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Rezensionen zu
Narconomics

Tom Wainwright

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€ 19,99 [D] inkl. MwSt. | € 20,60 [A] | CHF 27,90* (* empf. VK-Preis)

Das Buch überzeugt durch einen gut strukturierten Aufbau, der alle Stationen des Drogenhandels (inklusive etappenspezifischer Probleme) beinhaltet: vom Anbau der Koka Blätter über die Wahl der Transportwege (mitsamt den Kämpfen um die raren Grenzübergänge) bis hin zur Auswahl des richtigen Personals und dem Vertrieb. Die einzelnen Bilder sind passend ausgewählt und haben die Textpassagen gut ergänzt. Durch die Offenlegung der Vorgehensweisen der Kartelle aus wirtschaftsanalytischer Sicht werden nicht nur die Abläufe des Drogenhandels geschildert, sondern auch die Versuche der Politik bewertet, genau diese zu unterbinden. Dabei stellen sich die überwiegende Mehrheit der Anti-Drogen-Aktionen als unwirksam oder sogar kontra-produktiv heraus. Auch die Frage der Legalisierung spielt eine Rolle und scheint die effektivste Methode zu sein, den Kartellen ihre Macht zu entziehen. Der Autor ist durch seine Recherche in Ciudad Juárez direkt vor Ort und berichtet aus erster Hand über die Machtkämpfe der konkurrierenden Kartelle. Besonders interessant fand ich dabei seine Ausführungen zu den Gefängnisstrukturen Mexikos im Zusammenhang mit der Entstehung und Verbreitung von Gangs. Die Drogenkartelle aus dem wirtschaftlichen Blickwinkel zu betrachten wirkt sehr angemessen und das Buch sollte meiner Meinung nach die wissenschaftliche Basis für den Kampf gegen den Drogenhandel darstellen. Um zu einem Fazit zu kommen: insgesamt war das Buch durchgehend gut geschrieben und sowohl informativ als auch spannend - ein faszinierender Einblick in eine Geschäftsbranche, die der Großteil der Gesellschaft nur aus Film & Fernsehen kennt. Sehr zu empfehlen!

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WAINWRIGHT, TOM – Narconomics-Ein Drogenkartell erfolgreich führen (Blessing) Supermarktkette vs. Drogenkartell Der ehemalige Philosophie, Politik- und Wirtschaftswissenschaften Student Tom Wainwright, der im Jahre 1982 in London geboren wurde, lebte seit 2010 in Mexico City um als Korrespondent für den Economist aus Mittelamerika, der Karibik, Mexiko und dem Grenzgebiet zwischen Mexiko und den USA zu berichten. Wainwright, indes wieder gesund und munter in den Schoß der Heimat zurückgekehrt, lebt mittlerweile wieder in seiner Geburtsstadt und veröffentlicht mit „Narconomics-Ein Drogenkartell erfolgreich führen“ sein Debüt Sachbuch. Mittlerweile zum Wirtschaftsjournalist avanciert, recherchierte Wainwright im, offiziell als mörderischsten Stadt der Welt bezeichneten Juaréz. Den Auftrag in der Tasche, über die exotischste und brutalste Branche der Welt zu berichten. Auftragsmorde, Hinrichtungen, Zerstückelungen, das Ganze auf offener Straße sind hier an der Tagesordnung. Der Kreativität sind hier keinerlei Grenzen gesetzt. Wainwright begibt sich mitten hinein, in die anarchische Kloake aus Drogen, Geld, Luxus, Sex, Blut und Tod. Das Leben ist hier keinen Pfifferling wert. Mit dem nötigen Respekt und einer Portion unverzichtbarem Galgenhumor im Gepäck landet er am Flughafen von Ciudad Juaréz. Auf 352 Seiten erörtert der Wirtschaftsjournalist die direkten Parallelen zwischen den Kartellen und der modernen Marktwirtschaft und stellt die Gewinnmargen gegenüber. Nicht zuletzt aufgrund einer Mordrate, die etwa fünfmal so hoch, wie im gesamten Westeuropa (mit knapp 400 Mio. Einwohnern) lag, hatte die Regierung des Landes Mexiko (mit gerade mal knapp 120 Mio. Einwohnern) den Drogen und ihren Kartellen den Kampf angesagt. Doch nun eskalierte die Gewalt erst recht. El narcotráfico war ein straff durchorganisiertes globales Verteiler- und Geschäftsnetz, dass deren Kollaborateure um jeden Preis verteidigen wollten. Die Bestechungsparole „plata o plomo“ (Silber oder Blei) galt auch hier. Korruption und Gewalt durchzog das Land allmählich bis in die letzten Winkel. Ein Ende war und ist bis heute nicht in Sicht. Alle Maßnahmen der Regierung zum Schutz seiner Bürger scheiterten. Solange die Nachfrage in Nordamerika, Europa und Asien immer weiter ansteigt, ist der „War on drugs“ nicht zu gewinnen. Zitat: - Drogen zu verbieten, was zunächst vernünftig erscheint, hat die Exklusivrechte einer Multimilliarden-Dollar-Industrie den rücksichtslosesten Verbrechernetzwerken der Welt übertragen. - Auch die Verknappung des Rohstoffs stellt keine vernünftige Alternative dar, wie der Autor anhand verschiedener Modelle aufzeigt. Geht etwas schief (Missernte, Vernichtung des Anbaus durch die Regierung etc.) geht dies voll zu Lasten der armen Bauern und nicht der reichen Kartelle. Die straffe Organisation, die verbesserte Produktion der cocineros (der Kokainköche) und das immer ausgeklügeltere Verteilernetz tun dabei ihr Übriges. Der Polizeiapparat wird von den Kartellmitgliedern ausgehebelt oder gegeneinander aufgehetzt, die jeweilige Bezirks- oder Landesregierung komplett unterwandert, Schutzgelder werden erpresst und wer nicht hören will, wird erschossen, verbrannt, zerstückelt oder fällt einem sonstigen Attentat zum Opfer. Es gibt Markt- und Preisabsprachen. Vertragliche Angelegenheiten müssen mit Gewalt durchgesetzt werden. Die Strukturen innerhalb der Banden oder Kartelle gleicht jedoch in vielerlei Hinsicht denen von Aufsichtsräten moderner Wirtschaftsunternehmen. Aber auch die diametral konträren Handlungsweisen, aufgrund der unterschiedlichen Geschäftsmodelle wird in Augenschein genommen. Wainwright macht vernünftig klingende Vorschläge zur Eindämmung der vorherrschenden Gewalt, der Korruption, der Umstrukturierung des Polizeiapparates, dem Umgang mit der Droge an sich und letztendlich auch dem Umgang mit und der Aufklärung der Endverbraucher. Zitat: - Es sind jedoch gerade die Bemühungen der Behörden und Gesetzeshüter, die bewirken, dass ein simples landwirtschaftliches Produkt, das in seinem Herkunftsland nicht mehr kostete als Kaffee, bei seinem Eintreffen in Europa oder den Vereinigten Staaten mehr Wert ist als sein eigenes Gewicht in Gold. - Die Drogenkartelle diktieren ihre Preise, wie die übrigen Monopolisten in der freien Marktwirtschaft auch. Die Zeitschrift Forbes führte beispielsweise den Boss des Sinaloa Kartells Joaquin "El Chapo" Guzmán auf Platz 60 der einflussreichsten Männer der Welt. Auf dieser Liste war noch nicht einmal der damalige mexikanische Präsident Calderón vertreten. Guzmán ist Multimilliardär (!!!), sitzt allerdings seit Januar 2016 wieder in Haft und wurde genau ein Jahr nach seiner Verhaftung, nämlich am 19. Januar 2017 an die Amerikaner ausgeliefert. Wainwright spricht unterdessen mit Drogenbossen, bolivianischen Bauern, trifft sich mit Drogenbeauftragten der Vereinten Nationen in Bolivien, dem damaligen mexikanischen Präsidenten Caldéron, dem Bürgermeister von Juaréz Héctor Murguia, des Weiteren mit Carlos Mojica Lechuga, dem Anführer der Barrio 18 (dem Gegenpart der bekannteren Bande Mara Salvatrucha (MS13)), in einem Gefängnis in Cojutepeque/El Salvador, mit Soldaten der Antidrogeneinheit der Dominikanischen Republik und dem honduranischen Minister für Innere Sicherheit Pompeyo Bonilla Reyes. Er spricht mit einer Haushaltshilfe, die ein Mordkomplott inkl. Auftragsmord gegen zwei Unterdrücker plant und mit einem sogenannten Killerkid, das mit acht Jahren seinen ersten Mord beging. Der Autor spricht aber auch über Umschlagplätze, sowie Verkehrswege und führt immer wieder interessante Fakten, Beispiele und Anekdoten ins Feld. Er analysiert und differenziert aus Gesichtspunkten betriebswirtschaftlicher Natur und zieht interessante Studien und Vergleiche heran. Häufig bekräftigt er seine Thesen auch mit Quellenangaben. Die Unternehmensführung, die Lieferketten, die Personalführung, das Verteilernetz, die Konkurrenz, die Umgehung staatlicher Auflagen, die Ertragssteigerung und letztendlich die Befriedigung der (Sehn-)Süchte des Endkonsumenten...all das läuft auf den Vergleich mit dem Geschäftsgebaren einer großen Firma oder Handelskette hinaus. Wainwright vollzieht das Geschäft mit dem Drogenhandel anhand ökonomischer Tatsachen nach. Er vergleicht etablierte Firmenstrategien mit den Strategien der Kartelle und erhält überall direkte Parallelen zu den legalen Geschäftsfeldern von Walmart, McDonalds und Co. Der Autor zeigt anhand von Franchiseunternehmensvergaben Aktionsradien der Kartelle und Banden auf, die sich auch gegen sich selbst, beziehungsweise ihre eigene Führungsriege richten können. Der Internethandel floriert auf der einen Seite, wie auf der anderen Seite. Mit legalen, wie illegalen Waren. Ihre Tentakel reichen (beider Maßen) in die letzten Winkel von Politik, Wirtschaft und Privatleben. Von den Zetas, einer kriminellen Vereinigung aus Mexiko, die indes in weiten Teilen Mittel- und Südamerikas Fuß gefasst hat, gibt es ganze Markenproduktreihen, wie Rucksäcke, Bekleidung, Basecaps, Whiskey oder DVD Raubkopien, die mit den Zeta-Logos versehen sind, aber eben auch aufs brutalste zerstückelte Leichen. Zitat: - Lange vor dem Offshoring-Zeitalter war der Drogenhandel ein Vorreiter der Globalisierung. Franchise wie bei McDonald's klappt auch bei Kartellen und kriminellen Banden, wie bei den, in gesamten Südamerika verbreiteten Zetas. - Es geht auch um den Umgang mit den Inhaftierten, der zum Teil einem positiven Wandel unterzogen ist. Zumindest da, wo man gewillt ist für Rehabilitation, Integration und Bildung setzt, zeigen sich die ersten Erfolge. Brutal und schonungslos geht der Autor aber auch auf den Journalismus vor Ort und seine Gefahren ein. Er beschreibt neben seinem Besuch einer Kokaplantage in den bolivianischen Anden auch die Droge Kokain an sich, wie sie gewonnen wird und vor allem wo. Tom Wainwright geht auch auf die Verlagerung des Marktes in Richtung Legal Highs ein und die ständigen Verbote, die immer bizarrere und gefährlichere Substanzen in den Drogenküchen entstehen lassen. Ebenfalls betrachtet er die Auswirkungen der Freigabe des Marihuana in Teilen Amerikas auf den legalen, wie auch den illegalen Markt. Er geht spricht auch die Marihuanalebensmittel, wie Cannabisdrinks, Cannabisschokolade, Space Cakes, Tautropfen (eine hochkonzentrierte THC Flüssigform, die unter der Zunge aufgenommen wird), Lutscher, etc. an und zeigt die Überlegenheit des legalen gegenüber dem illegalen Cannabismarkt auf. Wainwright durchforstet das Darknet (hier als Deep Web bezeichnet), wo es Marketplaces für Drogen, Waffen, Auftragsmorde etc., in ähnlichem Aufbau wie e-bay oder Amazon gibt. Letztlich geht er auch auf die Wachstumsbestrebungen und die weiteren Betätigungsfelder, wie beispielsweise Menschenschmuggel oder Verlagerung auf andere Märkte ein, weg vom Kokain und Marihuana hin zum Chrystal Meth und erneut zum Heroin als reine zweckmäßige Diversifikation des Geschäfts. Wainwright zeigt auch die Fehler auf, die die Regierungen bei ihrem War On Drugs machen und bietet Lösungsvorschläge oder zumindest Ansatzpunkte für Verbesserungen der Lage. Es sind auch oft verschreibungspflichtige Medikamente, die Menschen in die Abhängigkeit und in die Drogensucht führen. - Von verständnisvollen Ärzten verschrieben und versehen mit dem beruhigenden Markenzeichen eines bekannten Pharma-Unternehmens, bekommen harte Drogen ein achtbares Gesicht...Landesweit haben zwei Drittel aller Heroinsüchtigen in den USA mit dem Missbrauch verschreibungspflichtiger Schmerzmittel angefangen.- Es geht dem Autor natürlich nicht darum irgendetwas bezüglich des Drogengeschäfts zu beschönigen oder gar zu verherrlichen, sondern lediglich die Gemeinsamkeiten und Parallelen innerhalb der Strukturen von Wirtschaftsunternehmen und Drogenkartellen zu verdeutlichen. Dies tut Wainwright ziemlich neutral und nüchtern. Die Gliederung ist gut und der Schreibstil flüssig. Der Autor verliert sich allerdings irgendwann ziemlich zum Schluss in Studien und Vergleichen, die etwas langatmig geraten sind. Er bezieht selten Stellung, außer für den Standpunkt, dass sich die bisherigen Maßnahmen als untauglich, teilweise gar kontraproduktiv ausnehmen, womit er sicherlich auch nicht ganz unrecht hat. Meine Wertung: 83/100 Zur Autorenseite des Verlags: https://www.randomhouse.de/Autor/Tom-Wainwright/p573260.rhd www.lackoflies.com

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Wenn es mit dem Studium doch nicht so klappt wie ich es mir vorstelle, werde ich eben in den Drogenhandel einsteigen ... Das war so ungefährt mein Gedanke beim lesen dieses Buches. In 10 Kapiteln beleuchtet Tom Wainwright die verschiedenen Seiten des Drogenhandels und wirft nicht nur mit einer menge Zahlen um sich, sondern auch mit einer guten Portion Humor. Sehr zu empfehlen!

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In der aktuellen Serie „Narcos“ ist Pablo Escobar tot, in der nächsten Staffel wird der Aufstieg des „Calli-Kartells“ Inhalt der Serie sein. Ereignisse, die nachvollziehen, wie in Kolumbien Drogenkartelle zu Zeiten entstanden sind, die sie ein Staat im Staat oder, in gewissen Perioden, mehr noch als Staat als der Staat selbst funktionierten. Eine Entwicklung, die in den letzten Jahrzehnten ebenfalls in Mexiko intensiv stattgefunden hat, wo an vielen (möglichst abgelegenen, zumindest durch die Polizei nicht wesentlich gestörte) Orten der Rohstoff für die entsprechenden Drogen angebaut und in ebenfalls weit verstreuten Laboren mittlerweile nach gleichen Abläufen und regeln wie in der legalen Industrie aufbereitet und weltweit verkauft werden. Eine Schattenwirtschaft, eine kriminelle Hydra, der sich Wainwright in sehr flüssiger, unterhaltsamer, phasenweise spannend geschriebener, immer aber vor allem hoch informativer Form nähert. Und im Verlauf der Lektüre detailliert aufarbeitet, wie die „Kartell-GmbH“ vom Rohstoff bis zu dessen breiten Verkauf aufgebaut ist, handelt und ihren „Geschäften“ hochprofitabel nachgeht. Und dabei beinhart gegen Konkurrenzsituationen von Innen und Außen vorgeht. Und das mit Eindrücken aus erster Hand, denn Wainwright recherchiert vieles vor Ort, angefangen in Ciudad Juárez, der „mörderischsten Stadt der Welt“, samt GPS-Tracker, der mit der Polizei verbunden ist. Wenn das Gerät denn funktionieren sollte. Faszinierend zu lesen ist, was Wainwright dabei sorgfältig und Schritt für Schritt offenlegt über ein globales, straff organsiertes Geschäft“. Vom Entwurf der Produkte über deren Herstellung, vom Transport derselben (unter natürlich erschwerten Bedingungen bis hin zu den geschätzt 250 Millionen Konsumenten weltweit, mit einem Jahresumsatz von (ebenfalls geschätzten) 300 Milliarden Dollar. „Tendenz steigend“. Wobei Wainwright sich nicht scheut, auch die Gegenseite zu „entzaubern“, schlichtweg viele der „Erfolgsmeldungen“ im Kampf gegen Drogen als Plattitüden, als übertrieben oder, in Teilen, gar frei erfunden entlarvt. Und das alles, in dem er rigoros volks- und betriebswirtschaftliche Analysemethoden auf den Drogenmarkt hin anwendet und das für und wider, die Frage nach dem „Wert der Anlage“ auch auf die Mittel für den Kampf gegen die Drogen anlegt. Immerhin gut 100 Milliarden Dollar weltweit pro Jahr, die scheinbar ins Nichts zerrinnen. Wofür es Gründe gibt, die Wainwright ebenfalls vor Augen führt. In dem der Journalist im Buch immer wieder auf die grundlegenden Fehler des Kampfes gegen Drogen eingeht (Unterdrückung der Produktion statt Steuerung der Nachfrage, Behinderung der Nachschubwege sorgt für Preissteigerungen und damit für noch mehr Profit im Gesamten, frühe Investitionen der Prävention werden vernachlässigt, Handeln meist auf nur nationaler Ebene gegen internationale Verflechtungen, Prohibition ohne durchschlagende Kontrollmöglichkeiten schaffen eher Monopol denn Ausrottung der Drogen). Zu Recht taucht daher im Buch ebenfalls die Frage auf, ob nicht eine weltweite Legalisierung auf so gut wie einen Schlag zumindest die Kartelle umgehend ihrer Geschäftsgrundlage berauben würde. Was nicht der einzige konstruktive Vorschlage Wainwrights im Buch nach seiner langen und genauen Analyse der Struktur der Kartelle bleiben wird. Ein fundiertes, sehr interessantes, gut geschriebenes Stück investigativen Journalismus, dass dem Leer erstmals einen kompletten Überblick über die Arbeitsweise und die Macht und Verbreitung der Drogenkartelle der Welt an die Hand gibt.

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