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Rezensionen zu
Der Sommer der Sternschnuppen

Mary Simses

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Meine Meinung: Das ansprechende Buchcover und der Titel machen neugierig auf das Buch. Allerdings beginnt die Geschichte dann mit einer Dramatik, die ich in letzter Zeit in so vielen Büchern gelesen habe: Job weg, Freund weg und zurück in die Kleinstadt zu den Eltern. Dort wird die Protagonistin mit ihrer Vergangenheit konfrontiert, was dramatisch sein könnte, wenn wirklich etwas passiert wäre. Mich hat das nun nicht besonders beeindruckt, als 16jährige erlebt man einiges, was aber mit Mitte 30 abgehakt sein sollte. Deshalb konnte ich mich mit Grace nicht so richtig anfreunden, ihr Verhalten fand ich manchmal etwas kindisch, außerdem gefiel mir nicht, dass sie alles korrigieren und fast schon verbissen, eine Ordnung schaffen wollte. Der Buchtitel hört sich ja sehr interessant an, allerdings fand ich nicht so richtig den Zusammenhang zu diesem Buch, der englische Titel: "The Rules of Love and Grammar" passt bedeutend besser. Irgendwie weiß ich nicht, was ich von dem Buch halten soll. Obwohl ich das Gefühl hatte, dass es nicht besonders anspruchsvoll ist, war ich doch neugierig und habe es natürlich bis zum Ende gelesen. Ich muss allerdings gestehen, dass mir das Buch "Der Sommer der Blaubeeren" um vielfaches besser gefallen hat. Fazit: Zusammenfassend will ich jetzt nicht behaupten, dass das Buch schlecht ist, vielleicht sind meine Ansprüche einfach zu hoch. Es mag genügend Leserinnen geben, die gerne leichte Lektüre lesen und denen dieses Buch gefallen wird. Mich konnte es leider nicht überzeugen.

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Mary Simses schreibt Romane in denen es um die Liebe geht. Wie bereits in “Der Sommer der Blaubeeren” ist auch in diesem aktuellen Roman eine junge Frau, die von einem Mann enttäuscht und auch beruflich nicht gerade vom Glück verfolgt wird, die Hauptfigur. Endtäuscht und in der Hoffnung sich wieder etwas aufzurichten, kehrt Grace für einige Zeit in ihr Elternhaus zurück. Natürlich dauert es nicht lange bis ihr der erste Verehrer in die Handlung eintaucht. Doch bleibt es nicht bei diesem einen. Grace ist hin und her gerissen. Und dann tritt auch noch eine Konkurrentin in Erscheinung. Grace führt sich in diesen Phasen der Handlung regelrecht kindisch auf. Persönlich hatte ich den Eindruck einen seichten Teenager Roman anzuhören. Die Handlung und der Ablauf ist im Ganzen recht überschaubar und man hat recht schnell Ahnung, was als nächstes passiert. Die Charaktere selber sind recht oberflächlich. Besonders Grace macht durch ihr Gehabe ab und an einen recht kindischen Eindruck. Albernheiten finde ich ja noch ganz lustig, doch das kindische Zickengehabe passt nicht einer Ü30 Persönlichkeit. Ähnlichkeiten zu “Der Sommer der Blaubeeren” sind doch spürbar und die Geschichte liefert nicht wirklich etwas Neues. Elena Wilms als Sprecherin passt ganz gut zu der Geschichte. Ihre Tonfarbe ist angenehm und man konnte die unterschiedlichen Charaktere gut auseinanderhalten. Das Cover ist sehr schön, passt aber nicht wirklich zu der Geschichte. Der englische Titel “The Rules of Love and Gramar” passt eindeutig besser zu der Geschichte als der deutsche, da jedes Kapitel mit einer Grammatik-Regel eingeleitet wird. Mein Fazit: Eine leichte Liebesgeschichte mit wenig Nachhall: nett für zwischendurch, aber ohne viel Erinnerungswert.

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Ich kenne bereits den Debütroman von Mary Simses und mochte ihn eigentlich. Er hatte hier und da kleine Schwächen und genauso ist es hier auch. Grace an sich ist eine gute Protagonistin. Sehr organisiert, aber auch sehr naiv, was manchmal nervig sein kann. Sie hängt sich in der Vergangenheit auf und kann dadurch weniger Entscheidungen treffen, die ihr Leben betreffen. Oft motzt sie rum und ich hatte das Gefühl, dass ich sie in diesen Momenten am liebsten schütteln wollen würde. Das war also der Minuspunkt dieses Buch. Leider ist das auch ein großer, denn wenn die Protagonistin nervt, fällt es mir persönlich schwer, richtig in den Roman einzusteigen. Was mich aber dennoch absolut überzeugt hat, ist das Setting. Conneticut ist ein wunderschöner Staat und Mary Simses schafft es, diesen in Worte zu fassen. Oft kam es mir so vor, als würde ich zusammen mit Grace und ihrer Freundin durch den kleinen Küstenort schlendern. Ich konnte die Straßen und Häuser genau vor meinem inneren Auge sehen. Genau so mag ich es. Ich muss mich von dem Buch in den Ort versetzt fühlen und das ist hier passiert. Aus diesen Gründen kann ich gar keine richtig schlechte Rezension schreiben. Natürlich wären mir einige Änderungen lieber gewesen, aber nun ja. So ist das nun mal. Für den Sommer lohnt sich deises Buch in jedem Fall und allein das Cover ist ein genialer Hingucker im Regal. Wunderschön, bunt und knallig. Genau wie es für einen Sommerroman sein muss.

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Inhalt: Manchmal liegt der Weg zum Glück in der Vergangenheit Grace Hammond liebt Ordnung über alles. Als sie ihren Job, ihren Freund und auch noch ihre Wohnung verliert, kehrt sie kurzerhand nach Dorset zurück, in die charmante Kleinstadt an der Küste Connecticuts, in der sie aufwuchs. Hier gibt es den besten Apfelkuchen der Welt, einen weiten Himmel voller Sternschnuppen – und die Ruhe, in der Grace herauszufinden hofft, wie es mit ihrem Leben weitergehen soll. Doch schon bald holt sie etwas ein, was sie für immer vergessen wollte. Denn in Dorset erlitt Grace einen Verlust, den sie nie verwunden hat. Und hier verliebte sie sich einst in Peter Brooks. Als Grace nun erfährt, dass er ebenfalls zurück in der Stadt ist, treffen Vergangenheit und Gegenwart aufeinander. Meine Meinung: Der Schreibstil ist sehr locker und leicht, die Geschichte lässt sich angenehm, schnell und einfach lesen. Die Seiten sind nur so dahingeflogen. Besonders die Kapitelüberschriften haben mir sehr gut gefallen. Vor allem waren sie sehr passend und treffend. Jedes Kapitel war mit einer Rechtschreibregel und einem Bespielsatz überschrieben. Da Grace Korrekturleserin ist und sehr viel Wert auf die richtige Schreibweise legt, fand ich das sehr gelungen. Die Charaktere waren sehr liebevoll, detailliert und facettenreich gezeichnet. Sie wirkten sehr real und handelten ihrem Charakter entsprechend. Grace war mir sehr sympathisch. Manchmal musste ich mit ihr oder rüber sie lachen, mich aber auch manchmal etwas fremdschämen. Sie war auf einer erfrischende Art doch etwas naiv und kindisch. Sie wollte um jeden Preis allen gefallen und hat sich in diesen Konkurrenzkampf begeben, den sich eigentlich nur Teenager liefern. Der Tod ihrer Schwester hat sie sehr getroffen, sie hat ihn bis heute nicht verarbeitet. Viele ihrer Handlungen sind dadurch bedingt. Doch nach und nach findet sie Wege ihre Vergangenheit zu verarbeiten und nach vorne zu blicken. Die drei Männer, die in ihrem Leben plötzlich eine Rolle spielen, waren sehr unterschiedlich, aber alle auf ihre Art und Weise - der eine mehr, der andere etwas weniger - sympathisch. Mein Favorit stand von Beginn an fest. Die Spannung war leider nicht durchgängig vorhanden. Teilweise haben sich einige Szenen etwas in die Länge gezogen. Dies hat mich aber erstaunlicherweise nicht groß gestört. Ich wollte immer weiterlesen und wissen, wie die Geschichte weitergeht. Trotz dieses Kritikpunktes konnte mich die Story gut unterhalten und hat mir eine angenehme und schöne Lesezeit beschert. Fazit: Eine gefühlvolle Geschichte, voller Herzschmerz, Freude und Leid, voller Humor und Liebe, die mich berührt und gepackt hat.

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Die Überschrift in den einzelnen Kapiteln ist witzig. Es wird eine Grammatikregel erklärt, dann ein Beispielsatz zu der Regel genannt, der zum Kapitel optimal passt. Der Originaltitel des Buches lautet ja auch "The Rules of Love and Grammar". Die Geschichte liest sich leicht und ist stellenweise richtig witzig. Grace ist eine total sympathische Protagonistin, die ihr eigenes Potential leider noch nicht erkannt hat und von einem Fettnäpfchen ins nächste stolpert. Sie trifft in ihrer alten Heimatstadt Dorset nicht nur ihre alte Freundin, sondern auch ihre Highschool-Liebe, der ein bekannter Regisseur geworden ist und zufällig einen Film in Dorset dreht. Das stellt das ganze Städtchen auf den Kopf. Regan Moxeley, ihre alte Rivalin aus der Highschool, kommt ihr auch heute noch ziemlich oft in die Quere. 4/5 Sterne für diese gefühlvolle, witzige Lovestory,die Lust auf einen Besuch in Dorset und auf die "Einstiegsdrogen-Eiscreme Cookie-Crunch" macht.

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„Der Sommer der Sternschnuppen“ ist ein Roman von Mary Simses und erschien 2016 im Blanvalet Verlag. Grace Hammond ist Korrekturleserin, jeder Fehler wird von ihr bemerkt. Ihr Privatleben ist allerdings alles andere als aufgeräumt. Als sie ihren Job verliert, kehrt sie in ihre Heimatstadt Dorset zurück. Dorset ist eine kleine Stadt an der Küste Connecticuts. Plötzlich holt sie das ein, was sie für immer vergessen wollte: Den tragischen Tod ihrer Schwester. Grace gibt sich eine Mitschuld dafür. Peter Brooks, ihre Teenager-Liebe, ist außerdem auch rein zufällig in der Stadt. Er ist mittlerweile ein bekannter Hollywood Regisseur. Grace merkt, dass sie nachwievor Gefühle für Peter hat, der – allerdings – hat kein Interesse an ihr. Außerdem scheint nun auch Seen Leed, ein berühmter Schauspieler, ein Auge auf Grace geworfen zu haben. Und auch Mitch, dem Grace in seinem Fahrradladen hilft, scheint ganz angetan von Grace… Um ihr Glück zu finden, muss sich Grace erst ihrer Vergangenheit stellen. Meine Meinung: Dies war mein erstes Buch vom Mary Simses und mir gefällt ihr Schreibstil ganz gut. Erwartet habe ich eine leichte Sommerlektüre, war nun aber sehr überrascht, dass das Buch mit mehr Tiefgang glänzen konnte, als ich es mir vorstellen konnte. Alle Kapitel beginnen mit Rechtschreibregeln verschiedener Arten (Beispiel – Kapitel 18: Als Substantiv gebrauchte Verben werden großgeschrieben. „Arbeiten kann Freude machen, wenn sich alle verstehen.“). Das finde ich sehr passend, denn Grace ist ja nun mal Korrekturleserin. Die Kapitel an sich sind dann aber recht leichte Kost und lassen sich gut lesen. Hin und wieder gibt es Stellen, wo man einfach mal darüber nachdenken sollte. Man lernt, dass man auf sich vertrauen soll und das machen soll, was einen glücklich macht. Wenn man hin und wieder über seinen eigenen Schatten springt, dann hält das Leben tolle Dinge für einen bereit. Ein wenig Spannung hat mir im Buch gefehlt, dennoch ist es ein tolles Buch für ein schönes Lesewochenende. Das Cover gefällt mir sehr gut. Es ist leicht sommerlich und verspricht eine schöne Geschichte. Mary Simses studierte Journalismus und Jura und betreibt mit ihrem Mann eine Anwaltskanzlei im Süden Floridas. Sie veröffentlichte einige Kurzgeschichten, bevor sie ihren ersten Roman „Der Sommer der Blaubeeren“ schrieb. Mary Simses hat eine Tochter. Fazit: 4 Sterne. Ich möchte mich recht herzlich bei der Randomhouse Verlagsgruppe bedanken, die mir dieses Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt haben.

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Grace verliert alles, ihren Job, ihren Verlobten und dazu kommt noch, das die Decke in ihrer Wohnung einstürzt. Was das alles noch schlimmer macht, sie muss in ihre alte Heimatstadt zurück, das sie so gut wie möglich meiden wollte, wegen den Erinnerungen, die sie einfach nicht los wird. Doch was sie nicht wusste, das ihre Highschool Liebe Peter nach Dorset zurück kommt um dort ein Film zu drehen. Grace lässt nichts unversucht um Peter nahe zu sein und vielleicht sogar mit ihm zusammen zu kommen. Doch wird es klappen oder wird sie jemand anderen kennen lernen? Ich fand Grace von Anfang an ziemlich symphatisch. Wer will den nicht, schlimme Erinnerungen einfach vergessen, so als ob es ein wegwerf Knopf gäbe. Sie gibt sich selbst die Schuld an den Tod ihrer Schwester, doch jeder versichert ihr, das niemand die Schuld an den Tod trägt. Doch Grace kann einfach nicht aufhören damit. Es ist eine so erfrischende Geschichte über Liebe, Familie, Freunde, Verluste und die gemeinsamen Erinnerungen. Das Buch passt auch perfekt zu den wärmeren Tagen, den es lädt wirklich ein zum Träumen. Ich hab das Buch verschlungen und ich fand es schön, Grace auf dem Weg zu begleiten, den sie durch machen muss. Die Geschichte ist nicht sonderlich Spannend, trotzdem hat mich die Geschichte gefesselt und vorallem die delaillreiche Orte, die einem bildlich vor Augen den Ort darstellt. Manchmal habe ich sogar von den Apfelkuchen geträumt, die man öfters in dem Buch beschreibt. Ich war auch kurz davor, selbst einen Apfelkuchen zu machen, den man kriegt so Heißhunger darauf und jedes mal, wen man ließt das Grace gerade einen Apfelkuchen verschlingt, lief mir das Wasser im Mund zusammen. Doch manchmal wollte ich Grace für ihre Handlungen auch einfach nur Schütteln, vorallem das sie doch so Blind war. Ich fand Peter von Anfang an nicht der Richtige für sie. Sie schwelgt mit ihm in der Vergangenheit, doch man sollte Vergangenheit, vergangeheit lassen. Man sagt ja auch immer, die erste Liebe vergisst man nicht so schnell, doch man sollte die erste Liebe, erste Liebe sein lassen. Der Schreibstil der Autorin ist so wunderbar und flüssig zu lesen. Ich konnte einfach nicht aufhören zu lesen. Ich wollte unbedingt wissen wie das Buch zu Ende geht und ob Grace doch noch ihr Glück findet. Tatsächlich hat mich das Ende so überrascht, das ich es einfach nicht vergessen werde. Mir ist das Cover so ins Auge gesprungen, das ich mir einfach nur gedacht habe, das ich das Buch unbedingt lesen muss. Das Cover lädt ein zum Träumen und ist wunderschön aber schlicht gehalten. Es wirkt auch so lebendig und passt perfekt zum Sommer.

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BESCHREIBUNG: Manchmal liegt der Weg zum Glück in der Vergangenheit. Grace Hammond liebt Ordnung über alles. Als sie ihren Job, ihren Freund und auch noch ihre Wohnung verliert, kehrt sie kurzerhand nach Dorset zurück, in die charmante Kleinstadt an der Küste Connecticuts, in der sie aufwuchs. Hier gibt es den besten Apfelkuchen der Welt, einen weiten Himmel voller Sternschnuppen – und die Ruhe, in der Grace herauszufinden hofft, wie es mit ihrem Leben weitergehen soll. Doch schon bald holt sie etwas ein, was sie für immer vergessen wollte. Denn in Dorset erlitt Grace einen Verlust, den sie nie verwunden hat. Und hier verliebte sie sich einst in Peter Brooks. Als Grace nun erfährt, dass er ebenfalls zurück in der Stadt ist, treffen Vergangenheit und Gegenwart aufeinander ... MEINUNG: Ganz zufällig bin ich auf der Verlagsseite auf dieses Buch gestoßen und sofort ist es mir ins Auge gesprungen. Das Cover hat mich so verzaubert, da es so lebending und sommerhaft wirkt. Als dann auch noch der Klappentext so spannend geklungen hat war eins klar - dieses Buch musste schleunigst zu mir wandern, so kam es dann letztendlich auch und ich kann euch sagen, es ist zauberhaft! In 'Der Sommer der Sternschnuppen' geht es um Grace Hammond, bei der von hier auf jetzt plötzlich alles schief läuft - sie verliert ihren Job, ihren Freund und dann auch noch ihre Wohnung. Da sie also nichts mehr hat beschließt sie zurück zu ihren Eltern in den Heimatort Dorset zu kehren. Dort kommen viele neue Erinnerungen an die Vergangenheit hoch die sie eigentlich verdrängt hatte. Als sie dann auch noch erfährt, dass ihre große Liebe von damals ebenfalls hier ist, ist eines klar - Vergangenheit und Gegenwart prallen aufeinander und sie muss die Vergangenheit endlich hinter sich lassen.. Eine so erfrischende und schöne Geschichte über Liebe, Familie, Verluste und Freundschaft. Von Seite 1 an habe ich mich in der Atmosphäre des Buches wohlgefühlt. Mary Simses hat die Orte so detaillreich und liebevoll beschrieben, sodass ich mit geschlossenen Augen wirklich das Gefühl hatte dort zu sein. Das schöne an dem Buch ist nicht nur die Liebesgeschichte, die übrigens auch viele Wendungen einnnimmt, sondern auch die Spannung und das Drama welches durch die Vergangenheit eingebaut wird. Meiner Meinung nach passt diese leichte Lektüre perfekt in den Sommer. Ich habe das Buch genau in den etwas wärmeren Tagen gelesen und einfach nur verschlungen. Obwohl es nicht die spannendste Story beinhaltet, konnte es mich vollkommen fesseln, einfach weil dieses Buch das Gefühl vermittelt etwas zu erleben und man Grace auf ihrem Weg gerne begleitet hat. So habe ich des öfteren gewünscht neben Grace zu sitzen und mit ihr einen Apfelkuchen zu essen, mit ihr eine Fahrradtour zu machen oder einfach in das Buch hineinzuschlüpfen. Grace an sich hat mir gut gefallen, auch sie hat ihre Fehler, jedoch ist mir ihre ehrliche Art einfach ans Herz gewachsen. Auch wie sie immer gegen ihre damilige Gegnerin aus der Highschool heute noch angegangen ist, war einfach amüsant zu lesen. Es ist einfach die perfekte Mischung aus einigen Faktoren wie der Jugendliebe, den nachenklichen Momenten aber auch sehr lustig beschriebenen Situationen. Was das Buch auch noch etwas jugendlicher macht sind die Gespräche der Charaktere bei denen sie sehr oft in der Vergangenheit schwelgen. Man erfährt so immer wieder Dinge aus der Vergangenheit als alle noch jung waren, aber auch Dinge über das hier und jetzt. So kann man sagen, dass dieses Buch sowohl als für jüngere Leser aber auch für ältere geeignet ist. Ich habe die Geschichte auf jeden Fall genossen und jetzt auch beschlossen das ältere Buch der Autorin namens "Der Sommer der Blaubeeren" sehr bald zu lesen. Fazit: Eine sehr leichte und erfrischende Lektüre, die einem das Gefühl von Sommer vermittelt. Obwohl die Spannung nicht an Punkt 1 steht ist das Buch durch die tollen Beschreibungen und das Begleiten der Protagonistin sehr zu empfehlen. Ich vergebe definitiv volle 5 von 5 Sterne für diese schöne Sommerlektüre! Außerdem möchte ich mich nochmal beim blanvalet Verlag bedanken für dieses Rezensionsexemplar und das passende Notizbuch welches ich ebenfalls überraschenderweise zugeschickt bekommen habe.

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