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Rezensionen zu
Finderlohn

Stephen King

Bill-Hodges-Serie (2)

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€ 14,99 [D] inkl. MwSt. | € 15,50 [A] | CHF 21,50* (* empf. VK-Preis)

Kein typischer King, aber typisch gut sowie fast alle Kings. Doch der erste Teil der Bill Hodges Trilogie hat mir eindeutig besser gefallen, als dieser. Zunächst mal kamen Bill und Holly in der ersten Hälfte des Buches gar nicht vor, gut solcherlei ist nicht ungewöhnlich für King. Doch trotzdem hat ich mich ja vor allem darauf gefreut wieder von den beiden zu lesen. Im ersten Teil ging es vor allem eben um die Vorgeschichte, diese wurde ausführlich erzählt und war zum großen Teil auch sehr interessant, hätte aber auch kürzer gehalten werden können. Spannung und Action gab es zum Schluss hin auf jeden Fall noch reichlich. Demnach kann ich auch dieses Buch von Stephen King bedenkenlos empfehlen,

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Es gibt Bücher, die prägen ihre Leser maßgeblich. Man ist vernarrt in die Protagonisten, die Geschichte ist immer wieder von Neuem spannend und obwohl man sie schon etliche Male gelesen hat, findet man immer wieder neue Details. Genau so geht es Pete Saubers, nachdem er im Wald einen Koffer mit Notizbüchern von John Rothstein findet und die darin enthaltenen Manuskripte liest. Auch Morris Bellamy, der 30 Jahre zuvor in das Haus des Autors einbricht und diesen ermordet, war ein ebenso großer Narr. Warum dann diese irre Tat? Nicht des Geldes wegen, sondern aus reiner Rache, da der Autor Morris‘ Lieblingscharakter nicht das von ihm gewünschte Ende gegönnt hat. Er war es, der die Notizbücher im Wald vergrub, die viele Jahre später Peter Saubers Leben so maßgebend verändern sollen … Ich verfolge die Hodges-Trilogie wirklich gern. Dass Stephen King klassischen Horror schreiben kann, wissen wir ja schon, aber auch bei Kriminalgeschichten macht er seine Sache wirklich hervorragend. Zudem ist dieses Buch für mich eine Art Liebeserklärung an das geschriebene Wort. Wir alle haben Bücher, aus denen wir Kraft schöpfen und bei denen wir es lieben über weitere Erzählstränge zu sinnieren. Das macht für mich einen großen Teil der Magie von „Finderlohn“ aus. Bill Hodges ist nach den vergangenen Geschehnissen wieder ruhiger geworden und hat einen neuen Lebensmittelpunkt gefunden. Er arbeitet als privater Ermittler bei seiner Firma „Finders Keepers“ wo auch Holly als seine große Unterstützung mit von der Partie ist. Nachdem sie vor einigen Jahren gemeinsam Brady Hartsfield zur Strecke gebracht haben, hat sich ihre platonische Freundschaft gefestigt und auch Holly blüht in ihrem neuen selbstständigen Leben auf. Sie verliert immer mehr ihre Schüchternheit und ist anderen Menschen gegenüber offener und fröhlicher. „Mr. Mercedes“ war ein spannender Kriminalroman mit starken Thriller-Elementen. „Finderlohn“ geht hier einen Schritt zurück und bedient sich nur noch sehr wenigen Krimivorgaben. Es wirkt dadurch beinahe stärker, obwohl die Spannung im ersten Buch deutlich größer war. Dennoch solltet ihr die Geschichte nicht unterschätzen. Es ist ein grandios geschriebenes Buch über Wahnsinn, Abhängigkeit und einer großen Portion jugendlichen Leichtsinns, das fesselt und für ausreichend Tiefgang sorgt. Natürlich setzt Stephen King auch in diesem Buch wieder auf einige kingtypischen Elemente, wie beispielsweise auf den Schriftsteller, der eine große Rolle spielt, aber auch das er sich für das Kennenlernen der Protagonisten und der Geschichte sehr viel Zeit nimmt, aber genau das erwarte ich mir mittlerweile von diesem Autor und macht für mich das „Heimkommen“-Gefühl aus!

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Zum Cover: Das Cover gefällt mir richtig gut. Für mich sind die Cover, die besten, die auch einen klaren Bezug zur Geschichte darstellen. Der Füller mit dem Blut an der Feder stellt hier auf jeden Fall einen Bezug zum Roman dar und wirkt edel, obgleich mysteriös. Besonders gefällt mir auch die verlaufene Tinte auf dem Cover. Auf jeden Fall ein schönes Cover! Meine Meinung: Als ich erfahren habe, dass es einen Folgeband zu "Mr. Mercedes" geben wird, musste ich diesen sofort haben, kam aber leider lange Zeit nicht dazu, diesen zu lesen. Der zweite Band der Bill-Hodges-Serie macht sich nicht allzu abhängig vom ersten Band, kann daher also auch gut gelesen werden ohne "Mr. Mercedes" vorher gelesen zu haben. Das Buch besteht aus drei Teilen in verschiedenen wechselnden Zeitperspektiven. Im Vordergrund der Geschichte steht der Teenager Pete, welcher als eher eigenbrödlerisch wahrgenommen wird. Pete ist ein sehr familienbezogener Mensch, der alles für seine Familie tun und sich ohne Frage immer hinten anstellen würde, damit es seinen Liebsten gut geht. Am Anfang der Geschichte wird der Bezug zu "Mr. Mercedes" hergestellt, denn Petes arbeitssuchender Vater wurde Opfer des Täters, der im ersten Band wütend in eine Menschenmenge raste. Die selbe Szene wird wieder erzählt, allerdings von einem anderes Blickwinkel aus. Für die Familie, die schon vorher in in Geldnot war, beginnt eine harte Zeit, bis Pete einen geheimnisvollen Koffer findet, der all seine Sorgen begraben könnte. Darin befindet sich eine Menge Geld und unveröffentlichte Romane eines Autors, der mit seinem Tod dafür büßen musste, dass seine veröffentlichten Werke nicht ganz den Vorstellungen seines Mörders Morris Bellamy entsprachen. Pete entwickelt bald eine Leidenschaft für die Werke, kann diese jedoch nicht mit der Öffentlichkeit teilen, denn somit würde er mit einer Straftat in Verbindung gebracht werden... und dann ist da noch der Mörder des Schriftstellers, der alles daran setzen wird, die Bücher wieder in seinen Besitz zu bringen... Auch Bill Hodges findet wieder seinen Part in der Geschichte. Ich muss aber leider sagen, dass der Charakter in dieser Geschichte etwas unter geht und nicht unbedingt vonnöten gewesen wäre. Diesbezüglich habe ich mir etwas mehr erwartet. Das Ende des Buches gibt einen Hinweis auf den dritten Teil der Reihe "Mind Control", der den Leser geradezu verführt weiterlesen zu wollen. Kings Schreibstil ist gewohnt flüssig, aber auch oft etwas zu detailliert. Wer King kennt und mag, hat damit allerdings keine großen Probleme, denn King neigt in den meisten Büchern zu ausschweifenden Erzählweisen. Trotzdem schafft Stephen King es immer wieder, die Geschichten mit dem gewissen Etwas aufzuwerten und in richtige Pageturner zu verwandeln. Mich konnte das Buch begeistern. Das Einzige was mich nachwievor etwas stört ist, dass die Rolle des Bill Hodges etwas unterging und dass der Geschichtsverlauf manchmal etwas zu detailliert und langatmig war. Dennoch fand ich das Buch spitze und freue mich schon auf "Mind Control". Fazit: "Finderlohn" ist ein großartiges Buch. Mich konnte die Geschichte begeistern, wenngleich die Rolle des Bill Hodges, nach meinem Geschmack, etwas zu kurz kam. Ich vergebe daher für dieses Buch 4 von 5 Sternen.

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Meine Meinung: Nachdem mir der erste Teil der Bill-Hodge-Trilogie "Mr. Mercedes" so gut gefallen hat, war ich natürlich umso gespannter auf Teil 2 und hatte gehofft, dass das Buch mich genauso überzeugen kann. Genauso überzeugt hat es mich nicht, aber dennoch sehr gut gefallen. Der Einstieg in die Geschichte fiel mir wieder sehr leicht und hat mir auch wieder direkt gefallen. Eine Szene aus dem ersten Teil kommt hier ebenfalls noch einmal vor, nur dieses Mal aus einer anderen Perspektive. Theoretisch könnte man dieses Buch auch unabhängig von Mr. Mercedes lesen, da die Geschichte eine neue ist, aber man auf alte Charaktere stößt. Natürlich ist es aber empfehlenswert, die Bücher in der richtigen Reihenfolge zu lesen. Die Spannung in diesem Teil war leider nicht so hoch, wie im ersten Teil. Gerade zu Beginn zog sich die Geschichte etwas und es kam nur wenig Spannung auf. Dies änderte sich zum Glück im Laufe der Geschichte. King baute tolle Wendungen ein und konnte mich so wieder packen. Man wurde das ein oder andere Mal in die falsche Richtung geführt und das hat zugegebenermaßen wirklich Spaß gemacht. Man trifft hier aus Charaktere aus dem Vorgänger Band, wie z.B. Bill Hodge, aber man trifft auch neue Charaktere. Bill Hodge habe ich durch dieses Buch noch mehr in mein Herz geschlossen. Er hat seine Macken und Fehler, ist aber ein unheimlich sympathischer Charakter. Auch die anderen mochte ich wieder sehr gerne und habe mich über das wiedersehen gefreut. Der Bösewicht der Geschichte Morris Bellamy, lernt man auch hier wieder zu Beginn der Geschichte bereits kennen, was der Geschichte aber wieder kein Abbruch getan hat. Auch er ist wieder ein klasse Antagonist. Fazit: „Finderlohn“ ist wieder sein gutes Buch von Stephen King, dass für mich aber etwas schwächer war, als Mr. Mercedes. Dennoch ist das Buch super und bringt viel Spaß beim lesen. Die Charaktere sind wieder super und auch die Spannung ist gut. Für Fans von Mr. Mercedes ein Muss.

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Guten Abend :) Heute möchte ich euch den zweiten Band der Bill- Hodges-Serie von Stephen King vorstellen. Hierbei handelt es sich um den Roman Finderlohn. Ich wünsche euch viel Spaß mit meiner Rezension. :) **** Name: Finderlohn Autor: Stephen King Ausgabe: Broschiert 14,99 - € (Hier) ISBN: 978-3-453-43845-3 Erschien: September 2016 Verlag: Heyne Verlag Band: 2 von 3 ( Bill-Hodges-Serie ) Seitenanzahl: 560 Inhalt/ Klappentext: John Rothstein hat in den Sechzigern drei berühmte Romane veröffentlicht, seither aber nichts mehr. Morris Bellamy, ein psychopathischer Verehrer, ermordet den Autor aus Wut über dessen »Verrat«. Seine Beute besteht aus einer großen Menge Geld und einer wahren Fundgrube an Notizbüchern, die auch unveröffentlichte Romane enthalten. Bellamy vergräbt vorerst alles – und wandert dummerweise für ein völlig anderes Verbrechen in den Knast. Jahre später stößt der Junge Peter Saubers auf den »Schatz«. Nach seiner Haftentlassung kommt Bellamy dem ahnungslosen Peter auf die Spur und macht Jagd auf ihn. Kann Bill Hodges, den wir als Detective a. D. aus Mr. Mercedes kennen, den Wahnsinnigen stoppen? (Quelle: Klappentext Finderlohn, Stephen King, Heyne Verlag, Amazon) **** Meine Meinung: Der Schreibstil des Autors hat mir sehr gut gefallen. Stephen King schafft es, den Leser mit seinen Worten zu schocken und gleichzeitig zu fesseln. Es gab zwar ein paar Längen, jedoch empfand ich diese im großen und ganzen als nicht sehr schwerwiegend. Stephen King zeigt uns in diesem Buch was Literatur alles mit einem Menschen anstellen kann, Welche Macht Worte haben und wie realistisch diese für viele Menschen sind. Hierbei handelt es sich um den zweiten Teil der Bill- Hodges- Serie. Jedoch kann man Finderlohn sehr gut lesen, ohne "Mr.Mercedes" zu kennen. Ich möchte im großen und ganzen nicht zu viel verraten und kann euch dieses Buch wirklich nur empfehlen. :) Ich gebe diesem Buch 4 von 5 Sternen. ⭐️⭐️⭐️⭐️ Lg Verena/ Instagram: Chino_Kafuu_Chan

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Drei berühmte Romane hat John Rothstein in den 60igern veröffentlicht, danach zog er sich komplett zurück und veröffentlichte nie wieder ein Buch. Morris Bellamy, ein psychopathischer Verehrer ermordet den Autor aus Wut über dessen "Verrat". Dabei erbeutet er eine Menge Geld, was für ihn aber nur zweitrangig ist, und eine Unmenge von Rothstein beschriebener Notizbücher. Bellamy vergräbt seine Beute erstmal und wandert wegen eines anderen Verbrechens fpr sehr lange Zeit in den Knast, ohne ein Auge auf den Inhalt der Notizbücher werfen zu können. Jahre später findet der Junge Peter Sauber das Geld und die Notizbücher und nimmt alles an sich. Mit dem Geld unterstützt er seine notleidende Familie, die Notizbücher liest er nach und nach. Nach 35 Jahren kommt Bellamy frei und will zu seiner Beute und kommt dahinter das Peter sie hat und macht nun Jagd auf den Jungen. Kann Bill Hodges und seine Freunde Peter helfen und Bellamy stoppen... Finderlohn von Stephen King ist der zweite Teil der Bill.Hodges-Trilogie. In diesem Teil stehen Peter Sauber und Morris Bellamy im Vordergrund der Geschichte, die in zwei Zeitebenen beginnt. Die Geschichte beginnt 1978 mit Bellamy und springt dann abwechselnd zu Peters Geschichte die 2009 beginnt. Im weiteren Verlauf nähern sich die Ebenen an um dann in einer gemeinsamen Geschichte fortgeführt zu werden. Erst nach mehr als einem Drittel des Buches hat Bill Hodges seinen Auftritt, was mich doch ein wenig überraschte und auch am Anfang ein wenig enttäuschte. Aber die Handlung der Geschichte tröstet mich dann über meine Enttäuschung hinweg, denn sie zog mich in ihren Bann. Die Protagonisten Peter und Bellamy waren für mein Empfinden sehr gut ausgearbeitet und glaubhaft dargestellt in ihrem Denken und auch Handeln, so daß ich gerne ihre Entwicklung verfolgte. Bill Hodges, Holly und Jeremy aus dem ersten Teil nehmen als Protagonisten wirklich sehr wenig Raum ein und man erfährt außer bei Hodges doch recht wenig überraschte ihre Entwicklung in den Jahren zwischen dem ersten und zweiten Teil. Wohin die Reise der drei in der Trilogie gehen könnte zeigte glaube ich die kleinen Einschübe die den Killer aus Mr. Mercedes betrafen, sie waren sehr interessant und machten mich vor allem sehr neugierig auf den nächsten Teil. Finderlohn kann eigentlich auch als eigenständiges Buch gelesen werden, da man für die Handlung in diesem Teil kein Vorwissen benötigt. Da aber immer wieder mal die Geschehnisse aus Mr. Mercedes erwähnt werden, erfährt man doch so einiges über die Handlung und über die Auflösung der Geschichte und würde sich so des Vergnügens beim Lesen des ersten Teils ein wenig berauben. Finderlohn war für mich ein gelungener Krimi, in dem daß Katz-und-Maus-Spiel zwischen Peter und Bellamy klar im Vordergrund stand. Mein Fazit: Ein gelungener Krimi und guter zweiter Teil, der mich wie der erste Teil wieder begeistern konnte.

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King-Fans dürfen aufatmen: Der Altmeister hat nichts von seiner Fabulierfreudigkeit verloren und erschafft wieder einmal einzigartige Figuren voller unterschiedlicher Facetten. Dabei ist sein neuer Kriminalroman relativ geradlinig angelegt, größere Überraschungen hält die Handlung nicht bereit. Dafür erscheinen das Porträt des fiktiven Kultautors und Mordopfers John Rothstein und dessen Romane umso glaubwürdiger. Ganz nebenbei spiegeln die nämlich wesentliche Motive der amerikanischen Literatur des zwanzigsten Jahrhunderts wider, was eine persönliche Hommage eines gleichfalls bücherbegeisterten King sein dürfte. Petes Literaturbegeisterung und die perversere Version davon, die den fanatischen Fan Bellamy (quasi als verfeindeten Literaturkritiker) antreibt, bieten einen reizvollen Gegensatz, der nur auf eine entscheidende Konfrontation hinauslaufen kann. Bevor es im letzten Viertel des Buches atemlos spannend werden darf, müssen allerdings einige Strukturschwächen überwunden werden. Die ersten zweihundert Seiten lesen sich wie ein extrem ausgedehnter Prolog für einen eigentlich viel kürzeren Krimi, der ermittelnde Bill Hodges tritt erst sehr spät in Erscheinung. Immerhin werden dessen Vorgeschichte und die wesentlichen Handlungselemente des letzten Bandes noch einmal kurz nacherzählt, so dass diese Fortsetzung auch ohne Vorkenntnisse gelesen werden kann. Große Schockmomente, wie in frühen kingschen Psychothrillern, gibt es nicht. Klar werden einige gewalttätige Szenen auch entsprechend beschrieben, aber langjährige Leser dürften abgehärtet genug sein, um schlimmeres zu vermuten. Ein Buch für Buchliebhaber. Hat man sich erst einmal ein wenig eingelesen, zeigt "Finderlohn" früher oder später seine guten Seiten. Wer selbst schon einmal mit Buchcharakteren intensiv mitgefiebert und -gelitten hat, kann manche Motive des Mörders Bellamy womöglich sogar nachvollziehen. Auch wenn es sich nicht gerade um das neue "Shining" handelt, ein ordentlicher Krimi ist Stephen King hier allemal gelungen. Originaltitel: "Finders Keepers" ("Wer es findet, darf's behalten") Seitenzahl: 544 Format: 14,9 x 22,2 cm, gebunden (auch als Taschenbuch erhältlich) Verlag: Heyne

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Wie ja schon in anderen Beiträgen erwähnt, liebe ich die alten Bücher von Stephen King und somit habe ich auch bei "Finderlohn" wieder einmal auf ein ähnliches Konzept gehofft - vergebens, trotzdem würde ich hier nicht von einer Enttäuschung sprechen. "Finderlohn" ist bereits der zweite Teil der Bill-Hodges-Serie. Den ersten Teil habe ich bisher noch nicht gelesen, dadurch hatte ich bei diesem Buch aber keine Nachteile. Es ist sehr flüssig und mitreißend geschrieben und hält einige spannende Stellen bereit. Wenn schon keine Horrorgeschichte, so ist Stephen King hier aber ein äußerst guter Thriller gelungen, den ich gerne auch ein zweites Mal lesen werde.

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