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Rezensionen zu
Und er steht doch auf dich

Rachel Harris

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€ 8,99 [D] inkl. MwSt. | € 8,99 [A] | CHF 13,00* (* empf. VK-Preis)

Ich beginne einmal mit der Aufmachung. Das Cover gefällt mir ziemlich gut, zumal es aus dem Englischen übernommen wurde. Was mir noch sehr gut gefallen hat, ist die Kapitelaufmachung. Die Kapitel beginnen mit einem Datum. Darunter steht der Countdown bis zum Homecoming Ball, die Sicht (Aly oder Brandon) und zum Schluss der Ort der Handlung. Die wechselnde Sicht hat mir wunderbar gefallen, zumal sie die eigentliche Länge des Kapitels nicht so langatmig gemacht hat. Die Charaktere. Natürlich fällt eine Person wieder aus dem Rahmen, was die sympathie angeht, ansonsten mochte ich die Charaktere sehr gerne. Zu Beginn hatte ich jedoch leichte Probleme, die Charaktere beim nächsten Auftachen zuzuordnen. Das letzte Drittel war förmlich zum Haare raufen und leider war mir da ein bisschen zu viel hin und her mit Alys Gefühlen. Bereits nach einer halben Seite hat mich Rachel Harris von ihrem Buch überzeugt. Rachel Harris‘ Schreibstil ist schön und einfach zu lesen. Es hat mir immer ein Lächeln auf die Lippen gezaubert, wenn ich in diese Welt eingetaucht bin, von den witzigen Dialogen mal abgesehen. Der Sichtwechel hat mit sehr gut gefallen, da man so in beide Köpfe hineinblicken konnte. Der Schreibstil, die Charaktere und die Geschichte haben mir alles in allem ziemlcih gut gefallen, weshalb das Buch von mir 4/5 Sternen bekommt.

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Das Cover finde ich ganz süß und ziemlich ansprechend gestaltet, zumindest hat es mich auf das Buch aufmerksam gemacht. Die Kurzbeschreibung klang ebenfalls ganz nett und so freute ich mich schon auf diesen Jugendroman, von dem ich mir dachte, dass es sicher eine nette Sommerlektüre für Zwischendurch sein wird. Als ich es anfing zu lesen, kam ich aber leider nicht so wirklich gut in die Geschichte hinein. Aly ist zwar auf den ersten Blick recht sympathisch, kam mir aber im Laufe des Buches immer kindischer vor und ich konnte mich einfach nicht in sie hineinversetzen. Brandon, der männliche Protagonist der Geschichte, war mir zwar durchgehend sympathisch, dennoch fiel es mir auch in Hinsicht auf ihn nicht gerade leicht, seine Handlungen nachzuvollziehen. Rachel Harris Schreibstil war in Ordnung, mir ist an diesem aber nichts Besonderes oder Außergewöhnliches aufgefallen. Die Handlung an sich hat mir gefallen, wenn es auch nicht wirklich etwas Neues war, das man noch nie gelesen hat. Mit dem Ende des Romans war ich zufrieden, wobei ich es sehr vorhersehbar fand. Eigentlich habe ich schon am Anfang mit genau dieser Auflösung gerechnet, was ich schon etwas schade finde. Insgesamt also ein durchschnittliches Buch, das man zwar lesen kann, aber nicht unbedingt muss, meiner Meinung nach. Empfehlen würde ich es ab 14 Jahren!

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Zu Beginn wurden die wichtigsten Charaktere vorgestellt, allesamt sehr authentisch und liebenswürdig und so war ich relativ schnell mitten in der Geschichte. Aly steckt gerade mitten in einer Verwandlung, denn in ihrem letzten Schuljahr will sie allen die Köpfe verdrehen und endlich einen Freund haben. Dazu muss sie aber erst einmal ihr Kumpel-Image loswerden. Ihr Plan: Operation Sex-Appeal. Um an den heißesten Typen der Schule zu kommen startet sie eine Scheinaffäre mit ihrem besten Freund. Ein Punkt, der mich leider nur genervt hat. Und ich habe gemerkt, dass ich inzwischen viel zu viel YA Contemporary gelesen habe. Die Geschichte war für mich nichts Besonderes mehr, ich kann diese typischen Beste Freunde verlieben sich ineinander-Geschichten nicht mehr lesen. Ja, die Autorin hat eine wirklich süße und kurzweilige Geschichte mit gut ausgearbeiteten Charakteren geschaffen aber beim Lesen fühlte ich mich einfach nicht mehr ausreichend unterhalten. Sie enthielt wie gesagt keine neuen Elemente mehr. Sehr schade. Gefallen hat mir am Buch also leider fast nur das Cover und der Schreibstil, die Geschichte war zu eiintönig und meiner Meinung nach zu vorhersehbar. Die Charaktere, und vor allem Aly, waren extrem oberflächlich, Aly war durchgehend perfekt und alles war zu sehr Friede Freude Eierkuchen. Insgesamt bekommt das Buch 5 von 10 Erdbeeren von mir.

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Die beiden Personen auf dem Cover sind ganz nett. Aber fast zu unscheinbar für diese Geschichte. Da ich ja kein Fan von realen Personen auf dem Cover bin, konnte ich mich trotzdem mit diesem arrangieren. Das Herz verbirgt ihre Gesichter und ich möchte mir die Charaktere schließlich selbst vorstellen.. Dieses Buch ist etwas anders, als die typischen „Beste-Freunde-Verlieben-Sich“ Geschichten. Hier ist es sofort klar und auch die Gefühle, die Brandon und Aly für einander haben, bleiben kein Geheimnis… für den Leser. Als Aly ihre „Operation Sexappeal“ startet, war das auch der Auslöser des ganzen Gefühls-Chaos, in das sie sich bringt, da sie Brandon in ihre Aktion hineinzieht. Aber sie möchte einfach ihr Ziel, Justin, erreichen und mit ihm zum Homecoming-Ball gehen. Und das ist richtig schön zu lesen. Diese Wirrungen und Täuschungsmanöver bringen einiges durcheinander, aber Aly möchte trotz allem unbedingt ihren Plan durchsetzen. Was ich auch toll fand waren die Freundschaften. Nicht nur die von Aly und Brandon, die man bei vielen Erlebnissen der zwei spüren kann, sondern auch von ihren Freunden. Die durften auf keinen Fall fehlen. Natürlich gab es auch Alys Gegenspielerin Lauren, die alles versucht, um Aly eines auszuwischen. Von ihr hat man wenig erfahren, was ich aber auch nicht schlimm fand. Dafür umso mehr von Brandon und Aly. Sprachlich ist es super geschrieben. Die Kapitel sind wie ein Countdown zu Homecoming-Ball eingeteilt. Dazu werden sie abwechselnd aus Alys oder Brandons Sicht erzählt, was dem Leser einen tollen Einblick gibt. Fazit: Eine typische Geschichte, die ganz untypisch geschrieben wurde. Klare Leseempfehlung.

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Meine Meinung: Würde es eine Oscarverleihung für Bücher geben, würde dieses hier den besten Preis im Genre Romantik abstaubend. Durch viele gut platzierte Wendungen ist das Buch hochemotional und einfach süß. Die Idee ist originell, die Umsetzung unfassbar gut. Es nimmt einen mit, man fühlt mit den Charakteren mit und hat auch an Stellen Tränen in den Augen, die lange vor der Handlung des Buches geschehen sind. Jegliche Hoffnungen, zu was auch immer, werden im Verlauf der nächsten hundert Seiten zerstört, darauf kann man sich verlassen. Auch wenn meine größte Hoffnung am Ende wahr wurde :) Wobei wir bei den Sachen wären, die meiner Meinung nach etwas anders sein könnten: Das Ende ist leider vorhersehbar. Das ist bei Liebesdreiecken oft der Fall – auch wenn ich die Beziehungen in diesem Fall nicht als wahres Dreieck bezeichnen würde. Aber ansonsten muss ich sagen, dass es mein Lieblingsbuch dieses Genres geworden ist. Womöglich bin ich zu unerfahren, da ich wirklich nur ganz selten Romanzen lese, doch ich finde es einfach super :)

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Momentan war ich ziemlich in der Stimmung nach leichter Lektüre und da kam es mir ganz gelegen, dass ich das Buch beim Bloggerportal entdeckt habe und ich möchte mich einmal herzlich beim Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplares bedanken. Erwartungen an das Buch hatte ich keine großen, da viele solcher Geschichten oft sehr ähnlich sind und man kann immer schon erahnen, wie die Bücher enden werden. Daher war es gut, dass ich keine hohen Erwartungen hatte, weil ich mich somit besser in die Handlung fallen lassen konnte und ich keine Enttäuschung erwarten musste. Wenn man das Buch beginnt wird man direkt in die Handlung hineingeworfen und man befindet sich direkt beim Umstyling von Aly, was ich sehr gelungen finde, denn so werden vorerst nicht unnötig Dinge erklärt, die Aly zu dem Umstyling bewegen und die Handlung kommt direkt richtig ins Rollen. Während dieses Umstylings erfährt man in einem angenehmen Tempo warum Aly sich dazu entschieden hat und so konnte man sie schon gut kennen lernen. Auch ihre zwei Freundinnen konnte man schon kennen lernen und so verschieden sie auch alles sind, sie geben einfach ein gutes Team ab und unterstützen sich einander wo sie nur können. Brandon selber hat man auch sehr gut kennen lernen können, weil auch er seine eigene Sicht bekommen hat. Das hat mir an dem Buch sehr gut gefallen, weil es nicht einseitig war, aber genau dadurch wollte ich Aly und Brandon manchmal einfach mal nur durchschütteln, weil sie so blind waren und wir als Leser schon alle Gefühle der beiden kannten. Tut mir leid, aber die Gefühle füreinander hätte selbst ein Blinder gesehen so offensichtlich waren sie. Das Buch lies sich sehr leicht und dadurch auch schnell lesen und auch die Handlung geht in einem recht schnellem Tempo voran, allerdings fühlte es sich nicht zu schnell an. Besonders da die Handlung einem Zeitraum von 8 Wochen entspricht war das Tempo entsprechend gut gewählt und es war an keiner Stelle langatmig. Die Oberflächlichkeit des Buches wurde aber schnell sehr deutlich, aber das hielt den Humor aber nicht ab. Ich musste sehr häufig schmunzeln oder sogar etwas lachen. Was mir dank der Oberflächlichkeit gefehlt hat ist die Tiefe der Charaktere und der Handlung, denn die Charaktere, sowie die Handlung, hätten davon sehr profitieren können und wären definitiv etwas weniger klischeehaft gewesen. Fazit: Wer ein Buch für Zwischendurch sucht greift hier definitiv zum richtigen Buch. Allerdings sollte man keine zu großen Erwartungen haben, da das Buch sehr offensichtlich ist und voller Klischees nur so trotzt. Allerdings nimmt dies nicht den Spaß am Buch und ich kann es jedem empfehlen, der in der Stimmung für ein leichtes und lockeres Buch ist.

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Aly ist eine Sportskanone und trägt deswegen meistens auch nur schlapprige Klamotten. Und genau deswegen denkt sie dass keiner der Jungs sie wirklich wahrnimmt. Deswegen lässt sie sich von ihrer besten Freundin Kara um stylen. Und damit beginnt Operation Sexappel für Aly. Doch dann merkt sie dass das umstylen nicht genügt und bittet ihren besten Freund Brandon eine Beziehung mit ihr vorzutäuschen, damit Justin auf sie aufmerksam wird. Brandon ist skeptisch, lässt sich aber darauf um Justin von Aly fern zu halten und dadurch selber einer lästigen Verehrerin zu entgehen. Doch in der Schein Beziehung knistert es heftig zwischen Aly und Brandon was beide nicht wahr haben wollen. Aly hat Angst immer nur als Kumpel gesehen zu werden, deswegen will sie sich verändern. Ich konnte sie schon verstehen, dass sie einfach anders wahrgenommen werden will. Wer will das ab und zu nicht. Aber da reichen eben ein paar coole Klamotten nicht nur. Aly mochte ich recht gerne, auch wenn ich ab und an doch den Kopf geschüttelt habe. Brandon ist Alys bester Freund, die beiden sind schon lange befreundet, aber erst seit einigen Jahren beste Freunde. Brandon will keine feste Beziehung, es reicht ihm hier und da mal ein Mädchen und das weiß Aly. Als ich die Kurzbeschreibung gelesen habe, bin ich nicht davon ausgegangen das Brandon zu den heißesten Typen der Schule gehört, sondern hab an die Teeniefilme gemacht und das 0-8-15 Klischee mit typischen Nerd, aber das ist Brandon ganz und gar nicht. Brandon ist eigentlich total süß und lieb zu Aly, aber eine Beziehung will er nicht, da er Angst hat ihre Freundschaft kaputt zu machen. Dafür hätte ich Brandon ab und an einfach gern mal geschüttelt. Kara und Gabi sind Alys beste Freundinnen und jede ist eine Eigenart für sich. Sie sind total unterschiedlich, aber die drei halten zusammen und sind füreinander da. Das ist wirklich schön, den Aly kann solche Freundinnen gebrauchen. Die Geschichte ist total süß, irgendwie vorhersehbar und voller Klischee, aber ich steh einfach auf solche Geschichten. Den bei solchen Geschichten kann ich einfach den Kopf ausschalten und lesen ohne groß denken zu müssen. Das macht die Geschichte so schön einfach und unkompliziert was das Lesen angeht. Die Autorin konnte mich auf jeden Fall total gefangen nehmen und es hat einfach Spaß gemacht das Ganze zu Lesen. Fazit: Auch wenn ich die Charaktere ab und zu gerne mal durch geschüttelt hätte, fand ich die Geschichte richtig süß und entspannend zum Lesen. Deswegen vergebe ich 5 Sterne.

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Aly hat es satt, von allen Jungs immer nur als Kumpel betrachtet zu werden und beschließt daher, einen krassen Imagewandel durch zu ziehen. Neue Klamotten müssen her und eine Beziehung mit einem angesagten Typen kann auch nicht schaden. Daher beschließt sie, ihren besten Freund Brandon um eine Scheinbeziehung zu bitten. Dabei hat sie es eigentlich auf seinen Freund Justin abgesehen. Wird Justin sie endlich bemerken und bringt der Imagewandel, was sie sich erhofft? Denn in nur wenigen Wochen findet der Homecoming-Ball statt. Und Aly braucht noch dringend eine passende Begleitung. Leider bin ich erst ziemlich spät mit Aly und noch später mit Brandon warm geworden. Das Buch ist abwechselnd aus beiden Sichten geschrieben. Aus dem Grund hab ich nicht so gut in die Geschichte hinein gefunden und obwohl ich die Geschichte wirklich süß fand, hat sie sich einfach viel zu sehr gezogen. Der Anfang gefiel mir noch wirklich gut, aber schon nach den ersten 70 Seiten, habe ich angefangen mich zu langweilen. Es passiert einfach so wenig auf den 400 Seiten, da wurde meiner Meinung nach echtes Potential verschenkt. Erst nach knapp 300 Seiten habe ich wieder angefangen mitzufiebern und dann hat mir die Geschichte auch wieder echt gut gefallen, aber das dazwischen fand ich leider echt langweilig und in die Länge gezogen. Der Schreibstil der Autorin war nichts besonders, aber okay und einfach zu lesen. Doch das viele hin und her, hat mich dann auch irgendwann sehr gestört, da beide Protagonisten einfach nicht wussten, was sie wollten bzw sich auch immer wieder dagegen gewehrt haben. Daher musste ich dann einfach mal ein anderes Buch dazwischen schieben, sonst wäre ich glaub ich zu genervt gewesen, um weiter zu lesen. Fazit: Eine sehr süße Geschichte, die sich aber leider viel zu lange hingezogen hat und aus der man noch viel mehr hätte herausholen können. Die Protagonistin Aly hat mir dann nach einiger Zeit doch ganz gut gefallen, aber Brandon leider dafür weniger, wegen seinem vielen hin und her. Auch wenn er eigentlich ein lieber Junge war, der ausnahmsweise mal nicht dem typischen Badboy-Klischee entsprach.

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