Sie haben sich erfolgreich zum "Mein Buchentdecker"-Bereich angemeldet, aber Ihre Anmeldung noch nicht bestätigt. Bitte beachten Sie, dass der E-Mail-Versand bis zu 10 Minuten in Anspruch nehmen kann. Trotzdem keine E-Mail von uns erhalten? Klicken Sie hier, um sich erneut eine E-Mail zusenden zu lassen.

Rezensionen zu
A Modern Way to Eat

Anna Jones

(17)
(3)
(0)
(0)
(0)
€ 22,00 [D] inkl. MwSt. | € 22,70 [A] | CHF 30,50* (* empf. VK-Preis)

Das Kochbuch „A modern wat to eat“ bietet über 200 vegetarische und vegane Rezepte, die sich selbst im stressigen Alltag leicht umsetzen lassen. Die Gerichte gelingen dank der ausführlichen Anleitungen selbst Kochnieten wie mir und schmecken einfach unglaublich lecker. Anna Jones legt großen Wert auf eine ausgewogene, gesunde Ernährung, die sich einfach in den Tag integrieren lässt und nicht die Welt kostet. Wer sich einmal einen guten Vorrat an Gewürzen und Körnern zugelegt hat, braucht sich über die restlichen Zutaten keinen großen Kopf machen, sind sie doch in fast jedem Supermarkt erhältlich. Bei so leckeren Gerichten wie „Der riesenhunger Burger“ , „Geröstetes Wurzelgemüse mit Lauch, Estragon und Quinoa“ oder „Popcorn-Tacos“ fällt es auch gar nicht schwer, auf fettige Fertiggerichte zu verzichten. So macht gesunde Ernährung Spaß und schmeckt! Ein schönes zusätzliches Plus ist, dass das Buch aus biologisch abbaubarem Apfelresten (Trester) hergestellt wird.

Lesen Sie weiter

Völlig neue Geschmackszusammenstellungen, die einfach Spaß machen. Beim Kochen und beim Essen. Zudem ein richtig hübsches Buch. Eine Pizza, deren Boden aus Blumenkohl und Mandeln besteht, konnte ich mir erstmal nicht so richtig lecker vorstellen. Das Ausprobieren hat sich gelohnt: Die Pizza wurde verschiedenen unabhängigen TesterInnen vorgesetzt und wir waren uns Alle einig: Soooo lecker und dann auch noch so gesund! Also: Ran an die Pfannen und Töpfe!

Lesen Sie weiter

Eine neue, andere Art des Essens. Warum, wozu – und für wen? Wer Kochen und Essen mehr Bedeutung beimißt, als Nahrungsbereitung – und aufnahme, für den ist dieses Kochbuch das richtige. Es geht um Sättigung – klar, um Zufriedenheit – gerne und um Glück – unbedingt. Findet jedenfalls Anna Jones, die hier 200 vegetarische und vegane Rezepte für jeden Tag liefert. Mit einem Maximum an Geschmack, überschaubarem Aufwand und einem Minimum an Belastung für Mensch und Erde. Ausgangspunkt und Ziel ist die Zufriedenheit. Selbst wenn Anna Jones hohe Ansprüche an Ausgewogenheit und gesunde Ernährung hat, so lässt sie alles zu, verzichtet auf Tadel und bietet in allen Bereichen Alternativen zu den sowieso schon andersartigen Rezepten. Sie lebt in dieser Welt (in London), hat zu viel Arbeit, zu wenig Zeit und sucht nach Lösungen, damit der Zeitmangel den Genuss nicht verdrängt. Zahlreiche Rezepte sind extrem schnell und unkompliziert. Manche sind Klassiker die einfach einen neuen Pfiff bekommen oder mehrere Variationen eines Grundthemas, das so ganz schnell unterschiedliche Genüsse befriedigen kann und für ein wohlig, sattes Gefühl sorgt. Mein Lieblingszitat „Ich lasse mich von den Dingen leiten, die mich von Anfang an am Kochen fasziniert haben. Der feine Nebel aus Zitrusöl, der aufsteigt, wenn ich die Schale einer Orange abreibe. Die intensive violette Färbung, die sich beim Einschneiden in eine Rote Bete offenbart. Der heimelige Duft von Ingwer und braunem Zucker, der beim Crumble-Backen durch die Küche zieht, die Magie von im Wasserbad schmelzender Schokolade und so viele weitere Momente, bei denen meine Geschmacksknospen zu tanzen beginnen und mein Herz etwas schneller schlägt.“ Anna Jones, a modern way to eat Aufbau des Buches Auf einigen grün hinterlegten Seiten vermittelt Anna Jones immer mal wieder Hintergründe und Varianten: Aufbau eines Salates, ein Rezept zusammen stellen, 1000 Variationen einer Suppe, Körnerkunde, Wurzelgemüse aus dem Ofen, Süsse Sachen. Es macht Spaß zu sehen wie klar und strukturiert sie dabei vorgeht. Die Wandlungsfähigkeit einer Suppe: 1. Die Basis – etwa Wurzelgemüse. 2. Welches Kraut? frische Kräuter der Saison 3. Welches Gewürz? jetzt bekommt die Sache schon mal eine eigene Note. 4. Die Hauptrolle – namengebendes Gemüse 5. Die Nebenrolle – weiteres Gemüse, das harmoniert und ergänzt 6. Sattmacher gefällig? muss nicht, kann aber Reis, Brot, Nudeln 7. Das I-Tüpfelchen – gerne als Topping, als kühle oder knusprige Ergänzung. Jedem Rezept stellt Anna Jones einen kurzen Text voran – charmant und abwechslungsreich erzählt. Es geht natürlich um die Rezepte selbst, aber auch um die Zutaten, um Erklärungen warum sie etwas so macht oder auch woher die Inspiration dazu kam. So lernt man ihren Freundeskreis gleich ein wenig kennen – natürlich nur namentlich 😉 Die Rezepte selbst sind klar formuliert und gut erklärt. Für Kochnovizen gut geeignet. Am Rand ist jeweils die Zutatenliste mit Personenangabe und genauen Mengen vermerkt. Gerne auch mit Alternativen bei saisonalen Produkten oder wenn einzelne Zutaten aufgrund von Unverträglichkeiten oder Allergien nicht genutzt werden können. Die Rezeptbeschreibung ist chronologisch gegliedert. Es empfiehlt sich (wie übrigens immer) das ganze Rezept einmal durchzulesen, um dann vor Überraschungen („nimm einen Teil bei Seite und nutzen ihn später für“) gefeit zu sein. Nicht alle haben Fotos, auch ist die Länge sehr unterschiedlich – zwischen 1/2 und 4 Seiten. Das habe ich nie als störend empfunden. Anna Jones gibt einfach den einzelnen Gerichten den ihnen gebührende Platz. Nicht unerwähnt soll das letzte Kapitel mit Konfitüren, Chutney, Brühe und anderen nützlichen Dingen bleiben. Gerade hier zeigt sich ihre Umsicht. Sie konserviert den Sommer für den Winter, nimmt die Angst vor Grundsoßen, die jeder ganz leicht kochen kann und die diese elenden Fertig-Geschmacks-Diktate in Gläsern und Flaschen aus unseren Küchen verbannen sollten 😉 Zudem hat sie ein extra Verzeichnis der veganen und glutenfreien Rezepte dieses Buches. Als Auszubildende von Jamie Oliver war sie lange Teil seines Teams, hat viel gelernt aber doch vor allem ganz viel Eigenes in „a modern way to eat“ eingebracht. Ausprobiert Rote-Bete-Curry mit würzigem Hüttenkäse Es ist Anna Jones Version eines Rote-Bete-thoran – mit viel Kokosnuss, Curryblättern, Koriander, Chili, Ingwer, Spinat und Zitrone. Und natürlich rote Bete! Ein Gemüse, ganz nach meinem Geschmack – das endlich wieder die Aufmerksamkeit in der Küche erreicht, die es verdient 😉 Abgeschmeckt habe ich mit Mandarinenmarmelade und frischem Meerrettich – das unterstützt die Frische, Süße und Schärfe… Ein absolutes Muss zu dem warm-würzig-samtigen Curry, das mit seinem Duft die Küche im Handstreich erobert, ist das frisch-kühle Hüttenkäse-Topping. Ich habe es beim zweiten, dritten Mal allerdings ein wenig abgeändert – nämlich nicht mit der Grundwürze des Currys gemischt – sondern ganz bewußt nur mit Salz, Zitrone, frischem Koriander (und ein wenig frischem Dill) abgeschmeckt – so bringt es einen ganz eigenen Akzent ins Gericht. Vergleichbar mit dem Klecks Schmand beim Borscht oder auch der Gremolata beim Ossobuco. Geschmacklich und visuell hervorragend. Zitronen-Feta aus dem Ofen mit bunten Tomaten Na gut – das überrascht natürlich nicht – das schmeckt einfach super! Der Feta wird mit Zitronenschale, Korianderkörnern und Pfeffer im Backofen geröstet. Dadurch wird der Käse außen knusprig und goldbraun, innen leicht cremig. Aus den möglichst unterschiedlichen Tomatensorten (weswegen dies für mich eine absolutes Sommergericht ist), macht Anna Jones einen schlichten Tomatensalat mit Zitronensaft, frischer Minze und Olivenöl. Die Kombination des fruchtigen Salates mit den offenwarmen aromatisch-cremigen Käsewürfeln ist super fein. Sozusagen die gelungene Weiterentwicklung eines griechischen Salates 😉 Selbst gemachte Tortilla-Chips mit Grillgemüse-Salsa Auch Anna kann mal daneben liegen. Unter „selbstgemachte Tortilla-Chips“ stelle ich mir einfach „selbstgemachte“ vor. Da ist der Griff zu fertigen Tortillas, Wraps, Faldenbrot oder Chapati definitiv nicht mein Weg. Der Dip ist gut – sie röstet Zwiebeln, Chili und Tomaten nacheinander in der Pfanne, so dass sie deutliche Grillspuren erhalten. Dann wird mit frischem Koriandergrün und Limettensaft abgeschmeckt. Passt. Tomaten-Kokos-Cassoulet Für eine vegetarische Party habe ich das Cassoulet ausprobiert und selbst echte Fleischfans waren hellauf begeistert. Anna Jones bereitet zunächst eine Art Sugo aus Lauch, Knoblauch, Chili und Ingwer, in die dann Tomaten, Kokosmilch und Bohnenkerne kommen. Bei mir (da ich eine riesige Portion gekocht habe) waren es unterschiedliche Bohnenkerne, die ich einzeln eingeweicht und gegart habe. Dadurch wurde das Cassoulet optisch noch mal pfiffiger. Auf diese Mischung kommt dann frische Tomate, Basilikum und kleingezupftes Sauerteigbrot. Natürlich habe ich mit frischem Papabrot gearbeitet. Eine gute Wahl 😉 Anschließend wandert alles in den Ofen bis die Tomaten schrumpfen und das Brot an den Spitzen angeröstet ist. Der Hammer! Seltsamerweise habe ich noch nichts aus dem süßen Bereich ausprobiert – ich werde meine Erkenntnisse dazu bei Gelegenheit nachreichen, denn Anna Jones ist fester Bestandteil meines Kochbuchregals und Lebens – versprochen! Anna Jones Art des Essens Sie schlägt den Bogen zwischen den beiden Extremen der vegetarischen Ernährung – von „schweren käselastigen Restaurantangeboten zu Ernährungsphilosophien, die aus grünen Säften besteht“. Und sie verspricht wirklich nicht zu viel. Ihre Rezepte sind anders, vielleicht „weiblicher“?, aber auf jeden Fall achtsamer. Ich mag Jamie Oliver, aber vielen seiner Rezepte fehlt nach meiner Einschätzung die Liebe. Ganz anders bei Anna Jones- sie eröffnet ganz neue Bereiche des Kochens und ist auf Details versessen. Das ist selten und kostbar. Für sie steht die Machbarkeit im Focus. Die Zutaten sind gut erhältlich, es gibt ganz oft Ersatzangebote und sie achtet auf Abwechslung. Gerade auch bei Körnern und Gewürzen. Eigentlich natürlich nicht ausschlaggebend – aber mir gefällt auch ihre Sprache sehr gut. Sie lässt uns teilhaben an den Gerüchen, Texturen und Geschmackserlebnissen. Bei ihr lauten die Kapitelüberschriften: (M)ein Grund zum Aufstehen; Einfaches für mittags, Entspanntes für abends oder auch Herzhafte Gericht und Ideen für hungrige Horden. Über die Bildgewalt einer Foodstylistin muss ich ja wohl nicht wirklich noch was sagen, oder?! Wer dieses Buch noch nicht hat und seinem Kochen und Essen noch mehr Liebe einhauchen möchte – holt es euch!

Lesen Sie weiter

Wo soll ich nur anfangen?? Ich hatte, besonders in den letzten 3 Jahren, einige unfassbar gute Kochbücher mit abgefahrenen Rezepten in der Hand und habe Rezepte daraus gekocht und koche sie auch heute noch. Aber mit Anna Jones kann es keiner aufnehmen. Niemand. Auch nicht der Vegangsta Attila Hildmann, mit dem bei mir mit der vegetarischen / veganen Küche erst alles angefangen hat. Anna Jones, die bei Jamie Oliver gelernt hat, hat ein unglaubliches Kochbuch mit über 200 vegetarischen Rezepten erschaffen. Mit Vorwort von Jamie Oliver, gedruckt auf biologisch abbaubaren Apfelpapier. "A modern way to eat" bedeutet für sie, dass sich unsere Ernährung und unsere Ernährungsgewohnheiten sehr verändert haben und sich aktuell noch immer sehr verändern. Weg vom Fleisch, hin zu frischer, saisonaler, vegetarischer Ernährung. Essen soll nicht nur satt machen, sondern es soll vor allem schmecken und zufrieden und glücklich machen. Das beste Beispiel liefert sie als Antifrühaufsteherin selbst: die Kategorie Frühstück heißt nicht "Frühstück", sondern "(M)ein Grund zum Aufstehen". "Gut gemacht, Anna - dies ist ein großartiges Kochbuch, und ich bin wahnsinnig stolz!" - Jamie Oliver Darüber hinaus verzichtet die Köchin und Foodjournalistin auf langweilige Kategorisierung wie "Frühstück-Mittag-Nachtisch" und setzt stattdessen auf 11 verschiedene Kapitel inklusive Gebäck, Getränken, Chutneys / Konfitüren. Was mir sehr gut gefällt, sind die Übersichten, die zwischendurch in tabellarischer Form abgebildet werden, z.B. wie sie ein Rezept zusammenstellt: von Position 1 (Startzutat) über Nebenrolle, Akzente und vielem mehr bis Position 8 (Abschmecken). Welches Gemüse, welche Früchte, Kräuter haben wann saison?? Ihr erfahrt es sehr anschaulich. Ebenso einfach erklärt werden außerdem Sandwiches, Pestos, Suppen und Salate. Und vieles, vieles mehr. Für das "Abendessen mit allem drum und dran" gibt es sogar einen Zeitplan. Ich mache, seit ich das Buch besitze, für Nudeln nur noch eine ihrer Tomatensaucen. Die Sauce ist für mich sinnbildlich, für alle anderen Rezepte aus dem Buch (zumindest die, die ich bisher nachgekocht habe): einfach, schnell in der Zubereitung, über alle Maßen köstlich und ihr habt alle Zutaten im Haus. Ihr müsst vorher nicht irgenwelche abgefahrenen Dinge einkaufen, die ihr dann nie wieder verwendet, ihr habt den Großteil im Schrank. So entstehen tolle Rezepte, die auf den ersten Blick kompliziert aussehen mögen, aber auch für Laien, wie mich, einfach umsetzbar sind. Fazit Ich werde mir so schnell kein neues Kochbuch mehr ins Regal stellen und nach und nach die verheißungsvollsten Rezepte nachkochen. "A modern way to eat" ist mein Lieblingskochbuch und meine Empfehlung für alle, die ein Kochbuch suchen; nicht umsonst habe ich das Buch schon öfter verschenkt.

Lesen Sie weiter

Ein Buch mit wahnsinnig tollen und vielfältigen Gerichten und einfach nachzukochen! Mir gefallen die abwechslungsreichen Rezepte sehr gut. Außerdem ist dieses Buch auf Apfelpapier gedruckt und so mit zu 100% umweltfreundlich. Was für ein tolles Konzept!

Lesen Sie weiter

Beim Öffnen des Buches wird der Leser zunächst durch ein Vorwort von Jamie Oliver überrascht. Der Starkoch stellt Anna Jones als eine seiner ehemaligen Auszubildenden vor und lobt sie in den höchsten Tönen - das verspricht Gutes. Über 200 vegetarische und vegane Rezepte warten nur darauf, von eifrigen Hobbyköchen entdeckt und ausprobiert zu werden. Die Rezepte reichen dabei von der einfachen Brühe bis zum Eintopf, von der anspruchslosem Single-Küche bis hin zu Gerichten, mit denen sich mögliche Gäste beeindrucken lassen. Auch süße Mahlzeiten und Teigwaren sowie kreative Getränke und Konfitüren kommen nicht zu kurz. Im abschließenden Zutatenregister wird auf glutenfreie und vegane Rezepte hingewiesen. Beide bilden zwar nicht den Hauptteil des Buches, sind jedoch in ausreichender Menge vertreten. Es wird deutlich, dass Anna Jones dem Leser Ideen für eine gesunde und bewusste Lebensweise an die Hand geben möchte. Zugleich ermuntert sie dazu, alltägliche Lebensmittel genauer unter die Lupe zu nehmen. Die Rezepte sind mit Anekdoten gespickt, die dem Kochbuch eine persönliche Note verleihen. Immer wieder sind Doppelseiten mit möglichen Lebensmittelkombinationen für die Zubereitung unterschiedlichster Gerichte (Suppen, Sandwiches, Salate etc.) eingepflegt, sodass dem Leser der kreative Freiraum bleibt, sich selbst in der Küche auszuprobieren ohne das Schlimmste befürchten zu müssen. Meinung Bereits die Aufmachung des Buches ließ mich staunen. Selten durfte ich ein so liebevoll gestaltetes Buch in den Händen halten. A modern way to eat ist aus biologisch abbaubarem Apfelpapier, das auf der Basis von Apfelresten hergestellt wird. Hierin zeigt sich bereits, was sich im Laufe des Lesens weiter manifestiert. Anna Jones hat eine Menge Herzblut in dieses Büchlein gesteckt. Schon in ihren einleitenden Worten wirkt die Autorin unglaublich sympathisch. Durch ihre Anekdoten zu den Rezepten lässt sie den Leser an ihrer Welt teilhaben. Das Kochbuch macht nicht nur optisch etwas her, denn es beinhaltet unglaublich schöne Fotografien. Auch die Rezepte sind einfach nachzukochen und dazu noch kreativ. Ich sage nur "Popcorn-Tacos" und "Cashew-Maronen-Würstchen". Alle die, die nach Inspirationen für eine gesunde und leichte, aber zugleich sättigende Küche suchen sind bei Anna Jones gut aufgehoben. Fünf Sterne von mir für dieses wundervolle Buch das in keiner Kochbuchsammlung fehlen sollte.

Lesen Sie weiter

Eines meiner neuen Lieblings-Kochbücher! Tolle, abwechslungsreiche Rezepte, die rasch zubereitet werden können und köstlich schmecken!

Lesen Sie weiter

Anna Jones war eine der ersten Auszubildenden von Jamie Oliver im "Fifteen London". Jamie verleiht Ihr mit einem Vorwort sogar den Adelsschlag und betitelt ihr erstes Kochbuch als "Must" in jedem Kochbuchregal. "Gut gemacht, Anna - die ist ein großartiges Kochbuch", schreibt Jamie. Denn Anna Jones feiert Gemüse und das auf eine Weise, die für jeden machbar ist. Auf 357 Seiten finden sich über 200 spannende vegetarischen Rezepten, die sich mühelos auch auf "Fleischfresser" und Veganer adaptieren oder in glutenfreie Varianten ändern lassen. Unter dem "modern way" versteht Anna Jones eine Welt, die das Beste von allem will, das heißt intensive Geschmackserlebnisse die dem Menschen gut tun. Sie will weg von schweren käselastigen Rezepten ohne dabei radikal nur grüne Smoothies zu empfehlen. Anna lässt uns zudem an ihrer Rezeptentwicklung teilhaben und erweitert so unseren eigenen Horizont. Die Rezepte sind alle einfach, vegetarisch und bieten saisonale Alternativen. Das gesamte Buch ist auf Papier aus Apfelresten (Trester) gedruckt. Das Buch gliedert sich in Einleitung Frühstücksrezepte Snacks Brühen, Suppen oder Eintöpfe Salate Einfaches Herzhaftes Gemüsebeilagen Desserts Kuchen, Brot und mehr Getränke Konfitüre, Chutney, Brühe Rezeptregister Zutatenregister Vegane Rezepte Glutenfreie Rezepte Besonders angesprochen haben mich Dal mit knuspriger Süßkartoffel und schnellem Kokos-Chutney Sushi in der Schüssel mit Grünkohl und schwarzem Besam Pizzette mit süßen roten Zwiebeln und Haselnüssen California Wrap Asianudeln mit knackigem Kohl und knusprigem Tofu Ezekiels gegrillte Auberginen mit Baba Ghanoush Der Riesenhunger Burger Zucchini-Polpette mit Minze und Pistazienpesto Die am-liebsten-jeden-Abend-Pizza Bartschmelzende Ahornsirup-Schokoküchlein Salzkaramell Brownies Pistazienkuchen mit Holunderblütensirup Saatenbrot Limonaden für einen endlosen Sommer Blueberry Pie Porridge Fazit: ein ganz wunderbares Buch, aus dem man jedes Rezept nachkochen möchte. Bis jetzt ist mir alles gelungen und war dazu noch geschmacklich ein Hit ohne dass ich Millionen von Feinkostgeschäften für die Zutaten ansteuern musste. Ganz klare Empfehlung. Für mich ein Must-have.

Lesen Sie weiter

Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.