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Rezensionen zu
Puppentod

Erik Axl Sund

Die Kronoberg-Reihe (2)

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€ 15,00 [D] inkl. MwSt. | € 15,50 [A] | CHF 21,50* (* empf. VK-Preis)

~ Rezension ~ Titel: Puppentod Autor: Erik Axl Sund Seitenanzahl: 480 Verlag: @goldmann_verlag ♥️♥️ von ♥️♥️♥️♥️♥️ Vielen Dank an das Bloggerportal @randomhouse für die Bereitstellung des Exemplares. Vielen Dank auch an @bookerista, dass du dich mit mir durch das Buch gekämpft hast.🙋🏼‍♀️ Nachdem ich den ersten Band der Kronoberg-Reihe (Scherbenseelen) wirklich gut fand, wollte ich auch Band 2 lesen. Vorweg: Den deutschen Titel finde ich genauso unpassend wie die Bezeichnung "Psychothriller". Ich würde es als Drama deklarieren. Kurz gefasst worum es geht: Jeder in diesem Buch hat in irgendeiner Weise etwas mit Missbrauch zu tun. Von Drogen, sexuellen Übergriffen bis hin zu Prostitution ist alles dabei. Der Schreibstil des Autorenduos ist kalt, distanziert und teilweise auch stark verwirrend durch die Handlungssprünge, Szenen - und Zeitwechsel. Gefühlt besteht das Buch aus vielen kleinen Geschichten, die nicht so recht zusammen passen wollen um einen roten Faden zu ziehen. Ich habe für meinen Teil zumindest keinen roten Faden gefunden. Die Geschichte ist gespickt mit vielen nichtigen Informationen, die scheinbar ausschließlich dafür gedacht sind, das Buch zu füllen. Anstatt diesen Nichtigkeiten so viel Raum zu geben, hätten die Autoren mehr Ermittlungsarbeit in die Geschichte einbringen sollen, denn diese blieb stark auf der Strecke. Die Charaktere fand ich auch nicht besonders berauschend. Die Geschichten von Mercy und Nova sind erschreckend anschaulich erzählt, fesseln konnten sie mich jedoch nicht. Zu dem Ende möchte ich nichts mehr sagen außer *kopfschüttel* Einen Pluspunkt gibt es für die kurzen Kapitel und das Cover. Und mit beiden Augen zugedrückt komme ich gerade so auf 2 von 5 Herzen.

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Zu verworren...

Von: Ralph Michalk aus Osnabrück

18.09.2020

Der Titel klingt vielversprechend und spannend, meier Meinung aber zu verworren geschrieben. Es entsteht kein Flow und ich hatte leider nicht das Gefühl unbedingt weiter lesen zu müssen...

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Gute Idee, mangelhafte Umsetzung

Von: janasleseliebe

22.06.2020

Das wesentliche Thema ist hier Prostitution Minderjähriger bzw sexueller Missbrauch und natürlich deren Ermittlungen. So sagt es der Klappentext. Ersteres trifft vollkommen zu und zwar auf so ziemlich jeden, der in dem Buch erwähnt wird, auch wenn es nicht wirklich der Geschichte beiträgt. Ich hatte hierbei das Gefühl, dass die Autoren sich so sehr auf die Thematik versteift haben und ihnen dabei der Faden der Hauptstory verloren ging. Es war einfach too much. Die Ermittlungen spielen hier jedoch eine sehr reduzierte Rolle. Man bekommt zu Beginn einen kurzen Einblick in die Tatortbesichtigung und auch die Ermittler werden einem kurz vorgestellt. Allerdings liest man dann eine Ewigkeit nichts davon, was mich ziemlich irritiert hat. Die Protagonisten waren mir zumeist nicht sympathisch bzw ich konnte absolut null mitfühlen. Der Verlauf der Story war einfach seltsam und wirklich verwirrend, vor allem durch die seltsamen Zeitsprünge. Das einzige, was mir an dem Buch gefallen hat sind das Cover, das erste Kapitel und die Bezüge zu Metallica Fazit: Heute hab ich leider keine Leseempfehlung für euch! Bewertung: 1,5 von 5 Sternen

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In Stockholm stürzt ein junges Mädchen von ihrem Balkon in den Tod. Zunächst sieht es nach Selbstmord aus, doch dann stellt sich heraus, dass sie in der gleichen Nacht mit einem unbekannten Mann verabredet war, mit dem sie gegen Geld Sex haben sollte. Spuren im Internet deuten darauf hin, dass sie Kontakt zu einem User namens »Der Puppenspieler« hatte, der mit illegalen Aufnahmen von Teenagern in Verbindung steht. Der Polizeibeamte Kevin Jonsson beginnt fieberhaft zu ermitteln. Gleichzeitig verschwinden zwei Jugendliche aus einem Heim bei Uppsala. Und auch sie drohen in die Hände des Unbekannten zu fallen ... _______________________________________ ⭐️⭐️/5 _______________________________________ Das war leider nichts 👎. Der erste Band der Kronberg-Reihe (Scherbenseele) hat mir ja noch ganz gut gefallen, aber der 2. Band ging gar nicht. Es waren für mich keine sympathischen Charaktere dabei, viel zu wenig polizeiliche Ermittlungen und geradezu jeder wurde in dem Buch misshandelt (wofür die beiden Autoren allerdings bekannt sind). Trotzdem war ich froh das Buch gemeinsam mit @janasleseliebe im Buddyread gelesen zu haben, denn sonst hätte ich es wahrscheinlich abgebrochen und das kommt bei mir ja sehr selten vor. Wir haben drei ❌❌❌ gemacht, als wir endlich durch waren. Was mir gut gefällt, ist einmal das Buchcover und die kurzen Kapitel 😅🙈 Von mir gibt es leider keine Leseempfehlung und den zartbesaiteten rate ich: Finger weg, denn die Misshandlungen werden manchmal sehr genau beschrieben und das ist echt schwere Kost.

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Klappentext: In Stockholm stürzt ein junges Mädchen von ihrem Balkon in den Tod. Zunächst sieht es nach Selbstmord aus, doch dann stellt sich heraus, dass sie in der gleichen Nacht mit einem unbekannten Mann verabredet war, mit dem sie gegen Geld Sex haben sollte. Spuren im Internet deuten darauf hin, dass sie Kontakt zu einem User namens »Der Puppenspieler« hatte, der mit illegalen Aufnahmen von Teenagern in Verbindung steht. Der Polizeibeamte Kevin Jonsson beginnt fieberhaft zu ermitteln. Gleichzeitig verschwinden zwei Jugendliche aus einem Heim bei Uppsala. Und auch sie drohen in die Hände des Unbekannten zu fallen ... Meinung: Ich bin erstmal von mir selbst begeistert, dass ich den 2. Band dann doch so zeitnah nach dem 1. Band gelesen habe.. Zum Glück 🙈 Ich bin duch und werde es niemals mehr lesen!!! Deshalb fällt die Bewertung auch nicht viel anders aus, als bei dem 1. Band. Ich fand die komplette Geschichte schwer zu verstehen, kam zwar besser in die Handlungen rein als bei dem 1. Band aber es war völlige Verwirrung🙄.. Auch dieses Mal nur 2/5⭐

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Tara, ein junges Mädchen wird tot aufgefunden. Zunächst glaubt man noch an Selbstmord, weil ihre Leiche am Boden neben einem Hochhaus gefunden wurde. Doch dann kommen immer mehr Dinge an die Oberfläche und es scheint doch um was anderes zu gehen. Das Cover passt natürlich total zu den anderen Büchern der beiden Autoren, aber ist halt nichts so besonderes. Obwohl das Dunkle gut zur Stimmung in den Büchern passt. Zunächst einmal, der Schreibstil der Autoren gefällt mir. Die beiden schreiben gut und spannend und gerade die kurzen Kapitel sind klasse, weil durch die schnellen Wechsel der Personen und Perspektiven erfährt man alles nur häppchenweise. Allerdings muss ich hier sagen, dass es nicht so auf Anhieb gefruchtet hat. Denn ich war sehr lange, sehr verwirrt von der Handlung und den ganzen Wechsel. Worum geht es genau in dem Buch? Das war die Frage, die mir ziemlich oft durch den Kopf gegangen ist. Denn dachte ich, dass alles von Tara ausgeht, wechselten die beiden Autoren ziemlich schnell zu anderen Mädchen, die dann im Mittelpunkt des Geschehens stehen und zunächst einmal hatte scheinbar nichts miteinander zu tun. Zudem muss ich sagen, dass mir die zeitliche Abfolge der ganzen Ereignisse nicht klar war. Außerdem scheint Taras Fall generell etwas abseits zu stehen und letztendlich scheint die Auflösung zu dem anderen Fall auch keinen großen Mehrwert zu leisten. Natürlich muss ich zugeben, dass es die beiden wieder geschafft haben mich zu schocken, denn das Thema, es geht um Vergewaltigungen und Missbrauch an minderjährigen Mädchen, ist ein wirklich hartes und außerdem nehmen die beiden kein Blatt vor dem Mund und beschreiben viele Sachen einfach bis ins Detail. Aber im Großen und Ganzen, war ich doch enttäuscht von dem Buch. Mich konnte die Geschichte so gar nicht packen und dass es keinen klaren Faden gibt fand ich auch ganz furchtbar. Geht es um die beiden anderen Mädchen oder um Tara? Taras Mord wird im Klappentext beschrieben und man denkt, dass es hauptsächliche darum geht, aber dieser wird zu einer Nebenrolle degradiert und wie oben schon erwähnt, hat er letztendlich nur eine untergeordnete Rolle im eigentlichen Fall. Man erwartet einfach was anderes. Das Ende war ganz okay, aber alles in allem konnte mich das auch nicht mehr begeistern. Das ich den ersten Band der Kronoberg-Reihe gelesen habe, ist schon ein bisschen länger her, aber ich kann mich nicht daran erinnern, am Ende des Buches so verwirrt gewesen zu sein. Außerdem habe ich auch die ersten beiden Teile von der Victoria-Bergman-Trilogie gelesen und auch wenn sie mich nicht immer zu 100% überzeugen konnte, war ich da auch nicht so verwirrt wie bei diesem Buch. Mein Fazit: Leider fällt mein Fazit für dieses Buch nicht so gut aus, denn lange Zeit war ich einfach nur verwirrt von der Geschichte und habe leider so gar nicht durchgeblickt worum es genau geht. Und ein Buch wird nicht zu einem guten Psychothriller nur weil die Autoren grausame Details mit einfließen lassen. Falls es noch einen dritten Band in dieser Reihe geben sollte, werde ich ihn wohl nicht mehr lesen, denn es gab nur sehr wenige Dinge im Buch die mich überzeugen konnten. Es tut mir leid, aber ich würde keine Leseempfehlung für das Buch geben.

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Leider kein Meisterwerk

Von: Wordfulbooks

30.03.2020

Ein junges Mädchen stürzt in Stockholm von ihrem Balkon. Was zunächst wie Selbstmord aussieht, führt kurze Zeit später zu einem Onlineuser namens „Der Puppenspieler“, der damit in Verbindung steht, pädophile Aufnahmen von Teenagern zu machen. Kevin Jonsson beginnt zu ermitteln und versinkt in die schonungslose Wahrheit. Ich habe schon einige schlechte Rezensionen über das Buch gelesen, dachte mir aber: „ach komm, lies es einfach mal selber und guck wie es dir gefällt. Bei der Bergmann Trilogie brauchtest du ja auch etwas Anlauf“. Aber trotz Anlauf konnte mich das Buch nicht wirklich überzeugen. Missbrauch, vor allem von Kindern, nimmt so einen großen Stellenwert in dem Buch ein, dass einem wirklich die Lust zu lesen vergeht. Es ist einfach too much. Natürlich ist es ein Thema, vor dem man nicht die Augen verschließen darf, da es ja tatsächlich so kranke Schweine gibt, die darauf stehen, aber in diesem Thriller ist es mir einfach zu viel
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Aber nicht nur das Thema Missbrauch wird in dem Buch zu viel behandelt.. Es ist so ziemlich von allem zu viel. Zu viele Perspektiven, zu viele Handlungsstränge, zu viele Personen und zu viele Orte, die man sowieso nicht aussprechen kann. Vielleicht liegt diese Verwirrung auch zum Teil daran, dass ich den ersten Teil „Scherbenseele“ nicht gelesen habe. Das ist dann wohl mir alleine zu verschulden. Trotz der guten Intention des Autorenduos und der an sich krass ausgearbeiteten Thematik und Handlung konnte mich der Thriller nicht überzeugen und ich glaube es war vorerst auch der letzte Thriller von Erik Axl Sund… Hier nur 2 Sterne.

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Inhalt Ein gestörter, der sich Puppenspieler nennt, fischt sich kleine Mädchen aus dem Internet und bringt sie dazu Fotos und Filmchen für ihn zu drehen. Mit diesen Video erpresst er sich immer mehr Material. Ein Mädchen begeht Selbstmord, indem sie von einem Haus springt. Oder ist es doch kein Selbstmord? Meinung Vom ersten Band der Kronoberg Reihe absolut begeistert, habe ich mich ziemlich auf den zweiten Band gefreut. Aber wie das ja meistens ist, umso mehr man sich freut, umso höher die Erwartungen, umso schlimmer sind dann die Enttäuschungen. Bei diesem Buch geschehen. Das Buch hat sich nicht locker flockig lesen lassen wie der erste Band, der Schreibstil wirkte ziemlich zerstreut. Die Charaktere waren alle ziemlich Flach aufgebaut. Ja man erhält viel Hintergrundinfos zu den Protagonisten aber es kam alles so lieblos rüber. Ein Protagonist hatte schlimmere Erfahrungen gesammelt als der andere, so baut sich die ganze Story auf. Natürlich ist die Thematik schlimm, Mädchen werden zu Sex gezwungen und tun es mittlerweile freiwillig um sich über Wasser halten zu können. Aber in diesem Buch wurde gefühlt jeder schon missbraucht, hat missbraucht oder kennt fünf Leute die missbraucht wurden. Das hat einfach nur noch genervt. Es wurde auch kaum Ermittlungsarbeit geleistet um diesen Puppenspieler zu finden, es wurde einfach nur andauernd erwähnt wer wann missbraucht wurde und wie, die eigentliche Story blieb völlig auf der Strecke. Auch das Ende ist ziemlich abstrus. Die Parallele zu Band 1 am Anfang fand ich hingegen echt gut und die hat wirklich Hoffnung in mir geweckt die aber von Seite zu Seite immer mehr zu nichte gemacht wurde. Ich glaube, wenn ein dritter Band auf deutsch erscheint, wird dieser nicht mehr in mein Regal wandern. Fazit Viel unnötiges Wirr Warr, das wirklich gar nichts zur eigentlichen Story beigetragen hat. Nervige Charaktere und eine zerstreute Story. Nur mit sämtlichen Augen zugedrückt

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