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Rezensionen zu
Spiel der Zeit

Jeffrey Archer

Die Clifton-Saga (1)

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€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

Meine Meinung Story Der aus armen Verhältnissen stammende Harry Clifton bekommt die Chance, auf eine Eliteschule zu gehen, was für ihn eine einmalige Chance ist, aus seinem Leben mehr zu machen als das vorbestimmte Leben eines Hafenarbeiters. Dieses ist für seine Mutter eine große Belastung, denn sie muss trotz Stipendium vieles bezahlen und das Geld ist immer knapp. Schreibstil Jeffrey Archer wählt einen Schreibstil, der auch für mich neu ist und der mir persönlich absolut nicht gefallen hat. Er erzählt die Geschichte zunächst aus Sicht von Harry Clifton, dann nochmal aus der Sicht von seiner Mutter sowie aus der Sicht von anderen Charakteren. So wird einiges immer wieder wiederholt, wie in einer Endlosschleife und die Spannung flaut dadurch total ab. Charaktere Die Charaktere werden gut und verständlich beschrieben, wirken aber teilweise sehr blass. Ich konnte wenig mitfühlen und keine Sympathie aufbauen. Solche Charaktere hat man irgendwo schon einmal gesehen. Mein Fazit Ich nehme es vorweg, ich bin von dem Buch sehr enttäuscht. Ich hatte mich so sehr auf die Serie gefreut, ein guter Autor, eine Sage, die das 20.jahrundert abdeckt und dann sowas. Es ist eine reine Familiensaga, keinerlei bezugnehmend auf historische Ereignisse (zumindest im ersten Teil). Die Saga wurde mir Ken Folletts Jahrhundert Saga verglichen, welch ein Frevel. Für Leser die reine Familien Sagas mögen, mag die Serie vielleicht interessant sein aber für Leser, die mehr erwarten als familiäre Intrigen, ist die Serie eine Enttäuschung. Hinzu kommt der ungewöhnliche Erzählstil, bei dem man alles immer wieder doppelt erfährt. Das Buch hätte mit der Hälfte der Seitenzahl auskommen können. Schade drum, aber ich kann leider nur zwei von fünf Stern / Leseratten geben und kann das Buch nicht empfehlen. Aber macht euch selber ein Bild, das ist immer das Beste.

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