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Rezensionen zu
Heat of the Moment

Lauren Barnholdt

Die Moment-Trilogie (1)

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Mir persönlich gefällt das Cover richtig gut! Ich finde, es ist total ansprechend gestaltet und es hat mich auch gleich auf den ersten Blick sehr angesprochen. Meine Erwartungen an das Buch waren in diesem Fall gar nicht so sonderlich hoch, da ich durch den Klappentext eher an eine durchschnittliche Jugend-Liebesgeschichte dachte, die eben so vor sich hin plätschert. Dem war aber tatsächlich nicht so. Ich habe bereits ein anderes Buch von Lauren Barnholdt gelesen und war davon ziemlich begeistert und so war es nun auch mit „Heat of the Moment“, dem ersten Band einer Trilogie. Schon gleich zu Beginn des Romans bin ich wunderbar in die Geschichte reingekommen und konnte mich in Lyla, die Protagonistin, hineinversetzen. Zwar dachte ich auf den ersten Seiten noch, dass alles ein wenig merkwürdig ist, aber ich habe mich auch anfangs schon wohlgefühlt beim Lesen und hatte einfach Spaß dabei. Im Laufe des Buches mochte ich Lyla immer lieber, auch wenn ich nicht mit allem einverstanden war, was sie so gemacht hat, bzw. ich nicht alles so richtig nachvollziehen konnte, da ich in diesen Situationen ganz anders reagiert hätte. Welche Situationen dies genau waren, kann ich leider nicht verraten, denn dann würde ich euch spoilern und das wäre natürlich schade. Besonders aufgefallen ist mir, dass auch die Nebencharaktere meiner Meinung nach sehr gut ausgearbeitet waren, sodass jeder seine Eigenheiten hatte und ich von allen Personen – seien es Derrick oder Beckett, Aven oder Quinn – ein genaues Bild vor Augen, wodurch das Lesen natürlich noch mal spannender wurde. Lauren Barnholdts Schreibstil hat mir auch gefallen, ich fühlte mich durchgehend gut unterhalten, teilweise auch gefesselt und kann euch den Roman deshalb gerne empfehlen!

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Lyla McAfee ist unsere Protagonistin und geht mit der Jahrgangsstufe auf Klassenfahrt nach LA. Wo sie ihr erstes Mal erleben will. Mit ihrem Freund Derrick. Aber nicht alles läuft nach Lyla's Vorstellungen und prompt sitzt sie an der Schule und hat den Bus zum Flughafen verpasst. Aber nicht nur sie scheint zu spät dran gewesen zu sein. Auch der gutaussehende und mysteriöse Beckett hat den Buss verpasst. Lyla's einzige Möglichkeit den Trip nicht ausfallen zu lassen: mit Beckett und seinem Motorrad zum Flughafen fahren. Lyla ist mir sehr sympathisch gewesen, sie denkt viel nach und träumt ein bisschen vor sich hin. Und ihren sarkastischen Humor fand ich auch klasse. Nur sie war ein bisschen zu verbissen in die Sache mit ihrer Jungfräulichkeit zu verlieren. Sie war so darauf fokussiert, dass sie nicht merkte ob es wirklich das Richtige (oder der Richtige) ist was sie tut. Sie hat sich verraten gefühlt von ihren damaligen besten Freundinnen Aven und Quinn und ich verstehe, dass es ihr nicht leicht fällt jemanden zu vertrauen. Aber genau das hat sie sich vor 4 Jahren zur Aufgabe gemacht. Mit der an sich selbst adressierten Email „Vor dem Abschluss werde ich...lernen zu vertrauen“. Auf der ganzen Reise begegnet sie immer wieder Beckett und man merkt die Spannung zwischen den beiden. Beckett ist gutaussehend und mysteriös und Lyla merkt schnell dass viel mehr in ihm steckt als sie zuerst dachte. Eine tolle süße Geschichte die prickelt aber auch tiefgründig ist. Man lernt mit Lyla sich selbst zu vertrauen und über seinen Schatten zu springen. Außerdem liebe ich so Geschichte die in 3 Bücher aufgeteilt sind und in jedem eine andere Person der Protagonist ist wie es hier der Fall ist. Ich bin wirklich gespannt die 2 folgenden Bände zu lesen und mehr über Aven und Quinn und ihre Vorsätze zu lesen.

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Klappentext Lyla kann die Klassenfahrt nach Florida kaum abwarten: Sommer, Sonne und Boyfriend Derrick! Aber es läuft rein gar nichts wie geplant. Erst muss sie mit Bad Boy Beckett zum Flughafen fahren, dann liefert sie sich einen schlimmen Streit mit Derrick und stellt nach der Ankunft fest, dass sie ein Zimmer mit Aven und Quinn teilt, ihren ehemals besten Freundinnen. Als Lyla zudem noch eine E-Mail von sich selbst aus der Vergangenheit erhält, mit der Botschaft: ''Lerne zu vertrauen!'', kommt sie ins Grübeln. Nicht nur über Aven und Quinn, sondern auch über Derrick und Beckett... Anfang An: Lyla McAfee (lyla.mcafee@brightonhillshigh.edu) Von: Lyla McAfee (lyla.mcafee@brightonhillshigh.edu) Vor dem Abschluss werde ich... lernen zu vertrauen. Ich hatte diese dämliche Mail schon eine Woche, nachdem ich sie geschickt hatte, wieder vergessen, und ich schwör's, seitdem hab ich nie wieder daran gedacht. Ich meine, hallo, wer schreibt so was überhaupt? Vor dem Abschluss werde ich lernen zu vertrauen? Das ist doch wohl das Dämlichste, was ich in meinem Leben je gehört habe. Warum hab ich nicht was geschrieben, das ein bisschen... keine Ahnung, konkreter ist? Ihr wisst schon, einfach ein wenig...eindeutiger. So was wie: Bevor ich meinen Abschluss mache, will ich mit dem Fallschirm springen. Oder: Vor dem Abschluss verliere ich meine Jungfräulichkeit. Und damit will ich nicht sagen, dass das etwas ist, das man am besten schnell hinter sich bringen sollte, oh nein. Ist ja schließlich nicht zu vergleichen mit dem Benutzen von Zahnseide oder der lästigen Schuluntersuchung. Obwohl... Autorin Lauren Barnholdt hat eine Vielzahl von Jugendbüchern veröffentlicht. Wenn sie nicht gerade schreibt, liebt sie es, sich in Büchern zu vergraben. Ihr Motto ist Carpe Diem. Lauren lebt mit ihrer Familie in Waltham, Massachusetts. Meine Meinung Vielen Dank an den cbt Verlag für die Bereitstellung dieses Rezensionsexemplars! In diesem Buch geht es um Lyla. Lyla steht kurz vor ihrem Abschluss und freut sich auf die Abschlussfahrt mit ihrem Freund Derrick, denn sie ist endlich bereit ihre Jungfräulichkeit zu verlieren. Sie möchte, dass diese Fahrt etwas ganz besonderes wird. Doch es geht alles schief, was auch nur schief gehen kann. Sie kommt zu spät an der Schule an und verpasst somit den Bus zum Flughafen. Sie ist jedoch nicht die Einzige und so kommt es, dass sie mit Bad Boy Beckett zum Flughafen fährt. Dort angekommen folgt ein Streit mit ihrem Freund und in Florida muss sie sich dann auch noch ein Zimmer mit Quinn und Aven teilen, ihren ehemals besten Freundinnen. Lyla setzt alles daran, das es zwischen ihr und Derrick doch wieder alles gut ist, doch immer wieder kreuz Beckett ihren Weg...und ihre Gedanken... Lyla ist ein Einzelkind. Ihre Eltern leben getrennt. Zu ihrer Mutter hat sie nicht den besten Draht, da sie sich manchmal vernachlässigt fühlt, und zu ihrem Dad hat sie keinen Kontakt mehr. Sie ist seit 2 Jahren mit Derrick zusammen. Lyla ist für mich irgendwie das typische Mädchen und eigentlich war sie mir auch immer sympatisch, nur so manchmal war ich von ihrer Art doch etwas genervt. Mit ihrem Freund Derrick hingegen, konnte ich nicht so ganz warm werden. Er war für mich von Anfang an irgendwie komisch. Beckett fand ich toll :D Ihm wird zwar nachgesagt ein Bad Boy zu sein, doch in Lylas Nähe verhällt er sich gar nicht wie ein solcher, auch wenn Lyla dies nicht sehen will. Quinn und Aven fand ich eigentlich auch ganz unterhaltsam und ich kann mit die zwei zusammen mit Lyla wirklich gut als beste Freundinnen vorstellen. Der Schreibstil von Lauren Barnholdt ist wie immer sehr flüssig und leicht zu lesen. Ich bin gerade so durch die Seiten geflogen. Ich liebe ja sowieso alle ihre Bücher, auch wenn ich sagen muss, dass 'Heat of the moment' nicht ihr stärkstes Werk ist. Die Geschichte wird aus Lylas Sicht geschrieben, und so manchmal hätte ich doch gerne gewusst was Beckett über die ganze Sache denkt. Auch der Schluss war dann doch sehr schnell da und ich hätte mir doch noch ein paar weitere Seiten gewünscht :D Das Cover ist einfach nur wunderschön und schreit förmlich nach Sommer, Sonne und der großen Liebe. Es ist eigentlich relativ schlicht gehalten und hat doch eine große Wirkung wie ich finde. Alles in allem kann ich dieses Buch nur allen empfehlen die Liebesgeschichten mit Hindernissen mögen :) Ich jedenfalls freue mich schon die anderen 2 Teile zu lesen und Quinn und Aven besser kennen zu lernen.

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Heat of the Moment bietet genau das, was man von einem locker-leichten, gut gelaunten und anspruchslosen Sommerroman erwartet. Und wirklich nicht mehr! Denn Lyla ist eine ziemlich oberflächliche, materialistische aber selbstbewusste Protagonistin, die während einer Klassenfahrt endlich ihre Unschuld an ihren Freund verlieren will, mit dem sie schon 2 Jahre zusammen ist. Für mich waren die beiden von Anfang an nicht mehr als gute Freunde. Das merkt Lyla aber auch erst am Ende. Generell sind irgendwie ALLE Charaktere sehr naiv. Die Unterhaltungen sehen manchmal so konstruiert aus. Jeder will jedem irgendwie was vormachen oder beweisen oder irgendwas mit seiner Wortwahl herausfinden. Ich muss ehrlich sagen, dass ich bis fast zum Ende nicht wusste, ob die mich alle auf die Schippe nehmen wollen oder das wirklich ernst meinen. Zum Ende allerdings kommt wirklich mal die Einsicht. Lyla blickt mal tief in sich hinein und wird sich ihrer Gefühle und ihrem ganzen Selbst bewusst. Das hat mir gut gefallen. An sich gefiel mir auch der komplette Roman sehr gut, da ich auch nur so eine leichte Lektüre erwartet hatte und ich nichts anspruchsvolles lesen wollte. Für zwischendrin einfach super, genau das hatte ich gebraucht. Es bietet Sommeratmosphäre pur. Strand, Eis, Sonne, Party, es ist von allem etwas dabei und auch die Liebe und Freundschaft, aber auch ein kleines familiäres Geheimnis spielen eine Rolle, obwohl es nicht ganz so schlimm war, wie ich es anfangs gedacht hatte. Da wurde ein ziemliches Drama draus gemacht, was später zum Glück ebenfalls eingesehen wurde. Vor allem die Beziehung zwischen Lyla und Derrick hat sich von Anfang an falsch angefühlt. Sie sorgen sich nicht viel umeinander. Sie fragen nicht nach und irgendwie ist da auch kaum Liebe. Und Derrick ist einfach so sprunghaft. Mal achtet er nur auf seine Bedürfnisse und im nächsten Moment sind die Sorgen um Lyla sehr groß, obwohl sie das schon viel früher hätten sein sollen. Außer Derrick haben mir aber sonst alle Charaktere gut gefallen, obwohl alle nur ein bisschen angerissen werden. Dazu muss man aber auch sagen, dass noch 2 Bände folgen, die zur genau gleichen Zeit spielen, nur aus anderen Perspektiven, nämlich Lylas damalige Freundinnen, geschrieben ist. Das heißt, wir erleben die Klassenfahrt ganze 3 mal und werden wahrscheinlich immer mehr und genauere Infos erhalten. Auch mal was anderes. ;) Fazit "Heat of the Moment" bietet genau das, was man von einem lockeren, leichten und anspruchslosen Sommerroman erwartet. Strand, Eis, Sonne und Party und natürlich ein Sommerflirt, der zu mehr wird? Man darf aber wirklich nicht zu viel erwarten, da alle Charaktere auf irgendeine Art naiv sind, sodass es schon wieder Spaß macht zuzuschauen. 4/5 Punkte.

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Lyla freut sich schon riesig auf die kommenden vier Tage – die Abschlussfahrt nach Florida! Alles soll perfekt werden, sie will die Zeit mit ihrem Langzeitfreund Derrick verbringen und endlich ihre Jungfräulichkeit verlieren. In Gedanken weiß sie genau, was alles passieren soll… Doch dann kommt alles ganz anders. Sie verpasst den Bus zum Flughafen und ihre einzige Rettung steht in Form von Beckett vor ihr, einem Jungen, der ihr bereits in den Kursen, die sie gemeinsam besuchen, aufgefallen ist. Doch anscheinend kennt er noch nicht einmal ihren Namen. Dann muss sie feststellen, dass sie ausgerechnet in einem Zimmer mit ihren beiden ehemaligen besten Freundinnen Aven und Quinn gelandet ist, mit denen sie seit über zwei Jahren keinen Kontakt mehr pflegt. Und dann gibt es auch noch Streit mit Derrick. Ausgerechnet da taucht wieder Beckett wieder auf. Ist er vielleicht die Liebe ihres Lebens? „Vor dem Abschluss werde ich…. lernen zu vertrauen.“ Dieser Leitsatz verfolgt die junge Protagonistin durch das gesamte Werk. Es ist eine Nachricht, die sie sich selbst vor vier Jahren geschickt hat, die aber erst an dem Tag der Abschlussfahrt zugestellt wird. Somit muss sich Lyla mit dieser kryptischen Nachricht auseinandersetzen und sich ihren Dämonen stellen. Lyla ist ein recht sympathischer Charakter, die bereits einige schlechte Erfahrungen gesammelt hat. Mitunter durch ihre beiden besten Freundinnen. Doch sie lässt sich nicht unterkriegen und lebt nun ein recht gutes Leben. Sie liebt Derrick, zumindest glaubt sie es. Durch ihre Gedanken und Emotionen erlebt der Leser die Handlung, die sich langsam aufbaut und nach und nach die einzelnen, fehlenden Informationen preisgibt. Bis zum Schluss ergibt alles einen Sinn, Lyla ist dabei eine komplexe Persönlichkeit, die für viel Positives steht. Es ist einfach, sich die junge Frau lebendig vorzustellen. Hingegen fällt nicht ganz so leicht, sich auch die Hintergründe vorzustellen. Hier spart die Autorin an nötigen Informationen. Einzig Lylas Probleme und die etwas komplizierte Beziehung zu Beckett stehen im Fokus der Erlebnisse. Dabei hätte es ein wesentlich umfangreicherer Roman werden können. Doch neben Lyla verblasst alles, weder geht die Schriftstellerin auf die ehemaligen Freundinnen (die Geschichte zu den beiden wird es in den beiden nachfolgenden Bänden geben), noch auf Beckett oder Derrick richtig ein. Es bleiben alles Randgestalten der Erzählung. Kurzweilige Unterhaltung garantiert! Mein persönliches Fazit: Es ist ein gutes Buch, denn die Geschichte liest sich locker und flott. Die Liebesgeschichte zwischen Lyla und Beckett vermittelt ein wenig Gute-Laune-Sommer-Feeling und lässt die Herzen der Leser höherschlagen. Dennoch konnte mich das Werk nicht hundertprozentig überzeugen. Auch der Leitspruch ist so wage, dass es mir schwerfällt, dem einen tieferen Sinn zu entnehmen, denn Vertrauen kann nicht erlernt werden, sondern wird verdient. Außerdem hätte ich mir ein wenig mehr Persönlichkeit der Nebendarsteller gewünscht. Deshalb bleibt es bei 3,5 von 5 möglichen Sternen.

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