als ich dann denn Inhalt des Buches gelesen habe, wollte ich gerne dieses Buch lesen, und war schon richtig gespannt drauf was mich darin erwarten wird. Es handelt sich um Penelope die sich verliebt und nach dem richtigen Jungen sucht, In der Highschool trifft sie Keats, und verliebt sich Hals über Kopf in ihn, und würde alles für ihren Schwarm tun. Der Anfang beginnt damit das Penelope eine Plan schmiedet und der Leser quasi mitten drin der Story sich befindet. Nach und nach erfährt man im Buch die ganze Story und wird alles aufgelöst. Was mir persönlich gut gefallen hat. Penelope fand ich ein sehr sympatischen Charakter ich mochte sie gerne die Autorin hat es geschafft sie als Charakter gut darzustellen sie wirkte auf mich authentisch und ehrlich, hatte viel Tiefgang. Ich konnte mich in sie gut hin einfühlen als ich damals auch in ihrem Alter war. Auch ihren besten Freund Eph mochte ich total, er war immer für seine beste Freundin da machte vieles für sie ging gerne mit Penelope shoppen, beschützt sie vor irgendwelche Typen auf der Schule. So einen besten Freund würde ich persönlich auch gerne haben. Die ganze Handlung dreht sich um Liebe Freundschaft und das erwachsen werden. Der Schreibstil war flüssig und leicht zu Lesen, alles war gut verständlich, somit auch die jungen Leser gut in die Geschichte rein finden. Fazit; Ich kann diesen Jugendroman weiter empfehlen die gerne eine Geschichte lesen wollen, in der es um das Erwachen werden handel sowohl auch das Thema Freundschaft und Liebe beinhaltet. Dieses Buch ist richtig toll. Lest es unbedingt einmal!

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Cover Mit vielen Kleinigkeiten gespickt ist das Regal, das auf dem Cover der deutschen Ausgabe vom Museum of Heartbreak. Sehr in Rosa gehalten erinnert es stark an eine Collage eines jungen Mädchens. Obwohl mir zumeist so viele kleine Dinge auf Covern nicht so gut gefallen, hebt die zurückhaltende Farbgestaltung diesen Punkt gut auf und besonders der Titel des Buches, welcher das Licht hübsch reflektiert und fast schon im Sonnenlicht leuchtet gefällt mir sehr gut. Ich habe mir auch mal das amerikanische Cover angeschaut und muss sagen das mir im direkten Vergleich das deutsche Cover wesentlich besser gefällt. Es wirkt irgendwie bedachter. Die unterschiedlichen Farbkonzepte und Regaldekorationen finde ich allerdings sehr interessant. Meinung Dieses Buch hätte ich mit 12 gerne gelesen. Es ist herrlich leicht zu lesender Jugendroman über die Liebe, die Emotionen die in der Zeit als Jugendliche nur noch überkochen und zeigt wie die erste große Liebe die Schmetterlinge im Bauch zum flattern bringt. Zugegeben, es ist aus Sicht eines Erwachsenen vielleicht einen Tick zu kitschig und klischeehaft dargestellt, aber für die Zielgruppe genau richtig, denn wenn ich mich an meine erste Verliebtheit zurück erinnere, kann ich nur sagen: Ja, man fühlt übertrieben, es ist in dem Moment das Größte und Wichtigste überhaupt und genau das ist in „Museum of Heartbreak“ toll ausgearbeitet. Wir begleiten Penelope auf ihrer Suche nach Mr. Right. Penelope ist 16 Jahre, verliebt in die Liebe und merkt leider schnell, das nicht jeder, der auf einem weißen Pferd sitzt auch ein Prinz sein muss. Doch was soll man machen, wenn einen die Gefühle überrollen? Die Protagonistin ist schlichtweg erfrischend. Sie hat eine ganz besondere Art, die mich überzeugt hat, witzig und doch nicht albern, bedacht aber nicht altbacken oder zu grüblerisch. Einfach ein Mädchen, das man gern haben muss. Auch der Schreibstil, den Meg Leder an den Tag legt ist angenehm und passend für das Buch. Sie verzichtet auf große, überschwingliche Beschreibungen und passt damit absolut zum Alter ihrer Leser. Fazit Penelopes durchdachte Art und der locker-leichte Schreibstil machen „Museum of Heartbreak“ zu einem schönen Buch für Leser, die sich selber grade im Chaos der Liebe befinden oder für solche, die gerne noch einmal die Unbeschwertheit der ersten Liebe erleben möchten.

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Dieses Buch ist eins der Bücher, die man einfach gerne liest, weil sie unglaublich süß sind. Die Geschichte ist nicht sonderlich nervenaufreibend, kein Pagetuner aber dennoch sehr Charmant, mit lebendigen Figuren die feststellen müssen, dass zum Erwachsen werden Veränderungen dazu gehören. Manchmal war ich von Emma ein bisschen genervt, aber eigentlich auch nur weil sie mich so sehr an mich selbst erinnerte in dem Alter. Es war also ein genervt sein aber mit einem lächeln im Gesicht. Der Schreibstil war flüssig und der Lesefluss wurde nicht durch unangenehme Störungen unterbrochen, die Gestaltung und die Kapitelüberschriften an sich ist wirklich zauberhaft und sehr liebevoll. Die Geschichte wird aus Emmas Sicht geschildert und manchmal hat man das Gefühl ein Tagebuch zu lesen. Die Gefühle und Gefühlsregungen sind sehr realistisch beschrieben. Museum of Heartbreak ist ein wunderbar schönes Buch über Veränderungen, Happy-Ends ,Freundschaft , Liebe und das Leben. Über große Erwartungen, Enttäuschung und den Hoffnungsschimmer. Überdramatisierte Situationen, die einen lachend die Augen rollen lassen. Über die Frage: War ich auch so? / Werde ich so sein? Ein wirklich toller Debütroman, den ich guten Gewissens weiter empfehlen kann.

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