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Rezensionen zu
Das dunkle Herz des Waldes

Naomi Novik

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€ 11,00 [D] inkl. MwSt. | € 11,40 [A] | CHF 15,90* (* empf. VK-Preis)

Lieblingscharaktere: Sarkan, Agnieszka Bewertung: 4,5 🌟 Schon zu Beginn habe ich gemerkt, dass der Schreibstil dieses Buches etwas sehr besonderes ist. Er ist ziemlich sachlich und ich hatte das Gefühl, dass die Emotionen der Charaktere etwas untergegangen sind. Dies besserte sich allerdings mit der Zeit, so dass ich die Besonderheit dieser Schreibweise zu schätzen lernte 😁 Zwischendurch hat sich die Geschichte dadurch etwas in die Länge gezogen, obwohl sie mir sehr gut gefallen hat. Je weiter die Geschichte voranschritt desto lieber mochte ich den Schreibstil und die interessanten Charaktere dieses Buches. Die Zauber wurden sehr gut und lebhaft beschrieben, so dass sie sich vor meinen Augen abspielten wie in einem Film. Ab etwa einem viertel konnte ich auch die Gefühle der Protagonisten auf eine sehr interessante Art und Weise spüren und mitfiebern. Es war von Beginn an sehr spannend und überraschend, so dass man nicht wirklich sagen konnte wie die Geschichte weitergehen oder sogar enden würde. Die Entwicklung der Charaktere hat mit auch sehr gut gefallen und war sehr nachvollziehbar 😊 Insgesamt ein sehr schönes Buch, welches ich jedem Fantasy-Fan an Herz legen kann 😊 Jana ❤

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Nicht fesselnd und langweilig

Von: Mein Bücherchaos

09.09.2018

"Das dunkle Herz des Waldes" ist auch ein Buch, vor dem ich mich sehr lange gedrückt habe. Denn nachdem es bei mir einzog erschienen immer mehr negative Meinungen und so sank meine Lust aufs Lesen der Geschichte. Doch dieses Jahr wollte ich es dann doch endlich mal vom SuB befreien und war von den ersten Seiten doch sehr überrascht. Und zwar positiv, denn ich bin gut durch die Seiten gekommen und auch die Geschichte konnte mich fesseln. Agnieszka empfand ich zu Beginn als tapfere Protagonistin, die das beste aus ihrem Schicksal macht und sich nicht unterkriegen lässt. Doch je weiter ich las, desto langweiliger wurde die Handlung und irgendwann, gefühlt kurz vorm einschlafen, habe ich es dann doch auf die Seite gelegt. Nach Wochen habe ich jetzt entschieden, dass ich den Einzelband abbrechen werde, da mich überhaupt nichts mehr reizt diese Geschichte fertig zu lesen. Ich hatte es sogar noch einmal versucht, aber weder der Schreibstil noch die Geschichte konnten mich irgendwie begeistern. Und so verbringe ich meine Lesestunden doch lieber in anderen Geschichten, die mich hoffentlich besser unterhalten können. "Das dunkle Herz des Waldes" lockte mich mit einem wunderschön gestalteten Cover und einem ansprechenden Klappentext, aber leider konnte mich die Geschichte nicht lange unterhalten und begeistern, sodass ich es jetzt nach wochenlangem ringen doch abgebrochen habe.

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Ich habe mich direkt in das Cover verliebt. Es wirkt sehr geheimnisvoll und passt gut zum Inhalt. Die Autorin hat einen sehr schönen Schreibstil, der zwar teils sehr ausschweifend, aber gut zu lesen ist. Der Einstieg ist der Autorin sehr gut gelungen. Sie konnte mich direkt fesseln und in die dunkle Welt von Agnieszka. Agnieszka mochte ich sehr gerne. Ich liebe unperfekte Charaktere und Agnieszka schießt wirklich den Bock ab. Sie ist verdammt tollpatschig, dass es schon wieder witzig ist. Leider sieht das nicht jeder so, denn der Drache ist genervt von ihr. Der Drache ist übrigens ein Magier, der in einem Turm lebt. Der Charakter Drache ist sehr interessant und vielschichtig. Um ihn wirklich kennenzulernen, muss man viel hinterfragen. Mir hat die Idee des Buch gefallen. In den meisten Büchern stellt die Natur etwas kraftgebendes dar. Bei Das dunkle Herz des Waldes ist es genau anders rum: Denn der Wald möchte die Menschen auslöschen. Die meiste Zeit des Buches war ich gefesselt. Allerdings hatte ich gerade im mittleren Teil das Problem, dass sich die Handlung für mich stark gezogen hat und ich einige Pausen einlegen musste. Aber hatte ich dies überwunden, ging es spannend weiter und ich war gespannt auf das Ende. Ehrlich gesagt, wusste ich durch die vielen Wendungen bis zum Ende nicht, wie es ausgehen wird. Auch wenn ich gehofft habe, dass es positiv ausgehen wird. Mein Fazit Eine komplexere, aber gut zu lesende Geschichte, die mit tollen Charaktere besticht, aber ihre Schwächen im mittleren Teil hat. Im Großen und Ganzen hat sie mir aber gefallen, sodass ich sie doch empfehlen kann.

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Empfehlenswert

Von: Lilyana

09.12.2017

Name: Das dunkle Herz des Waldes Autor: Naomi Novik Dieses Buch hat mich gleich begeistert. Es ist sehr fesselnd und ich konnte es direkt von Beginn an nicht aus der Hand legen. Die Geschichte wird aus der Sicht von Agnieszka erzählt, die mir wirklich sehr symphytisch war. Sie ist mir sehr schnell ans Herz gewachsen, sie ist tollpatschig und etwas naiv. Gerade das Tollpatschige macht sie besonders sympathisch. Außerdem ist sie eine Protagonistin mit Tiefgang, sie hat Ecken und Kanten und ihren Gefühlen kann man gut folgen. Die Geschichte selbst ist voller Details, die stimmig waren. Außerdem ist sie sehr abwechslungsreich und bietet eine Wendungen und Überraschungen, mit denen man als Leser nicht gerechnet hätte. Das Buch wurde zu keiner Minute spannend. Das einzige Manko der Geschichte ist, dass man hier keine Liebesgeschichte findet, die tiefgreifend ist.

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Das dunkle Herz des Waldes ist eine spannende Geschichte, die Magie auf eine ganz besondere Art ansieht. Es geht, wie der Titel verrät, um einen mysteriösen Wald. Ich fand es toll, welche Rolle der Wald und die Natur in dem Buch spielte und muss sagen, dass das eine Stärke dieses Buchs war. Allerdings gab es auch einige Schwächen. Es gibt in dem Buch eine Romanze, die mir gar nicht gefallen hat und die ich als etwas creepy und auch sehr unvorhersehbar und irgendwie nicht ganz logisch empfunden habe. Es gab einen sehr großen Altersunterschied zwischen den beiden Liebenden, was mir überhaupt nicht gefallen hat. Außerdem fand ich die Art und Weise, wie der Plot aufgebaut war, etwas problematisch. Es gab Stellen an denen für lange Zeit fast nichts passiert ist und dass wieder Kapitel wo alles auf einmal geschah, was bei mir zu Verwirrungen geführt hat. Positiv muss ich allerdings den Schreibstil hervorheben - der war wirklich etwas ganz tolles und besonderes! Alles in allem fand ich das Buch gut. Meine hohen Erwartungen, die ich hatte, da das Buch (gerade im englischen Original) doch sehr gehypt worden war, konnte es allerdings leider nicht gerecht werden und ich habe mich an manchen der zuvor genannten Schwächen ganz schön gestört.

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Zeljka Ilic

Von: Zeljka Ilic

07.11.2017

Meine Meinung Zum Buch Schon seit längerem bin ich auf dieses Buch aufmerksam geworden. Es gab unendlich positive Meinungen und da wurden meine Erwartungen immer höher und höher. Und ich muss sagen, dass meine Erwartungen mehr als erfüllt wurden. Die Geschichte hat etwas märchenhaftes, was einen ganz in den Bann zieht. Das Cover Die hohen Bäume, das Mädchen in dem weißen Kleid und das Gesamtbild sind bezaubernd. Außerdem passt das Cover zum Titel und zur Geschichte. Das Ganze hat etwas Magisches an sich. Protagonisten Die Protagonistin Agnieszka war mir von der ersten Seite an sehr sympathisch. Durch ihre Tollpatschigkeit und ihrer ganzen Unvollkommenheit wurde sie für mich, immer bezaubernder in den Augen. Ich finde es großartig, dass wir hier einen Charakter haben, der sich nicht von der besten Seite zeigt. Die Protagonistin zeigt uns ihren wahren Charakter mit allen Ecken und Kanten. Denn im wirklichen Leben haben wir auch keinen perfekten Menschen, weshalb sollte das dann ständig in den Büchern so sein? Der Drache Sarkan war am Anfang für mich weit weg. Erst nach einer gewissen Seitenanzahl konnte ich mit ihm warm werden. Neben Agnieszka und Sarkan gab es noch etliche weitere Charaktere, wie Zauberer, Hexen, Ritter und und und. Alle wurden sehr gut ausgearbeitet und dargestellt. Schreibstil Ein wunderschöner flüssiger Schreibstil, der einen von der ersten Seite in die Geschichte mit hineinzieht. Hat man begonnen zu lesen, kann man nicht mehr aufhören. Was mich am meisten begeistert hat, war die bildhafte Beschreibung der Autorin. Die Zeilen lassen einen in die Geschichte schlüpfen. Fazit „Das dunkle Herz des Waldes“ hat mich von der ersten Seite an verzaubert und in den Bann gezogen. Auf jeden Fall ein Highlight in diesem Monat.

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Nur ein Fluss trennt das Dorf vom dunklen Wald. Ein Ort, in dem das Böse zu Hause ist. Nur ein Magier beschützt die Dorfbewohner, verlangt aber, alle paar Jahre ein Mädchen. Dieses muss dann in den Wald. Die Story hat mich mit diesem Klappentext sehr schnell gepackt und die Fantasie ging mit mir durch. Es begannen sich dunkle Bilder zu spinnen, voll mit Magie und Angst, die mich nur so an das Buch fesseln wird. Wunderschöne, bildlich gezeichnete Orte, konnten mich dann von der Geschichte überzeugen.     Kurz zum Inhalt: Agnieszka liebt das Tal, in dem sie lebt: das beschauliche Dorf und den silbern glänzenden Fluss. Doch jenseits des Flusses liegt der Dunkle Wald, ein Hort böser Macht, der seine Schatten auf das Dorf wirft. Einzig der »Drache«, ein Zauberer, kann diese Macht unter Kontrolle halten. Allerdings fordert er einen hohen Preis für seine Hilfe: Alle zehn Jahre wird ein junges Mädchen ausgewählt, das ihm bis zur nächsten Wahl dienen muss – ein Schicksal, das beinahe so schrecklich scheint wie dem bösen Wald zum Opfer zu fallen. Der Zeitpunkt der Wahl naht und alle wissen, wen der Drache aussuchen wird: Agnieszkas beste Freundin Kasia, die schön ist, anmutig, tapfer – alles, was Agnieszka nicht ist. Niemand kann ihre Freundin retten. Doch die Angst um Kasia ist unbegründet. Denn als der Drache kommt, wählt er nicht Kasia, sondern Agnieszka. 1.Kriterium: Die Idee des Buches. Die Idee des Buches gefiel mir wirklich gut, und es hat sich alles so entwickelt wie ich es mir erhofft hatte: das Erlebnis im Dunklen Wald und die spürbare Bedrohung. Es ist nicht einfach, diese Angst für den Leser greifbar zu machen, die Autorin hat es jedoch meiner Meinung nach geschafft. Hin und wieder wurde es jedoch ziemlich zäh, dazu aber später mehr. Auch gefiel es mir, dass sich die Geschichte nicht nur um die Geschehnisse im Wald drehte, sondern dass auch die Protagonistin im Vordergrund steht, obwohl ich mich nicht recht mit ihr anfreunden konnte. Für die Idee des Buches, für das Setting sowohl auch für die gelungenen magischen Momente gibt es hier einen ganzen Weltentaucher. 2. Kriterium: Der Aufbau der Geschichte. Bei diesem Punkt ist meine Meinung etwas gespalten. Auf der einen Seite schrieb die Autorin sehr spannend und hat meine Gefühle erweckt und mir Gänsehaut Momente beschert. Auf der anderen Seite gab es Passagen die man einfach weglassen hätte sollen. Gewisse Momente zogen sich wahnsinnig in die Länge. Jedes kleinste Detail wurde beschrieben, und jeder kleinster Gedanke, sodass ich am liebsten vorgeblättert hätte. Das war für dieses doch sehr dicke Buch, circa 600 Seiten, nicht sehr fördernd. Vor allem, weil auch der Anfang eher träge dahinging, obwohl diese "Wahl" , wer wohl in den Wald muss, eigentlich spannend hätte sein können. Die Geschichte wird aus der Sicht von Agnieszka erzählt. Es ist das erste Buch bei dem ich behaupten kann, dass eine zweite Sichtweise gut gewesen wäre. Beispielsweise hätte mich die Story aus der Sicht vom Zauberer, dem "Drache", noch gefallen. Er war ein sehr undurchsichtiger Charakter, den ich auf der einen Seite mochte, auf der anderen Seite aber total unsympathisch fand. Ich glaube das hätte die Geschichte, vor allem in den langweiligen Passagen lebendiger gemacht. Meine Meinung! Für den Aufbau gibt es einen halben Weltentaucher, weil es grundsätzlich spannend war und alles sehr stimmig ineinanderpasste, es aber hin und wieder unnötig in die Länge gezogen wurde. 3. Kriterium: Die Charaktere. Auch hier kann ich mich nicht recht entscheiden. Die Protagonistin, Agnieszka, ist mir leider nicht ans Herz gewachsen. Man konnte zwar eine Entwicklung von ihr im Laufe des Buches feststellen, mir war sie aber dann doch zu lang, zu tollpatschig und zu naiv. Für ihre 17 Jahre verhielt sie sich wahnsinnig unreif und ich hab sie mir dann einfach jünger vorgestellt. Und dann gab es Charaktere wie den Zauberer, denn man einfach nicht durchschauen konnte. Ich mochte ihn eigentlich nicht. Und doch war er der spannendste Charakter, einfach weil ich ihn nicht mochte! Das machte das ganze viel interessanter. Was mich persönlich sehr am Lesefluss gehindert hatte, sind die komplizierten Personen Namen und die Namen der Orte. Wenn ich das Wort, nachdem es schon zehnmal erwähnt wurde, immer noch nicht "flüssig im Kopf denken kann", nervt es mich nur. Ich vergebe hier einen halben Weltentaucher, weil ich mir bei Agnieszka mehr erwartet hätte. 4. Kriterium: Die Spannung bzw. ob mich das Buch gefesselt hat.  Ja, die Autorin hat es geschafft, mich bis zum Ende am Buch zu fesseln und hat mich irgendwie auch über die langweiligen Passagen getragen. Sie hat auch einige Dinge offen gelassen, was mich nicht gestört hat. Trotz der Charaktere, war die Story an sich toll erzählt! Da ich für die langweiligen Passagen oben schon einen Punkt abgezogen habe, werde ich es hier nicht mehr abziehen. Dadurch gibt es hier einen ganzen Weltentaucher. 5. Kriterium: Die Schreibweise. Die Autorin hat einen für mich anfangs sehr gewöhnungsbedürftigen Schreibstil, hab mich dann aber trotzdem schnell daran gewöhnt. Ja, es ist sehr detailreich, was ich bei den dunklen Passagen sehr zu würdigen gewusst habe. Insgesamt hat mir das Buch sehr gut gefallen und es hat sich mit seinen knapp 600 Seiten gut geschlagen. Wenn ihr gern Fantasy lest, solltet ihr einen Blick darauf werfen, schaut euch aber die Leseprobe an, ob euch der Schreibstil auch gefällt. Wenn ihr jedoch gerne Charaktere habt, die euch zutiefst berühren, seit ihr hier meiner Meinung nach falsch. Mich haben die Situationen und die Geschehnisse berührt, jedoch nicht das teilweise blutige Schicksal der Personen....

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Meine Meinung : In " Das dunkle Herz des Waldes " geht es um Agnieszka, die glaubt das eines Tages wenn der Drache wieder kommt ihre beste Freundin ausgewählt wird und die bei ihm Leben wird, bis er nach 10 Jahre jemand neues wählen wird. Als der Tag da ist ist Agnieszka fassungslos als der Drache sie auswählt und nicht ihre Freundin, die das komplette Gegenteil von ihr ist... Agnieszka liebt es draußen zu sein und ist keine typische Dame. Sie ist nicht sehr Geschicklich und eher ein Tollpatsch. Doch diese Eigenschaft macht sie mit etwas anderem wieder weg. Der Drache ( der Zauberer) wirkt für mich am Anfang eher alt und erst beim Weiterlesen erkennt man das er nur ein wenig jünger wirkt. Der Schreibstil ist angenehm flüssig und hat mich mit jeder Seite mehr in die Geschichte mitgenommen. Die schöne Kulisse und die Verschiedenen Nebenfiguren machen Lust alles zu entdecken und weiter zu lesen. Zu Beginn waren manche Dinge etwas verwirrend, doch ich wurde mit der Zeit besser vertraut mit allem. Die Spannung und Handlung hat mich mit jeder Seite etwas mehr in Agnieszkas Geschichte mitgenommen. In ihrem Dorf, das in einem Tal liegt wird der Wald von einer Bösen Macht bedroht und diese scheint sich alles von den Tieren bis zu den Menschen wegbekommen zu wollen. Menschen werden krank und es muss endlich etwas getan werden. Dazu kann aber nur der Drache ( der Zauberer ) etwas dagegen machen, weil seine Macht sehr groß ist. Jedes 10 Jahr sucht er sich ein neues Mädchen aus, das bei ihm dann im Turm leben muss. Was sie dort genau machen müssen, weiß niemand so genau aus dem Dorf. Dieses Jahr denkt jeder, dass es Agnieszkas Freundin wird, die hübsch und gebildet ist. Doch alles kommt ganz anders und sie selbst wird ausgewählt. Wird sie es schaffen den Aufgaben gerecht zu werden und was genau steckt hinter der Art des Zauberers? Was passiert mit ihr wenn die 10 Jahre vorbei sind ? Das Cover passt perfekt zur Kulisse und macht direkt Lust anzufangen mit dem lesen. Fazit : Mit " Das dunkle Herz des Waldes" schafft die Autorin einen fesselnden Fantasy Roman, der mich mit jedem Kapitel mehr in diese Welt gezogen hat. Ich freue mich wenn es bald mehr von der Autorin gibt.

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