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Rezensionen zu
Das Café der guten Wünsche

Marie Adams

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Kennt ihr das? Ein langer Tag, viel Stress, Probleme im Beruf und der Liebe .... Ihr wollt nur einen Moment Ruhe, einen Kaffee trinken, ein Stück Kuchen essen und als ihr das Cafe verlasst, fühlt ihr euch schon viel besser, alles ist gar nicht mehr so schlimm. Dann wart ihr bestimmt im Cafe der guten Wünsche bei Julia und ihren Freundinnen Laura und Bernadette. Sie haben euch einen Wunsch hinterhergeschickt, dabei braucht Julia im Moment jeden guten Wunsch für sich selbst. Ein wundervolles Buch. Eine wunderschöne Geschichte. So richtig schön zum Abschalten und träumen. Ich konnte es nicht weglegen, ehe ich die letzen Worte gelesen hatte. Ihr sucht noch ein Buch für ein Wochenende auf der Couch? Hier ist es. Greift zu. Ich wünsche viel Spaß beim Lesen....

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Ganz nett

Von: Sarah

18.02.2017

Das Café der guten Wünsche Das Café der guten Wünsche von Marie Adams Erscheinungsjahr: 2016 Seiten: 336 Verlag : Blanvalet Taschenbuch Verlag Preis: 8,99€ Inhalt: Julia führt mit ihren Freundinnen Laura und Bernadette ein kleines Café mit einem ganz besonders charmanten Konzept: Jedem Gast wird heimlich ein guter Wunsch hinterhergeschickt. Julia wundert sich nicht, dass alle Gäste das Café glücklicher verlassen, schließlich glaubt sie an die Macht der guten Gedanken – die auch ihre große Liebe Jean zurückbringen soll. Alle anderen Männer hält sie deshalb auf Abstand – bis Robert sich mit (anfangs) unlauteren Mitteln in ihr Herz schleicht. Ist es seine Schuld, dass auf einmal manches schiefläuft? Oder braucht sie nicht nur Glück, sondern auch eine große Portion Mut, um sich wirklich auf die Liebe einzulassen? Meine Meinung: Das Cover sieht sehr schön und spricht mich an. Die ganzen verschieden farbigen Tassen bringen direkt das Thema des Buches näher. Die hellen Farben der Tassen sind einfach nur perfekt und machen einen direkt fröhlich. Das Cafe von Julia und ihren Freundinnen ist mehr als nur ein normales Cafe, denn jeder Kunde bekommt noch ein guten Wunsch hinterher geschickt. Julia ist immer positiv gestimmt und in ihrer Welt ist immer alles super. Bis sie Robert kennenlernt der genau das Gegenteil von ihr ist. Das Buch wird aus Julias Perspektive erzählt was ich auch okay fand. Ob es ein Happy End gibt und auch mit wem verrate ich jetzt nicht . ;)

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Rezension „Das Café der guten Wünsche“ von Marie Adams (3/5 Sternen) Klappentext: Glück fällt nicht vom Himmel – aber manchmal ist es trotzdem zum Greifen nah … Julia führt mit ihren Freundinnen Laura und Bernadette ein kleines Café mit einem ganz besonders charmanten Konzept: Jedem Gast wird heimlich ein guter Wunsch hinterhergeschickt. Julia wundert sich nicht, dass alle Gäste das Café glücklicher verlassen, schließlich glaubt sie an die Macht der guten Gedanken – die auch ihre große Liebe Jean zurückbringen soll. Alle anderen Männer hält sie deshalb auf Abstand – bis Robert sich mit (anfangs) unlauteren Mitteln in ihr Herz schleicht. Ist es seine Schuld, dass auf einmal manches schiefläuft? Oder braucht sie nicht nur Glück, sondern auch eine große Portion Mut, um sich wirklich auf die Liebe einzulassen? Das Cover/Die Gestaltung: Das bunte, fröhliche Cover ist mir direkt ins Auge gesprungen und machte Lust auf mehr. Besonders das sowohl Titel als auch Autorenname in verschiedenen Schriftarten und Farben gestaltet wurden, hebt das Buch von anderen ein wenig ab. Die Sprache/Der Satzbau: Sprachlich hat die Geschichte mich leider nicht besonders überzeugt. Bis zur Mitte des Buches habe ich mich gequält, danach wurde es langsam besser. Trotz allem sind Sätze und Sprache recht flach, wirken unbeholfen und wiederholen sich oft. Die Figurentiefe/Die Figurenentwicklung: Zu keiner der auftauchenden Figuren konnte ich eine wirkliche Sympathie aufbauen. Teilweise kamen sie einfach zu selten vor, teilweise entwickelten sie sich im Laufe der Geschichte in eine Richtung, die für mich nicht ganz nachvollziehbar war. Der Plot/Der Geschichtsverlauf: Es hat seine Zeit gedauert, bis ich richtig ins Geschehen eingestiegen bin und mich ganz auf die Geschichte einlassen konnte. Aufgebaut ist das Buch wie der typische Chick-Lit-Roman. Mann und Frau lernen sich kennen, verlieben sich ineinander, ein dunkles Geheimnis o.ä. entzweit sie, bis sich alles als Missverständnis entpuppt und man sich wieder glücklich in die Arme fällt. Trotzdem hat mir die Geschichte, als ich den langwierigen Anfang hinter mir hatte, gut gefallen. Einiges blieb doch unvorhersehbar und manches konnte mich noch überraschen. Was mich persönlich jedoch arg störte, war die nicht vorhandene Kapitelteilung. Das Buch lief einfach in einem fort durch, nur durch Absätze geteilt. Fazit: Der Roman ist kein literarisches Meisterstück, lädt aber dazu ein, es sich mit einer heißen Tasse Tee und einer kuscheligen Decke auf dem Sofa gemütlich zu machen und ein wenig die Seele baumeln zu lassen. Im Großen und Ganzen hat das Buch mir recht gut gefallen und die Zeit war keineswegs verschwendet. Wäre ich jedoch nicht ausnahmsweise etwas motivierter als sonst gewesen, hätte ich es wahrscheinlich schon nach wenigen Seiten zurück ins Regal gestellt. Der Plot zog sich für mich einfach zu sehr in die Länge, bis wirklich mal etwas geschah! Da wäre sicherlich noch mehr drin gewesen, das Potenzial wurde, meiner Meinung nach, nicht vollständig ausgeschöpft.

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Die Handlung "Man musste das Buch des Lebens nur zu lesen wissen." ~Marie Adams, "Das Café der guten Wünsche", S. 286 Lass dich von dem nostalgischen Flair des Café Juliette umhauen! Eine bunte Mischung der verschiedensten Möbel - und dabei pure Harmonie. Drei Freundinnen leiten ein Café mit einem unglaublich charmanten Konzept: Jedem Gast einen Wunsch hinterherzuschicken. Julias Überzeugung nach verlassen die Gäste das Café mit einer wohligen inneren Ruhe. Aber auch für sich selbst hat sie neben dem Erfolg des Cafés und der ewigen Freundschaft zu Laura und Bernadette einen Wunsch: Ihre Jugendliebe Jean wieder zu treffen. Doch was ist wenn sich plötzlich ein Pessimist - im krassen Kontrast zu ihrer positiven Aura - in Wohnung und Herz stiehlt? Die Rezension Man stolpert als Leser in eine Geschichte der 50er: Wie Julias Großmutter Juliette (ebenso wie sie heute sie selbst) mit ihren beiden Freundinnen zusammen in einem Café saß und bei einer dampfenden Tasse Kaffee ihr Herz ausschüttete. Schnell wird also klar, dass eine tiefere Verbindung zu der mittlerweile verstorbenen Frau besteht. Beide versprühten eine postive und friedliche Aura und beide waren so herzensgut, dass sie jedem bloß das beste wünschen. Leider gilt dies nicht für die gesamte Familie: Denn da ist noch Bruder Nick; BWL-Student und Geschäftsmann, der nach dem Motto "Der Kapitalismus ist die einzig gerechte Form. Gut ist, was dir Erfolg bringt." (S.294) agiert und dabei schaut er sich auch nicht davor, selbst in der eigenen Familie zu intrigieren. Hauptsache, sein Geschäft läuft. Auch das wird dem Leser schnell bewusst, da nicht Julia ihre blumigen Fantasien ihren Bruder betreffend erzählt, sondern die komplette Geschichte in der dritten Person geschrieben ist. Und das nahtlos, denn dieses Buch verfügt über keine Abtrennung der Kapitel. Es wird lediglich ein Absatz gelassen und der erste Buchstabe größer geschrieben, wenn die Person, von der erzählt wird, wechselt. Zwar ist das Anfangs vielleicht ein wenig verwirrend, doch spätestens nach den ersten zehn Seiten hat man sich an den kapitellosen Übergang des Schauplatzes und der handelnden Figuren gewöhnt. So war ich auch verwirrt, als es plötzlich um einen Robert ging. Ich musste erst kurz realisieren, dass Julia, über die zuvor erzählt wurde, plötzlich nicht mehr in diesem Abschnitt vorkommt und sie auch nicht in irgend einer Art und Weise neben ihm steht. Wobei ich mir den direkten Kontakt Julias mit einem solchen Pessimisten (oder wie er sich selbst bennent: Realisten) auch nicht sonderlich vorstellen konnte. Umso klüger war es dann wohl eingefädelt, dass sie dadurch aufeinander treffen, dass er bei ihr in die WG einziehen will, die frei wird. Und das er sich anfangs verstellt auf Anraten Nicks. Auch hier wieder ein sicheres Zeichen, wie wenig er von ihr hält, so abwertend wie er über seine Schwester spricht. Aber zurück zum Wichtigen: Julia und Robert. Letzterer beginnt ungewöhnlich schnell ,sich in die junge Frau zu verlieben und macht eine große Veränderung durch, für die ich ihn nur bewundern konnte. Aber all das noch bevor man die erste Hälfte durchgelesen hatte. Denn dann wird einem plötzlich bewusst, dass Robert noch viel komplexer ist, als es zu Beginn scheint. Die Autorin scheint sich über die beiden Hauptcharaktere richtig viel Gedanken gemacht zu haben. Das ging jedenfalls mir durch den Kopf. Liebevoll und mit viel Witz - so sind die beiden Protagonisten. Beide haben eine herzzerreißende Vergangenheit und nachvollziehbare Beweggründe für ihr Verhalten. Alles scheint sich im Laufe des Lesens zu einem Puzzle zusammenzufügen. Die Zusammenhänge zwischen Charakter und Vergangenheit sind in direkter Art und Weise miteinander in `Verbindung zu bringen. Und das war etwas, was mir besonders gut gefiel. Auch andere Punkte und Figuren konnten mir die Geschichte nicht zunichte machen. Weder Dörte, die andere Frau, in die Robert sich verliebt, noch der Schreibstil der Autorin. Denn dieser ist bestimmt mindestens so gut wie die Walnusstorte, die im Café Juliette so beliebt ist. Vor allem vor dem Hintergrund, dass er zu Julias blumiger Weltansicht passt und zu ihrem unendlichen Nettsein. Darüberhinaus denke ich tatsächlich, dass eine Stadt wie die ihre auf jeden Fall eine Julia gebraucht. Eine, die ihre Prinzipien verfolgt (auch wenn sie manchmal etwas naiv ist - jedoch nicht so, dass es nervtötend sein würde) und ihr Ding durchzieht. Eine weltoffene, junge Frau, die zwar Probleme mit der Buchhaltung hat, aber es dennoch fertig bringt, ein Café auf die Beine zu stellen, welches gut besucht ist und ihre Ideale widerspiegelt. Und vor allem daher, dass sie sich für die Probleme der Mitmenschen interessiert und ihnen ein offenes Ohr schenkt. Etwas, was man in einer jeden Gesellschaft braucht. Einen Zuhörer sehnt sich ja wohl jeder so manches mal herbei... Das Cover und der Klappentext versprachen mir eine zuckersüße Geschichte. Und die hab ich auch bekommen. Es ist einfach nur schön. Es ist Balsam für die Seele und unendlich romantisch. Das Fazit Nicht nur das Café hat ein charmantes Konzept - das Buch ist es mindestens ebenso viel. Mit viel Witz, Charme und vor allem literarischer Kunst geht Marie Adams die Themen Selbstständigkeit, die Macht der Gedanken, der geschriebenen Worte und der Liebe und den Glauben an diese an. Glücksgefühle bleiben beim Lesen dieses Romans sicherlich nicht aus! 5/5 wohlverdienten Sternen

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Inhalt: Glück fällt nicht vom Himmel – aber manchmal ist es trotzdem zum Greifen nah … Julia führt mit ihren Freundinnen Laura und Bernadette ein kleines Café mit einem ganz besonders charmanten Konzept: Jedem Gast wird heimlich ein guter Wunsch hinterhergeschickt. Julia wundert sich nicht, dass alle Gäste das Café glücklicher verlassen, schließlich glaubt sie an die Macht der guten Gedanken – die auch ihre große Liebe Jean zurückbringen soll. Alle anderen Männer hält sie deshalb auf Abstand – bis Robert sich mit (anfangs) unlauteren Mitteln in ihr Herz schleicht. Ist es seine Schuld, dass auf einmal manches schiefläuft? Oder braucht sie nicht nur Glück, sondern auch eine große Portion Mut, um sich wirklich auf die Liebe einzulassen? Meine Meinung: Das Buch ist mir irgendwie sofort aufgefallen. Und wisst ihr, woran das liegt? An dem wunderschönen Cover! Die bunten Tassen mit dem neutralen Hintergrund wirken einfach so fröhlich, dazu noch eine pinkfarbene Titelschrift - perfekt! Die Tassen passen auch gut zum Inhalt, schließlich geht es um ein Café. Von der Aufmachung innen ist das Buch eher schlicht. Es gibt keine Kapitelüberschriften und auch sonst keine Extraschnörkel. Nur die ersten Buchstaben eines neuen Absatzes sind größer gedruckt. Schriftart und Schriftgröße sind ganz normal und das Buch lässt sich dadurch angenehm lesen. Als kleines Extra vorne oder hinten im Buch hätte zum Beispiel noch ein gedrucktes Rezept sehr gut gepasst. Aber das muss natürlich nicht sein, schließlich geht es hauptsächlich um den Inhalt. Der Schreibstil ist sehr angenehm, das Buch lässt sich leicht und flüssig lesen. So musste ich zum Beispiel keine Stelle doppelt lesen. Statt Kapitel gibt es ziemlich häufig einen Perspektivenwechsel - das gefällt mir sehr gut und macht das ganze schön abwechslungsreich. Inhaltlich haben mir die Geschichte und die Idee ziemlich gut gefallen. Ich würde selbst gerne mal in so einem Café wie von Julia und ihren Freundinnen sitzen. Vor allem der Einfall mit den Wünschen ist echt super. Manchmal schreiben die Freundinnen ihre Wünsche auch auf kleine Zettel, stecken diese in eine Box und ziehen ab und zu wieder ein Zettelchen heraus. Dann gibt es meistens eine schöne Erinnerung. Auch die Liebesgeschichte hat gut dazu gepasst, das ganze Konzept mit dem Café und den Wünschen wurde gut integriert. Allerdings war die Liebesgeschichte ziemlich vorhersehbar. Aber trotzdem schön. Insgesamt versprüht das Buch ziemlich viel gute Laune, auch wenn es viele Probleme gibt: Bernadette zieht nach Frankreich, dadurch fehlt eine Freundin und Arbeitskraft im Café. Auch mit den Finanzen sieht es leider nicht so gut aus. Julia trauert auch noch ihrer Ferienliebe Jean hinterher und Julia's Bruder Nick denkt nur an Geld und Erfolg. Beim Lesen wird es eigentlich nie langweilig, gerade wegen diesen Problemchen. Man möchte immer wissen, wie es weitergeht und fragt sich auch, für wen Julia sich letztendlich dann entscheiden wird. Man fiebert richtig mit und hofft natürlich auf ein Happy End. Leider hatte das Buch meiner Meinung nach inhaltlich auch ein paar Schwächen.So wird zu Beginn die Liebesgeschichte von Julia's Oma erzählt. Ich hätte mir gewünscht, dass am Ende vielleicht noch einmal darauf eingegangen wird oder dass man generell etwas mehr über Julia's Oma erfährt. Auch die Begegnungen mit Jean hätte ich mir etwas ausführlicher gewünscht, ich hätte auch gerne etwas mehr über ihn erfahren. Über Julia's Freundinnen hätte ich auch gerne mehr gelesen, vor allem wie es Bernadette in Frankreich ergeht. Das Ende des Buches kommt mir etwas zu schnell. Da wären ein paar Seiten mehr nicht schlecht gewesen. Die Charaktere sind allesamt sehr verschieden, was natürlich Abwechslung reinbringt. So gibt es zum Beispiel Julia, die (fast) immer nur an das Gute glaubt und möchte, dass alle glücklich sind. Sie ist mir ziemlich an's Herz gewachsen, auch wenn ich nicht verstehen kann, wie man so gutgläubig sein kann... Außerdem ist da noch Robert, der Journalist. Er ist ein Frauenheld und kommt zunächst ziemlich machoartig rüber. Aber an ihm kann man gut sehen, was die Liebe mit einem anstellen kann. Julia's Freundinnen sind sehr nett und die drei halten immer zusammen, sie lästern nie und verstehen sich einfach gut. Außerdem haben sie als gemeinsame Leidenschaft das Café. Julia's Bruder Nick stört den Frieden, er klaut den drei Freundinnen ihre Idee und möchte am liebsten, dass die drei ihr Café aufgeben, um mehr Geld zu verdienen. Mir war er überhaupt nicht sympathisch. Aber schließlich gibt es immer einen "Bösen", ohne solche Leute wäre es ja auch ein bisschen langweilig. Fazit: Eine schöne, abwechslungsreiche Gute-Laune-Geschichte mit ein paar kleinen Schwächen. Perfekt für alle, die gerne Liebesromane lesen. Ich vergebe 4 Sterne von 5 möglichen Sternen.

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Marie hat von ihrer Großmutter ein kleines Café geerbt. Zusammen mit ihren Freundinnen Laura und Bernadette betreibt sie liebevoll dieses wunderbare Kleinod, in dem sich alle Menschen wohl zu fühlen scheinen. Jedem Gast geben die drei Freundinnen heimlich einen positiven Wunsch mit auf den Weg und tatsächlich, die Menschen gehen glücklich aus dem Café. Als Bernadette für 1 Jahr nach Frankreich geht, wird Robert vorübergehend Julias neuer Untermieter. Robert, der eher unglücklich bei einer Zeitung beschäftigt ist, der immer negativ denkt und auch keine allzu gute Meinung von Frauen hat, doch Julia scheint etwas in ihm zu bewirken. Die junge Frau liebt jedoch seit Jahren den Franzossen Jean, den sie seit ihrem Frankreich-Aufenthalt jedoch nie wieder gesehen hat. Julia glaubt fest daran, dass sie Jean wiedersehen wird, doch auch Robert verursacht so ein gewisses Kribbeln. „Das Cafe der guten Wünsche“ - ein Roman mit Personen, die mir sofort ans Herz gewachsen sind. Ich bin zwar viel älter als Julia, doch ein bisschen Julia steckt auch in mir. Ich bin auch so ein durch und durch positiver Mensch, wünsche allen immer das Beste und glaube an die Macht der Worte. Auch so ein Café kenne ich, in meiner Nachbarstadt. Es heißt „Café Bonheur – Ein kleines Stück zum Glück“. Ich musste beim Lesen sofort ans Bonheur denken. Auch hier verlassen die Menschen das Café mit einem anderen Gefühl. Wer das Bonheur kennt, weiß was ich meine. Genau so ein Café ist „Das Café der guten Wünsche“. Dieses Buch ist einfach nur schön, es ist Balsam für die Seele und es ist rettungslos romantisch! Wunderbar zu lesen, wie sich Robert von Seite zu Seite wandelt. Am liebst würde man Julia schütteln und sagen: „He, vergiss diesen Jean! Sei nicht so blind.“ „Das Café der guten Wünsche“ - ein Buch zum Wegträumen, zum Genießen. Ein Buch, das Lust macht, wieder mal ein Café zu besuchen, dort zu lesen, zu schreiben, um Leute zu beobachten. Ein Buch für alle, die wunderschöne Geschichten lieben.

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Die Protagonistin, Julia hat von ihrer Großmutter das Cafe Juliette geerbt. Zusammen mit ihren zwei besten Freundinnen führt sie dieses nach einem bestimmt Konzept. Das Cafe ist kein normales, sondern ist mit einem Geheimnis der drei Freundinnen verbunden. Jeder Gast der das Cafe besucht ,verlässt es weitaus glücklicher und zufriedener als er es betreten hat. Denn die Gäste bekommen im Stillen einen Wunsch von den dreien hinterher geschickt. Der wahre Name des Cafes wird stets von ihnen geheim gehalten. Julia genauso wie die beiden anderen, Laura und Bernadette glauben an die Kraft der Gedanken. Sie glauben an das positive in jedem. Dies ist dem pessimistischen Robert ,jedoch ganz fremd. So versteht es diese Weltanschauung nicht. Robert wird von seinem Freund aus der Wohnung geworfen , wodurch er sich ein neuen Wohnsitz suchen muss. Julia ,dessen Freundin Bernadette nach Frankreich gezogen ist um dort zu studieren hat nun ihr Zimmer in Julias Wohnung aufgegeben, weshalb Julia nun einen Nachmieter sucht. Dank ein paar Lügen schafft es Robert sich als jemand auszugeben, wer er nicht ist ,wodurch er zum Nachmieter wird. Ab dem Punkt an dem Bernadette mitteilt nach Frankreich zu ziehen, scheint alles Bergab zu gehen. Eine Sanierung des ganzen Hauses steht vor,trotz dem Fakt dass Julia nicht Genug Geld verdient und ein Kredit aufnehmen muss. Dazu kommt , dass sie ziemlich naiv und verloren ist. So führt sie jahrelang ein Cafe ohne eine wirkliche durchdachte Organisation. Außerdem schlägt Julias Herz seit Jahren für einen Franzosen namens Jean, den Sie in ihrem Urlaub vor drei Jahren kennengelernt und seit dem nicht mehr vergessen kann. So ist sie sich kurz vor der erwarteten Anreise von Jean nicht mehr sicher was sie gegenüber ihm und Robert empfindet, der sich schon lange in sie verliebt hat. Die ganze Geschichte und sogar das eigentlich unerwartete Ende ist ziemlich vorhersehbar und naiv. Der pessimistisch Robert verliebt sich in die optimistische Julia, welche ihn komplett zum positiven verändert. Die Liebe schafft es aus dem sonst schlecht gelaunten Player, Robert einen zielstrebigen und fröhlichen Mann zu machen. Die Entwicklung von ihm fand ich sehr interessant mit zu verfolgen. Besonders die Hinterhältigkeit von ihrem Bruder konnte ich nicht nachvollziehen und hätte diese an ihrer Stelle nicht verzeihen können Die Kurzinfo genauso wie das Cover brachte mich dazu diesen Roman unbedingt lesen zu wollen. Das Cover mit den vielen unterschiedlichen Tassen finde ich sehr ansprechend ,vor allem weil ich selber ungewöhnliche und schöne Tassen sammel. Es passt perfekt zur Geschichte, die genauso wie das Cover romantisch,kitschig und total schön ist. Zudem hat Marie Adams einen sehr schönen und fesselnden Schreibstil ,dem womöglich etwas Humor fehlt aber der trotzdem äußerst interessant ist, sodass das Lesen ,trotz dem Vorhersehbaren nie langweilig war. Das gewählte Thema finde ich sehr toll und interessant und musste trotz dem ganzen Kitsch feststellen ,dass es sehr Spaß gemacht hat das Buch zu lesen. Ich teilte meine Sorgen mit Julia auch wenn ich nicht immer so handeln würde wie sie ,vor allem nicht bei der Organisation. Ihre positive Lebenseinstellung gab mir einiges zu bedenken ,sodass ich mich letztendlich sogar dazu entschloss ihr Prinzip der Gedanken auszuprobieren. Zudem war das Cafe und die damit verbundene Atmosphäre sehr angenehm und es ist auf jeden Fall ein Cafe in dem ich mich wohl fühlen und welches ich gerne einmal besuchen würde. Auch die Idee mit der Wunschdose fand ich sehr interessant und passend zum Charme des Cafes, und werde wahrscheinlich auch diese bald ausprobieren. Fazit: Alles in allem ist es ein sehr unterhaltsamer, kitschiger und recht naiver Liebesroman mit einer riesen Portion Liebe und gute Laune. Der Schreibstil ist flüssig und nimmt einem nicht die Freude am Lesen. Das Thema und die Idee dahinter ist sehr schön und vor allem in der tristen Winterzeit eine schöne Abwechslung die auf jeden Fall sehr viel Lust auf selbst gebackenen Kuchen mit Tee oder Kaffee macht. Es ist sehr leicht zu lesen und ich würde es jedem empfehlen, der sich auch nur ein bisschen für Liebesromane interessiert. Ich wünsche euch allen, gute Laune, eine schöne Zeit mit euren Liebsten, Gesundheit, guten Kaffee und Käsekuchen und natürlich viel Lachen. Dank: Ein riesen großer Dank gilt natürlich dem Blanvalet Verlag, welcher mir freundlicherweise ein Rezensionsexemplar zugeschickt hat. Hiermit möchte ich mich nochmals bei Ihnen für die Möglichkeit dieses Werk zu rezensieren bedanken.

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Zu erst möchte ich mich bei der Verlagsgruppe Random House GmbH bedanken, die mir das Buch als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt haben. Dieses Buch kann ich euch nur ans Herz legen. Wer einer kleinen Romance mit vielen schönen kleine Ausschmückungen mag, wird dieses Buch lieben. Es geht nicht vordergründig um die Liebe, sondern um das positive Denken und Handeln. Gerade das macht diese Geschichte so besonders und einzigartig. Es ist eine leichte Lektüre, die ich ungern aus der Hand gelegt habe, da ich mit der Protagonistin und ihrem Leben mitgefiebert habe. Die Autorin hat es geschafft, diesem Buch Leben einzuhauchen und mir das Gefühl gegeben, dass man nur an das Gute im Menschen und in der Welt glauben muss. Genau das braucht man in der heutigen Zeit. Eine ausführliche Rezension mit meinem Punktesystem findet ihr auf meinem Blog LG Sabana

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