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Rezensionen zu
Nebelgänger

Bernhard Trecksel

Totenkaiser (2)

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Meinung: Das Buch „Nebelgänger" hat mich vom Cover her mittelmäßig überzeugt, doch die Geschichte war ziemlich fesselnd. Der Schreibstil der Autors hat mit sehr gut gefallen, da sie immer wieder zwischen den einzelnen Personen hin und her gewechselt haben, sodass man einen Einblick in alle Ebenen bekommt.   Inhalt:  In dem Buch „Nebelgänger" von Bernhard Trecksel, geht es um Clach, dieser soll gegen die Titanen kämpfen, obwohl er noch damit zu kämpfen hat mit seinen neuen Zustand zurecht zu kommen. Gleichzeitig versucht der Amboskrieger mit allen Mitteln den Mörder von Morvens seine gerechte Strafe zu geben. Das sich jedoch seine und die der Nebelgängers Wege kreuzen und ein Kampf auf Leben und Tot dabei rum kommt hätte er nicht erwartet.    Empfehlung: Meiner Meinung nach empfehle ich dieses Buch ab einer Altersklasse von 14 da teilweise wirklich sehr extrem brutale stellen beschrieben werden. Für alle die interessiert an Assassinen sind ist dieses Buch perfekt.   Bewertung: 4/5 🌟🌟🌟🌟

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Teil 2

Von: EvaMaria

16.10.2016

So, dies ist das Folgebuch zu Nebelmacher und wie schon bei Teil der Reihe, wurde ich auch hier nicht enttäuscht. Der Autor hat die Fantasywelt um Clach wieder aufleben lassen und ich hatte schon beim Beginn der Geschichte wieder das Gefühl voll dabei zu sein. Der Einstieg in die Handlung ist mir wieder sehr leicht gefallen, denn der Schreistil ist sehr toll zu lesen. Die Geschichte wird aus Sicht mehrerer Personen erzählt und so hat mich sich als Leser einiges zu merken, damit hatte ich aber kein Problem. Schön fand ich auch die Beschreibungen der Orte und man lernt hier auch eine Menge kennen, da man ja auch sehr oft Ortswechsel hat. Dieses Mal soll Clach gegen die Titanen kämpfen, denn vor ihm fürchten sich diese. Aber er bekommt es auch noch mit alten Feinden zu tun und so hat Clach eine Menge Arbeit vor sich. Zusätzlich muss er noch mit der Wandlung seines Körpers fertigwerden. Das fand ich alles sehr interessant, gerade die Zusammenhänge mit den Titanen haben mich richtig fasziniert, da ja Götter und Titanen nicht so oft in spannenden Romanen vorkommen. Die Hauptcharaktere waren mir eigentlich alle unterschiedlich sympathisch. Ich finde vom Autor wurden diese reifer, wie in Band 1 beschrieben und sie wirkten für mich dieses Mal tiefgründiger. Bis zum Ende wurde mir als Leser nie langweilig und ich bin schon richtig gespannt auf Band 3. Das Cover finde sehr gelungen und irgendwie macht es die ganze Sache mystisch. Fazit: 5 von 5 Sterne. Definitiv eine Kauf – und Leseempfehlung für diese Geschichte. Ich würde aber raten Teil 1 zuerst zu lesen, ansonsten könnte man Probleme mit den ganzen Personen und deren Vergangenheit haben.

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Cover So ganz ist die Verwandtschaft mit seinem Vorgänger nicht zu erkennen. Aber liest man erst einmal ein paar Seiten des Buches und begleitet Clach wieder durch seine Welt, wird schnell klar, weswegen es dann aber doch so unglaublich passend ist. Und nicht nur wegen der tollen Stimmung. Der ganze Stil des Covers passt einfach in diese unwirkliche Welt in der nichts so tödlich ist wie der Nebel. Zumindest für manch einen nicht. Ein schönes klassisches Cover das richtig Lust auf das Buch macht. Handlung Während Clach noch damit kämpft mit seinem neuen Zustand zurechtzukommen, zieht sich das engmaschige Netz aus Lüge, Intrige und Tod immer fester um den Hals der Welt. Denn die Heimkehrer sind fast am Ziel ihres Vorhabens. Sie wollen die Väter zurück in diese Welt bringen. Die Stille soll herrschen. Clach weiß, was seine Aufgabe ist, doch der Weg bis dahin scheint endlos. Doch der Nebelmacher wäre nicht er selbst, wenn er nicht immer noch eine Klinge in der Hinterhand hätte. Gleichzeitig setzt der Amboskrieger Ormgairs alles daran um Morvens Mörder seiner gerechten Strafe zuzuführen. Das sich dabei seine und der Nebelgängers Wege kreuzten und mehr als ein mörderischer Kampf dabei herauskommt hätte er jedoch nicht erwartet. Bald schon ist er Greskegard so nah, das er nur noch sein Schwert auszustrecken braucht. Doch der verhasste Inquisitor hat längst neue Tricks auf lager. Charaktere Man sollte wohl nicht zu laut sagen das man den Assassinen im Buch so toll findet aber leider ist es so. Klar er tötet und alles, aber er hat dabei Stil. Verrückt und alles ja, aber er ist mir richtig sympathisch und ich fiebere immer auf seine Abschnitte mit. Und sein untotes Ross Stille passt einfach perfekt zu ihm. Und das er in diesem Band eine langsame Entwicklung durchmacht ohne plötzlich ein ganz anderer zu sein gefällt mir auch gut. Ormgair hat auch mehr Farbe bekommen. Wo ich ihn damals noch nicht ganz einordnen konnte und sich das erst zum Ende hin verdichtete, habe ich auch den raubeinigen Barbaren richtig lieb gewonnen. Er zeigt Größe und Ehre auf eine Art, die ich nur beneiden kann. Dabei vergisst er nie Morven. Und selbst über den Tod der Templerin hinaus ist die Beziehung zwischen den beiden absolut besonders. Greskegard machte ebenfalls einen Wandel durch. Denn wo er mir damals leidtat, hasste ich ihn hier richtig. Und dies spitzte sich zum Ende des Nebelgängers richtig zu. Sei zu hoffen das in Band drei ein schmerzhafter Tod auf ihn wartet. *böses Lachen* Schreibstil Genau wie im "Nebelmacher" wechselte der Autor zwischen den einzelnen Personen hin und her und lässt so den Leser auf allen Ebenen teilhaben. Jeder, der damit schon im ersten Band keine Probleme hatte, wird diese auch hier nicht bekommen. Auch findet man sich ziemlich gut wieder rein, auch wenn ihr vielleicht genau wie ich fast ein Jahr sehnsüchtig auf Band 2 gewartet habt. Der Stil des Autoren verliert dabei nichts an seiner Farbe. Viel Spannung, Intrige und ein Ende, das wieder so unglaublich gemein ist, das ich jetzt am liebsten schon das nächste in Händen halten würde. Die vielen Details, welche der Welt solch eine Farbe verliehen haben, zeigten sehr gut das, dem Autoren diese Welt genauso sehr am Herzen liegt wie bald dem Leser selbst auch. Die dunkle Stimmung im Buch führt durch eine Handlung dessen Tempo im Vergleich zu seinem Vorgänger noch einmal leicht angezogen hat. Jeder scheint seine eigenen und doch gemeinsame Interessen zu verfolgen. Das sich zwischen all dem Morden, Foltern und Streichen aber auch die Charaktere weiterentwickelten war die Kirsche auf der Sahne. Meinung Wann kommt Band drei? Eine furchtbare Frage, die wohl leider erst in einem Jahr beantwortet wird. Dabei könnte ich direkt weiterlesen. Das Buch hört wieder so gemein auf, das ich weder weiß, was aus meinem Lieblingsbarbarren noch aus de Nebelgänger wird. Das Einzige was ich sicher sagen kann, ist das Greskegard gerade kräftig dabei ist wahnsinnig zu werden. Und das Mit unglaublichem Elan. Ist nur zu hoffen das er noch so richtig tief fallen wird. Und auch die Pläne des Bösen sind noch am wirken. Denn wo man denkt, alles überstanden zu haben, begreift der Leser plötzlich, das auch dies alles nur zu einem viel größerem Plan gehört. Noch ist alles offen. Alles in der schwebe. Das Buch endet wie das Erste. Mit dem Versprechen auf mehr.

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