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Rezensionen zu
Wenn Prinzen fallen

Robert Goolrick

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An sich hat mir das Buch eigentlich relativ gut gefallen. Der Schreibstil war fließend und ließ auch teilweise noch Spielraum für seine eigenen Fantasien, was zum Beispiel das Aussehen der einzelnen Charaktere und Locations angeht. Leider hat es zu viele Seiten gebraucht, eh ich mich in das Buch eingefunden habe, sodass es mir zum Ende hin besser gefallen hat als am Anfang. Mit Rooney, was der Hauptprotagonist dieses Buches ist, konnte ich mich Anfangs kaum identifizieren, aber das hat sich zum Ende hin immer mehr gebessert. Es ist auf jeden Fall wert es zu lesen, wenn man auf Geschichten steht, die mit Sex, Drogen und den 1980er Jahren in New York zutun haben, beziehungsweise auf Stories steht, die auch etwas mit Selbstfindung zutun haben. Ich konnte mir die einzelnen erlebten Situationen jedesmal sehr gut vorstellen und es hat mir gefallen, dass jedes Kapitel im Prinzip abgeschlossen war, also eine eigene Geschichte erzählte, beziehungsweise die Kapitel dennoch alle aufeinander aufbauten. Alles in allem würde ich sagen, dass es ein ebenfalls gelungenes Buch ist und würde dem Buch "Wenn Prinzen fallen" 4 von 5 möglichen Sternen geben.

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Heute achten immer mehr Leute auf eine gesunde Ernährung, treiben immer mehr Sport und versuchen einfach bewusster zu Leben. Rauchen ist in fast allen Lokalen verboten und wird auch in der Öffentlichkeit immer mehr kritisiert. All das sind Dinge, die natürlich größtenteils positiv bewertet werden. Doch was passiert, wenn wir diesen Weg akribisch weitergehen? Jens Lubbadeh versucht genau das in seinem Buch aufzuzeigen und kreiert dabei eine Welt, bei der es mir am Anfang kalt den Rücken runter lief. Ein Fitnessarmband, dass einem aufzeigt, wie die eigenen Werte sind und wie viel man noch für das errechnete Pensum tun muss ist eine Sache, das kann man ja ignorieren oder einfach nicht ummachen, aber ein Implantat, dass das erledigt und am Monatsende alles an die Krankenkasse weitergibt, ist eine ganz andere Sache. Außerdem ist der Gedanke schockierend, das bei Embryonen nicht nur Krankheiten im Vorfeld beseitigt werden können, sondern man es sich zu Aufgabe gemacht hat Behinderungen auszurotten und wer dann doch beeinträchtigt ist, ist am Rande der Gesellschaft. In dieser Welt spielt das Buch von Jens Lubbadeh. Eine Welt, in der Gesundheit und das Allgemeinwohl zu einer selbstauferlegten Diktatur geworden ist und der Autor schafft es auf fantastische Weise, mit dieser Welt in der packenden Geschichte des Thrillers zu spielen. Lubbadeh verliert zu keinem Zeitpunkt den roten Faden der Geschichte aus den Augen und man hat nie das Gefühl, dass etwas nur nebensächlich geschieht oder nur eine interessante Erwähnung am Rande ist. Alles hat seinen Platz und ist wichtig! Vielleicht klingt das jetzt etwas flach, doch das ist es definitiv nicht; vielmehr führt es dazu, dass man sich gepackt und in die Ereignisse reingezogen fühlt. Man will einfach immer weiter lesen, egal wie spät es ist oder ob man eigentlich gerade keine Zeit ist. Mir persönlich, ging das Buch zu keinem Zeitpunkt aus dem Kopf. Dazu kommt noch, dass der Autor einen sehr angenehmen Schreibstil hat, er schafft es selbst die komplizierteren Passagen in denen es zum Beispiel um Genetik geht flüssig und simpel genug zu schreiben. Bemerkenswert fand ich außerdem, wie nahtlos und angenehm er neue Figuren einführt und zwischen den Protagonisten wechselt ohne wirklich viel Zeit dafür in Anspruch zu nehmen. Neanderthal hat mich von der ersten bis zur letzten Seite begeistert und hat mir genau das gegeben, was ich mir von einem guten Thriller wünsche. Jens Lubbadeh hat gezeigt wie erfinderisch und flexibel er ist, wenn es darum geht seine Kapitel in unterschiedlichen Stilen und mit anderen Herangehensweisen zu gestalten. Ich kann dieses Buch jedem Thrillerliebhaber nur wärmstens empfehlen und hoffe, das ihr damit genau so viel Spaß und lange Lesenächte haben werdet wie ich.

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Wenn Prinzen fallen, Protagonist Rooney ist einer dieser Prinzen. Er hat alles und kann jeden haben, den er will. Alle wollen ihn und er und seine Freunde, alles Prinzen, können gefühlt die Welt regieren. Jedoch wer hoch hinaus kommt, der kann auch ganz tief fallen. Die 80er Jahre in New York- Manhattan- waren etwas ganz besonderes. Höhen und Tiefen bestimmen diese Zeit. Ein großartiges, literarisches Meisterwerk von Robert Goolrick.

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Kurzbeschreibung Es geht nach New York. Das New York der 1980er Jahre. Rooney bekommt einen Job an der Wall Street, eher ungewollt, da er durch seine Kunst nicht überleben kann. Als Trader an der Wall Street erlebt er in kürzester Zeit unfassbaren Erfolg und lernt die schönen Seiten des Lebens kennen. Die vermeintlich schönen Seiten, denn nach dem Höhenflug geht es für Rooney bald in noch nicht gekannte Abgründe. Meinung Ich bin begeistert. Wenn Prinzen fallen hat mir ausgesprochen gut gefallen und ich beende das Buch mit einem mir unbekannten Gefühl. Eine seltsame Mischung aus Mitgefühl, Abschaum und Faszination. Diese Lektüre punktet durch verschiedene Aspekte. Zunächst einmal zum Schreibstil des Autors. Robert Goolrick schreibt einzigartig und sein Ausdruck sticht wirklich ins Auge. Als fesselnd und lang würde ich ihn bezeichnen. Lang weil es schlicht und einfach stimmt: Seine Sätze gehen im Schnitt über mindestens drei Zeilen. Zunächst war ich davon abgeschreckt, bis ich bemerkte, dass mich die Länge nicht im Geringsten stört. Ganz im Gegenteil. Die Sätze wirken unglaublich lebendig und haben eine fesselnde Wirkung auf Leser. Man ist wie gebannt. Robert Goolrick flößt seinem Protagonisten eine so authentische Erzählstimme ein, dass ich mich mit Rooney auf eine nicht vorstellbare Art verbunden gefühlt habe. Wenn Prinzen fallen liest sich als würde Rooney bei dir im Zimmer sein. Ihr sitzt auf dekadenten Sesseln, trinkt ein köstliches Getränk und er erzählt dir von seinem extravaganten spannenden Leben. Rooney ist zum Freund geworden, auch wenn ihr unterschiedlicher nicht sein könntet. Rooneys Leben ist erschreckend. Erschreckend und faszinierend und grausam. Immer wieder beim Lesen dachte ich mir: Mensch, bin ich froh, dass ich nicht so ein Leben führe. Es geht hoch, es geht runter. Rooney hat die schönsten Seiten des Lebens gesehen und auch die dunkelsten Schatten erlebt. Als Leser werden wir Zeuge des schillernden Lebens an der Wall Street und all der exquisiten Annehmlichkeiten, die der Erfolg mit sich bringt. Die absurden Summen an Geld die Rooney zur Verfügung stehen, ermöglichen ihm den Eintritt in eine ganz andere Welt. Und der spätere Fall aus dieser hat es in sich. Mitunter habe ich Rooney einfach nur bemitleidet. Die Dinge, die er erleben musste, sind herzzerbrechend und solcher Art, die man seinem schlimmsten Feind nicht zumuten möchte. Gleichzeitig ist Rooney auch kein Engel, der seinen Fall nicht verdient hätte. Sein Ego blendet ihn während seiner glorreichen Zeiten hin und wieder, er stumpft ab und hinterfragt sein Handeln nicht im Geringsten. Als Leser fragt man sich demnach oft, ob seine Taten moralisch akzeptabel sind oder nicht. Wenn Prinzen fallen erzählt von einem Lebensstil, der mir bis dato unglaublich fremd war und den ich dennoch faszinierend verfolgte. Die Seiten schwinden nur dahin und währenddessen findet eine interessante Selbstreflexion statt: Wie würde man selbst in Rooneys unbeschreiblicher Situation agieren? (Achtung, Spoiler!) Wie würdest Du reagieren, wenn Du in Deinem Wochenendhaus eine Deiner Freundinnen tot auffindest? Wie würdest Du reagieren, wenn Du aus heiterem Himmel ohne irgendetwas dastehst? Würdest Du mit allen anderen mitmachen? Würdest Du die Drogen nehmen? Den Exzessen beiwohnen und Dich selbst als BSD (Big Swinging Dick) feiern? Rooneys gesamte Schilderung seines Lebens passiert nicht in chronologischer Reihenfolge. Die Ereignisse passieren mal in der Gegenwart, mal in der Vergangenheit und dieser Erzählstil macht Wenn Prinzen fallen zu einem wahren Pageturner. Man möchte unbedingt wissen, was Rooney noch in seiner erfolgreichen Zeit an der Wall Street erlebt hat. Welchem Skandal hat er beigewohnt? Gleichzeitig will man aber auch wissen, wie es jetzt um ihn steht. Geht es ihm gut? Ist er trotz seiner Verluste zufrieden mit seinem Leben oder wartet er nur auf den Moment sich ebenfalls mit einer Überdosis selbst ins Grab zu bringen? Fazit Eine rasante Geschichte rund um den Rausch des Geldes, der (Sehn-)Süchte und des verrückten Lebens, das die Wall Street Menschen bescheren kann. Energiegeladen und brisant fliegen die Seiten nur dahin.

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Die 80er Jahre – das wohl exaltierteste und schillerndste Jahrzehnt des letzten Jahrhunderts. Neben eigensinniger Mode und innovativen Musiktrends war die Ära auch und vor allem geprägt durch Extravaganz, Luxus und Dekadenz. Letztere Attribute spiegelten sich insbesondere in den schwindelerregenden Spekulationen und riskanten Geldgeschäften wider, die eine Vielzahl von ambitionierten, großspurigen Wall Street Playern jeden Tag abwickelten, ohne auch nur mit der Wimper zu zucken. "Only the sky is the limit" war das Motto der selbstgefälligen "Prinzen von Manhattan", in deren Wortschatz Ethik und Moral nicht vorkamen. Sie flogen hoch und fielen tief – ein Absturz, den einige nicht überlebten – zu groß war die Demütigung, zu vernichtend der Gesichtsverlust und die Vorstellung, ein Verlierer zu sein. Retrospektive eines Geläuterten Hier setzt Robert Goolricks neuester Roman "Wenn Prinzen fallen" an: Sein Protagonist Rooney, 36, ist auf dem existentiellen Tiefpunkt angelangt. Nach einem exzessiven Leben als erfolgreicher Wall Street Trader und zügelloser Playboy arbeitet er nun als Verkäufer bei der Buchhandelskette Barnes & Noble. Geläutert und wehmütig blickt er auf seinen glanzvollen Aufstieg und seine einzigartige Karriere zurück, die grenzenlos schien und doch ein so abruptes, ruhmloses Ende fand. Dabei geht Rooney hart mit sich und seiner hochmütigen Who-Cares-Attitüde ins Gericht: Er verschönt nichts, aber bereut vieles, das nicht mehr rückgängig zu machen ist. Jetzt steht er vor den Scherben seines narzisstischen Höhenflugs – dabei war der Beginn einst so verheißungsvoll… Kometenhafter Aufstieg Nachdem der junge Rooney desillusioniert feststellt, dass er nicht zum Bohemian taugt und weder als Maler noch als Schriftsteller noch als Schauspieler besonders talentiert ist, beschließt er widerwillig, Wirtschaftswissenschaften zu studieren und damit dem Wunsch seines Vaters zu entsprechen. Es gelingt ihm schließlich, einen Job als Junior Trader bei einer Top Wall-Street-Firma zu erhalten – und dafür muss er sich noch nicht mal besonders anstrengen: Sein tougher, unkonventioneller Chef hält nichts von Bewerbungsgesprächen und noch weniger von Zeugnissen. Wenn Rooney es allerdings schafft, ihn beim Pokern zu besiegen, hat er den Job. Und ihm gelingt das Unmögliche: Innerhalb kürzester Zeit wird er eines der vielversprechendsten Trader-Talente. Obwohl ihm der Job keinerlei Spaß macht und sein arbeitsintensiver Alltag ihm alles abverlangt, liebt er den Nervenkitzel und das Jonglieren mit Unsummen, das seine reichen Mandanten noch reicher macht. Bis zum Exzess: Leben auf der Überholspur Doch damit kann Rooney leben, denn seine Boni sind exorbitant ebenso wie sein Lebensstil, dessen Dekadenz dem Wall Street Zeitgeist entspricht: Goldene Manschettenknöpfe mit Monogramm, maßgeschneiderte Edelanzüge und ein Haarschnitt, der so teuer ist wie eine Monatsmiete – all diese Dinge werden für ihn zur Normalität und lassen ihn in seiner unermesslichen Arroganz und Selbstverliebtheit die Nase über die langweiligen Normalo-Spießer rümpfen, die in seinen Augen keine Ahnung haben, wie man das Leben genießt. Wie gut, dass er sich wohltuend von diesen Losern unterscheidet: Jede Nacht feiern er und seine Kollegen mit den schönsten Frauen in den angesagtesten Clubs und werfen mit Geld nur so um sich – das Beste ist für die Auserwählten gerade gut genug. Auch Drogen zur Entspannung dürfen da natürlich nicht fehlen – eine Koksline nach der anderen gepaart mit Unmassen von Alkohol helfen, den Stress abzubauen und dem tagtäglichen Druck standzuhalten. Niedergang und Neubeginn Doch das Leben auf der Überholspur fordert schließlich seinen Tribut: Rooneys durchzechte Nächte und sein steigender Drogenkonsum wirken sich negativ auf seine Arbeit aus, er wird zunehmend aggressiv und unberechenbar. Und so kommt es, wie es kommen muss: Er gerät ins Straucheln und begeht schließlich einen fatalen Faux Pas bei einem wichtigen Mandanten, der ihn den Job kostet. Doch damit nicht genug: Sein ihm ehemals wohlgesonnener Chef sorgt dafür, dass er als Trader kein Bein mehr auf die Erde bekommt. Auch sein Privatleben geht den Bach runter: Sein große Liebe Carmelia reicht die Scheidung ein und nimmt ihm alles, was er besitzt. Aber Rooney ist längst an einem Punkt angelangt, an dem ihm auch das nichts mehr ausmacht. Als er denkt, dass ihn nichts mehr wirklich berühren kann, rückt eine bis dato unbekannte Krankheit in den Fokus der Öffentlichkeit: AIDS. Auch in seinem nahen Umfeld erkranken und sterben viele Freunde und Bekannte. Rooney ist schockiert und kann nicht fassen, dass sein Leben von heute auf morgen zerfällt. Als er nach langer Suche endlich einen Job bei Barnes & Noble erhält, scheint ein wenig Ruhe einzukehren, doch kann er seine alte Luxus-Existenz so einfach hinter sich lassen? Eine eindrucksvolle Zeitreise ins dekadente Wall Street Business der 80er Jahre Mit seinem neuesten Werk "Wenn Prinzen fallen" ist Robert Goolrick ein einzigartiger Roman über das Schicksal eines erfolgsverwöhnten Traders im Manhattan der glorreichen 80er Jahre gelungen. Mittels Rooneys Lebensgeschichte, die im Ablauf einem griechischen Drama gleicht – Aufstieg, Hybris, Absturz und Katharsis – versetzt uns der Autor zurück in eine Ära, die zwar von Überfluss und viel Glanz und Glitter geprägt, deren Untergang aber bereits vorprogrammiert war. Der wehmütige Rückblick des geläuterten Protagonisten ist nicht ohne Scham und Reue, die jedoch für die Menschen, die er benutzt und weggeworfen hat, viel zu spät kommt. Gerne würde er um Verzeihung bitten, doch kaum jemand möchte noch etwas mit ihm zu tun haben. So bleibt ihm nur die Einsamkeit und die Erinnerung an bessere Zeiten. Selbstmitleid wäre hier allerdings fehl am Platz – das ist Rooney nur allzu bewusst. Von seinem "Prinzenleben" ist ihm lediglich immens teure Bettwäsche geblieben, die er als Andenken an seine Glanzzeiten aufbewahrt. Auch seinen exklusiven Kleidungsstil hat er beibehalten, was ihn zu einem Paradiesvogel bei Barnes & Noble macht. Doch sein altes Leben lässt sich eben nicht wie eine zweite Haut abstreifen, was auch er letzten Endes schmerzlich erkennen muss. Es gibt kein Zurück, aber einen Neubeginn, der – so gewöhnungsbedürftig er auch immer sein mag – ganz banal impliziert, dass das Leben auch nach einem Höllensturz weitergeht. Mein Fazit: Ein brillanter Roman und Must Read – überaus lesenswert!

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Ein Banker in den 80er Jahren in New York. Alle wollen um jeden Preis bei der Waal- Street reich werden. Diese Buch erzählt die Geschichte eines Bankers der erst durch seinen Job an der Wall Street ein dekadentes verschwenderisch Leben führen konnte doch dann alles verlor und somit in vielen Hinsicht "gefallen" ist. 🌸Die Personen im Buch werden auf so geniale wie auch reduzierte Weise beschrieben. Sie sind geldgierig, verdorben, hinterhältig und egoistisch. Das hat mir sehr gut gefallen. 🌸Die Handlung fliegt nur so an einem vorbei. 🌸Man bekommt Einblick in ein Leben in dem es nur um Geld geht. Man darf in die Welt der Reichen eintauchen. Wie der Banker sein dekadentes, verschwenderisches Leben lebt. Und letztlich tief fällt. 🌸Die Geschichte hat mich total mitgerissen und hat mich begeistert und fasziniert. . 5/5 🌸🌸🌸🌸🌸

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