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Rezensionen zu
Der Schwarze Thron 1 - Die Schwestern

Kendare Blake

Der Schwarze Thron (1)

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Katherine, Arsinoe und Mirabella sind die Drillinge der vorigen Königin der Insel Fennbirn, eine von ihnen wird deren Nachfolgerin werden – doch erst, nachdem sie ihre beiden Schwestern umgebracht hat. So will es die Jahrhundertelange Tradition. Im Jahr ihres 16. Geburtstages scheint bereits festzustehen, dass dies Mirabella sein wird, da ihre Gabe der Elementwandlerin sehr stark ausgeprägt ist, während Katherine als Giftmischerin kaum Resistenzen gegen die meisten Gifte zeigt und Arsinoes Gabe als Naturbegabte noch nicht erwacht ist. Und so bereitet sich jede der drei auf ihre eigene Weise auf das Beltanefest vor, das zwei von ihnen den Tod bringen wird… Mit ihrer Reihe „Der schwarze Thron“ hat die britische Autorin Kendare Blake einen sehr eigenwilligen Fantasy-Epos geschaffen, der mit „Die Schwestern“ ihren Auftakt findet. Dabei hat sie mit der Insel Fennbirn und dem Festland, das nur nebenbei eine Rolle spielt, eine ganz eigene Welt mit eigenen Regeln geschaffen, in der viele Menschen mit einer Gabe ausgestattet sind. Die drei oben bereits genannten – Elementwander, Giftmischer und Naturbegabte – sind die häufigsten, es gibt aber auch weniger häufig vertretene Gaben, aber auch Menschen ohne Gabe, denen nur niedere und gefährliche Blutmagie bleibt. Auf Grundlage dieser menschlichen Besonderheiten hat sie den Hintergrund um eine geheimnisvolle Göttin und der matriarchischen Welt der Königinnen geschaffen, deren drei Kinder dazu bestimmt sind, einander umzubringen – was die mächtigsten Familien der Insel gleichwohl für ihre eigenen Zwecke nutzen wollen. So spinnt sich langsam die dreigeteilte Handlung, in der etwa bis zur Hälfte erst einmal nicht viel passiert, die aber dennoch sehr spannend geraten sind. Denn die voneinander getrennten Drillinge, aber auch andere wichtige Figuren werden zunächst in ihrem eigenen Leben ausführlich vorgestellt, wobei man während dieser Passagen ebenso von dem mystischen Hintergrund und der brutalen Inthronisierung der Königinnen erfährt. Wenn dann das Beltanefest in greifbare Nähe rückt, nimmt die Handlung deutlich an Schwung aus, die Stränge kreuzen sich auf teils unerwartete Weise, es gibt deutlich mehr Wendungen und Überraschungen. Zwar wirken einige Handlungen der Charaktere dabei unüberlegt und wollen nicht recht zu dem bisherigen Eindruck passen, der Spannung tut das jedoch keinen Abbruch. Der Schreibstil der Autorin ist sehr gelungen, da sie nicht nur den Figuren, sondern auch der von ihr erdachten Welt in klaren Bildern und mit prägnanter Wortwahl einen sehr markanten Eindruck verleiht. Sie schafft völlig eigenständige Charaktere, dichte Stimmungen und viele einprägsame Szenen, die positiv im Gedächtnis bleiben. Auch das Funktionieren der Magie wird von ihr gut angerissen – es bleiben aber noch genügend Rätsel übrig, die in den Folgebänden geklärt werden können. Und neben der Idee der drei Schwestern sind es auch die Machtspiele und Intrigen des Rates und der Angehörigen des Tempels, die zu überzeugen wissen und der Handlung eine weitere Ebene hinzufügen. Die Kapitel enden oft in kleinen Cliffhanger, bevor zur nächsten Szenerie umgesprungen wird, wobei der Handlungsort immer als Orientierung als Kapitelüberschrift genannt wird. Auch kleinere Zeitsprünge sind geschickt eingebaut, um die Handlung durchgängig interessant zu halten. Zwar habe ich stellenweise den Überblick über einige Nebenfiguren verloren – vor allem wenn sich die drei Handlungsstränge vereinen – doch mit ein wenig Konzentration konnte ich alles sehr gut nachvollziehen, „Die Schwestern“ ist in der ersten Hälfte zwar durch recht wenige Entwicklungen geprägt, dafür werden die Charaktere, der Schauplatz und der mystische Hintergrund der Welt jedoch sehr gelungen und abwechslungsreich dargestellt. Das hat für mich bereits viel Spannung aufgebaut, da man ja weiß, auf welches Ereignis dieser erste Band hinauslaufen würde. Die Stimmung ist dicht und düster, die Entwicklung im zweiten Teil der Handlung packend, sodass mich diese Buchreihe bereits hier voll in ihren Bann gezogen hat.

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Das Cover zu 'Der Schwarze Thron - Die Schwestern' ist einfach grandios schön. Ich liebe die Farbgebung und die ganzen kleinen Details mit dem Rauch und den Silhoutten total. Nachdem ich andauernd auf sämtlichen Social Media Kanälen über die Reihe gestolpert war, musste ich es einfach lesen. Leider konnte mich das Buch nicht vollkommen von sich überzeugen. Den Grundgedanken fand ich total interessant und auch die Charaktere haben mich gut unerhalten. Der Plot selbst konnte mich allerdings nicht so fesseln, vor allem im letzten Drittel hat die Story meiner Meinung nach stark nachgelassen. Wo ich dann doch auch gemerkt habe, ich lege es immer wieder weg. Insgesamt hat sich 'Der Schwarze Thron - Die Schwester' einfach zu sehr gezogen, um mein Interesse als Leser zu halten. Die Charaktere und die Weltenbildung hingegen fand ich wirklich interessant gestaltet. Gerade die drei Schwestern waren mir auf Anhieb sympathisch und ich hab sie trotz der Langatmigkeit des Buches ins Herz geschlossen. Die Welt an sich fand ich auch gut ausgearbeitet und ganz besonders gut hat mir die abgebildete Karte gefallen. Insgesamt fand ich 'Der Schwarze Thron - Die Schwestern' ganz okay. Es war ganz nett für zwischendurch, aber nach dem ganzen Hype um diese Reihe den es ja von Anfang an gab, hatte ich mir dann doch weitaus mehr von der Story erwartet. Denn was stark anfing, endete meiner Meinung nach leider recht lahm. Aber bitte vergesst nicht, es handelt sich hier um meinen persönlichen Geschmack.

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Ein düsterer High-Fantasy-Roman, der, obwohl die Protagonistinnen Teenager sind, eigentlich kein Jugendbuch ist. Die Ausbildung der Mädchen ist doch, gerade auch bei den Giftmischern, ziemlich brutal. Jede der Begabtengruppe hat eigene politische Ziele und will daher ihren Zögling als Königin auf dem Thron. Es gibt kein schwarz-weiß, kein klassischer Kampf Gut gegen Böse und auch die Protagonistinnen sind keineswegs ideal oder fehlerfrei. Dennoch entwicklen sich Sympathien beim Leser zu den Figuren - zu manchen mehr, zu anderen weniger. Das hat den Roman für mich interessant und spannend gemacht und es war auch mal etwas anderes. Der Einstieg war von Anfang an stark und die Dynamik der Handlung hat sich gerade am Ende sogar deutlich gesteigert. Gestört hat mich jedoch der Schreibstil: zum Einen die Präsensform und zum anderen die teilweise etwas verwirrende Perspektive des Erzählers, der zwar über eine gewisse Innensicht in die Protagonistinnen verfügt, aber diese geht dann doch nicht weit genug. Verwirrend fand ich außerdem die vielen auftretenden Figuren, die den Lesefluss zumindest bis zur Mitte der Geschichte verlangsamt haben, weil ich immer nochmal nachschauen musste, wer jetzt wer ist. Dennoch ist es ein spannender Fantasy-Roman der düsteren Art und jedem zu empfehlen, der kein klassisches Schwarz-Weiß-Verhältnis sucht. Ich freue mich schon sehr auf den zweiten Band.

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„Der schwarze Thron - Die Schwestern“ ist der erste Teil einer Reihe, rund um die Drillinge Arsinoe, Mirabella und Katharine. Jede von Ihnen wird als Königin eines Landteils von Fennbirn bezeichnet, aber nur eine von Ihnen hat ein Anrecht auf den Thron des gesamten Landes. Um diesen zu besteigen versuchen alle drei mit Hilfe Ihrer Magie und einem Ritual um Leben und Tod die anderen zu besiegen und geraten dabei in ein paar brenzlige Situationen. Kendare Blake beginnt dieses Buch quasi mitten in der Geschichte. Es gibt keine lange Einführungsphase, sodass der Anfang absolut nicht langweilig ist. Das finde ich gut, da mir der Anfang einer Reihe manchmal recht langwierig vorkommt und das hier absolut nicht der Fall ist, aber es hat auch zu ein paar Verwirrungen geführt, da viele Personen eine Rolle spielen und man sich diese anfangs nicht unbedingt leicht merken und sie auseinanderhalten konnte. Nach ein paar Kapiteln hat man sich aber dran gewöhnt und kam gut zurecht. Man liest abwechselnd die Geschichte der drei Schwestern und lernt so jede einzelne gut kennen und bemerkt schnell, dass die drei keineswegs normale Königinnen sind. Ich habe dabei alle in mein Herz geschlossen, aber am liebsten die Geschehnisse bei Arsinoe verfolgt, vermutlich weil ich hier auch Jules gerne mag und auch ihre Geschichte spannend finde. Die Charaktere sind in meinen Augen allgemein sehr gut und liebevoll ausgearbeitet und man kann sich absolut in sie hineinversetzen. Die Autorin hat mich mit diesem Buch absolut gepackt und selbst wenn es viele ruhige Stellen beinhaltet, konnte sie mich die ganze Zeit fesseln. Ich habe mich keine Sekunde lang gelangweilt und als am Ende die Kapitel plötzlich immer kürzer wurden, wurde es gleichzeitig so spannend, dass ich absolut nicht aufhören konnte und es zu Ende lesen musste. Besonders auf diesen Seiten hat sie mich noch mal so richtig überrascht und euphorisch werden lassen, sodass ich hier einfach nicht anders kann, als es – trotz kleiner Makel - perfekt zu finden. Für mich ist der erste Teil dieser Reihe definitiv ein Jahreshighlight und ich hoffe sehr, dass mich Teil 2 auch nur annähernd so begeistern kann.

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Schreibstil Das Buch ist aus der dritten Person heraus erzählt. Im Verlauf der Geschichte wechselt immer wieder die Aufmerksamkeit zwischen den drei Schwestern hin und her. Manchmal liegt das Hauptaugenmerk jedoch auch auf anderen wichtigen Personen in der Geschichte. So passiert es das der Leser nicht nur jede der drei Schwestern genauer kennen lernt sondern auch Dinge erfährt, die keine von ihnen weis. Charaktere Mirabella mit der Gabe der Elementwandler sie kann Wind und Stürme beschwören, Feuer und Wasser kontrollieren. Ihre Gabe ist eine der stärksten in der Geschichte. Sie ist wunderschön und wird von vielen Bewohnern der Insel, nicht nur von anderen Elementwandlern, als die auserwählte Königin angesehen. Außerdem hat sie die Unterstützung des Tempels und der Hohepriesterin auf ihrer Seite, noch nie zu vor hat der Tempel der Art stark Partei für eine der Drillingsschwestern ergriffen. Ihr Charakter ist am besten mit stürmisch zu umschreiben, unzähmbar und wild. Katharine ist eine Giftmischerin und als solche kennt sie sich sehr gut im Umgang mit Giften aus und ist selbst immun dagegen. Zumindest sollte sie das sein, doch ihre Immunität scheint nur sehr schwach ausgeprägt zu sein. Sollte sie gewinnen wäre sie die dritte Giftmischerkönigin in Folge, deshalb geniest sie zwar von den Giftmischern große Unterstützung aber die restlichen Bewohner der Insel hätten lieber eine andere Königin. Katharine ist recht klein und dünn, aufgrund der häufigen Vergiftungen. Sie ist schüchtern. Arsione, als Naturbegabte kann sie Blumen erblühen und Pflanzen wachsen lassen außerdem kann sie Tiere kontrollieren. Doch schon seit 10 Jahren wartet sie auf das erwachen ihrer Gabe. Jeden Tag ruft sie nach ihrem Familiaris, ein Vertrauter in Form eines Tieres, doch noch ist kein Tier erschienen. Ihre Gabe scheint nicht oder nur sehr schwach vorhanden zu sein. Fazit Es war unglaublich spannend von der ersten bis zur letzten Seite. Am Ende wird es sogar noch spannender, denn es gibt ein paar Wendungen mit denen ich am Anfang des Buches nicht gerechnet hatte.

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Meine Meinung: Ich wollte das Buch schon lange lesen, allein schon wegen der unglaublich guten Idee und nun habe ich es vom Bloggerportal als Rezensionsexemplar erhalten. Danke dafür :) Kathrine, die Giftmischerin, Arsione, die Naturbegabte und Mirabella, die Elementwandlerin. Schwestern, die gelernt haben sich gegenseitig zu hassen und zu töten. Das soll alles nach der Erwachenszeremonie in die Tat umgesetzt werden, die kurz nach ihrem 16. Geburtstag stattfindet. Mirabella scheint mit ihren Fähigkeiten die Elemente zu kontrollieren die Stärkste zu sein, doch Kathrin hat die lange Herrscherzeit der Giftmischer zu verteidigen und auch Arsione mischt mit und es kommt zu einem Wettstreit, bei dem keine der drei Schwestern je Schwäche zeigen darf. Die Idee fand ich von Anhieb an gut, doch ich bin zuerst nicht richtig gut in die Geschichte reingekommen. Nachdem sich bei mir jedoch alles eingefunden hat und ich soweit war, dass die Geschichte nun richtig losgehen kann hörte es gar nicht auf mit der Spannungslosigkeit. Es passieren ja viele Dinge, die spannend gewesen sein könnten, aber sie wurden meiner Meinung nach zu schnell abgehackt und zum nächsten Punkt weitergespult. Nichts wird wirklich weiter thematisiert, was nicht zentral zum Hauptgeschehen um die drei Königinnen gehört und das hat auf lange Zeit gesehen schlichtweg gelangweilt. Nie wurden die Gefühle näher beschrieben sondern einfach abgehackt. Ich weiß nicht ob es daran liegt, dass ich oft Bücher in der ersten Person lese und das mittlerweile einfach so empfinde, aber da sollte ein bisschen mehr Gefühl hineinfließen. Es wurde zwar gesagt, dass z. B. der eine wie erstarrt stehenblieb oder der andere es vor Freude kaum fassen konnte, dennoch wurde nicht näher darauf eingegangen und man ging zum nächsten Punkt über. Dennoch ist hier die Atmosphäre in dem Buch sehr gut. Man erkennt die angespannte Situation, die sich über die drei Fraktionen bildet, wie die Ruhe vor dem Sturm. Die Giftmischer wollen den Thron um jeden Preis verteidigen und die Naturbegabten und die Elementwandler wollen ihn wieder zurück. Sie zieht sich ganz am Ende noch einmal richtig zu, sodass ich zumindest auf den letzten Seiten noch einmal richtig gespannt auf das Buch wurde und auf jeden Fall dazu motiviert wurde den nächsten Band zu lesen. Besonders der Plottwist ganz am Ende hat mich total darauf angesetzt weiterzulesen. Die Charaktere an sich fand ich mal gut und manchmal einfach nur lästig. Mirabella fand ich im Gegensatz zu ihren Schwestern ein wenig kleinlich, obwohl sie nach Außen hin als die Stärkste der Drei bekannt ist. Arsinoe und Kathrine hingegen zeigen Willensstärke trotz ihres kleinen Nachteils was ihre magische Kraft angeht. Einige Nebencharaktere finden sich von den Zügen her bei jeder der drei Schwestern wieder. Solche wie die Kratzbürstigen oder die "Du-kannst-mir-alles-sagen" - Charaktere, aber ich finde es gut, dass jeder dadurch ausgewogen ist und alle eine gleich hohe Chance auf den Thron haben. Das Ende war wie schon angedeutet das einzig wirklich spannende und gefühlvolle in der Geschichte und hat mich letztendlich doch noch dazu bewegt den nächsten Band lesen zu wollen. Es sind Dinge passiert mit denen ich absolut nicht gerechnet hätte, was mich sehr gefreut hat und auch der große Plottwist am Ende war großartig. Fazit: Anfangs echt schon langweilig und es zieht sich ganz schon beim Spannungsaufbau, dafür ist das Ende umso gelungener und macht Lust auf eine Fortsetzung, die hoffentlich so spannend bleibt wie das Ende des ersten Buches.

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✨ Rezension ✨ Ihr glaubt nicht was ich für technische Probleme hatte mit dem ebook. Eigentlich hatte ich einen Code, aber der wollte nicht, weshalb ich es mir einfach selber gekauft habe. • Im Inselreich Fennbirn müssen drei Schwestern gegeneinander antreten und um den Thron kämpfen. Jede Schwester hat eine andere magische Spezialisierung & es beginnt ein Kampf um Leben und Tod. • Anfangs hatte ich etwas Probleme beim Lesen, was teilweise am Schreibstil lag, der echt etwas besonders ist. Aber wenn man sich erstmal daran gewöhnt hat, läuft es ganz gut. • Was ich an der Story wirklich mag ist das Düstere - hier gibt es keine Regenbogen-pupsende-Einhörner. Insgesamt hätte die Geschichte aber ruhig etwas schneller vorangehen können. • Die Schwestern mochte ich eigentlich alle auf Anhieb, aber Katharine noch ein ganzes Stück mehr. Vielleicht weil es als erstes um sie ging und ich früh Sympathie für Sie aufgebaut habe... und Mitleid. • Das Buch hatte viele Elemente die ich sehr mag - Königliches Blut, Magie und das Düstere. Für den schweren Einstieg und den Schreibstil muss ich allerdings einen Stern abziehen, aber 4/5 ⭐️ sind eine super Leistung. 💜

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Cover: Das Cover gefällt mir richtig gut. Die Krone steht im Vordergrund. Auch die vielen Tiere die man an und um die Krone erkennt sind toll. Die Farbe sind schlicht, sodass die Krone noch mehr zu Geltung kommt.   Buch allgemein: Das Buch wird aus der Perspektive der drei Schwestern erzählt. Arisone, Katherine und Mirabella haben ganz unterschiedliche Gaben und sind in ganz unterschiedlichen Gegenden aufgewachsen. Da man die drei während dem Lesen gut kennen lernt, baut man sehr schnell eine Verbindung zu ihnen auf. Aber auch diverse Nebencharaktere haben es mir durch die tolle Beschreibung der Autorin angetan und ich freue mich immer mehr über sie zu erfahren. Wenn ich mich eine der Schwestern endscheiden müsste, könnte ich es nicht. Alle drei haben sowohl tolle Charakterzüge als auch weniger tolle. Auch die Welt in der die drei Leben und die wir Dank der unterschiedlichen Perspektiven sehr gut beschrieben bekommen, gefällt mir sehr gut. Der Spannungsbogen wird super aufgebaut und man fiebert gewissen Entscheidungen und Ereignissen entgegen. Dabei gibt es noch einig Überraschungen die den ein oder anderen Charakter in einem anderen Licht erscheinen lassen. Das Ende hat mir ebenfalls sehr gut gefallen. Anmerkung: Der Wettbewerb macht das Buch unglaublich spannend. Dennoch stelle ich mir oft vor, wie schlimm es für Arisone, Katherine und Mirabella sein muss an diesem schlimmen Wettbewerb teilnehmen zu müssen. Zum Glück geht auch die Autorin auf diese Frage ein, allerdings hätte ich mir mehr Informationen zur Herkunft dieses Wettbewerbes gewünscht. Auch werden einige Charaktere nur namentlich erwähnt und ich hoffe das man von diesen im nächsten Band mehr erfahren wird. Ich freue mich sehr darauf den nächsten Band zu lesen.   Leseempfehlung: Ja, auf jeden Fall

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