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Rezensionen zu
Der Klügere denkt nach

Martin Wehrle

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€ 12,00 [D] inkl. MwSt. | € 12,40 [A] | CHF 17,50* (* empf. VK-Preis)

Sie sind mein persönlicher Held

Von: Sophie aus Schwabach

16.04.2022

Sie helfen mir jeden Tag gegen den hässlichen Mobbing auf der Arbeit anzukämpfen und den Narzissen meine Stirn zu bieten. Sie machen das super und sprechen endlich an ,was meiner Meinung nach das Hauptproblem der heutigen Gesellschaft ist. Weiter so bravo!!!!

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In dem Motivationsbuch "Der Klügere denkt nach" ist der Titel bei Weitem nicht das einzige Wortspiel, das die Eloquenz des Autoren Martin Wehrle beweist. Mit viel Witz und Klugheit hinterfragt Wehrle, wie es ruhigen und zurückhaltenden Menschen gelingen kann, sowohl im beruflichen Kontext als auch im Privatleben den Weg des Erfolges zu gehen. Zurückhaltende Menschen werden nicht selten als schüchtern abgestempelt. Mitmenschen, die zu Extroversion neigen, untergraben die teilweise hochsensiblen Introvertierten dieser Welt mit ihrem Charme und ihrem unermüdlichen Plappermaul. Wer als Introvertierter einen Extrovertierten zum Kollegen oder zum Partner hat, hat es nicht immer leicht. Trotzdem ist es wichtig, sich selbst treu zu bleiben und die Vorteile, die ein zurückhaltender Mensch in der Regel hat, auszunutzen. Als Stärken von Introvertierten definiert Wehrle zum Beispiel Beharrlichkeit sowie Empathie. Im Beruf sei es die Form der schriftlichen Bewerbung. Oft lassen sich zurückhaltende Menschen von lauten Tönen einschüchtern: Sie unterschätzen sich - und überschätzen die anderen. Martin Wehrle gibt in seinem Buch zahlreiche Tipps und Tricks an die Hand, um diese Haltung abzulegen. FAZIT In meinen Augen ein sehr gelungenes Buch, dass durch viele Praxisbeispiele leicht verständlich ist. An einigen Stellen neigt Wehrle dazu, weiter als vielleicht nötig auszuschweifen. Gleichzeitig holt er den Introvertierten jedoch am perfekten Punkt ab und gibt ihm Techniken an die Hand, um sich nachhaltig gegen Schwätzer durchzusetzen. Egal, ob alt oder jung: Es ist nie zu spät (oder zu früh?), um sich gegen Schwätzer zu behaupten und flache Geschichten als solche zu enttarnen. Sowohl im beruflichen als auch privaten Kontext haben es Introvertierte nicht leicht, das habe ich selbst am eigenen Leib erlebt. Besonders positiv empfinde ich, dass dieser Ratgeber entgegen vieler anderer Motivationsbücher keine Tipps gibt, wie man sich ebenfalls zu einem extravertierterem, "besseren" Menschen entwickelt, sondern ganz klar den Standpunkt vertritt, dass jede Gruppe ihre eigenen Stärken und Schwächen hat - und nicht dazu rät, die Schwächen auszumerzen, sondern die Stärken zu zelebrieren.

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Introvertierte und hochsensible Personen haben es meist schwer gehört zu werden. Entweder sie trauen sich nicht, auszusprechen was sie denken oder werden schlichtweg nicht gehört bzw. ernst genommen. Vor allem in der Arbeitswelt werden sie oft übersehen obwohl sie sehr viel zum Erfolg des Unternehmens beigetragen. Martin Wehrle zeigt in diesem Buch, wie es trotz oder gerade wegen dieser Wesensmerkmale gelingt von seinen Mitmenschen positiv wahrgenommen zu werden. Martin Wehrle zeigt hier Mithilfe vieler Fallbeispiele und Übungen, wie man es als ruhige Person schafft sich Gehör zu verschaffen. Auch zeigt er auf, dass man seine Schüchternheit nicht als Schwäche ansehen soll, sondern sich im. Gegenteil mehr auf seine Stärken konzentrieren sollte. Ebenso bekommt man Hilfestellungen wie man Schwätzern den Wind aus den Segeln nehmen und diese sprachlos zurücklassen kann. Da ich ein Fan von Martin Wehrles Karrieretipps auf Youtube bin, hatte ich sehr große Erwartungen in dieses Buch und wurde nicht enttäuscht. Einige der Übungen werde ich garantiert in meinem Arbeitsleben einsetzen können.

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Martin Wehrle hat ein Arbeitsbuch geschrieben. Denn mit diesem Ratgeber können introvertierte Menschen in kleinen Schritten ganz konkret ihre Introversion als Stärke nutzen. Die Theorie zur Introversion vermittelt der Autor in einer verständlichen, leicht lesbaren Sprache. Gleichzeitig trifft er die Problematik um Introversion und Extraversion auf den Punkt.

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Ich lernte Martin Wehrle durch seinen YouTube Kanal kennen und bekam dort bereits viele hilfreiche Tipps und Denkweisen vermittelt, sodass ich mich sehr für sein Buch interessierte. Er ist durch seine Karriere- und Berufsratgeber bekannt und mir vor allem durch seine hilfreichen Tipps bezüglich Mobbing am Arbeitsplatz bekannt. Auch in seinem Buch geht es um das Berufsleben, in erster Linie aber um sensible, schüchterne und introvertierte Menschen, zu welchen ich mich auch zähle. Es ist nicht das erste Buch, welches ich zu diesem Thema lese, aber eins der Besten, da hier die Stärken jener Menschen in den Vordergrund rücken und nicht der Gedanke etwas an sich ändern zu müssen. Er erklärt welche Probleme schüchterne Menschen in der Gesellschaft haben, versucht aus ihnen aber keinen anderen Menschen zu machen, sondern gibt aufschlussreiche Denkweisen um sich selbst und seine Schüchternheit anzunehmen und positiv zu betrachten. Im Buch werden keine Regeln aufgestellt, ich muss nicht- wie in vielen anderen Büchern in irgendwelchen sozialen Experimenten versuchen „aus mit heraus zu kommen“, sondern lerne einfach mich und meine Sensibilität zu mögen. Viele der Geschichten, die im Buch als Beispiele gebracht werden spielen am Arbeitsplatz in Büros, man kann sie jedoch ohne Probleme sofort adaptieren und muss keinen Bürojob haben um aus diesem Buch etwas mitnehmen zu können. Herr Wehrle war mir, wie am Anfang bereits erwähnt durch seinen YouTube Kanal schon sehr sympatisch und hat mich mit diesem Buch in keinster Weise enttäuscht!

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Ein unterhaltsames Buch voller kluger Inspirationen, das einem wirklich etwas bringt. Martin Wehrle kritisiert unsere „Lärmgesellschaft“ (S. 11) und empfiehlt leisen Menschen, echt zu bleibt, statt auf laut zu machen (S. 128). Mit viel Interesse habe ich gelesen, wie introvertierte Promis ihren Weg gemacht haben, Bruce Springsteen, Albert Einstein, Joachim Löw und Reinhard Mey. Im Mittelpunkt aber stehen normale Menschen: Eine leise Frau, der es endlich gelingt, sich mit einem Trick im Meeting Gehör zu verschaffen (S. 238, „lautes Schweigen“). Ein leiser Bewerber, der es lernt, auf völlig natürliche Weise sich selbst zu loben (S. 199, „Fankurve“). Eine Angestellte, die Smalltalk eigentlich hasst, ihn dann aber dank der „Reportermethode“ zu schätzen lernt (S. 143). Oder ein Hochsensibler, der endlich einen Weg findet, öfter Nein zu sagen (S. 296). Der praktische Nutzen des Buches für ruhige Menschen ist bemerkenswert, man lernt aus jeder Geschichte. Hin und wieder finden sich kleine oder große Tests zum eigenen Charakter („Wie introvertiert oder hochsensibel sind Sie?“, S. 78). Das Buch ist leicht verständlich und inhaltlich einwandfrei. Sehr zu empfehlen!

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Dieses Buch ist für alle, die eher nicht durch große Reden auffallen und die sich von Schwätzern und der Lärmgesellschaft lieber zurückziehen. Leise und Introvertierte Menschen bestärkt Martin Wehrle darin, auf ihre Bedürfnisse zu hören und ihre Stärken dort auszuspielen, wo sie perfekt passen. Es ist wichtig, achtsam mit sich umzugehen, echt zu bleiben, anstatt ebenfalls laut sein zu wollen. Das Buch ist in zehn unterschiedliche und jeweils abwechslungsreich gestaltete Kapitel unterteilt: 1.Warum nicht jeder schüchtern ist, der sich so fühlt 2. Der große Temperaments-Test 3. Warum Sie nicht auf jeder Hochzeit tanzen müssen 4. Die Smalltalk-Lüge 5. Warum ehrlich am längsten liebt 6. Bewerbung ohne Kanonenkugel 7. Meeting ohne Mätzchen 8. Das Rede-Duell 9. Wie Sie mit Dickhäutern umgehen 10. Die Schwätzer-Bremse. Jedes Kapitel enthält eine Themen-Beschreibungen, Hinweise auf Quellen und Studien, Beispiele, Übungen, Coaching-Impulse etc. Neben den Berichten über introvertierte Promis und wie sie ihren Weg gemacht haben, stehen normale Menschen im Mittelpunkt. Als Coaching-Dialog werden ihre Veränderungen beschrieben: Eine Frau, der es endlich gelingt, sich mit einem Trick im Meeting Gehör zu verschaffen oder eine Angestellte, die Smalltalk eigentlich hasst, ihn dann aber dank einer neuen Methode zu schätzen lernt. Meine Highlights im Buch sind zum einen die Reporter-Methode, bei der ruhige Menschen beim Smalltalk als Reporter unterwegs sind, um Fragen zu stellen und spannende Antworten zu bekommen. Auch hilfreich fand ich die Tipps für Meetings, bei der viele Menschen in einer Zwickmühle stecken, weil sie das ganze Gerede unnötig finden, andererseits aber auch etwas beitragen wollen: „Sie drücken das Gaspedal und gleichzeitig die Bremse.“ Die Tipps für das Sprechen in Meetings, vor Gruppen und den Umgang mit Schwätzern finde ich sehr hilfreich und praxisnah. Auch wenn ich den Titel des Buches etwas reißerisch finde, ist das Buch rundum gelungen und es enthält viele, praktische und umsetzbare Tipps für ruhige und sensible Menschen. Außerdem ist es Zeit, dass die Stärken der Menschen, die nicht im Vordergrund stehen, mehr gewürdigt werden.

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