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Rezensionen zu
Im ersten Licht des Morgens

Virginia Baily

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Der Handlungsort Rom verspricht ein Buch mit warmen Flair, mit Leichtigkeit und Lebenslust. Das Thema ist jedoch ein ganz anderes. Leichtigkeit und Lebenslust sind nicht immer oder vielleicht auch eher gar nicht wirklich anzutreffen. Mit dem Zweiten Weltkrieg hatten die Italiener ja auch zu tun und genau darüber handelt „Im ersten Licht des Morgens“ von Virginia Baily. Schön verpackt wird die Geschichte von Chiara erzählt, die einen kleinen Jungen bei sich aufgenommen hat. Dieser kleine Junge hat ihr Leben verändert, er war nämlich Jude. In Rückblenden wird dem Leser erzählt, was die beiden zusammen erlebt haben und welche Schwierigkeiten sie hatten. Hier wird auch sehr schön auf die psychische Ebene eingegangen, die meiner Meinung nach in vielen anderen Büchern ernachlässigt wird. Neben dem Erzählstrang um Chiara und ihren Findelsohn Daniele entwickelt sich ein zweiter Erzählstrang. Dieser spielt anfangs nicht im sommerlichen Rom, sondern im rauen Wales. Protagonistin ist hier die junge Maria, die ihr Leben auf den Kopf gestellt sieht. Um zu verstehen wer sie ist reist sie nach Rom und trifft dort auf Chiara. So werden beide Erzählstränge miteinander vereint, jedoch gibt es trotzdem noch Einblicke in die jeweilige Protagonistin. So weiß der Leser immer mehr, als die Protagonistinnen, was die Geschichte natürlich spannend gestaltet. Fazit: Insgesmt hat mir das Buch sehr gut gefallen. Die Charaktere sind sehr gut gezeichnet und der Leser kann sich gut mit ihnen identifizieren. Die Gefahren während des Krieges werden gut deutlich, es wird sich aber nicht zu sehr auf dieses Thema versteift, weshalb das Lesen trotzdem noch angenehm und locker ist. Ich kann es auch nur weiterempfehlen. Wenn euch dieses Buch gefällt würde ich euch Der Italienische Garten von Alyson Richman empfehlen.

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Der Schreibstil vermittelte eine sehr große mystische und packende Spannung. Man blieb immer am "Faden" und das Buch wurde kontrolliert und Punkt für Punkt genau erzählt. Man konnte sich direkt in die Protaginisten hineinversetzen, da es wirklich mit herzblut geschrieben wurde. Die Idee der Autorin war einfach grandios, da ich sowas auch noch nie gelesen habe und es solche Bücher auch nicht häufig gibt. Außerdem wurde die Geschichte mit den Zeitsprüngen näher gebracht und man wurde auch nicht verwirrt. Das vermittelt ein sehr intensives und detailreiches Bild. Fazit: ein ernstes Thema, das mit Spannung und Hingabe erzählt wird.

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Eigentlich wollte Chiara nur einen Freund besuchen. Im Rom im Jahre 1943 ist sie unterwegs im jüdischen Ghetto, als die Nationalsozialisten die Juden zusammentreiben, um sie in Lager zu bringen. In Sekunden muss sie sich entscheiden, was sie tun soll – und rettet einen Jungen vor dem sicheren Tod, indem sie sich als seine Tante ausgibt. Jahre später holt sie diese Geschichte wieder ein, Danieles Tochter meldet sich bei ihr, sie ist auf der Suche nach ihrem Vater. Chiaras Leben gerät nach ruhigen Jahren wieder völlig durcheinander, denn auch sie weiß nicht, wo Daniele ist. Virginia Bailys Roman „Im ersten Licht des Morgens“ ist eine wunderschöne Geschichte über die unbegrenzte Liebe einer Mutter zu ihrem Adoptivsohn und gleichzeitig ein wunderbares Porträt einer besonderen Stadt. Das römische Lebensgefühl dringt aus jeder Zeile der Geschichte und man wandelt beim Lesen mit Chiara durch die Straßen der ewigen Stadt, leistet ihr Gesellschaft bei Cappuccino und Cornetti und schlendert mit der jungen Maria durch die Ruinen des alten Roms. All dies ist jedoch nur die Basis für eine sehr bewegende Geschichte, die kein Einzelfall ist. Zahlreiche jüdische Familien wurden von den Nazis getrennt und auseinandergerissen. Daniele Levi, Chiaras Ziehsohn, ist hier nur ein Beispiel für viele gescheiterte Lebensentwürfe. „Im ersten Licht des Morgens“ von Virginia Baily ist ein Roman voller Strahlkraft und Liebe, der einen sofort mitreißt und auf eine Reise schickt, die nicht immer leicht ist, aber einen umso mehr als Leser bewegt. Mich hat Danieles Schicksal ebenso sehr berührt wie das Chiara, Maria und Simone, alles sehr beeindruckende Figuren, daher konnte ich das Buch einfach nicht mehr aus der Hand legen.

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Dieser Roman spielt während des 2. Weltkrieges in Italien und macht einen Zeitbogen in die siebziger Jahre. Die Hauptperson Chiara rettet einen kleinen jüdischen Jungen vor dem Transport in ein Vernichtungslager. Das verändert ihr ganzes Leben, das vor allem nach dem Tod ihrer Eltern in der Betreuung ihrer an Epilepsie erkrankten Schwester, die über den plötzlichen Familienzuwachs gar nicht begeistert ist. Chiara macht sich mit beiden auf einen beschwerlichen Weg aufs Land zu ihrer Oma und hofft hier für alle eine einigermaßen sichere Zuflucht zu finden. Der Leser wird mitgenommen auf den alltäglichen Kampf ums Überleben. Das schwere Leben der Menschen in den Kriegsjahren wird sehr bildhaft und eindrucksvoll geschildert. Daniel, der kleine Junge ist schockiert über seine neuen Lebensumstände und die plötzliche Trennung von seiner Familie. Dadurch weigert er sich monatelang zu sprechen... Chiara ringt um die Liebe des Jungen und will ihn mit allen Mitteln als Sohn behalten.... Der Roman lebt auch von vielen Zeitsprüngen, denn in den siebziger Jahren meldet sich plötzlich ein Mädchen aus Wales telefonisch bei Chiara,die Tochter von Daniel. Sie ist davon sehr überrascht und alte Wunden werden bei ihr aufgerissen, denn sie hat seit vielen Jahren nichts mehr von Daniel gehört...Maria möchte die Heimat ihres Vaters kennenlernen, denn sie hat erst mit 16 Jahren erfahren, dass Daniel ihr leiblicher Vater ist. Damit bricht ihre heile Welt zusammen und sie rebelliert gegen ihre Mutter und ihren Stiefvater, den sie bisher immer als ihren eigenen Vater angesehen hat, Sie beschließt für eine Zeit bei Chiara zu leben und Spuren ihres Vaters zu suchen, doch sie ahnt nicht, dass Chiara Daniel aufgezogen hat. Die Charaktere der Hauptpersonen sind sehr gut dargestellt. Chiara, die so aufopfernd für ihre Schwester und den kleinen Daniel täglich da war...Maria, die versucht mit der neuen Situation fertig zu werden und sehr rebellisch am Anfang darauf reagiert... Daniel, der völlig überfordert von der neuen Lebenssituation ist und als Jugendlicher den falschen Weg einschlägt... Ob es für alle ein gutes Ende gibt und was das große Geheimnis von Chiara ist - erfährt man in diesem sehr berührenden Roman. Einige Schwierigkeiten hatte ich mit den den Zeitsprüngen - auch wenn jedes Kapitel mit Ort und Datum überschrieben war. Ich ertappte mich oft, dass ich Kapitel in der Zukunft erst übersprang, weil ich wissen wollte,wie die Geschichte in der Vergangenheit weiter ging, um dann die Kapitel in der Zukunft auch zusammenhängend zu lesen. Das Ende des Buches ist für mein Gefühl etwas abrupt. Mir hätte es besser gefallen, wenn hier auch mit mehr Gefühl, wie im gesamten Buch, das Ende erzählt worden wäre. Insgesamt hat mir das Buch aber sehr gut gefallen. Ich war sehr berührt von der Handlung und ich hoffe, dass es viele Leser findet.

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Rezension Diane Jordan „Im ersten Licht des Morgens“ von Virginia Baily ist meiner Meinung nach großes Kopfkino „gegen das Vergessen“ und müsste Pflichtlektüre an den Schulen werden. Gefühlvoll, bewegend, spannend und zugleich dramatisch ist der Stoff aus dem dieser Taschenbuch-Roman ist. Welt-Krieg, Juden, eine jüdische Familie mit Kind, Vernichtungslager Tod und „eine rettende Hand“. Meine Emotionen laufen auf Hochtouren und ich empfehle euch eine Stange Taschentücher bereitzulegen, denn dieses Buch hat es in sich. Und es zeigt, wozu „Mütter“ in der Lage sind, sei es hier in Deutschland, oder aber auch im fernen Rom... Detailreich, liebevoll aber auch mit dem nötigen Einfühlungsvermögen in die damalige Zeit und Situation schildert die Autorin die Kriegswirren und seine folgenschweren Auswirkungen. Ich fand es sehr ergreifend und habe noch lange, nachdem ich die letzte Seite beendet hatte, über dieses Buch nachgedacht. Aber lest selbst.... Aus dem Inhalt: Kraftvoll und berührend erzählt Virginia Baily von Liebe und Rettung, Schuld und Verantwortung vor der atmosphärischen Kulisse Roms. Bevor an einem Morgen im Jahr 1943 die Sonne aufgeht, tritt Chiara im besetzten Rom auf die Straße. Noch ahnt sie nicht, dass sie an diesem Tag einem kleinen Jungen das Leben retten wird. Doch als sie Daniele begegnet, verbinden sich ihre Schicksale unwiderruflich miteinander. Chiara nimmt ihn allen Widrigkeiten zum Trotz an wie einen Sohn. Aus Liebe tut sie fortan alles, um ihn zu schützen – und aus Liebe begeht sie nach Kriegsende einen folgenschweren Verrat … Über die Autorin: Virginia Baily studierte Italienisch, Französisch und Englisch und leitet eine Zeitschrift für Kurzgeschichten, die sie mitbegründete. Neben dem Schreiben gilt ihre Leidenschaft Reisen nach Afrika und Italien. Im ersten Licht des Morgens schrieb sie während eines langen Aufenthalts in Rom. Der Roman wurde in England zum Bestseller und erscheint in zwölf Ländern. Heute lebt die Autorin im südenglischen Exeter. Fazit: ***** Der Roman „Im ersten Licht des Morgens“ ist im Diana-Verlag erschienen. Es hat 432 Seiten und kostet 9,99 Euro.

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Eine wundervolle und bewegende Geschichte

Von: Arietta aus Traben-Trarbach

30.12.2016

Inhaltsangabe: Meine Meinung zur Autorin: Der Roman hat mich restlos begeistert und beim Lesen sehr tief berührt. Man litt mit den Protagonisten mit. Die Autorin schreibt sehr bildhaft und mit klaren kraftvollen Worten über ein Drama während des 2. Weltkriegs, das sich 1943 in Rom und den Bergen abspielte und erstreckt sich bis drei Jahrzehnte später 1973 bis nach Wals. Sie lässt alte Wunden und Narben aufreißen, eine Wahrheit ans Licht kommen, die man beharrlich totgeschwiegen hat. Sehr schön hat sie die zwei Zeitebenen miteinander verbunden. Das Leben während des 2. Weltkriegs, mit den Faschisten und der deutschen Armee in Italien mit all den Gräueltaten. Die Verfolgung der Juden hat sie sehr lebendig und ausgiebig dargestellt. Ihre Personen wirken real und lebendig, zum Greifen nah, man konnte sich sehr gut in deren Charaktere, Gefühle und Emotionen hineinversetzen. Ein Buch, das unter die Haut geht, in dem es um mütterliche Gefühle und Instinkte geht. Man sollte diese Geschichte unbedingt lesen! Sehr schön war es beim Lesen mit der Autorin und ihren Protagonistinnen durch Rom zu schlendern, man merkte dabei, wie sehr sie diese Stadt liebt. Meine Meinung zu Buch: Mit sehr viel Einfühlungsvermögen schildert sie was Chiara an einem frühen Morgen in Rom 1943 widerfährt, als sie den kleinen Jungen Daniele vor dem sichern Tod das Leben rettet. Ich spürte ihre Angst und Sorge und bewunderte sie für den Mut ihn als ihren Sohn auszugeben. Sie ahnt nicht was noch auf sie alles zukommt, was für Sorgen und Kummer ihr der kleine Junge bereiten wird. Sie flieht mit ihm und ihrer Schwester aus Rom zur Nonna in die Berge. Das Leben mit Daniele ist nicht leicht, er verschließt sich wie eine Auster, man kommt nicht an ihn ran und erfährt ebenso wie Chiara nicht was in ihm vorgeht. Das Kind scheint ein eigenes Leben zu führen, es gibt einfach nicht seine Gedanken und Gefühle Preis. Chiara gibt sich wirklich viel Mühe ihm die Mutter zu ersetzen, sie liebt ihn wie ein eigenes Kind. Aber Daniele verschwindet nach dem Krieg eines Tages spurlos. Dreißig Jahre später erfährt Maria in Wals durch Zufall das Daniele ihr leiblicher Vater ist, man spürt wie wütend und enttäuscht sie ist, dass ihr Leben auf einer Lüge aufgebaut ist. Ich konnte gut nachvollziehen, dass sie sich auf den Weg nach Rom macht, um Signoria Chiara zu besuchen und sich dort auf die Spurensuche ihres Vaters zumachen. Die Begegnung von Maria und Chiara löste ganz schön Gefühle und Emotionen aus. Besonders für Chiara reißen alte Erinnerungen und Wunden auf. Sie muss sich endlich der Wahrheit stellen, sie hat nach Kriegsende einen Verrat begangen. Sie muss ihr altes Leben endlich entrümpeln. Beide machen sich auf die Suche nach Daniele, aber er scheint wie vom Erdboden verschluckt.

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ZUM INHALT: Kraftvoll und berührend erzählt Virginia Baily von Liebe und Rettung, Schuld und Verantwortung vor der atmosphärischen Kulisse Roms Bevor an einem Morgen im Jahr 1943 die Sonne aufgeht, tritt Chiara im besetzten Rom auf die Straße. Noch ahnt sie nicht, dass sie an diesem Tag einem kleinen Jungen das Leben retten wird. Doch als sie Daniele begegnet, verbinden sich ihre Schicksale unwiderruflich miteinander. Chiara nimmt ihn allen Widrigkeiten zum Trotz an wie einen Sohn. Aus Liebe tut sie fortan alles, um ihn zu schützen – und aus Liebe begeht sie nach Kriegsende einen folgenschweren Verrat … MEINE MEINUNG: Dieses Buch habe ich beim Stöbern der Vorschauen entdeckt und da mich das Cover und auch der Klappentext ansprach, wollte ich unbedingt dieses Buch lesen, da mich solche Geschichten absolut interessieren. Dieses Geschichte hat mich sehr berührt und in mir Fragen aufgewühlt, denn es geht hier Chiara, die einen kleinen Jungen an sich nimmt und ihm eine Mutter ist und dennoch so ihre Zweifel hat, ob dies alles so richtig ist, sie ahnt nicht, dass sie das alles noch viele Jahre begleiten wird, dieses Gefühl, wirklich richtig gehandelt zu haben. Ich bin wirklich gut in das Buch gekommen, es ist spannend, tiefgründig und emotional. Ich wollte wissen, wie es dazu kam, dass Chiara dieses Jungen zu sich nimmt und wie ihr Leben dann zu zweit weitergeht, welche Konsequenzen es für später haben wird und wie sich alles entwickelt. Zudem ist es wahnsinnig gut geschrieben und das Setting mochte ich auch total. Mich hat das Buch tief bewegt und es hallt sogar jetzt noch nach, denn man fragt sich doch selber, hätte man genauso gehandelt wie Chiara oder nicht. Mehr mag ich gar nicht sagen, dies ist ein ganz besonderes Buch, was den Leser abtauchen lässt und sein Herz mitnimmt. 5/5 Sterne

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Der Schreibstil vermittelt eine mystische Spannung, die sich durch´s komplette Buch zieht. So bleibt der Leser immer mit Neugierde "am Ball". Der düstere und traurige Grundton, der hier reflektiert wird, unterstreicht die wesentliche Idee des Buches ausgezeichnet. Chiara, die im Kriegsjahr 1943 dem Jungen Daniele das Leben rettet, flieht mit ihm und ihrer Schwester aus den Kriegswirren in Rom zu deren Verwandten auf´s Land. Gleichzeitig wird der Handlungsstrang im Jahr 1973 aufgerollt, der die Familienverhältnisse der Jugendlichen Maria aufzeigt. Wie diese Geschichten zusammenhängen, wird in den regelmäßigen Zeitsprüngen aufgezeigt. Es macht begreiflich, dass Krieg nicht mit dem Verkünden von dessen Ende, abgeschlossen ist, sondern dass das Leid diejenigen, die ihn miterleben mussten, aber eben auch die nachfolgenden Generationen, betrifft und im Leben integriert ist. Äussere wie auch innere Zerrissenheit wird hier auf´s Vortrefflichste dargestellt. Die Geschichte wird dem Leser durch regelmäßige Zeitsprünge nähergebracht. Das vermittelt ein sehr intensives und detailreiches Bild, das vor allem um die Jahre 1943 und 1973 stattfindet und bei dem eben deutlich wird, dass sich die harten Kriegszeiten noch Jahrzehnte danach bemerkbar machen können. Ausserdem sind diese Zeitsprünge ein wesentlicher Faktor der Spannung, die sich dadurch immer wieder aufbaut, bzw. aufrecht erhält. Die Informationen zu den realen Vorkommnissen und Hintergründen, gerade im politischen Bereich, sind interessant und facettenreich aufgeschlüsselt und gekonnt in die fiktive Geschichte verknüpft. Mein Fazit: ein ernstes Thema, das mit Spannung und Hingabe erzählt wird

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