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Rezensionen zu
Es ist dein Planet

Sascha Mamczak, Martina Vogl

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Ich habe mir dieses Buch ausgesucht, weil mich das Thema interessierte und mich der Titel ansprach. Provokativ. Innovativ, Erfrischend. Mich hat besonders die Inhaltsangabe dazu bewegt, dieses Buch zu lesen. Es klang für mich wie eine Art der Provokation Kinder als ein Beispiel zu nehmen, die von ihren Eltern beklaut werden würden. So gesehen - nicht ganz falsch. Wer sind wir, dass wir uns das Recht rausnehmen, die Natur auszubeuten, uns alles zu nehmen was wir haben wollen? Gut fand ich, dass die Sichtweisen der Kinder in Kapitel geteilt wurde. So konnte jeder ein Mal die Hauptperson sein und der Leser super nachvollziehen, welche Sichtweise und Gefühle diese Kinder in den jeweiligen Situationen mit sich bringen. Was mir jedoch nicht logisch vorkam war, dass man von Kindern in einer Projektwoche redet- also in den Klassen 5-10 und diese Kinder so viel von Umwelt, Eltern, Verhalten und auch Politik wissen. Ich glaube, in diesem Alter beschäftigt man sich selten so ausführlich und so kritisch mit einem Thema solchen Ausmaßes. Auch die provokativen Aussagen muss man mögen. Das eine oder andere Mal hätte ich die Figuren sehr gerne durchgeschüttelt und gesagt: HAAAALT STOP! So was wie: "Die Politiker machen das, was die Wirtschaft will [...] [u]nd die Wirtschaft will Geld machen, egal ob es der Umwelt schadet, oder nicht. Darum geht es doch!" (S.64) Besonders gut haben mir dann jedoch wieder die Ideenansätze der Kids gefallen. Nicht nur, dass hier die Probleme (wenn auch seeehr provokativ) ausgeführt wurden, nein, man bietet gleichzeitig auch gewisse Lösungsansätze an, genau diese Probleme zu lösen. Zum Beispiel fängt es damit an, Klamotten zu kaufen, die nicht durch "Ausbeutung" entstanden sind (vgl. S. 179). Auch die Rollen-Theorie wird aufgegriffen, in der gesagt wird, dass jeder in der Gesellschaft mehr als eine Rolle zu vertreten hat. A) der Manager, der es cool findet, um die Welt zu jetten und damit die Ozonschicht zu zerstören. A1) möchte aber auch die Umwelt schützen. Rollenansprüche, die also nicht zusammenpassen. Ein Widerspruch in sich. Man muss sich also Gedanken machen, wie man diese Konflikte halbwegs in Einklang miteinander bringen kann (vgl. S. 162). Wobei ich auch hier sagen muss, dass ich es in Frage stelle, ob ich in diesem Alter so etwas schon wissen kann. Solche Informationen erhalte ich eigentlich nur, wenn ich mich mit dieser Materie befasse und das bezweifel ich in diesem Alter doch sehr stark. Alles in Allem hat mir das Buch jedoch gute Lösungen oder Ideenvorschläge gemacht, die man so zum Beispiel direkt umsetzen könnte. Auch die Probleme, die aufgezeigt wurden, sind durchaus richtig und relevant, für meinen Geschmack jedoch teilweise zu "aggressiv" oder auch provokativ. Denn nicht nur die Eltern zerstören die Zukunft, auch die Kinder selber, nur das sie dies vermutlich so gar nicht wahrnehmen- erst im Verlauf des Buches. Schade jedoch fand ich, dass mir das Alter der Kids unpassend erschien. Es wirkte alles sehr kindlich, wobei das Thema und die Art des Schreibstils so gar nicht kindgerecht ist. Ich empfehle daher das Buch denjenigen, die sich in gewisser Weise mit dieser Materie Umwelt und Umweltschutz beschäftigen oder sich dafür interessieren und segmentieren können, was sachlich richtig oder falsch ist. Genauso wie man zwischen den einzelnen Eben der Lösungen unterscheiden sollte, was Sinn macht und was nicht. Da es für mich eher ein erwachsenen Buch ist, würde ich es Jugendlichen und Kindern eher weniger empfehlen, da man schnell zu voreiligen Schlüssen wie (nur die Politiker oder Wirtschaftsteilnehmer sind schuld) kommen könnte.

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Als ich den Klappentext des Buches gelesen habe, dachte ich mir: Ja, das ist was für mich. Ich hatte hohe Erwartungen und dachte mir, ich hätte es mit einem Sachbuch zu tun. Weitestgehend ist dies auch ein Sachbuch - jedoch für Leser um die 12 Jahre. Das ist nichts schlechtes, ganz im Gegenteil. In diesem Buch werden auf sehr süsse Weise, die mir super gut gefallen hat. Wichtige Themen, wie Umwelt, Klimaschutz etc. werden angesprochen und es gibt einige Denkanstösse. In diesem Buch werden wir erwachsene wieder daran erinnert, dass wir veilleicht vermehrt wieder wie Kinder oder Jugendliche denken sollten. Obwohl ich zu den Themen, die in diesem Buch behandelt werden, bereits komplexere Sachbücher gelesen habe, war ich froh, 'Es ist dein Planet' nun in meinem Regal stehen zu haben. Ich wurde daran erinnert, dass man nicht immer im grossen Format denken muss, um etwas zu bewegen. Kleine Dinge reichen schon aus, um einen Anstoss zu geben. Ich bin davon überzeugt, wenn mehr Menschen so denken würden und bereit dazu sind, kleine Dinge (für den Anfang) zu ändern, könnten wir zusammen sehr viel bewegen. Daher hoffe ich sehr, dass noch mehr Menschen dieses Buch lesen werden - vielleicht wirklich mehr Jugendliche, die zwar in den Medien über die Problematik auf unserer Welt hören, aber sich selbst vielleicht noch nicht so viele Gedanken dazu machen. Der Schreibstil ist einfach gehalten, so dass wirklich Jugendliche ab 12 Jahren das Buch gut lesen und verstsehen können. Das finde ich bei der Thematik sehr wichtig, nicht dass die Lust, sich darüber zu informieren, gleich wieder verloren geht. Was mir auch sehr gut gefallen hat, sind die Illustrationen! Ich finde solche Bücher echt toll, in denen auch mit Bildern gesprochen wird und nicht allein mit Text - sehr toll gemacht! Das Cover finde ich super - gefällt mir echt gut. Als Abschluss möchte ich noch sagen: Wir haben nur eine Erde! Fazit Ein Wundervolles Buch, welches mir sehr gut gefallen hat. Von mir bekommt es 4 Sterne.

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Ich finde es immer wieder gut, wenn Bücher zum Thema Umwelt auf den Markt kommen, die für Kinder und Jugendliche konzipiert sind. Denn oftmals lässt man die jüngere Generation mit Umweltschutz und Klimaveränderung lange Zeit in Ruhe. Wenn es auch genug Erwachsene gibt, die sich mit der Problematik nicht auseinander setzen wollen, so wird die jüngere Leserschaft mit diesem Buch an die Hand genommen und es wird aufgezeigt und informiert, woher denn all die schicken Smartphones (da haben wir sie wieder) und Markenklamotten produziert werden und das Fischstäbchen eben nicht als Stäbchen durchs Messer schwimmen. An sich hat mir “Ideen gegen den Irrsinn” gut gefallen, die Schüler in diesem Buch überlegen selbständig in einem Projekt, wie man Menschen die Augen zum Thema “Klimawandel” öffnen kann. Das klappt hervorragend, denn jeder Schüler in diesem Buch hat unterschiedliche Interessen und Hobbies, alle vereint aber nur ein Ziel: Dass sich ihre Mitmenschen mehr mit Umweltschutz beschäftigen. Das wird in diesem Buch weitestgehend gut umgesetzt, allerdings kratzte das Buch mir zu oft nur an der Oberfläche, mit vielen Denkanstößen, aber mit für mich einer zu leisen Botschaft. Den Eindruck, den das Buch bei mir hinterlassen hat, könnte man wie folgt beschreiben: “Du kannst jetzt etwas für die Umwelt tun, du musst es aber nicht. Ach, das ist doch alles wirklich irrsinnig…” Mein Fazit Für Heranwachsende wird das Buch sicherlich interessant sein und vielleicht gibt es auch einen kleinen Impuls, sich unseren blauen Planeten mal etwas genauer anzusehen.

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Die sechs Schüler Anton, Lina, Jan, Emma, Paul und Maries von der 7c sollen bei einem Umweltprojekt jeder eine Idee gegen den Irrsinn Umweltverschmutzung präsentieren. Gemeinsam setzen sie sich zusammen und überlegen was den beim Umweltschutz eigenlich so falsch läuft und was man als "kleiner Schüler" dagegen tun kann. Dabei entstehen nicht nur Freundschaften, sondern auch viele tolle Ideen wie man selbst auch aktiv werden kann. Heutzutage sieht man, egal wohin man blickt, gestresste Menschen die von einem Termin zum nächsten hetzen. Ich selbst bin gerade in der Abschlussklasse und mein Alltag ist mit Schulprojekten, Lernstunden und Hausaufgaben vollgestopft. Diese fehlende Zeit ist für viele die Ausrede, wenn man sie fragt ob sie etwas Gutes für die Umwelt tun. Ich muss gestehen das ich das auch viel zu oft mache. Aber es geht einfach viel schneller einfach mit dem Auto in die Stadt zu fahren, als mit dem Rad oder dem Zug. Doch in diesem Buch von Sascha Mamczak und Martina Vogl erfährt man wie man mit kleinen Dingen tagtäglich etwas Gutes tun kann. Vor allem liefert es aber gute Denkansätze denen man nachgehen kann. Der Schreibstil ist sehr einfach gehalten und dadurch auch sehr ansprechend. Ohne große Umschweife wird auch schon auf der ersten Seite des Buches das Thema 'Umwelt' angeschnitten. Ich persönlich finde es toll, dass das Thema so gut in eine interessante Geschichte eingebaut wurde. Dadurch das die sechs Schüler untereinander darüber diskutieren, wirkt es viel lebendiger und man vergisst beinahe das man tatäschlich ein Sachbuch liest. Zwischendurch gibt es dann immer wieder tolle Illustrationen, in Form von Diagrammen, Zeichnungen und Zetteln. Ich hatte das dünne Buch auch innerhalb zwei Stunden durchgelesen und war überrascht wie sehr es mich gefesselt hat. Leider ist zu sagen, das mir der thematische Inhalt des Buches fast ein bisschen zu wenig war. Es gab viel Neues, aber leider auch vieles das man immer wieder hört. Beispielsweise was Schadstoffe, Artensterben und den Klimawandel betrifft. Für vollkommene Neueinsteiger, oder jüngere Leser ist das Buch allerdings wieder perfekt geeignet. Die Ideen, welche die Schüler schließlich vortragen finde ich sehr gelungen. Sie zeigen auf dass es doch nicht ganz so schwer ist etwas Gutes für die Umwelt zu tun. Finde ich toll! ~ FAZIT ~ Ein tolles Jugendsachbuch, das dazu animiert aufzustehen und sich für die Umwelt stark zu machen! Allerdings ist es eher für 'Einsteiger' in das Thema geeignet, da es sehr einfach darstellt wird wie man mit kleinen Schritten/Ideen gegen den Irrsinn vorgehen kann.

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Eine wirklich gute Botschaft

Von: Maddie

21.11.2015

Ich finde die Aufmachung des Buches richtig hübsch. Ich würde es jetzt nicht unbedingt als Traumcover abstempeln, aber es gefällt mir dennoch ganz gut. Im ganzen Buch sind kleine Zeichnungen, die im selben Stil - wie der Globus - gefertigt sind. Ist finde das super. Da hat man immer gleich Anschauungsmaterial dabei. Anfangs dachte ich, das dieses Buch eher in die Richtung eines Sachbuches gehen würde. Aber da hatte ich mich wohl getäuscht. Hier wird dennoch eine Geschichte erzählt. Von sechs Schülern der siebten Klasse. Die sechs bilden eine Gruppe für eine Projektwoche und müssen sich mit dem Thema Umwelt- und Klimaschutz auseinander setzen. Dabei kommen wirklich gute Überlegungen und Ideen zustande. Ich finde das es ein gutes Buch für jüngere Leser ist. Der Schreibstil ist meiner Meinung nach sehr einfach und eher kindlich gehalten. Man kommt deswegen auch sehr schnell voran, vor allem, weil auch die Schrift sehr groß ist und überall im Buch Bilder sind. Man setzt sich unmittelbar dem Thema Umweltschutz aus und überlegt sich die ganze Zeit beim Lesen eigene Ideen, die man vielleicht in die Tat umsetzten kann. Es wird also sehr viel vermittelt. Für mich war es am Ende ein gutes Buch, was ich wirklich weiter empfehlen kann - gerade wegen der super guten Botschaft, die hier unübersehbar ist - aber für mich zählt es dennoch nicht zu den besten Büchern, die ich jemals gelesen hab.

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Das Buch soll Jugendlichen Lust auf Umwelt- und Naturschutz machen. Lust darauf, sich eingehend mit der Umwelt und dem, was Menschen der Natur antun, zu beschäftigen. Lust darauf, sich Gedanken zu machen, wie wir mit dem Klimawandel und selbst verursachten Naturkatastrophen jetzt und zukünftig umgehen könnten. Der Titel ist in zwei Teile gegliedert. Im ersten Teil, der Irrsinn, stellen sich die sechs Protagonisten und ihre jeweilige Vorstellung vom Irrsinn vor. Der zweite Teil dreht sich darum, was wir tun können und wieder stellen die sechs etwas in den Raum: dieses Mal sechs sehr unterschiedliche, lesenswerte Ideen. Verfasst ist das Buch in Form einer Art dokumentarischen Romans, eigentlich weder noch sondern eher ein Konglomerat aus beidem. Ich könnte mir vorstellen, dass Lehrer es gut mit in der Klassenstufe 7 - 8 durchgehen könnten oder auch eine Projektwoche damit eröffnen können. Es ist gut geschrieben, eindeutig für Jugendliche mit feinen Ideen und passenden Beispielen. Auch die Ideen sind nicht schlecht, von sehr fantasievoll bis umsetzbar - mit einem Ausblick, der Leser nachdenklich machen soll. MAMCZAK, S.; VOGL; M. (2015): Es ist Dein Planet, Ideen gegen den Irrsinn, Verlag Heyne >fliegt

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Paul ist genervt von den Erwachsenen und deren Gerede von Umweltschutz. Nur weil sie es vermasselt haben, müssen die Kinder nun den ganzen Irrsinn ausbaden. Das ist seine Meinung, die er auch seinem Lehrer gegenüber nicht zurückhält. In der Projektwoche zum Thema werden Gruppen zu verschiedenen Unterthemen gebildet - Paul ist eine Gruppe für sich. Aber nicht alleine. Es kommen, mehr oder weniger freiwillig, 5 weitere Mitschüler dazu. Sie alle sollen nun auf Ideen kommen, was denn genau Irrsinn ist und wie man dagegen angeht. Meiner Meinung nach ist dies eine super Schullektüre - auch wenn ich als Schülerin wahrscheinlich anders gedacht hätte. Aber dadurch, dass die Geschichte in einer Schule spielt und von Schülern erzählt wird, kann man sich als Schüler sicher gut in die Protagonisten hineinversetzen. In dem Buch treffen die unterschiedlichsten Typen mit den unterschiedlichsten Ansichten und Interessen aufeinander - es gibt zum Beispiel den klassischen Fußballtyp, den Nerd und das klamottengeile Girlie. Und sie alle müssen als Gruppe zusammen arbeiten. Es ist klasse, dass so viele unterschiedliche Charaktere aufeinander treffen, denn das zeigt, dass jeder Ideen und Ansätze haben kann, die in eine gute Richtung gehen. Die Geschichte regt zum Nachdenken an. Fakten und Tatsachen sind gut verständlich verpackt. Pauls eigener Ansatz "Wieso nur in der Projektwoche darüber reden?" finde ich sehr gut. Denn er hat Recht. Oft ist es doch so, dass sich Schüler nur in Projektwochen zu bestimmten Themen Gedanken machen. Warum? Warum kann man nicht öfter über wichtige Dinge nachdenken, sie angehen, Ideen entwickeln? Außerdem wird ganz deutlich gemacht, dass auch kleine Dinge zählen. Die Aussage "Warum muss ich denn was tun? Warum kein anderer?" - Was wenn alle so denken würden? Dann würde niemand etwas tun, niemand etwas verändern wollen. Das Buch wird durch gelungene Zeichnungen und Diagramme schön abgerundet. Der Schreibstil ist flüssig und einfach zu verstehen. Außerdem ist das Buch interaktiv. Ihr könnt eure eigenen Irrsinn, Ideen und eure neue Geschichte in das Buch hineinschreiben. Oder die Internetseite benutzen. Eine absolute Kaufempfehlung. Auch wenn ihr schon über 20 seid!

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Zum Inhalt Es ist die letzte Woche vor den Sommerferien - die Projektwoche steht an. Das Thema dazu: Umweltprobleme. Die Klasse 7c soll sich in drei Gruppen aufteilen, die jeweils ein Gebiet bearbeiten sollen. Zur Auswahl stehen: 1. Energie sparen 2. Mehr "Bio" in der Mensa 3. Forscher Expedition in den nahe liegenden Park Alle drei Themengebiete beziehen sich darauf, zu erforschen wie die Jugendlichen die Umwelt verbessern können. Die Ergebnisse dieser Projekte sollen dann am Ende der Woche vor der Klasse vorgetragen werden. Doch Paul ist der Meinung, dass es ungerecht sei, dass die Kinder den Irrsinn beheben sollen, den die Erwachsenen verursacht haben. Außerdem glaubt er, dass es bereits zu spät ist irgendetwas zu verbessern, da die Welt bereits am Abgrund steht. Darauf hin beschließt der Klassenlehrer Herr Riesling noch eine Gruppe zu Gründen: Pauls Gruppe. In der soll Paul seine Ideen gegen den Irrsinn der Erwachsenen vorstellen. Ebenfalls treten Pauls Gruppe Anton, Lina, Jan, Emma und Marie bei. Gemeinsam überlegen und diskutieren sie was überhaupt Irrsinn ist. Sie tragen ihre Ideen zusammen und denken über Lösungen des Irrsinns im Bezug auf die Umwelt nach. Was kann dagegen unternommen werden? Am Ende der Woche hat die Gruppe es geschafft, ein interessantes Referat über ihre Ideen gegen den Irrsinn und über ihre eigenen Vorstellungen der Lösungen, auf die Beine zu stellen. Und sie hoffen, dass ihr Beitrag vielleicht etwas an dem Verhalten ihrer Mitmenschen verändert und die Welt dadurch ein kleines bisschen besser wird.... Meine Meinung Ein Buch, das sich hervorragend als Schullektüre eigenen würde. Nicht nur weil der Themenschwerpunkt bei der Umwelt liegt und dadurch, besonders an Projekt- und Umwelttagen, nützlich sein würde, sonder auch weil in dem Buch die Verhaltensmuster der Menschen im Allgemeinen aufgegriffen werden. Obwohl es sich um ein Sachbuch handelt, ist es einfach und interessant zu lesen, gut geschrieben und daher super für Kinder und Jugendliche ab der 6. Klasse geeignet. Es fasst viele verschiedene Themen rund um das Thema Planeten und Umwelt auf, ist sehr informativ und durch die schönen Illustrationen einfacher zu verstehen. Dieses Buch macht deutlich, dass sich meistens unbewusstes Verhalten der Menschen negativ auf unsere Umwelt und die Erde auswirkt. Es regt einem zum nachdenken an, sich mehr für das Thema Umweltschutz zu arrangieren und zu überlegen wie jeder für sich eine Stück mehr dazu beitragen kann unsere Umwelt zu schonen. "Ideen gegen den Irrsinn" ist ein gutes Buch, um dieses Thema im Unterricht zu erörtern und darüber zu diskutieren. Und um eventuell eigene Ideen gegen den Irrsinn zusammen zutragen.

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