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Rezensionen zu
Love & Lies

Molly McAdams

Love&Lies-Serie (2)

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Eigentlich sollte Rachel die Hochzeit mit Kash planen, der Liebe ihres Lebens. Nach ihrem verrückten ersten gemeinsamen Jahr ist sie bereit, ein geordnetes und völlig normales Leben zu führen. Nun ja, eben so normal, wie es geht. Doch die beiden wurden mit etwas konfrontiert, das sie auseinanderzureißen droht. Ich kann nicht sagen, dass ich durch den Cliffhanger am Ende des ersten Bandes unbedingt aufgeregt auf den Zweiten war. Love and Lies: Alles ist erlaubt war für mich kein Highlight aber auch gar kein Flop, daher ich habe mich auch gefreut das zweite Teil zu lesen, denn einerseits wollte ich die Reihe beenden und andererseits war ich gespannt, wie die Schriftstellerin die Geschichte die für mich ziemlich durch war, weiterführt. Sehr überraschend fand ich, dass die Geschichte des zweiten Buches nicht an die Stelle einsetzt, wo die Erste beendet hat. Wir kommen erst einmal auf den Genuss der Zweisamkeit zwischen Rachel und Cash, was ein ziemlich starken Einfluss auf den Leser hat in den weiteren Verlauf des Buches. Diese Seiten des Friedens und Freude führen dazu, dass die darauf folgende Ereignisse noch grausamer und nervenaufreibender erscheinen. Auch dieses eine Mal gefiel mir die Mischung zwischen Liebesgeschichte und Krimi, das in diesem zweiten Teil meiner Meinung noch besser aufgebaut wurde als in den Ersten. Die Schwäche von Molly McAdams für viel zu viel dramatischen Szenen war leider aber auch hier deutlich für mich wiedererkennbar. Ich hatte auch bei diesem Buch einige Stellen, in dem ich einfach aufgeben wollte und sie zureite legen, denn mir schien auch hier die Geschichte leider unnötig in die Länge gezogen. Es gaben tatsächlich einige Stellen, die total spannend waren und die ich mit großem Interesse gelesen habe, allerdings deren Lösung fand ich leider zu dramatisch und sogar auch ein wenig hervorsehbar. Vor allem kam ich mit dem Ende gar nicht zurecht. Die finale Situation hat mich so, der maßen irritiert da ich mir eine solche Situation in wahren Leben überhaupt nicht vorstellen könnte. Letztendlich kann ich nicht, sagen das den zweiten Teil ein Highlight oder Flop ist. Ich finde Love & Lies: Alles ist verziehen eine nette Geschichte, die man mal lesen kann wenn man Lust hat.

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Also das Cover ist wieder nicht meins. Ich habe ja mal erwähnt gehabt, dass ich Cover auf denen "echte Menschen" zusehen sind, einfach nicht mag. Mein Interesse wird dadurch überhaupt nicht geweckt. Da diese Reihe aber so gehypt wurde, wollte ich natürlich wissen was dahinter steckt. Den ersten Band fand ich soweit ganz ok. Die Geschichte war zwar nett zu lesen, aber aufkeinenfall ein Mustread. Und einen zweiten Teil brauchte ich auch nicht unbedingt. Deshalb war ich auch nicht gerade begeistert, dass es am Ende des ersten Teils doch noch eine Wendung gab und somit der Grundstein für den zweiten Teil gelegt worden ist. Naja da aber der Schreibstil echt super ist, super fesselnd, bin ich davon ausgegangen, dass ich auch dieses Buch schnell beenden kann. Und so war es dann auch, allerdings fand ich den zweiten Teil gar nicht mal so schlecht. Ich war echt überrascht, denn er war um einiges spannender und fesselnder als der erste Teil und mich erwarteten einige überraschenden Entwicklungen. Zu Beginn war ich irgendwie verwirrt, denn eigentlich war ich der Meinung, dass Rachel am Ende des ersten Bandes entführt worden ist. Wie kann sie also mit Kash zusammen sein, die Hochzeit planen und seine Eltern besuchen. Bis dann genau diese "Entführungsszene" sich wiederholt und alles wieder Sinn macht. Oder auch nicht...denn wieso zum Teufel wird sie schon wieder entführt?? Ich meine, hat das erste Mal nicht schon gereicht??!! Und außerdem planen die beiden gerade ihre Hochzeit, kann man sie nicht endlich mal in Ruhe lassen?? Sie haben doch wirklich schon mehr als genug erlebt... Verstehe ich echt nicht. Naja aufjedenfall wird Rachel mal wieder entführt und Kash dreht natürlich auch wieder völlig durch. Wie gewohnt also... Ich mag mir gar nicht vorstellen, wie es einer Frau ergehen mag, wenn sie entführt wird. Ich habe da wirklich nur Horrorszenarien im Kopf. Und desto morbider finde ich diese Entwicklung. Rachel entwickelt tatsächlich irgendwann eine "gute Beziehung" zu ihrem Entführer und die beiden küssen sich sogar. Echt unglaublich!!! Ich konnte es echt nicht fassen!! Wir kann sie sich nur zu ihm hingezogen fühlen? Mir ist völlig, egal was während dieser Entführung passiert und auch das er sie vor den anderen beschützt hat und am Ende sogar versucht sie zu retten. Ich finde es echt einfach nur ecklig!! Ich hätte sie am liebsten geschüttelt und dabei angeschrien, dass sie wieder zur Besinnung kommen soll. Ne, also da kam ich echt absolut nicht mit klar. Und noch schlimmer war die Szene, als Kash die beiden beim Kuss erwischt...ich war mindestens genauso geschockt wie er. Und dementsprechend kam ich mit dem Ende auch nicht so zurecht. Ich freue mich zwar, dass es für die beiden ein Happy End gegeben hat, aber ich persönlich würde mit so einer Beziehung nicht zurecht kommen. Und hätte in vielen Situationen völlig anderes reagiert. Ja der Schreibstil war wieder super, es ließt sich sehr einfach und schnell. Trotz der Entwicklungen fand ich die Geschichte wirklich sehr spannend, so dass ich relativ schnell durch war. Mein Fazit: Dieses Buch/ diese Reihe kann ich leider nicht weiter empfehlen.

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Inhalt aus dem Klappentext: Eigentlich sollte Rachel die Hochzeit mit Kash planen, der Liebe ihres Lebens. Nach ihrem verrückten ersten gemeinsamen Jahr ist sie bereit, ein geordnetes und völlig normales Leben zu führen. Nun ja, eben so normal, wie es geht. Doch die beiden wurden mit etwas konfrontiert, das sie auseinanderzureißen droht Meinung: Achtung: Zweiter Teil einer Reihe! Spoilergefahr! Nachdem Rachel und Kash im ersten Band ja letztendlich ihr Glück gefunden haben, werden die beiden in Band 2 nun von Kashs Vergangenheit eingeholt. Statt Hochzeit zu feiern wird Rachel aus dem Schlafzimmer entführt, um den Bandenchef Juarez freizupressen. Doch die Polizei ist nicht kooperativ und die Chancen, Rachel zu finden, schwinden. Ein Glück, dass Kash ein findiger Ermittler mit zahlreichen Beziehungen ist und Rachel vor Ort einen Schutzengel hat, der sein Bestes versucht, sie vor allzu großem Schaden zu bewahren. Wirklich viel Neues erfährt man hier über die Protagonisten nicht, denn deren Bio wurde bereits im ersten Band erörtert. Dafür müssen die beiden sich noch intensiver gefühlsmäßig miteinander auseinander setzen: sie lernen, mit den Fehlern des anderen umzugehen und die jeweiligen Trauma zu verarbeiten. Dabei bleibt die Autorin den Charakterzügen der Figuren treu und lässt sie glaubhaft handeln, auch wenn mir ein paar Charakterzüge von Kash etwas zu nervig waren. Aber ich muss ja nicht mit ihm leben, sondern Rachel ;) Die Handlung ist wie ein typischer New Adult Roman ausgebaut, d. h. der Fokus liegt deutlich auf den Gefühlen der Figuren. Da gerät der Stang mit der Entführung schon fast zu Nebensache. Ein wenig Schade fand ich das schon, denn insgesamt verlief mir der Krimi-Part hier zu seicht. Da wäre definitiv mehr drin gewesen, wenn die Autorin sich ein wenig mehr getraut hätte. Wer also gerne gute Romance-Crime-Romane liebt, wird von der Geschichte ein wenig enttäuscht sein. Schlafzimmerszenen gibt es diesmal weniger, als noch im Vorgängerroman. Das Ende des Romans hat sich für mich ein wenig gezogen, da die Autorin sehr ausführlich die Gefühle nach den Ereignissen erarbeitet und manche Szene hätte auch gut als Bonusstory für Fans herhalten können. Allerdings bringt sie die Geschichte zu einem sauberen Abschluss, und darauf kommt es ja an. Erzählt wird die Geschichte in der Ich-Perspektive, wobei drei Sichtweisen die Geschichte von ihren jeweiligen Blickwinkeln beleuchten. Die Kapitel haben eine angenehme Länge, der Schreibstil ist wieder sehr eingängig und flüssig, so dass einen hier ein kurzweiliges Lesevergnügen erwartet. Vielen Dank an den Heyne Verlag für das Rezensionsexemplar. Fazit: Alles ist verziehen bringt die Geschichte von Rachel und Kash zu einem sauberen Abschluss, wobei ich mir für den Roman gewünscht hätte, dass die Autorin mutiger bei den Crime-Szenen gewesen wäre. Der Fokus liegt für mich zu stark auf den Gefühlen und dem Hin und Her der beiden. Trotzdem hat die Reihe gut unterhalten. Von mir gibt es 3 von 5 Punkten.

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Band 2 von Love & Lies. Cover: Ein Traum! Ich liebe die bunte, kreative Gestaltung. Der Gesichtsausdruck der Frau ist unglaublich. Vermittelt viel Gefühl. Handlung: Da das der 2. Band einer Reihe ist, fasse ich mich kurz. Unsere Protagonistin Rachel geniest ihr neues Leben, als bei ihr eingebrochen wird und die Diebe es auf eine etwas andere Beute abgesehen haben. Nämlich auf Rachel! Meinung: Der erste Band war sehr schön zu lesen, eine super Mischung aus Liebe, Erotik und Thriller. Beim zweiten hatte die Autorin jedoch Schwierigkeiten das Gleichgewicht unter den Genres zu finden. So befanden wir uns meist in einem etwas zähem Thriller, der Anfangs und gegen Ende mit einem Hauch Erotik und Familienproblemen geschmückt wurde. Ja, ich möchte es nochmal betonen, es war ein zäher und langer Kampf bis zum bitteren Ende. Ich mag unsere Protagonisten und den Humor der Autorin sehr gerne. Auch der Verlauf der Beziehung unsere Protagonisten hat mich überrascht. ABER…leider kam es mir in diesem Band so vor, als wäre keine Spannung vorhanden. Als hätte Molly McAdams verlernt jegliche Spannung aufzubauen, nicht mal ein kleines Plätschern kam bei mir an. Ich denke das Problem war einfach, dass man mit den Erwartungen an das Buch herangeht, dass es eher ein Liebes „New Adult“ Roman ist mit einem Hauch Thriller und kein Thriller mit einem Hauch Liebe! Denn so kam das für mich rüber. Leider hat die Autorin bei mir kläglich versagt, mich von sich als „Thrillerautorin“ zu überzeugen. Demnach war es eine ganz nette Geschichte, muss man aber nicht gelesen haben. Denn wie das Ganze endet, weiß man schon in dem Moment, indem Rachel entführt wird. Es wird einem nichts neues geboten. Fazit: Ein nettes Buch für Zwischendurch mit einer mal etwas anderen „New Adult- Thriller“ Geschichte. Tolle Protagonisten, die einem ans Herz wachsen, aber das Pech haben in einer öden Story die Hauptrolle zu spielen. Demnach für mich nicht unbedingt lesenswert, es sei denn man war vom ersten Band mega begeistert und möchte einfach mehr von den Beiden haben. 2,5 von 5 Sternen.

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Inhaltsangabe: Eigentlich sollte Rachel die Hochzeit mit Kash planen, der Liebe ihres Lebens. Nach ihrem verrückten ersten gemeinsamen Jahr ist sie bereit, ein geordnetes und völlig normales Leben zu führen. Nun ja, eben so normal, wie es geht. Doch die beiden wurden mit etwas konfrontiert, das sie auseinanderzureißen droht. Meinung: Mir hat der zweite Teil und somit auch das Finale dieser Dilogie schlechter gefallen als der erste Teil. Aus dem einfachen Grund, dass es mir während des gesamten Buches so vor kam als würde die Autorin auf Zwang versuchen das Muster und die Genremischung aus dem ersten Band beizubehalten. Dies sorgte bei mir aber eher dazu dass ich die Geschichte vorhersehbar und unspannend fand. Denn es ist nicht gesagt das das was beim ersten Teil eigentlich meinem Empfinden nach gut geklappt hat, nämlich die Vermischung zweier eigentlich völlig unterschiedlicher Genre, dem Thriller und der Liebesgeschichte, auch beim auch ein weiteres Mal gelingt. So schafft es die Autorin meiner Meinung nach nicht diese brillante Mischung aus dem ersten Teil auf den zweiten zu übertragen. Dazu kommt das mir persönlich der Verlauf den die Geschichte mit dem zweiten Teil nimmt nicht sonderlich zu sagt. Die Charaktere bewegen sich mit ihren Handlungen, Empfindung und Taten in Gefilde die sie finde ich nicht erreichen hätten sollen oder müssen. Meiner Meinung nach kann man den zweiten Teil getrost weg lassen. Trotzdem muss ich natürlich wieder sagen, das dieses Buch zur Unterhaltung dienen soll und ich mich auch an einigen Stellen unterhalten gefühlt habe, auch wenn nur auf sehr oberflächliche Weise. Zum Schluss muss ich noch eine Frage in den Raum stellen. Mir ist aufgefallen das dieser Band in der Buchhandlung in der Erotikabteilung steht, dies finde ich doch mehr als übertrieben. Schließlich haben die Protagonisten bis auf wenn es hochkommt drei Mal noch nicht mal sonderlich viel Körperkontakt bis gar keinen. Da soll mir mal einer erklären wie man das dann als Erotikliteratur einstufen kann?! Bewertung: Love& Lies. Alles verziehen bekommt von mir als Contemporary romance Buch mit leichten Thriller/Krimi Ansätzen 2,5 bis 3 Sterne. Wer den ersten Teil gelesen hat und sich unsicher ist ob er den zweiten auch noch lesen soll, dem kann ich getrost sagen das der zweite so wenig Handlung hat das man ruhig darauf verzichten kann, da er auch deutlich schlechter als der erste ist.

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