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Rezensionen zu
Dein letzter Tag

A. J. Rich

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Das Buch „Dein letzter Tag“ wurde von vielen Thriller-Fans gelobt und Benny von Bücherfarben, hatte mich gefragt, ob ich Interesse habe, es zu lesen. Da mich der Klappentext ansprach, sagte ich zu. Leider hat mich das Buch so sehr enttäuscht, dass ich es nicht einmal bis zur Hälfte geschafft habe zu lesen. Schon am Anfang, als ich mit dem Buch anfing, habe ich bemerkt, dass der Schreibstil sehr nüchtern gehalten ist. Natürlich werdet ihr jetzt fragen, wie ich das schon bei den ersten Seiten herauslesen konnte. Aber das ist recht leicht: Für einen Psychothriller erwarte ich am Anfang schon das gewisse Etwas.Dieses leichte Schaudern und das Gefühl zu haben, dass da plötzlich jemand neben dir stehen könnte. Aber es kam einfach nicht. Dennoch habe ich dem Buch die Chance gegeben, die jedes Buch in meinen Augen verdient. Es geschah nichts. Egal, wie sehr ich es versuchte, mich in die Hauptperson zu versetzen: Es blieb einfach nüchtern. Keine Spannung, die mich plötzlich packte, keine visuellen Vorstellungen davon, was Morgan fühlt oder sieht – all das fehlte. Aus diesem Grund bekommt das Buch von mir 2 von 5 Sternen. Ich wünschte, ich könnte dem Buch mehr geben, denn der Autor hat sich Mühe gegeben, aber sie nicht so umgesetzt, dass es mich vom Hocker gehauen hat.

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Meine Meinung: Das Buch hat sehr interessant angefangen, als Morgan in ihrer Wohnung die Leiche ihres Verlobten auffindet. Obwohl Morgan selbst Studien über Opfer und Täter erstellt, muss sie schnell feststellen, dass sie selbst zum Opfer geworden ist. Denn ihr Verlobter war nicht der, der er vorgegeben hat zu sein. Von da an versucht Morgan die Wahrheit über ihren Verlobten aufzuklären. Leider zieht sich diese Suche wie Gummi. Was spannend angefangen hat, ist schnell langweilig geworden. Leider konnte mich auch die Protagonistin nicht überzeugen. Anfangs hatte ich noch Mitleid mit ihrem schweren Schicksal, doch leider ist sie mir im Laufe der Geschichte eher unsympathischer geworden. Ich konnte mich einfach nicht in sie hineinversetzen und bin nicht mit ihr warm geworden. Auch der Schreibstil konnte mich nicht überzeugen. Es wird zu sehr hin und her gesprungen. Die Geschichte wird im Laufe der Zeit immer verworrener und undurchsichtiger. Dadurch war kein flüssiges lesen möglich. Ich kam immer wieder ins stocken und musste mich neu orientieren. Das ist wirklich sehr schade, denn die Grundidee fand ich durchaus interessant. Leider wurde viel Potenzial verschenkt. Cover: Das Cover ist sehr düster und geheimnisvoll. Dadurch macht es sofort neugierig auf die Geschichte. Fazit: Leider bin ich mit der Geschichte und mit der Protagonistin überhaupt nicht warm geworden.

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Inhalt Haben ihre Hunde wirklich ihren Verlobten getötet? Die Frage muss sich Morgan stellen, als sie eines Nachmittags die übel zugerichtete Leiches ihres Verlobten und ihre blutverschmierten Hunde in ihrem Schlafzimmer findet. Für die Polizei ein klarer Fall, doch bei Morgan bleiben Zweifel: Warum gibt es Kratzspuren an der Tür vom Schlafzimmer ins Bad? Ihre Zweifel wachsen, als Morgan versucht die Eltern ihres Verlobten zu kontaktieren. Schnell wird klar, Bennett war nicht, wer er vorgab zu sein. Und Morgan war auch nicht seine einizige Verlobte. Als die anderen Verlobten dann eine nach der anderen vermeintlichen Unfällen zum Opfern fallen, wird Morgan nervös. Ist eine von den anderen die eigentliche Mörderin? Und: Ist Morgan die Nächste auf der Liste? Fazit „Dein letzter Tag“ von A. J. Rich klang wirklich vielversprechend, Klappentext und Leseprobe haben mich angefixt. Ich hatte mal wieder richtig Lust auf einen guten Psychothriller. Leider hat „Dein letzter Tag“ das Level der Leseprobe nicht halten können. Die Spannung flachte schnell ab und es wurde zu schnell offensichtlich, wer hinter den Morden steckt. Mir fehlte hier der Kick eines guten Psychothrillers. Durch das Buch hat mich lediglich der angenehme Schreibstil von A. J. Rich getragen. Zwar nicht spannend, aber dennoch flüssig und angenehm zu lesen hat der Autor viele Fachbegriffen in sein Buch eingebunden und so konnte ich ein bisschen neues Wissen für mich mitnehmen. „Dein letzter Tag“ von A. J. Rich ein Psychothriller, der ohne große Überraschungen oder unvorhersehbaren Wendungen auskommt. Wer aber genau das an seinen Büchern mag und einen angenehmen Schreibstil zu schätzen weiß, sollte mal einen Blick auf „Dein letzter Tag“ werfen.

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Inhalt: Du denkst, du kennst deinen Liebsten. Aber erst der Tod deckt alle Geheimnisse auf... Was würdest du tun, wenn du nach Hause kommst und deinen Verlobten tot im Schlafzimmer auffindest, daneben deine Hunde blutüberströmt. Klingt nach einem schlechten Film? Für Morgan ist es grausame Realität. Noch erschüttert von den Ereignissen will sie Bennetts Eltern die traurige Mitteilung machen, doch alles was ihr "Verlobter" von sich Preis gab, war anscheinend eine Lüge. Statt auf sein Familie trifft sie nach und nach auf weitere "Verlobte", doch als plötzlich eine nach der anderen verschwindet, merkt auch Morgan das hier etwas nicht stimmt.. Cover: Interessant mit den dunklen Farben und den Hundepfoten am oberen Rand. Es gibt nicht viel Preis, fällt einem trotzdem aufgrund der düsteren Aufmachung auf. Zum Buch: Das Buch ist gut geschrieben, trotz vieler Fachbegriffe leicht verständlich und fängt interessant an. Man erlebt alles aus Morgens Sicht und bekommt einen guten Einblick in ihr Gefühlsleben. Protagonistin: Morgan ist etwas verblendet, was Bennett betrifft. Aufgrund ihres Jobs hätte ich ihr da etwas mehr zugetraut. Zu gutgläubig nimmt sie alles für wahr hin, was er ihr erzählte. Sie analysiert gerne andere Menschen, ist aber zu naiv bei dem was sich vor ihr abspielt. Darauf bedacht den anderen zu gefallen, hatte ich das Gefühl das man sie nicht wirklich kennengelernt hat. Ihre soziale Seite und tierliebe waren noch das angenehmste an ihr. Manchmal scheint sie etwas sehr risikobereit und macht sich so zu einem leichten Opfer das gut angreifbar ist. Meine Meinung: Am Anfang gut, zwischendrin etwas langatmig und die Geschichte läuft ohne große Überraschungen und Wendungen vor sich hin. Die Idee des Buchs ist klasse, da es im echten Leben auch geschehen könnte, aber die Umsetzung konnte mich nicht umhauen oder mitreißen. Ich finde es wirklich schade, da es ab einem bestimmten Punkt vorausahnbar war was passiert und wer dahinter steckt. Daher bin ich etwas enttäuscht.

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