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Rezensionen zu
Puppentod

Erik Axl Sund

Die Kronoberg-Reihe (2)

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Kurzmeinung: Ein sehr ehrlicher und direkter Schreibstil, der mir gut gefallen hat Mein erstes Buch des Autorenduos In Stockholm stürzt ein junges Mädchen von ihrem Balkon in den Tod. Zunächst sieht es nach Selbstmord aus, doch dann stellt sich heraus, dass sie in der gleichen Nacht mit einem unbekannten Mann verabredet war, mit dem sie gegen Geld Sex haben sollte. Spuren im Internet deuten darauf hin, dass sie Kontakt zu einem User namens »Der Puppenspieler« hatte, der mit illegalen Aufnahmen von Teenagern in Verbindung steht. Der Polizeibeamte Kevin Jonsson beginnt fieberhaft zu ermitteln. Gleichzeitig verschwinden zwei Jugendliche aus einem Heim bei Uppsala. Und auch sie drohen in die Hände des Unbekannten zu fallen ... Dies war mein erstes Buch des Autorenduos und es hat mir gut gefallen. Ich habe es als Rezensionenexemplar vom Bloggerportal bekommen und dann erst erfahren das es ein zweiter Teil ist. Dies hat dem Buch aber kein Abbruch getan und ich konnte der Story trotzdem gut folgen. Es hat mich nicht immer voll gepackt und es war auch nicht immer spannend und fesselnd. Es hat mir eher deswegen gefallen, weil es ein sehr interessantes Thema war, vom dem ich bislang noch wenig bzw. nichts gelesen hatte. Besonders gut fand ich den Schreibstil. Er war schonungslos und ehrlich. Es wurde kein Blatt vor den Mund genommen und so habe ich das bislang noch nicht gelesen. Ich werde mir irgendwann mal ekn weiteres Buch der Autoren vornehmen und gucken ob es mir genauso oder sogar noch besser gefällt.

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Bei diesem Buch geht uns hauptsächlich um die zwei 17-jährige Mädchen, welche bereits jungen Jahren missbraucht und von machthaberischen Pädophilen misshandelt wurden und verspüren den Drang nach Rache. Man leidet mit den Opfern regelrecht mit, da der Missbrauch brutal beschrieben wird. . Die Autoren schreiben direkt und vulgär, was nicht jedermanns Sache ist. Zum einen gefiel mir diese direkte Art des Schreibens, da bei diesem Thema es auch nichts zu beschönigen gibt, allerdings kam der Plot einfach nicht in Gang und zog sich ewig hin. Dies machte das Buch langatmig und anstrengend! Da es sich um den zweiten Teil der Kronoberg-Reihe nach „Scherbenseele“ handelte, denke ich, fehlen mir einfach die Vorkenntnisse, um u.a. auch für den Beamten Kevin Jonsson Sympathie zu entwickeln. . 𝕄𝕖𝕚𝕟 𝔽𝕒𝕫𝕚𝕥: Leider konnte mich dieser Thriller nicht so mitreisen und fesseln wie die Inhaltsangabe versprach. Deshalb vergebe ich hier 3 Sterne

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Ein Roman über Drogen, Kinderprostitution und Kindesmissbrauch. Eigentlich ein sehr aktuelles Thema, nur geht Sund das in meinen Augen zu verschwurbelt an. Zu viel passiert, ohne dass der Leser weiß, worum es geht. Das macht den Einstieg extrem schwierig. Da sind zum einen Nova und Mercy, dann Tara, Olof, Kevin und diverse andere Personen, die zunächst schwer zuordenbar sind. Die Handlung entwirrt sich nur mäßig schnell und teilweise wusste ich wirklich nicht, was der Autor von mir will, bzw. wo er jetzt zeitlich ist. Die Story wechselt öfters die Zeiten, was aber im jeweiligen Kapitel angegeben ist. Dennoch hatte ich so meine Probleme mit den Überschriften, die aber für meine Begriffe durchaus passend waren. Die Kommissar Emilia und Kevin machen sich auf die Suche nach jemand, der sich „Der Puppenspieler nennt“ und kommen einem Netz von Pädophilen auf die Spur, das zu zerschlagen sich als sehr schwierig erweist. Soweit habe ich die Handlung verstanden, auch die harten Szenen, die im Buch häufig vorkommen, fand ich ansprechend und realitätsnah. Vor allem die Flucht von Mercy und ihrer Familie aus Afrika. Eigentlich ein spannendes Thema und das Buch ist teilweise auch sehr flüssig zu lesen, größtenteils aber eher von hinten nach vorne geschrieben und ich habe oft nicht verstanden, worum es im Detail geht. Zum Glück wird am Ende noch einiges aufgelöst, aber irgendwie kam mir der Name Frederic dann das erste Mal unter und auch die Schilderung von Kalifornien war – wie das ganze Buch eben – doch rätselhaft. Fazit: ich wurde mit der Schreibweise des Autors nicht so richtig warm. Leider. Denn das Thema an sich hat mir sehr gut gefallen.

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