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Rezensionen zu
Heimat-Lust

Natalia Wörner

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Dieses Buch habe ich richtig verschlungen. Hat Natalia Wörner ja auch einiges mit mir gemein und ist doch ganz, ganz anders. Das Buch ist eine gelungene Mischung zwischen einer Autobiografie und einem Einblick in das Schwabenland. Nicht umsonst prangt auf dem Cover der Satz: "Meine schwäbische Liebeserklärung" Natalia Wörner wurde im September 1967 geboren, ich im Mai 1968 - wir sind also fast gleich alt, aber wenn wir auch in der gleichen Zeit, mit den gleichen Ängsten und im gleichen Land groß wurden, war unser jeweiliger Weg ein ganz anderer. Liegt vielleicht auch daran, dass Natalia in Stuttgart geboren ist, nein in Bad Cannstadt, das ist schon ein Unterschied wie ich lesen musste und ich auf einem Dorf das meist nicht über 199 Einwohner kam und dabei wären 200 ja schon richtig cool gewesen für mich. Aber die Wörners lebten in der Kreuznacher Straße und da frage ich mich natürlich sofort, ob das wohl unser Kreuznach hier ist (hat ja auch Geschichte geschrieben, warum also nicht). Es wird von der Familie erzählt, von der Kindheit und auch der frühen Flucht vor der Heimat. Erst recht spät und auch durch ein bestimmtes Filmprojekt kam die Liebe zur Heimat, zum Schwabenland bei ihr zurück. Ich wollte nie wirklich weg aus meinen westpfälzer Bergen und heute bin ich so froh darüber und habe hier im Nahetal meine Heimat gefunden. Im Buch ist viel von Heimatgefühlen die Rede und für jeden ist Heimat etwas anderes. Es ist ein Gefühl und kein Ort, das lernt man beim lesen sehr schnell und ähnlich geht es mir. Heimat ist nicht nur ein Ort, es sind die Menschen, es ist eigentlich schwer zu beschreiben, man muss es fühlen. Im Buch erfährt man die Stationen der Schauspielerin beruflich wie auch privat, jedoch nie zu sehr ins Detail gehend und immer kurzweilig und dann wieder mit einem Bogen zurück aufs Schwabenland zu kommen. Auch habe ich einiges über die schwäbische Geschichte gelernt und besonders aktuell auch die Gedanken über Flüchtlinge und Flucht im Buch und wer eigentlich die Schwaben sind oder wo sie vielmehr herkommen. Ich habe mich keine Sekunde gelangweilt und sogar deshalb mal letzte Woche "Unter anderen Umständen" angeschaut, mmmh, ja, eigentlich nur den Schluss, aber der war gut und natürlich dachte ich beim anschauen an das Buch. Einmal wird übrigens sogar wirklich unser Bad Kreuznach erwähnt und zwar hat sich der Vater ein Objektiv von Schneider, Kreuznach zugelegt. Der 0-8-15 Filmer wird jetzt ahnungslos mit den Schultern zucken, doch es hieß schon "And the Oscar goes to: "Schneider Kreuznach" Ich mochte das Buch mit seinen 250 Seiten vom Riemann Verlag, das sich übrigens auch richtig gut anfühlt. Ich bin ja so eine die Bücher nicht nur nach dem Inhalt beurteilt, sie müssen sich auch gut anfühlen und schön aussehen. (Jaa, ich bin ein bisschen verrückt und das bin ich gerne.)

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Wohin geht man zum Lachen? 22. Jan 2016 …wenn man ein Schwabe ist? Etwa in den Keller? Humorlos? Nachgesagt wird den Schwaben ja Einiges, auch, dass sie geizig, arbeitsam und irgendwie auch ziemlich verklemmt seien. Kein Wunder, dass es über die Schwaben viele Bücher gibt und jetzt hat auch die Schauspielerin Natalie Wörner über ihre schwäbischen Wurzeln geschrieben. Lange hatte jeder, der aus der Ecke kam, seine schwäbische Herkunft verheimlicht, doch inzwischen verfügt man im Ländle doch über ausreichend Selbstbewusstsein – auch dank des Slogans „Wir können alles außer Hochdeutsch. Weckle und, Brötle und Gut’s Nächtle Auch ich habe schwäbische Wurzeln und kann mich noch gut an meinen ersten Bäckerei-Besuch 1989 in Berlin erinnern: “Wat willste, Kleene?” schmetterte man mir entgegen, als ich ein verschlafenes „vier Weckle, bidde“ brummelte. Man verstand mich nicht. Weil, das schwäbische Wort für Schrippen oder Brötchen, nämlich “Weckle”, verstand eben keiner außerhalb Schwabens. Seit aber im Berliner Stadtteil Prenzlauer Berg eine schwäbische Community (siehe auch die YouTube Filme von der Prenzlschwäbin) sesshaft geworden ist, gibt es weniger Sprachbarrieren. Natalia Wörner: Heimat-Lust. Jetzt gibt es also eine neue Biographie der deutschen Schauspielerin. Nein, eine schwäbische Liebeserklärung! Jeder kennt sie, die Schauspielerin mit dem markanten Gesicht, sogar international hat sie Erfolge gefeiert, denn, sie ist wie viele andere Schwaben auch, weit gereist: USA, Kanada, nun Berlin. Die Schwaben sind nämlich überall! Und doch bleiben sie ihrer Heimat im Herzen immer treu. Schön zu lesen, dass es Natalia Wörner nicht anders geht. Der Verlag schreibt zum Buch: 18 Jahre alt ist Natalia Wörner, als sie ihre schwäbische Heimat verlässt. Sie bricht auf, um der Enge zu entfliehen. In Paris, Mailand, New York und Berlin macht sie Karriere als Model und Schauspielerin. Sie dreht mit international renommierten Regisseuren, erhält zahlreiche Auszeichnungen und wird von Ken Follett als attraktivste Frau bezeichnet, die ihm je begegnet sei. Was kann da noch passieren? Richtig, die Auseinandersetzung mit der Heimat, dem Schwabenländle. S’Läba isch koi Schlozzer! Schließlich muss man wissen woher man kommt, um zu entscheiden, wohin man will. Dazu ist jetzt die richtige Zeit, so in der Mitte des Lebens. Kann ich bestätigen. Natalia Wörner nimmt uns mit zu ihrer persönlichen Heimkehr ins »Ländle« und beschreibt ihre Erinnerungen und Erfahrungen im bisherigen Leben. Übrigens, der obige Ausdruck ist ein Schmunzler, den es im “Ländle” auch als Shirt-Aufdruck gibt und heißt frei übersetzt: “Das Leben ist kein Ponyhof!” Ja, die Schwaben nehmen das Leben wirklich sehr ernst und man hat – auf den ersten Blick – nicht wirklich viel zu lachen. Doch im Herzen haben die “Schwoobe” schon sehr viel Platz und eigentlich auch Humor…. Das Buch ist sehr privat und offen geschrieben, illustriert mit bisher unveröffentlichtem Fotomaterial und ich lerne die Schauspielerin von einer ganz neuen Seite kennen. Großartig gut gefallen hat mir übrigens auch der schwäbische Film mit ihr: Die Kirche bleibt ihm Dorf. Großes (schwäbisches) Mundart-Kino! Von diesem witzigen Film gibt es jetzt sogar einen 2. Teil. Fazit: Die Schwaben haben sehr viel Witz (nur merken sie es selbst oft nicht…). Das Buch ist sehr sympathisch und schön geschrieben. Empfehlenswert! Nicht nur für Schwaben. Erhältlich im Riemann Verlag.

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Natalia Wörner Ich mag sie als Schauspielerin sehr gern, so hat mich auch interessiert, was sie so zu schreiben hat – die Thematik sprach mich an, und so habe ich mich dem Buch neulich gewidmet – ich möchte euch berichten, wie es mir gefallen hat … Dieses Buch ist wirklich eine authentische Liebeserklärung. Man spürt, dass die Autorin aus der Seele heraus schreibt und nicht, weil sie unbedingt ein Buch schreiben möchte. Man liest und liest und liest und fühlt sich im Buch wohl – so ist es mir ergangen. Daten zum Buch: ============= • Gebundene Ausgabe: 256 Seiten • Verlag: Riemann Verlag (15. Juni 2015) • Sprache: Deutsch • ISBN-10: 3570501876 • ISBN-13: 978-3570501870 • Größe und/oder Gewicht: 14,4 x 2,9 x 22,4 cm PREIS: 17,99 Euro Prolog Die Sauerbrunnenstadt Das Vier-Generationen-Fünf-Frauen-Haus Die Frau aus Kiew … insgesamt 25 Kapitel Epilog Danksagung Gefrustet ging sie und kam nach 30 Jahren zurück – sie suchte einst das Abenteuer und sah dann einen Film, der sie zurückbrachte in ihre schwäbische Heimat und diese mit anderen Augen betrachten lehrte … Mithilfe einfühlsamer Worte beschreibt die Autorin ihre Beziehung zur Heimat Schwaben und lässt das Ländle lebendig werden - zwischen den Zeilen und überhaupt. Die Geschichte Schwabens wird ebenso lebendig wie die Geschichte (Biografie) der Autorin und ihrer Lebensbegleiter und Familie. Zurück zur Kindheit, zurück zur Familie, zum Großvater, in den Krieg, zur Mutter, Schwester … Mehr möchte ich gar nicht verraten, ich möchte nur so viel sagen, dass sich das Buch extrem flüssig lesen lässt. Lebendige Darstellungen der Szenen und authentische Beschreibungen der Gefühle – machten für mich das Lesen zum einem Genuss einerseits – aber andererseits ist das Buch mit seinem Inhalt auch angenehme Wissensvermittlung – genau das ist es auch, was ich außerdem positiv hervorheben möchte – Wissen wird hier ansprechend und lebendig- kurzweilig und spannend vermittelt und in die Biografie der Autorin und ihrer Familie eingebunden. Perfekt – gelungenes Buchprojekt. Das I-Tüpfelchen und die Abrundung sind die persönlichen Fotografien Natalia Wörners, die die Texte nochmals bildhaft untermalen.

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Woher man kommt

Von: Bri

19.09.2015

Wann macht man sich Gedanken über Heimat? Wenn man sie verloren hat oder auch wenn man sie freiwillig verließ? In alten oder jungen Jahren? Verändert sich die eigene Einstellung zu Heimat? Und was ist das überhaupt? Fragen über Fragen, die Natalia Wörner sich selbst, Familienmitgliedern und Freunden gestellt hat, um so einem sehr nebulösen Begriff näher auf die Spur zu kommen. In Bad Canstatt geboren, entflieht sie schon mit gerade 18 Jahren der Enge, die sie verspürt. Zunächst wird die schöne Schwäbin Model, mittlerweile ist sie vor allem als Schauspielerin bekannt. Sie trifft viele interessante Menschen, die ihren Weg ein Stück begleiten, ihm vielleicht auch eine gewisse Richtung geben, ohne dass Natalia Wörner dabei die eigenen Vorstellungen verleugnet. Eine bereichernde Zeit, die immer noch anhält. Natalia Wörner nähert sich diesem für viele Menschen schwierigen Begriff Heimat aus der Ferne, in die es sie früh zog und mag es mittlerweile doch sehr, ihre Wurzeln zu zeigen. In manchen Fällen sofort erkennbar ist die Herkunft über die gesprochene Sprache und schwäbisch ist für Wörner eine Herzenssprache. Kann sie doch in ihr Dinge präziser, direkter und gleichzeitig charmanter ausdrücken als in neutralem Hochdeutsch. Liegt das daran, dass der Dialekt - wenn man in einer Gegend aufwächst, in der dieser noch gepflegt wird - quasi mit der Muttermilch aufgenommen werden kann? Ich weiß es nicht. Ich lebe seit zehn Jahren fern meiner Geburtsstadt, spreche einigermaßen hochdeutsch, doch mit sehr hörbarer Sprachmelodie und ausgeprägtem rollenden R und dem, was man in Franken in manchen Kreisen liebevoll - spöttisch bilabiales Waffel-L nennt. Doch viele gebürtige Schwaben verorten meine Herkunft aufgrund meiner (Aus-)Sprache im Schwäbischen - das sind Wurzeln, die mir über meinen Vater, der selbst aus Bad Canstatt ins schöne Frankenland kam, mitgegeben wurden. Für mich sprach er immer genauso fränkisch, wie meine dort geborene Mutter. Kein allzu breites, aber doch hörbares. Wenn es ans Eingemachte geht, dann gräbt er allerdings hin und wieder seine schwäbischen Sprachwurzeln aus, und auch ich kenne dieses Phänomen, durch die ich mein momentanes Innenleben einfach direkter zeigen kann. Was also macht Heimat aus? Das Gefühl, verstanden zu werden - tatsächlich sprachlich und im übertragenen Sinne, die Verbindungen zu den dort lebenden Menschen? Natalia Wörner beleuchtet diese Fragen sehr klug. Sie zieht die Historie heran, um sich ihrem Geburtsort zu nähern. Sie sammelt neben ihren Gedanken die von vielen anderen Menschen - diese setzt sie jedem Kapitel voran. So entsteht anhand ihrer eigenen Biographie ein zwar noch etwas unscharfes, aber wohlwollendes Bild. Denn neben der Heimatlust, die sie durchaus empfindet, nachdem sie lange und weit entfernt gelebt hat, kennt sie auch den Heimatfrust, der sich doch ab und zu einstellt, wenn man dorthin zurückkehrt, wo man her kommt. Das Verständnis von Heimat, das dem meinen an nächsten kommt, stammt von Giovanni di Lorenzo: "Heimat ist der Ort, den man mit eigenen guten Geschichten besetzt hat." In Wörners interessantem, autobiographischen, klugen, fundierten und flüssig zu lesenden Buch meine ich herauszulesen, dass auch sie vor allem die Orte als Heimat erkennt, die sie mit ihren eigenen Geschichten besetzen konnte. Und doch sind es die unverortbaren Momente in ihrem Leben, die sie als ebenso wichtig erachtet, zeigen sie einem in der Entwurzelung doch erst, wo die wahren Wurzeln liegen: "Das sind die Momente der Entwurzelung, jenseits des Ortes, und das können sehr kreative Momente sein. Denn man betrachet sich und sein Tun und die Menschen, mit denen man sein Leben verbringt, wie durch einen Filter, und meistens sieht man sehr klar Kontur und Tiefe." (S. 249) Manchmal muss man ein Stück zurücktreten, um den Blick zu schärfen und manchmal muss es eben die Herzenssprache sein.

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Natalia Wörner wurde in Bad Cannstatt (bei Stuttgart) geboren. Gemeinsam mit ihrer Schwester wuchs sie bei ihrer Mutter auf. Ihr Debut als Filmschauspielerin hatte sie mit Mitte 20. Seit dem hat sie in zahlreichen Filmen und Serien mitgewirkt. Das Erleben des Tsunami in Khao Lak (Thailand) 2004 hat ihr Leben und ihre Sicht auf viele Dinge verändert. Beschreibung des Buches: Natalia Wörner hat in Zusammenarbeit mit dem Autor Daniel Oliver Bachmann eine etwas andere Art von Biografie geschrieben. Der Titel „Heimat Lust“ weist schon darauf hin, dass es in diesem Buch mehr um ihr Gefühl für Heimat als um eine chronologische Biografie geht. Das Titelbild zeigt ein schönes Portrait der Schauspielerin. Der Buchumschlag ist, eher unüblich, matt gehalten, dadurch wirkt das Buch auf mich eher rustikal und „natürlich“, es vermittelt Bodenständigkeit. Auf 250 Seiten und 28 Kapiteln erzählt Natalia Wörner, was sie unter Heimatgefühl versteht. Kurze Zusammenfassung: Die einzelnen Kapitel werden mit kleinen Thesen oder Gedichten von Menschen eingeleitet, die Natalia Wörner sehr nahe stehen. In jedem Kapitel befasst sie sich mit dieser These und erzählt in kleinen Anekdoten etwas aus ihrem Leben, die durch einige schöne private Fotos ergänzt werden. Zusätzlich gibt es in einigen Kapiteln kleine geschichtliche „Ausflüge“. Die Kapitel sind nicht chronologisch aufgebaut. Mein Leseeindruck: Mir hat der Aufbau dieses Buches gut gefallen. Kapitel, die mit einer These/Gedicht eingeleitet werden. Zu Wort kommen unter anderem Natalie Wörners Sohn, ihr Neffe, Giovanni di Lorenzo, Ursula Karven, Jim Rakete um hier nur einige zu nennen. Mit ihrer sehr authentischen Art (schwäbisch) gelingt es Natalia Wörner einem beim Lesen mit auf die Reise in die eigene Heimat zu nehmen, auch wenn die meisten Erzählungen um das schöne Schwabenländle gehen (was nicht meine Heimat ist). Sie lässt den Leser teilhaben an ihren Erinnerungen an ihre Kindheit mit positiven als auch negativen Erlebnissen. Alles hat sie geprägt. Von der Geburt bis zu den ersten schauspielerischen Auftritten, viele Begebenheiten gibt Natalia Wörner in diesem Buch preis. Die geschichtlichen Ausflüge sind interessant. Auch wenn Natalia Wörner eine Reisende ist, oft an verschiedensten Orten gelebt und gearbeitet hat, so hat sie doch das Band zu ihrer Heimat Stuttgart nie zerschnitten, das liest man in jedem Kapitel heraus. Besonders angetan war ich von dem sozialen Engagement, das Natalia Wörner besonders nach dem miterlebten Tsunami aufgebracht hat und immer noch aufbringt. Ein derartiges Erlebnis ändert so manche Sicht auf die Dinge im Leben. Fazit Mir hat dieses Buch gut gefallen, weil es eine nicht typische Biografie ist. Den einzelnen Kapiteln eine These/Gedicht voran zu stellen, finde ich sehr gelungen. Die Fotos sind sehr schön gewählt. Treffend gesagt: Jeder Mensch sollte eine Heimat haben! Doch leider sieht die Realität oft ganz anders aus. Da muss man sich eine neue Heimat unter neuen Freunden suchen, in der Hoffnung, dass dies gelingt.

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