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Rezensionen zu
Vor dem Fall

Noah Hawley

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Lünebuch GmbH

Von: aus Lüneburg

22.12.2017

Grandios spannend!

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Thriller, Drama, Gesellschaftsroman in einem

Von: Beate Rogge aus Dorsten

15.10.2016

Das Buch "Vor dem Fall" von Noah Hawley ist eine Mischung aus Thriller, Drama und Gesellschaftsroman in einem. Am Anfang steht ein Flugzeugabsturz über dem Meer, den nur ein mittelloser Maler und ein vierjähriger Junge überleben. Der Maler Scott Burroughs rettet sich mit übermenschlichem Willen mit dem Jungen schwimmend an die Küste. Am Anfang wird er als Held gefeiert. Aber da die Absturzursache nicht geklärt ist, wird aus dem Helden schnell ein Verdächtiger. Bei dem Rätsel um die Absturzursache ist der Roman spannend wie ein Thriller. Aber das Buch ist mehr. Nach und nach werden die Insassen des Privatjets im Buch charakterisiert und es geht in ihrem Leben um Geld, Macht, Intrigen, Korruption, enttäuschte Liebe, Zurückweisung, Blendung, Bedrohung, Tod und vieles mehr. Jeder spielt eine andere Rolle in diesem Drama und wenn man glaubt, dem Grund für den Absturz näher zu sein, wendet sich das Blatt wieder. Dadurch wird ein hoher Spannungsbogen erzeugt. Noah Hawley zeichnet zu jeder Person ein Psychogramm und bringt literarisch sehr eindrucksvolle Charakterstudien und Wendungen in seinem Roman an. Da der kleine Junge ein millonenschweres Erbe antritt, geht es auch darum, wer von dem Geld des Jungen Profit schlagen könnte. Die Presse rätselt, ob es sich bei der Absturzursache um menschliches Versagen, einen Terrorakt von außen, einen Maschinenschaden oder um einen Angriff eines der Passagiere oder des Personals an Bord des Privatjets handelt. Alles scheint möglich. Noah Hawley skizziert hierbei auf geradezu geniale Weise den Unterschied zwischen seriöser und objektiver Berichterstattung und zwischen populistischer, subjektiver und skandalträchtiger Boulevardpresse. Die Macht der Presse wird hierbei für die Leser auf eindrucksvolle Art deutlich. Das Buch "Vor dem Fall" fesselt von der ersten bis zu letzten Seite, ist unglaublich spannend wie ein Thriller, aber auch als Drama und Gesellschaftsroman klasse. Das Rätsel um die Absturzursache bleibt bis zum Schluß offen und das alleine bringt einen schon dazu, das Buch zu verschlingen und nicht mehr aus der Hand zu legen. Ein tolles Buch, absolut lesenswert.

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Ich nehme es überall mit hin...

Bücherstube Flintbek

Von: Jutta Goullon aus Flintbek

12.10.2016

...damit ich in jeder freien Minute weiterlesen kann. Unglaublich spannend komponiert!

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Nur sehr selten inspiriert mich eine Werbeanzeige. Doch die Vorstellung des neuen Romans "Vor dem Fall" von Noah Hawley weckte sofort mein Leseinteresse. Das Buch ist im September 2016 bei Goldmann erschienen. Noah Hawley ist auch als Drehbuchschreiber und Produzent bekannt, z.B. durch die TV-Serie "Bones-Die Knochenjägerin". Manchmal begegnen uns Menschen, die unser Schicksal prägen! Scott Burroughs ist ein mehr oder weniger erfolgloser Maler und lebt auf Martha's Vineyard. Dort lernt er auch Maggie kennen. Sie ist es, die Scott an diesem verhängnisvollen Tag anbietet, mit ihrer Familie im Privatjet nach New York zu fliegen. In letzter Minute kommt Scott am Flughafen an und das Schicksal nimmt seinen Lauf. Achtzehn Minuten nach dem Take-off stürzt der Jet ab und Scott kommt plötzlich mitten im Ozean zu sich, umgeben von Wrackteilen. Zunächst scheint es keine Überlebenden zu geben, doch dann hört er Maggie's kleinen Sohn JJ. Scott kämpft gegen die Wellen und rettet sich schließlich mit dem kleinen Jungen ans Ufer. Nun beginnt Scott's eigentliches Trauma. Die Medien stürzen sich auf ihn und er wird von den einen als Held gefeiert und von anderen als Märtyrer verurteilt. Für Scott ist es wie ein böser Traum, ausgesetzt der Sensationslust, und wilder Verschwörungstheorien, die ihn an seine Belastungsgrenze bringen. Wer jetzt auf ein rasantes Thrillerabenteuer rund um einen mysteriösen Flugzeugabsturz spekuliert, den muss ich leider enttäuschen. Dieser Roman ist facettenreicher, fast schon in Richtung Tragödie einzuordnen. Es geht um Geldgier, Macht, Intrigen, aber auch um Liebe und Verrat. Noah Hawley hat eine sehr lebendige und bildhafte Art zu schreiben. Seine Charaktere wirken so authentisch, dass man meint, die Geschichte beruhe auf Tatsachen. Dabei hat mir besonders die Inszenierung des Scott Burroughs gefallen. Seine Gefühle und Gedanken, die Art, wie er sich mit seinen Mitmenschen auseinandersetzt, hat mich wirklich berührt und beeindruckt. Diesem Mann würde ich gern einmal begegnen. In Rückblenden wird in das Leben der einzelnen Akteure näher beleuchtet. Die Beschreibungen sind sehr detailliert und als Leser rätselt man, wer wohl als Auslöser für den Flugzeugabsturz infrage kommt. Allerdings muss ich gestehen, dass mir die Ausführungen gelegentlich etwas zu sehr von der eigentlichen Handlung abdrifteten und deren Relevanz nicht immer ganz nachvollziehbar war. Bei amerikanischen Autoren wünsche ich es mir oft etwas komprimierter, so auch hier. Trotzdem schmälert dies meinen äußerst positiven Gesamteindruck nur unwesentlich. "Vor dem Fall" ist ein fesselnder Roman, der sehr realitätsnah wirkt und aufzeigt, wie schutzlos der Mensch einer Manipulation von außen ausgesetzt sein kann. Berührend und lesenswert!

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Scott Burroughs hat sein Leben „neu erfunden“. Vor zwei Jahren, als er 46 Jahre alt war. Bis dahin ein Maler mit Talent, vielleicht, der nicht wirklich bemerkenswertes für die Kunstinteressierten der Welt zustande gebracht hatte. Doch seit diesem Zeitpunkt hat er nicht nur sein Übergewicht in den Griff bekommen und sein tägliches Schwimmtraining aus Jugendzeiten wiederaufgenommen, sondern auch Inspiration erlebt. Der er zwei Jahre lang nachgegangen ist. Und nun stehen entscheidende Termine in New York mit einer Galeristin an, nun könnte es was werden. Da nimmt er gerne die Einladung an, statt mit der Fähre mit einem Privatjet nach New York einzufliegen. Und wird 18 Minuten später froh sein, dass er so gut in Form ist. Was das Schwimmen angeht. Der Jet stürzt ab und Scott schwimmt stundenlang durch den Atlantik zur Küste. Auf dem Rücken den vierjährigen JJ, außer ihm der einzige Überlebende. Ein Unglück, wie es selten passiert, aber passieren kann. Oder gar kein Unglück? Diese, entscheidende, Frage wird lange im Roman offenbleiben. Denn in aller Ruhe geht Hawley abwechselnd den verschiedenen Personen, die an Bord waren, nach. Entwirft kleine Portraits (im Übrigen von fast jedem, der im Roman vorkommt, sei es der Leiter der Rettungsmission, sei es ein Freund Scotts, sei es eine Kunstmäzänin in New York). Und bei einigen der an Bord befindlichen Männern stimmt so einiges nicht im Vorfeld des Absturzes. Bateman, Leiter eines Nachrichtensenders, der durch einen seiner selbstverliebten, investigativen Journalisten massiv Ärger auf sich zukommen sieht. Kipling, der jeden Dollar sauber bekommt, für den Geld nur ein Instrument ist, dessen Quellen ihm in seiner „Geld-Verwertungsfirma“ völlig egal ist. Aber nun in das Fadenkreuz der Finanzbehörden geraten ist. Und schlimmer, in den geschärften Blick mindestens eines der „Investoren“. „Wichtig ist das Geld. Wenn sie ins Gefängnis gehen müssen, gehen sie ins Gefängnis. Und wenn sie das Bedürfnis verspüren, sich aufzuhängen….vielleicht ist das auch keine schlechte Idee“. Oder hat einer der Piloten oder die Flugbegleiterin noch irgendwelche Rechnungen offen? Und wenn dann noch die Worte des Fahrers des Tanklastwagens am Flughafen im Raume schwingen, „ich würde damit nicht fliegen wollen“, dann deutet sich in der ersten Hälfte des Romans an, dass hier andere Hintergründe als ein simples, technisches Versagen Ursache des Absturzes sein könnten. Wofür auch Erinnerungsfetzen in Scotts Kopf sprechen würden. Die aber zusammenhanglos und eher assoziativ in seinem Gedächtnis aufblitzen. Während er zugleich versucht, seine Ambitionen als Maler nicht aus dem Kopf zu verlieren. Direkt und klar erzählt Hawley, ohne viel Federlesen und dabei sehr ausführlich vor allem über sein „Personal“. Das hat eine gewisse Breite, die hier und da in Länge ausartet. Seiten, die man geneigt ist, zu überblättern, um beim roten Faden der durchaus spannend gestalteten Geschichte des Absturzes selbst zu bleiben und nicht eine der Ehefrauen eines der Männer an Bord beim Shoppen zu begleiten. Dennoch, Kleinigkeiten könnten wichtig sein, was einerseits die Aufklärung des Absturzes angeht, was aber andererseits auch die moderne Medien- und Finanzwelt angeht. Denn auch den Medienrummel um Scott als „Helden“, zunächst und die verschiedenen Hintergründe der Geschäfte mancher Passagiere stellt Hawley überaus spannend und unterhaltsam dar. Bis hin dazu, dass der Leser selbst misstrauisch wird im Blick auf diesen Scott und seine Motive. Und gegenüber den Mitteln, mit denen einer der Journalisten im Buch arbeitet. Was ein Vorgang ist, der im 24 Stunden Nachrichten- und Informationszyklus der Gegenwart den Leser deutlich daran erinnert, wie wenig Fakten eigentlich noch zählen und Vermutungen zu Wahrheiten werden können. Unterhaltsam erzählt mit einer intelligent konstruierten Geschichte bildet „Vor dem Fall“ solide und gute Unterhaltung, trotz mancher Längen und teils zu vieler Perspektiven.

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Wie wunderschön es doch über den Wolken ist. Der Traum vom Fliegen – für die Menschheit längst wahr geworden. Doch was für die einen ein Traum, ist für die anderen ein Alptraum. Nämlich für diejenigen, die unter Flugangst leiden. Warum? Da gibt es sicherlich verschiedene Gründe, doch ein ganz offensichtlicher ist die Angst vor einem Absturz der Maschine. So hoch am Himmel ist die Überlebenschance doch relativ gering, wenn es in einem rasenden Tempo gen Erdboden geht. Leider haben dies die Berichte über die Flugzeugabstürze der vergangenen Jahre immer wieder bewiesen. Wenn der Worst Case eintritt … Um einen Flugzeugabsturz geht es auch in dem Hörbuch „Vor dem Fall“. Der Roman stammt aus der Feder von Noah Hawley und ist im Goldmann Verlag erschienen. Nun dürfen wir uns über die gelesene Version mit Matthias Koeberlin als Sprecher, erschienen im Hörverlag, erfreuen. Scott Bourroughs befindet sich gemeinsam mit den Familien eines Finanzmanagers und eines Medienmoguls an Bord einer Privatmaschine in Richtung New York. Doch dort kommt diese Maschine nie an, denn sie stürzt über dem Atlantik ab. Lediglich Scott – ein recht unbekannter Maler – und ein Junge namens JJ überleben diesen Absturz. Scott rettet sich und den Jungen an Land und wird schnell als Held gefeiert, während JJ plötzlich ein reicher Erbe ist und beide im Mittelpunkt der Medien stehen. Doch wie ist es zu dem Absturz gekommen? War es technisches Versagen, ein Unfall oder gar ein Mordanschlag? Dies zu klären, das ist nun die Aufgabe der Polizei und Fokus der Geschichte. Hörbuch schlägt Roman Wer bereits den Roman „Vor dem Fall“ gelesen hat und sich über langatmige Ausschmückungen beklagt hat, wird sich an der Hörbuch-Version erfreuen. Hier handelt es sich um die gekürzte Fassung und tatsächlich wurden vor allem die Passagen gestrichen, die beim Buch zu Zähigkeit und – um Falle von Reviews – sicher auch zu Punktabzügen geführt haben. Das Hörbuch hingegen vermittelt die Geschichte in knackiger, spannender Form. Man kann dem Storyverlauf so genauso gut, wenn nicht sogar besser, als bei der gedruckten Form folgen und bleibt von der ersten bis zur letzten Minute gespannt bei der Sache. Die Stimme des Sprechers – Matthias Koeberlin, der vor allem als Schauspieler bekannt ist, aber auch schon für einige Hörbücher am Mikrofon stand – passt wie die Faust aufs Auge zu dieser Geschichte. Er weiß, wie er seine Stimme einsetzen muss, um die richtige Atmosphäre zu erzeugen, sodass der Hörer sich direkt ins Geschehen versetzt fühlt. Letztendlich ist „Vor dem Fall“ als Hörbuchversion qualitativ hochwertig und sehr gut gelungen. Die gekürzte Ausgabe hat genau die richtige Länge, um die Geschichte auf den Punkt zu bringen und den Hörer bei der Stange zu halten. Einziges Manko bildet die Story selbst. Diese ist zwar durchaus spannend und gut durchdacht, jedoch fehlt es ihr ein wenig an Abwechslung und vor allem das Ende mag für manch einen wirklich enttäuschend sein.

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Inhalt: Der Absturz eines Privatjets verändert das Leben des Malers Scott Burroughs so sehr wie er es niemals für möglich gehalten hätte, plötzlich steht er im Focus der Presse, der er hat als einziger Erwachsener den Absturz ins Meer überlebt und dabei den kleinen JJ gerettet, der nun als Erbe eines großen Vermögens ebenfalls von den Medien gejagt wird. Meine Meinung:Vor dem Fall, ist ein atmosphärisch dichter Roman, der Autor versteht es sehr gut, seinen Lesern die Bilder der Geschehnisse in den Kopf zu projizieren. Im Nachhinein habe ich erfahren das er als Autor schon für die eine oder andere Serie verantwortlich war, er weiß also worauf es ankommt, will man bestimmte Gefühle erzeugen. Noah Hawley, gibt seinen Lesern einen Eindruck davon was passieren kann wenn man zur falschen Zeit am falschen Ort ist, wie schnell man im Sumpf von Spekulationen und Verdächtigungen festsitzen kann und wie wenig man dem entgegenzusetzen hat. Die Art und Weise wie die Geschichte erzählt wird, in verschiedenen Erzählsträngen werden die Personen und ihre Beziehungen vorgestellt, lässt keine Langeweile aufkommen, wenn man über die ersten Seiten hinweggekommen ist, die zugegebenermaßen etwas zäh sind. Irgendwann wollte ich allerdings nur noch meine Fragen beantwortet haben. Was geschah wirklich, warum stürzte die Maschine ab, waren Scott und Maggie, JJs Mutter und Ehefrau des beim Absturz ebenfalls ums Leben gekommenen Medienmoguls Bateman, wirklich nur Zufallsbekannte und das wichtigste, wie ergeht es JJ? All diese Fragen werden mehr oder weniger beantwortet, so das das Buch einen befriedigenden Abschluss für mich fand. Ich gebe eine absolute Leseempfehlung für Leser mit etwas Geduld und eine Leseempfehlung für alle anderen, gebt dem Buch die Zeit die es braucht, es lohnt sich. Gebundene Ausgabe: 448 Seiten

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Auf dem Flug von Martha’s Vineyard nach New York stürzt ein Privatjet über dem Meer ab. An Bord waren ein Medienmogul und ein Finanzmanager mit ihren Familien und ein unbekannter Maler, Scott Bourroughs. Scott überlebt den Absturz ebenso wie der Junge JJ, den er aus den Fluten rettet und mit ihm an Land schwimmt. Er gilt als Held, der Grund für den Flugzeugabsturz ist jedoch unklar. Die Maschine war gerade gewartet, der Pilot äußerst erfahren. Scott muss feststellen, wie schwer es ist, mit der Aufmerksamkeit aller Menschen und Medien umzugehen und gleichzeitig den Behörden zu vertrauen, dass sie den Fall lösen werden. „Vor dem Fall“ ist eine fesselnde Geschichte, nicht nur über einen Flugzeugabsturz sondern auch darüber, wer heute bestimmt was „wahr“ ist und wie die Welt wahrgenommen wird. Scott findet sich in einem wahren Strudel wieder, Fernsehteams belagern ihn und auch vor dem traumatisierten Jungen machen sie nicht halt. Die Geschichte zeigt, wie weit Medien gehen, um exklusive Informationen zu bekommen und wie schnell die Vorstellung von gerechtfertigtem Verhalten sich wandeln kann, wenn man den eigenen Vorteil sieht. Zwischen der Geschichte, wie sie in der Gegenwart erzählt wird, gibt es immer wieder Rückblenden, in denen die einzelnen Gäste des Flugs in der Zeit vor dem Absturz vorgestellt werden. Schnell wird klar, dass sie alle kein Leben geführt haben, dass man als „normal“ bezeichnen könnte. Sie gehörten zu den Superreichen, Geld spielte keine Rolle und damit hat sich bei Ihnen auch das Gefühl von Recht und Gerechtigkeit verschoben. Ihre Macht schien unbegrenzt, umso härter konnte sie auch fallen.Der Roman „Vor dem Fall“ von Noah Hawley ist unglaublich spannend aufgebaut und fesselt einen als Leser an die Hauptfigur. Scott Borroughs ist einem sehr sympathisch, dennoch kann man bis zum Schluss nicht wissen, wer eigentlich Schuld an diesem Absturz ist. All das macht den Roman zu einer spannenden und unbedingt empfehlenswerten Lektüre.

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