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Rezensionen zu
Bad Boys, Bad Girls, Big Money

Michelle Miller

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€ 8,99 [D] inkl. MwSt. | € 8,99 [A] | CHF 13,00* (* empf. VK-Preis)

Der Roman "Bad Boys, Bad Girls, Big Money" hat mir super gut gefallen. Der Schreibstil hat es mir ermöglicht sofort in die Charaktere, die Atmosphäre und das Geschehen einzutauchen, sodass ich jede Gefühlsregung miterleben und genau so auch jeden Entschluss nachvollziehen konnte. Die verschiedenen Charaktere waren sehr vielfältig gestaltet und ich konnte sehr schön ihre persönlichen Eigenheiten miterleben und erkennen, was sie so unterschiedlich und so besonders gemacht hat. Die Handlung selbst ist sehr spannend, weil es zwischendurch nicht nur immer wieder zu kleinen Eskapaden den Deal betreffend kommt, sondern weil auch die Charaktere untereinander immer wieder kleine Dispute auszutragen haben, die das Geschehen beeinflussen. Dass die Geschichte sich durch den internen Konflikt in den sich Hook nach einem Zwischenfall mit einer Userin, die tot aufgefunden wird bringt, spitzt das ganze zusätzlich zu. Außerdem ist der Aufbau sehr cool gestaltet. Dass immer wider verschiedenen Charaktere  im Vordergrund stehen, aus deren Sicht die Geschichte erzählt wird, lockert das Buch unglaublich auf und bringt zusätzlich eine abwechslungsreiche Dynamik mit sich.

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Als der Investmentbanker Todd Kent, Angestellter der Bank L.Cecil, den Auftrag erhält die Dating-App HOOK mit 14 Milliarden Dollar an die Börse zu bringen, wittert er die Chance seines Lebens, um an die Spitze der Wall Street zu gelangen. Zusammen mit seinem Team, Bankerin Tara, der Analystin Neha und dem nervigen Beau stellt er sich den sexistischen App-Entwicklern, dem neidischen Chef und nicht zuletzt seinen unzähligen One-Night-Stands. »Hochfinanz meets Hightech - Wallstreet trifft Silicon Valley!« Die Vorbereitungen auf den Börsengang, der wie die Facebook-Aktien legendär werden soll, sind in vollem Gange, als Kelly Jacobson, eine zukünftige Angestellte der Bank L.Cecil, an einer Überdosis Molly und einem Medikamenten-Cocktail stirbt und eine große Debatte zum Drogenkonsum der Generation Y aufflammt. Als Juan, einer der App-Entwickler in einer geheimen Datenbank der App, die gegen alle Datenschutzrichtlinien verstößt, brisante Informationen entdeckt, die den Fall Jacobson in seinen Grundzügen erschüttern könnten, muss er sich entscheiden: Den Börsengang von Hook weiterlaufen lassen, selbst kassieren und eine Jugendhilfe aufbauen; oder die Informationen melden, einen Mordfall aufdecken, damit aber die Investoren abschrecken und die Firma in den Ruin stürzten? Dass das Buch zuerst als Online-Serie, gefördert durch Marketing-Sponsoring veröffentlicht wurde, wird besonders in den ersten Kapiteln klar, in denen fast schon mit Markennamen um sich geworfen wird - Egal ob Smartphonefirma, Krawattenmarke, Fitnessstudiokette oder Kaffeemaschienenhersteller, an jede Beschreibung wird der Firmenname angehängt. Außerdem ist es mir schleierhaft, wieso Wörter wie „Body“ nicht übersetzt werden. Was aufällt, sind die Liebesgeschichten, die gut konzipiert sind und dem Buch keinen Abbruch tun, sondern eher zur Atmosphäre beitragen, die aber teilweise so ausschweifend und detailgetreu sind, dass der Verlag einige Wörter der intimen Szenen schon hinter schwarzen Kästchen verstecken muss. Alles in Allem ein Roman, der ein wenig wirkt, als würde Michelle Miller versuchen in die Fußstapfen von Lauren Weisberger zu treten, um einen neuen „Der Teufel trägt Prada“ - Hype auszulösen. Es beginnt zwar holprig und eher mittelmäßig, je weiter man aber in das Buch kommt, desto besser wird der Schreibstil und die Geschichte. Gespickt mit Humor, viel Gesellschaftskritik und Philosophie, einer tollen und abwechslungsreichen Story, interessanten Charakteren und einem spannenden wie rasanten Ende trotzdem ein gelungenes Werk und für zwischendurch sehr gut. (Den einen Stern abzug gab es für den riesen Cliff-Hanger am Ende, der mehr Fragen aufwirft, als beantwortet. Ich hoffe es gibt einen zweiten Teil, in dem dann alles aufgelöst wird)

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Auf Bad Boys, Bad Girls, Big Money bin ich durch die Empfehlung einer anderen Bloggerin gestoßen, und ihre Besprechung in Verbindung mit dem Klappentext lösten in mir vor allem einen Gedanken aus: Das muss ich lesen! In Bad Boys, Bad Girls, Big Money geht es um den 32-jährigen Todd Kent. Ein einziger Anruf verändert sein ganzes Leben, denn ausgerechnet er soll die Dating-App-Firma HOOK an die Börse bringen. Ein Wahnsinns Deal, den er sich nicht entgehen lassen will. Ein Deal, auf den auch viele andere scharf sind. Todd Kent ist nicht gerade ein Charmebolzen, aber auch nicht durchweg unsympathisch. Er hat viele Ecken und Kanten und das ist es, was ihn als Figur so lebendig macht. Seine Kollegin Tara ist warmherziger als er und die für mich sympathischste Figur im ganzen Buch, ein schöner Ausgleich zu Fieslingen wie Nick. Mir gefällt, wie vielschichtig die Charaktere gezeichnet wurden und wie echt sie dadurch wirken. Der Einstieg in die Geschichte ist etwas zäh und anstrengend. Es werden sehr viele Figuren vorgestellt, die abwechselnd aus ihrer Sicht erzählen und es dauerte ein bisschen, bis ich die Figuren zuordnen konnte und bis ich wirklich in der Geschichte drin war. Wer diese anfängliche Geduldsprobe meistert, wird anschließend mit einem Roman voller realistischer Charaktere und einem spannenden Plot belohnt. Ganz nebenbei lernt man auch noch etwas über die Börse und die Wirtschaft. Mit Bad Boys, Bad Girls, Big Money hatte ich ein paar Startschwierigkeiten, weil es mir nicht leicht gefallen ist, in die Geschichte hineinzufinden, aber Durchhaltevermögen lohnt sich! Ich weiß nicht genau, in welches Genre ich den Roman einordnen soll und vielleicht ist auch das ein Teil von dem, was ihn ausmacht. Auf jeden Fall hätte ich gerne mehr davon.

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Todd Kent arbeitet bei der L.Cecil Bank an der Wall Street und hat ein ehrgeiziges Ziel. Er will so sich so früh wie möglich einen Namen machen und diesen einen Tag erleben, der ihn an die Spitze der Karriereleiter katapultiert. Eines Morgens erreicht ihn eine sehr knappe und fast schon unglaubwürdige Nachricht: Josh, Inhaber von Hook (einer extrem angesagten und standortbesierenden Datingapp) will, dass Todd Hook an die Börse bringt. Früher als gedacht ist dieser eine Tag gekommen, aber Josh hat klare Forderungen. Zudem kommt, dass Mitarbeiter der L.Cecil Bank auch an dem Deal beteildigt sein wollen und als wäre das nicht schon genug, kommt noch ein Mord dazwischen ... Als ich Bad Boys, Bad Girls, Big Money in den Händen hielt, wollte ich nur kurz hineinschnuppern, um eine Art kleinen Vorgeschmack zu bekommen. Das Resultat war, dass ich bis zwei Uhr morgens das Buch nicht zur Seite legen konnte. Der Einstieg nimmt einen sofort mit. Die Kapitel werden von unterschiedlichen Personen erzählt, so dass man die Geschehnisse aus verschiedenen Blickwinkeln und in verschiedenen Gedankengängen erlebt. Besonders der Schreibstil hat mir gefallen. Er passt wie die Faust aufs Auge zu den Figuren (besonders zum kühlen Todd) und dem Thema Börse. Um mithalten zu können braucht man keinen Abschluss in diesem Gebiet. Die Autorin Michelle Miller, die selbst bei der Privatbank J.P. Morgan und als Consultant in verschiedenen Ländern gearbeitet hat, einzelne Begriffe indirekt deutlich, so dass man sich als Teil des Geschehen fühlen kann. Mir hat es sehr viel spaß gemacht, so einen Vorgang mitzuerleben und die abwechselnden Charaktere haben einen interessanten Wechsel gegeben. Auch der Mord sorgte für eine gute Würze. Der Chliff am Ende lässt vermuten, dass es einen zweiten Teil geben könnte und ich würde mich freuen, wenn es so wäre :) Fazit: Ich lieeeebe dieses Buch! Der flüssige und mühelose Schreibstil hat es mir eindeutig angetan. Wer näheres über die Börse und einen Börsengang erfahren möchte, wird ihr und die Geschichte von Bad Boys, Bad Girls, Big Money gefallen.

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Meinung: Todd Kent darf das millionenschwere Unternehmen HOOK an die Börse bringen. Er stellt sich ein engagiertes Team zusammen, mit dem er den Börsengang plant. Seine große Chance, sich zu beweisen und dasselbe gilt für sein Team. Mehr als einmal gibt es Rückschläge und ein ganz großes Geheimnis, dass alles ruinieren kann. Der Einstieg an sich fiel mir recht leicht, aufgrund des Schreibstils, aber die Geschichte hat mich anfangs nicht gepackt. Ich hätte das Buch gerne beiseite gelegt und aufgegeben, weil ich das ganze Thema um die Wall Street öde und langweilig fand. Der Schreibstil ist wirklich gut und flüssig. Es gibt keine dauernden Wiederholungen oder ähnliches, was den Lesefluss stören könnte. Ganz und gar nicht. Das geht in einem Rutsch durch (wenn die Zeit es zuließe). Es war nicht anstrengend und auch die Fachwörter hat Michelle Miller auf das Nötigste beschränkt. Es ist trotz dieses komplexen Themas leicht verständlich, woran ich anfangs doch gezweifelt habe. Das Cover gefällt mir wahnsinnig gut mit der Skyline und den bunten Buchstaben auf schwarz. Es wirkt sowohl schlicht als auch herrausstechend. Der Buchrücken ist identisch - also der Schriftzug ist gerade, wenn das Buch im Regal steht - es gibt ein paar Bücher, die so aufgebaut sind, jedoch sind es nicht viele. Man lernt verschiedene Charaktere kennen, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Der eine will Gutes tun und arbeitet dafür, der andere will nur das große Geld und wie ist dabei völlig egal. Ab der Hälfte des Buches gefiel es mir sogar richtig, richtig gut. Es war spannend und ich wollte unbedingt mehr wissen. Ich wollte wissen, was an der Börse passiert, was aus den Charakteren wird und wer "es" (das müsst ihr schon selbst lesen) war. Das Ende war dann einerseits überraschend, andererseits klar, dass es so kommen wird. Das bezieht sich jetzt auf unterschiedliche Ereignisse. Ich habe es nicht so kommen sehen. Und vor allem habe ich mich gefragt, ob DAS jetzt das Ende sein soll? Ich wollte es weiterlesen. Fazit: Ich vergebe 4 Sterne für dieses Buch. Flüssiger Schreibstil. Zunehmend spannende Geschichte. Authentische, unterschiedliche Protagonisten. Leicht verständlich.

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Bereits der Titel „Bad Boys, Bad Girls, Big Money“ von Michelle Miller hört sich interessant an. Warum geht es? Todd Kent ist jung und arbeitet an der Wall Street. Verständlich das es ihn an die Spitze des Unternehmens treibt und diese Chance erhält er auch als er mit der populären Dating – App namens HOOK an die Börse gehen soll. Doch das Vorhaben ist hochriskant, denn HOOK ist mehr als nur eine Partnerbörse, es kann zur tödlichen Falle werden. Werden Todd und sein Team um die übereifrige Analystin Neha, dem Partyboy Beau und Todds Exfreundin Tara dafür alles riskieren? Meinung: Der Klapptext und auch der Titel haben mich neugierig auf das Buch gemacht. Leider war der Einstieg sehr schwierig, alles zog sich so enorm lang hin bis es dann richtig spannend wurde. Etwas Geduld ist hier also beim Lesen gefragt. Der Leser erhält dann einen umfassenden Einblick in die Börsenwelt, dabei werden Fachbegriffe auch für Laien sehr gut verständlich beschrieben. Der Schreibstil insgesamt ist gut und flüssig zu lesen. Erzählt wird aus der Sicht der verschiedenen Teammitglieder und Mitarbeiter der Dating – Agentur, was teilweise sehr anstrengend ist und zu Verwirrung führen kann, immer wieder muss man nachdenken und neu zuordnen. Dem Inhalt fehlt weiterhin die Spannung, das gewisse Etwas, das sogenannte Pünktchen auf dem i. Das Ende kommt dann etwas anders als erwartet, allerdings bleiben dabei zu viele Dinge unaufgelöst. Die einzelnen Charaktere konnten hier sehr gut überzeugen und wirkten insgesamt sehr realistisch. Es war möglich sich gut in sie hineinzuversetzen. Insgesamt ist der Autorin trotz der Thematik leider nur ein mittelmäßiger Roman gelungen, es war beim Lesen einfach nicht spannend und fesselnd genug. In Kürze: Schreibstil: angenehm, gut und flüssig zu lesen, schwierige Begriffe werden auch für Laien sehr gut verständlich erklärt Charaktere: konnten alle insgesamt überzeugen Inhalt: interessante Thematik, der leider der Spannungsfaktor fehlt Fazit: interessante Thematik, mit überzeugenden Charakteren, aber fehlendem Spannungsfaktor

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Das Cover und der Klappentext hat mich neugierig gemacht. Und dann der Text "Bad Boys", hat mich dann überzeugt das Buch lesen zu wollen. Es ist zwar schlicht gehalten mit dem Schwarz und der bunten Schrift. Der Schreibstil war ganz gut. Das Buch ist aus den verschieden Teammitglieder geschrieben hat, was mich zwischendurch ein wenig verwirrt. Was ich ganz schlimm fand, waren die Schwarzen Balken bei den Erotischen Szenen. Die Charakter sind alle gut aufeinander abgestimmt. Man konnte sich die einzelnen Figuren sehr gut vorstellen. So wurde es nie langweilig beim lesen. Manche waren auch sehr bewegend. Auch die ganzen Börsen-Begriffe war einfach zu verstehen und man verlor nicht den Sinn der Geschichte. Den ganzen Ablauf der Story konnte man gut verstehen. Das ganze Paket zwischen Geschäft und Privater Bindung war sehr gut. Ich gebe dem Buch 4 von 5 Sternen. Vielen Dank an den Verlag für das Rezi-Exemplar.

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Wie weit sind sie bereit zu gehen, um das große Geld zu verdienen? Gehen sie auch über Leichen? Als Todd Kent einen Anruf erhält, der ihm einen der größten Börsengänge der Geschichte verspricht, ist der New Yorker Banker sofort mit dabei. Er stellt ein kleines Team zusammen, dass exklusiv an dem Deal mit Hook arbeitet. Hook ist eine Firma aus San Francisco, die eine Dating-App entwickelt hat. Nun gehört sie zu den berühmtesten Partner-Webseiten der USA. Doch welche Hindernisse könnten auf dem Weg zum Aktiengeschäft auf Todd und seine Kollegen warten? Eine spannende und sehr aufregende Zeit wartet auf die Protagonisten des Werks, das viele große Emotionen, starke Persönlichkeiten und dramatische Entwicklungen verspricht. Michelle Millers Buch "Bad Boys, Bad Girls, Big Money" erweckt eine Menge Charaktere zum Leben, die alle immens wichtig für die Handlung sind. Ein paar von ihnen darf ich nun kurz vorstellen: Todd Kent, jung, dynamisch und erfolgreich. Er ist mit 32 Jahren Single, genießt seine unterschiedlichen Bekanntschaften und hofft nun auf den großen Deal, der ihm viel Reichtum verspricht. Er ist nicht unsympathisch, aber auch kein Herzensbrecher. Vielmehr glaubt er, durch den künftigen Börsengang ein mächtiger Mensch zu sein, dabei steht er unter der Fuchtel der Bank. Tara Taylor ist ebenfalls unmittelbar an den Börsengang beteiligt. Sie arbeitet Seite an Seite mit Todd und gibt für ihren Job wirklich alles. Doch ist es auch genau das, was sie möchte? Ein Leben an der Wall Street, ohne Familie oder Auszeiten? Tara ist aber ein guter Mensch, hat das Herz am rechten Fleck. Der Leser wünscht ihr einfach eine gute Zukunft. Nick Winthrop ist ein Ekelpaket, wie es im Buche steht. Zu Beginn ist er einer der Ansprechpartner für Todd und Tara bei Hook. Er glaubt an das Unternehmen und plant bereits seine Zukunft als Multi-Millionär. Dafür ist er auch bereit, über mögliche Hindernisse hinwegzusehen. Aber wird er dadurch nicht zum größten Opfer seiner Geldgier? Das sind nur ein paar der Charaktere, die das Buch so lesenswert machen, denn noch ganz viele andere geben der Geschichte Ausdruck und Gewicht. Insgesamt ist es ein wirklich gelungenes Ensemble, das für tolle Unterhaltung steht. Die Handlung baut sich sehr logisch auf. Obwohl in diesem Buch mit vielen Fachbegriffen um sich geworfen wird, bleibt die Erzählung dennoch jederzeit nachvollziehbar. Auch die Geschehnisse, die zeitlich datiert wurden, ergeben einen chronologischen und glaubwürdigen Einblick auf die Geschehnisse zwischen San Francisco und New York. Ein tolle tolle Geschichte! Ich hätte noch Stunden weiterlesen können! Mein persönliches Fazit: Die Entwicklung der Charaktere hat mich richtig bewegt und ich habe mich durch ihre Geschichten perfekt unterhalten gefühlt. Besonders zu Tara konnte ich einen guten Bezug aufbauen und mir ihre Erlebnisse hautnah vorstellen. Doch auch die anderen Protagonisten konnten mich überzeugen. Hier stimmte einfach das Gesamtkonzept aus den privaten Belangen und der geschäftlichen Ebene. Einzig das Ende hat mich etwas überrascht, denn das kam dann doch etwas zu schnell. An dieser Stelle hätte ich gerne noch etwas mehr über die jungen Menschen erfahren, die sich nun mit den Folgen, die auf den letzten Seiten entstanden sind, auseinandersetzen müssen. Trotzdem ist das Buch ein wahrer Page-Turner, der einfach zum Weiterlesen verführt. Von mir gibt es eine große Leseempfehlung und die volle Punktzahl.

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