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Rezensionen zu
Hochland

Steinar Bragi

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€ 8,99 [D] inkl. MwSt. | € 8,99 [A] | CHF 13,00* (* empf. VK-Preis)

Zwei Pärchen sind mit ihrem Wagen auf Tour durch die Einöden Islands, doch der Fahrer kommt vom Weg ab und sie prallen gegen eine Wand. Ein Haus, mitten in der Ödnis und bewohnt von einem alten Ehepaar. Diese sind so freundlich und lassen die Vier bei ihnen übernachten und leihen ihnen ihr Auto, um am nächsten Morgen in den nächsten Ort zu gelangen. Doch auch mit diesem Auto haben sie kein Glück und bleiben unterwegs liegen. Es bleibt ihnen nichts anderes übrig, als zu dem Haus der alten Leute zurückzukehren. Diese sind schon sehr schrullig, aber auch die Umgebung ist durchweg unheimlich und so beschließen drei von ihnen am nächsten Tag zu Fuß fortzukommen. Doch irgendetwas scheint nicht zu wollen, dass sie die Ödnis verlassen, denn auch hierbei passieren viele merkwürdige Dinge. Meine Meinung: Soweit so gut, bis hierhin klingt es ja eigentlich recht spannend, zwar gibt es dieses Grundgerüst bestimmt schonmal für einen Thriller, der in Richtung Horror driften soll, doch wenn dieses atmosphärisch dicht und fesselnd beschrieben wird, kann es einfach eine gute Geschichte werden. Doch leider ist es dem Autor nur sehr selten gelungen, wirklich Gänsehautatmosphäre zu erschaffen. Dabei liegt es noch nicht einmal am Schreibstil, den ich durchaus als angenehm empfunden habe und auch sprachlich gibt es nichts auszusetzen. Nur leider war der Inhalt für mich weder spannend noch unheimlich, leider noch nicht einmal richtig interessant. Die Geschichte beginnt zunächst noch recht spannend, wir lernen die vier Charaktere kennen und mit ihnen auch ein paar Hintergrundinformationen. Dies hätte mir auch zu den Charakteren bei einem Horrorthriller durchaus gereicht, aber immer wieder, wenn es spannend werden könnte, driftet die Erzählung ab in Rückblicke auf das bisherige Leben der einzelnen Charaktere. Für mich persönlich muss das gar nicht so weit ausgeholt werde, mir wäre es in diesem Genre viel lieber gewesen, wenn die Beschreibungen der doch sehr unheimlich anmutenden Gegend ausgebaut worden wäre. So plätschert die Spannung über die ersten 150 Seiten nur so leicht vor sich hin, man erfährt zwar hier und da ein paar Details, die grausig sein könnten, doch diese werden schnell wieder durch Rückblicke abgelöst. Auch später wird es eher skurril und wirr als spannend, vielleicht habe ich da auch irgendwas nicht ganz verstanden, aber so richtig Sinn hat das für mich nicht gemacht. Der Autor legt Spuren und Pfade aus, die sich dann im Nachhinein im Sande verlaufen und ich fragte mich, warum kam das jetzt überhaupt aufs Tapet. So wurde es zwar durchaus blutig, aber den wirklichen Sinn dahinter wurde mir nicht klar. Auch die Charaktere waren für mich keine Sympathieträger, dadurch, dass ich sehr viele Details aus ihrem Leben kennengelernt habe, wurden sie zwar durchaus glaubhafter und nicht so oberflächlich, wie es sonst schonmal gerne in diesem Genre zu finden ist, aber die Spannung litt einfach zu sehr darunter. Da sind Anna und Egill und Vigdis und Hrafn - zwei Paare, die in ihren Beziehungen schon sehr viele Probleme mit sich herumschleppen und unter denen es mehr Stress als Zusammenhalt gibt. Ich habe mich schon gefragt, wieso diese Personen überhaupt auf die Idee kamen, zusammen in den Urlaub zu fahren. Na ja, letzten Endes hat es schon recht gut zum Buch gepasst. Erzählt wird die ganze Geschichte dann aus abwechselnden Perspektiven zwischen allen vier Charakteren und so konnte oder musste ich dann auch über jeden Einzelnen noch viel aus der Vergangenheit erfahren. Mein Fazit: Bei einem Horrorthriller erwarte ich gar nicht viel psychologische Einblicke in die einzelnen Charaktere, auch die Rückblenden hätten für mich nicht sein gemusst. Ja, die Figuren sind dadurch schon glaubhafter, aber die Story wirkt dabei schlicht und ergreifend langweilig. Leider, denn nach dem Klappentext habe ich adrenalinträchtige Spannung mit Gänsehautatmosphäre erwartet. Dieser Mann beherrscht alle Nuancen und Schattierungen des Horrors - so wurde über den Thriller berichtet, aber für mich persönlich galt das nicht, denn wirklichen Horror hatte ich nicht. Schade!

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Isländischer Psycho Horror Thriller mit subtiler Spannung - Ein Buch wie ein David Lynch Film Dass sich der isländische Autor Steinar Bragi mit seinem eher unkonventionellen Plot nicht nur Freunde, sondern auch Feinde innerhalb der Lesergemeinde machen würde, war von vornherein abzusehen. Sein neuestes Werk „Hochland“ ist schwer einzukategorisieren, denn es ist nicht leicht zu greifen und irgendwie weder Fisch noch Fleisch. Ist es nun subtiler Horror, ein Psycho Thriller, ein surreales Psychogramm oder etwas aus der Reihe Phantastik? Die Richtung, des 302 Seiten starken Romans ist nicht eindeutig definiert und irgendwie ist er alles und gleichzeitig nichts davon. Die Sprache ist zu Beginn etwas holprig, was durchaus an der Übersetzung liegen mag, der Spannungsbogen ist langatmig gestaltet, es wird wenig Lokalkolorit eingestreut und erst ganz am Schluss nimmt der Plot so richtig Fahrt auf. Dann wirft die Geschichte allerdings mehr Fragen auf, als sie beantwortet, was auch der Grund für die vielen negativen Meinungen sein dürfte, die ich allerdings nicht ganz teilen mag. Die angedeuteten Geschehnisse sind zum Teil Metaphern auf die wirklichen Hintergründe und den verrückt gewordenen Geist, der dieser Geschichte innewohnt. Am Anfang macht sich ein typischer Horror Thriller Plot nach amerikanischem Vorbild breit, taucht im Laufe der Erzählung aber in eine eigentümliche, fremdartige Symbiose aus den vorgenannten Stilen ab. Zwei junge, urlaubsreife Pärchen fahren gemeinsam mit ihrem Hund Tryggur (was so viel wie "treu" bedeutet) durch Islands menschenleeres Hochland, welches zugleich Europas größte Wüste darstellst. Durch Unachtsamkeit kommen die jungen Leute bei Nacht und Nebel von der Straße ab. Verzweifelt versuchen Hrafn, Vigdís, Anna und Egill die Straße wiederzufinden und verfahren sich immer weiter in den windgepeitschten Sandflächen. Als sie den Wagen schlussendlich gegen eine Hauswand lenken, findet ihre Fahrt ein jähes Ende. Zum Glück nur leicht verletzt, finden Sie Unterschlupf bei den alten, verschrobenen Bewohner des Hauses, welche selbiges nach außen hin wie eine Festung verbarrikadieren, denn merkwürdige Dinge geschehen dort draußen. Was sich zu einem tödlichen Trip durch die Sand- und Felswüste Islands auswächst, ist eine surreale Exkursion in menschliche Abgründe, der ein klein wenig mehr Seele sicherlich gut getan hätte. Man meint recht früh zu ahnen, in welche Richtung der Plot marschiert, aber es bleibt vieles offen und der Fantasie des Leser überlassen, was im Prinzip gar nicht so verkehrt ist, denn ein Buch, auch wenn es wie in diesem Fall nicht das tiefgründigste ist, soll doch in erster Linie unterhalten und in zweiter Linie zum Nachdenken anregen und das tut es ganz offensichtlich. Die Gruppe wird zum Teil richtig philosophisch, agiert aber das ein oder andere Mal etwas „strange“. Die jungen Leute scheinen des Weiteren ein arges Alkoholproblem zu haben. Leider schleichen sich auch immer mal wieder ein paar plumpe Bemerkungen zu den Vorkommnissen ein, die das Lesevergnügen ein wenig schmälern. Zwischendurch wird immer mal wieder die Vergangenheit der vier Protagonisten beleuchtet, welche alles andere als sympathisch gezeichnet sind, was ein gewisses Empathieempfinden des Lesers, mit der misslichen Lage in der sich die jungen Isländer befinden, erschwert. Ihnen allen lastet eine angeschlagene Psyche an und sie fechten permanent Kämpfe mit ihren inneren Dämonen aus. Merkwürdige Geschehnisse, sonderbare Verhaltensweisen, kleine Nicklichkeiten untereinander. Sie sind sich untereinander auch nicht grün und nutzen nahezu jede Gelegenheit die sich bietet, das jeweilige Gegenüber zu denunzieren. Das Hochland scheint Spannungen hervorrufen und die Verhaltensweisen der jungen Leute nachhaltig zu beeinträchtigen. Sie werden im Laufe der Geschichte immer schizophrener und fangen allmählich an durchzudrehen. Nichts ist wirklich, nichts ist fassbar, nichts ist evident. Bragi baut eine immer subtilere Spannung auf. Es dauert allerdings eine halbe Ewigkeit, bis etwas nennenswertes passiert. Man hätte das Ganze in seiner surrealistischen Dramaturgie gerne mehr in die Breite ziehen dürfen, den Plot tiefgründiger gestalten, dem Kausalismus ein weitergehendes Augenmerk schenken und der morbiden Diversität einen größeren Handlungsspielraum einräumen sollen. „Hochland“ ist ein surrealer, atypischer Horror Roman geworden, der mich von seiner Grundstimmung her ein wenig an den Film „Lost Highway“ von David Lynch erinnerte. Meine Wertung: 79/100 Mein Blog: http://www.lackoflies.jimdo.com,

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Hochland

Von: Manuela Hahn

03.10.2016

Inhalt: Zwei Paare verbringen einen Kurzurlaub in den Hochebenen Islands, sie sind nicht sonderlich gut miteinander befreundet, im Gegenteil, ich hatte von Anfang an das Gefühl das sie sich nicht mal richtig mögen,die Stimmung im Auto ist auf jeden Fall bemüht heiter, das Wetter ist übel und als der Fahrer des Wagens einen Moment nicht acht gibt, kommen sie vom Weg ab und krachen kurze Zeit später in ein Haus, der Wagen hat einen Totalschaden und sie müssen die Nacht bei den Bewohnern des Hauses verbringen, die wohl mehr als ein Geheimnis haben und sehr seltsam anmuten. Auch das Haus ist seltsam sowie der gesamte Hof und die Umgebung, die die Paare am nächsten Tag unfreiwillig erkunden müssen bei dem Versuch wieder in die Zivilisation zu kommen, Dörfer die auftauchen, Gebäude die erst verschlossen und dann wieder offen sind,Tunnel in Staudämmen. Ich kann und will das jetzt gar nicht alles aufzählen. Meine Meinung: Ich liebe isländische Krimis, sie haben meist einen besonderen Stil, deswegen war ich auf Hochland besonders gespannt und hatte ihn mir dieses Buch für lange Lesenächte aufgespartHorrorromane liest man nachts, leider wurde ich bitter enttäuscht, der Schreibstil ist sehr ermüdend, ich kann das gar nicht richtig beschreiben, ich kam mir vor als hätte jemand versucht mir eine interessante Geschichte zu erzählen und hätte es völlig vergeigt, wie eine Aufzählung der Geschehnisse *er sagt, er tut, sie sagt, sie tut* Die Charaktere sind ebenso langweilig wie kaputt, in Rückblenden wird von ihrer jeweiligen traumatischen Vergangenheit erzählt, nur das mich das überhaupt nicht interessiert, die beiden Personen deren Vergangenheit mich vielleicht hätte fesseln können, wären die beiden älteren Leute gewesen die im Haus mitten im Nichts wohnen, nur leider erfährt man recht wenig, das was man erfährt wird nur angedeutet, der Mann war wohl mal Professor, hat vielleicht Menschenversuche gemacht, hat vielleicht ein Kind mit seiner Schwester usw. Die Grundidee der Geschichte ist so alt wie die erste Gruselgeschichte der Menschheit, das ist ja erst mal nichts schlechtes, es gibt eben ein paar Stilelemente die einfach dazu gehören um sich gepflegt zu gruseln, nur leider hat der Autor alles was ihm einfiel zusammen gewürfelt, undefinierte Gefahr im Haus und außerhalb, unheimliche Menschen und Wesen, Orte die auftauchen und wieder verschwinden sogar Splatterelemente hat er gegen Ende noch eingebaut, damit sich die Leser zum Schluss wenigstens noch ekeln wenn sie sich schon nicht gruseln und ein Ende bei dem zum Schluss alles und nichts oder nichts vom gelesenen passiert sein kann. Leider keine Leseempfehlung Das Buch kann direkt beim Verlag bestellt werden

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Schreibstil Auf "Hochland" habe ich mich besonders gefreut, denn das Buch sollte mein erster "Island"-Thriller werden und besonders die Aussage auf dem Klappentext, dass der Autor "alle Schattierungen des Horrors beherrscht" hat mich mit großen Erwartungen an dieses Buch herangehen lassen. Leider hat der Autor aber diese Schattierungen in diesem Buch nicht gezeigt und auch sonst ist das Wort "Horror" oder "Thriller" absolut nicht passend für dieses sehr ruhige und leider teilweise auch extrem langatmige Buch. Kommen wir aber erst einmal zum Positiven. Das "Island"- Feeling war auf jeden Fall gegeben. Mit den Beschreibungen der Umgebung und der ganzen Atmosphäre hat sich Steinar Bragi große Mühe gegeben, aber leider hat das alles nicht ausgereicht! Das Buch ist vielmehr eine Charakterstudie mit sehr schwachem Ende, das aus zig Büchern bereits bekannt ist! Der Schreibstil von Steinar Bragi hat mir leider überhaupt nicht zugesagt. Immer wieder triftet er über mehrere Seiten in die Vergangenheit seiner Charaktere ab und die eigentliche Geschichte stagniert einfach. Hätte es sich bei diesem Buch nicht um ein Rezensionsexemplar gehandelt, so hätte ich es höchstwahrscheinlich schon nach 100 Seiten abgebrochen. Charaktere - Hrafn, Anna, Egill, Vigdis - Da sind sie also unsere vier Freunde, die Urlaub in Island machen wollen. Natürlich gibt es auch jede Menge Stress zwischen den beiden Paaren, denn Anna und Egills Beziehung steht schon lange unter keinem guten Stern mehr und auch Vigdis und Hrafn haben mit einigen Problemen zu kämpfen. Ich mag Charakterstudien prinzipiell sehr gerne - wenn sie denn glaubhaft gemacht sind und wenigstens einen Sympathieträger oder aber wirklich vielschichtige Eigenschaften haben. In "Hochland" war mir alles zu konstruiert. Wir haben den Typen, der auf die Freundin seines besten Freundes steht, die Frau, die in ihrer Beziehung viel erdulden muss und jede Menge unausgesprochene Lügen. Könnte ja eigentlich ganz spannend sein, oder? Ist es aber leider nicht. Der Autor verliert sich leider immer wieder in der Vergangenheit seiner Charaktere. Immer wieder gibt es Rückblenden, die sich über mehrere Seiten erstrecken und die Charaktere beleuchten sollen. Einziges Problem: Es hat mich immer wieder komplett aus der Geschichte geworfen. Plötzlich wird die ganze Lebensgeschichte aufgetischt und Island ist vergessen. Wozu frage ich mich? Das Buch ist weder Psychothriller, noch Horrorroman. Nicht einmal die Bezeichnung "Thriller" wird diesem Werk gerecht! Meine Meinung Ich habe mich immer wieder zum Weiterlesen zwingen müssen, in der Hoffnung, dass das Buch irgendwann anfängt. auf gut 200 Seiten (von 300!) passiert nämlich nicht viel, außer kleine, aber leider sehr langweilige Nachforschungen und Versuche, das Haus und diese Umgebung endlich zu verlassen. Auch die versprochenen "Schattierungen des Horrors" fehlten komplett. Vielleicht hat der Autor diese ja wirklich drauf, in diesem Buch ist davon aber nicht viel davon zu spüren. Auf den letzten 50 Seiten versucht er sich teilweise noch mit recht plumpen Horror zu retten, aber Spannung hat mir leider das gesamte Buch über gefehlt. Das Buch fängt recht mysteriös an und es werden viele Fragen aufgeworfen. Den Plot zu Beginn der Geschichte fand ich eigentlich nicht schlecht. Da sind 4 Freunde, die Urlaub machen wollen und plötzlich einen Unfall haben und gegen ein Haus mit seltsamen Bewohnern fahren. Doch dann gibt es leider kaum Entwicklungen und Steinar Bragi versucht das Buch mit Nebensächlichkeiten zu strecken. So fand ich, wie bereits erwähnt, besonders die Einwürfe des gesamten Lebens der einzelnen Charaktere unpassend. Es fällt mir wirklich schwer, das Buch hier zu bewerten und vor allem meine Leseeindrücke wiederzugeben, denn "Hochland" hat sich leider bis zum Ende gezogen. Es hatte kaum Spannung, nach jedem Kapitel musste ich mich zwingen, weiterzulesen, da ich all das Handeln einfach nicht nachvollziehbar fand. Die Ideen, die der Autor beschreibt, sind zwar ganz nett, aber letztendlich zu wirr. Steinar Bragi schreibt und schreibt und doch hatte ich das Gefühl, kaum Handlung zu haben. Er lässt seine Charaktere zwar agieren, aber erzeugt dabei keinerlei Spannung! Und das Ende fand ich leider wieder mal wirklich enttäuschend! Nein, mehr als enttäuschend, es hat mich wütend gemacht, weil sowas schon tausendmal in Filmen und Büchern behandelt wurde! Fazit "Hochland" war für mich weder Thriller, noch Horrorroman und auch keine Charakterstudie. Es war zäh und zu gewollt! Schade!

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